Vergärung ohne Alternative? Untersuchung zum Stoffstrom Bioabfall. Jutta Struwe München, 08. Mai 2012
|
|
- Lennart Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergärung ohne Alternative? Untersuchung zum Stoffstrom Bioabfall Jutta Struwe München, 08. Mai 2012
2 Agenda 01 Grundlagen 02 Perspektiven künftige Schwerpunkte? 03 Alternativen? 04 Fazit 2012 Prognos AG 2
3 Grundlagen 2012 Prognos AG 3
4 Hintergründe Die stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse aus Abfällen unterliegt vielfältigen Anforderungen Ressourcen im Kreislauf- führen THG- Emissionen verringern EU- Abfallrahmenrichtlinie und KrWG Bodenerhalt durch Cross- Compliance Ressourcenschutz Klimaschutz Ausbau der Erneuerbaren Energien Senkung Primärenergie -verbrauch 2012 Prognos AG 4
5 Hintergründe Gesetzliche Rahmenbedingungen liegen jetzt vor Ressourceneffizienzprogramm Erfassung und Recycling ressourcenrelevanter Mengenabfälle optimieren Kreislaufwirtschaftsgesetz 11: Bioabfälle ab 2015 grundsätzlich getrennt sammeln > Potenziale? 2012 Prognos AG 5
6 Potenziale für Bioabfall-/ Grünabfalle zur Vergärung Bio- und Grünabfälle sind ausreichend vorhanden Gesamtpotenzial Bio-/ Grünabfälle zur Vergärung: ~11,7 Mio. Mg davon getrennt gesammelt (2008) und überwiegend kompostiert: 6,5 Mio. Mg (56%) 2012 Prognos AG 6
7 Potenziale für Bioabfall-/ Grünabfalle zur Vergärung Die größten Mengen fallen in Städten und Verdichtungsräumen an 1,4 3,5 Kernstädte (n=71) 1,6 Verdichtungsräume (n=161) Ländliches Umland (n=85) 5,2 Ländlicher Raum (n=96) 2012 Prognos AG 7
8 Potenziale für Bioabfall-/ Grünabfalle zur Vergärung Sammelpotentiale werden noch nicht ausgeschöpft Zusatzpotenzial Bio-/ Grünabfälle zur Vergärung insgesamt: ~5,2 Mio. Mg Regionale Schwerpunkte: Gebiete ohne ausreichende Getrenntsammlung z.b. in Ostdeutschland Ballungszentren wie Hamburg, Berlin, einzelne Großstädte in NRW und Kreise in Süddeutschland 2012 Prognos AG 8
9 Perspektiven oder wo sind künftige Schwerpunkte zu setzen? 2012 Prognos AG 9
10 Perspektiven Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft ist ein schwieriger Weg? Bestehende Infrastruktur löst Begehrlichkeiten und Verpflichtungen aus Positionen und Argumente sind oft eng mit dem Veränderungswillen verbunden Die Pflicht zur Umsetzung der Gesetzgebung wird regional sehr unterschiedlich interpretiert Bestandsschutz von MBA und MVA sowie Diskussion zu Preisen dominieren häufig 2012 Prognos AG 10
11 Perspektive: Nachhaltigkeit Zahlreiche, individuelle Entscheidungen auf regionaler Ebene sind nötig Blick aus dem HEUTE in die Zukunft werfen oder das ZIEL für morgen definieren und von dort aus die Richtung für künftige Schritte festlegen? Nachhaltige, regionale Strategie für die Kreislaufwirtschaft von morgen Übergang vorausschauend planen 2012 Prognos AG 11
12 Alternativen? 2012 Prognos AG 12
13 Alternativendiskussion Vergärung oder Kompostierung? Gutschrift Belastung Kompostierung (Status Quo) Sammlung (Transporte) Anlage (Behandlung) Kompostausbringung Gutschrift Dünger Gutschrift Energie Vergärung optimiert Klimagutschrift Gutschrift Organik Saldo -1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 Prognos AG Mio. t CO 2 -Äq./a Quelle: Kennzahlen aus ifeu 2009 in LANUV-Fachbericht 18, 2009, eigene Berechnungen der Prognos AG 2012 Prognos AG 13
14 Alternativendiskussion Vergärung anstelle der alleinigen Kompostierung? Fürsprecher positive Treibhausgasbilanz, da bei Vergärung Gutschriften > Emissionen Kaskadennutzung durch vorgeschaltete Vergärung ohne Nachteil für den Kompost Mengendurchsatz kann verdoppelt werden Förderung durch EEG Ablösung der überwiegend gebühreninduzierten Eigenkompostierung von Speiseresten und Küchenabfällen mit ihren unerwünschten Umweltauswirkungen (z.b. Überdüngung, Eintrag von Nitrat in Grund- und Oberflächengewässer usw.) Bild Kompost 2012 Prognos AG 14
15 Alternativendiskussion Vergärung oder Verbrennung? 0,05 Normierung der Nettoergebnisse (EDW/t Bioabfall ) 0,04 MHKW_Bio Vergärung 0,03 0,02 0,01 0,00-0,01-0,02-0,03-0,018-0,018-0,019-0,015 0, , ,003 0,001-0, ,00 Entlastung Belas stung -0,04-0,05 Versauerung Treibhauseffekt Ressourcenverbrauch Nährstoffeintrag Feinstaubbelastung Quelle: Untersuchungen zum Stoffstrom Bioabfall für den ZV TAD 2010 gefördert durch das MUNV Baden-Württemberg 2012 Prognos AG 15
16 Alternativendiskussion Vergärung als Alternative zur Verbrennung? Fürsprecher Für optimale Anlagenkonzeptionen zeigen ökobilanzielle Vergleiche ein Öko-Patt im Hinblick auf die schädlichen Umweltauswirkungen aber: Heizwert Bioabfall niedrig ( MJ/t FS) Recycling (= Vergärung) vorrangig zur Verbrennung viele MVA ohne eine optimale Anlagenkonzeption > Öko-Patt eher die Ausnahme spezifische Entsorgungskosten einer optimierten Verbrennung höher als für optimale Vergärung von Bioabfällen (30 70 /t*) Förderung durch EEG Bild * Ökologisch sinnvolle Verwertung von Bioabfällen, BMU & UBA, Prognos AG 16
17 Fazit 2012 Prognos AG 17
18 Voraussetzungen für die Vergärung als Alternative Oberstes Ziel: Qualität und Quantität Gütesicherung für Gärrestkompost und maximaler Biogasertrag Getrennterfassung ausbauen und Anreize setzen Öffentlichkeitsarbeit intensivieren > Verantwortung und Identifikation erhöhen ggf. regionale Kooperationen anstreben (Nachbarkreise, Energieversorger) Vergärungsverfahren bestimmt die Art der Getrenntsammlung Anlage auf maximale Biogaserzeugung und minimale Methanemissionen ausrichten Optimale Biogasnutzung mit hohem Wirkungsgrad gewährleisten Baum- und Strauchschnitt getrennt sammeln Regionale Vermarktung des Kompost anstreben Fazit: Vergärung prüfen und in nachhaltige regionale Strategie einbetten 2012 Prognos AG 18
19 Wir geben Orientierung. Dipl.-Agr.Biol. Jutta Struwe Projektleiterin Goethestr. 85 D Berlin Tel: Fax: Danke für ihre Aufmerksamkeit! 2012 Prognos AG 19
Eigenverwertung von Bio- und Gartenabfällen
EINBLICK Eigenverwertung von Bio- und Gartenabfällen Möglichkeiten und Grenzen September 2015 Eigenverwertung von Bio- und Gartenabfällen Möglichkeiten und Grenzen Kompostierung Abfälle zu vermeiden und
MehrDr.-Ing. Michael Kern Geschäftsführer
Witzenhausen-Institut Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse aus Abfällen in Deutschland Mengen, Technik und Beitrag zum Klimaschutz Pratteln, 17. September 2010 Dr.-Ing. Michael Kern Geschäftsführer
MehrAuswirkung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten. im Rahmen des 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum
Auswirkung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten im Rahmen des 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum Kassel, 13. April 2011 Holger Alwast Agenda 01 02 03 04 05
Mehr18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014. Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer
18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014 Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer Brennstoff Reststoff - Müll Inhalte: Grundsätzliche Betrachtung Energetische Verwertung von Holz
MehrAbfallrechtliche Fragen
Kommunen nutzen BioEnergie Abfallrechtliche Fragen Dipl.- Ing. Hans Albert Appel, Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Wir diskutieren über die Nutzung holziger Biomasse aus der Forstpflege Landschaftspflege
MehrRecycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg
Recycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg 3. April 2014 Prof. Dr. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung der SRH Inhalt 1. Kurzporträt Stadtreinigung Hamburg (SRH) 2. Klima- und Ressourcenschutz
MehrHamburger Recycling-Offensive
Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil
MehrÖkoeffizienzpotenziale bei Vergärung und Kompostierung von Bioabfällen DepoTech 2014, Montanuniversität Leoben
Ökoeffizienzpotenziale bei Vergärung und Kompostierung von Bioabfällen DepoTech 2014, Montanuniversität Leoben 4. - 7.11.2014 T. Pitschke, R. Peché und S. Kreibe bifa Umweltinstitut GmbH. Augsburg. Deutschland
Mehr31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung
IFAT 2016 MVA-Rückbau Stellinger Moor Hamburg - Entscheidungsfindung - 31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage: Rückblick, Erfahrungen,
MehrVon der Verbrennung zum Recycling Wege zu einer umwelt - und verbraucherfreundlichen Abfallpolitik
Von der Verbrennung zum Recycling Wege zu einer umwelt - und verbraucherfreundlichen Abfallpolitik Sascha Roth, 8.12.2015 NABU gibt es seit 116 Jahren 1899 als Bund für Vogelschutz gegründet über 540.000
MehrKlimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz
Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz Umweltbundesamt, FG III 2.4 Abfalltechnik und Abfalltechniktransfer, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau Klimarelevanz von Abfalldeponien Einleitung - Beiträge
MehrUmsetzungsstrategien für die getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen
VKU JFT Landesgruppe Hessen RP Saarland 26.09/27.09.2013, Friedberg/Hessen Umsetzungsstrategien für die getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen Dr. Hubert Seier DSC GmbH, Selm Vorsitzender Fachausschuss
MehrUmwelt- und Klimapolitische Ziele. Nachhaltige Nutzung der Bioenergie. MinDir Dr. Urban Rid
Umwelt- und Klimapolitische Ziele der EU und der Bundesregierung Nachhaltige Nutzung der Bioenergie MinDir Dr. Urban Rid Abteilungsleiter Abteilung KI Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Internationale
MehrNeuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht
Neuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht Martin Oerter Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte Düsseldorf, 16. Februar 2016 Circular Economy Package der EU EU-Kommission hat am
MehrStoffliche oder energetische Verwertung - Ressourceneffizientes Handeln ist in der Regel klimagerechtes Handeln
Stoffliche oder energetische Verwertung - Ressourceneffizientes Handeln ist in der Regel klimagerechtes Handeln Klaus Fricke, Tobias Bahr, Timo Thiel, Oliver Kugelstadt Definition Ressourceneffizienz Einstufung
MehrVom Entsorger zum Erzeuger
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 3 Gutes Klima auf Kreisebene Deponiegas + Verstromung KLIMABILANZ
MehrVom Entsorger zum Erzeuger 2014
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger Klimabilanz der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 Klimabilanz Gutes Klima auf Kreisebene KLIMABILANZ DER
MehrKaskadennutzung von Bioabfällen erhöhen. 1 Stand der Bioabfallbehandlung in Deutschland
Kaskadennutzung von Bioabfällen erhöhen 1 Stand der Bioabfallbehandlung in Deutschland Bis vor wenigen Jahren waren biologisch abbaubare Abfälle auf Deponien der Hauptfaktor bei der Entstehung des klimarelevanten
MehrÖkoeffiziente Verwertung von Bioabfällen
Ökoeffiziente Verwertung von Bioabfällen Das bifa-umweltinstitut Augsburg hat unter dem Titel Ökoeffizienzpotenziale bei der Behandlung von Bioabfällen in Bayern eine neue Studie herausgegeben. In der
MehrKommunale Energiestrategien
Kommunale strategien Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Oelde 1 Inhalt situation in Deutschland Regionale konzepte steckbrief der Stadt Oelde Fazit 2 situation Szenario der Weltöl-und Gasförderung (Quelle:
MehrDr.-Ing. Ulrich Wiegel. Berlin
Verwertungsverfahren für organische Reststoffe am Beispiel Berlin Dr.-Ing. Ulrich Wiegel Berlin Übersicht Vortrag Vorstellung der Haupt-Ergebnisse der Biomasse-Studie 2009 Kurzübersicht: Technische Verfahren
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrEntsorgung. Recycling. Energie. Verband Fernwärme Schweiz. Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez
Verband Fernwärme Schweiz ERFA Tagung vom 15. November 2012 Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez AVAG-Gruppe AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG
MehrHerausforderung Bioabfall Ein-Blick in den Zürisack
Herausforderung Bioabfall Ein-Blick in den Zürisack Niels Michel Fachleitung Prävention UZH Zürich Zentrum, 5. März 2013 ERZ Entsorgung + Recycling Zürich I Überblick - ERZ Entsorgung + Recycling Zürich
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der
MehrDeutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? Günther Langer / Recyclingkongress Gemeinden - 16.01.
Deutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? - 16.01.2014 / Solothurn Abfallwirtschaft in der Europäischen Union 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Landfill Incineration Energy Recovery
MehrKlimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern
13. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Kaiserslautern, 7. 8. 04. 2008 Klimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern Dr. Stefan Kremer Bettina Dech-Pschorn Jens Warnecke Ausgangssituation
MehrZivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich?
Zivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich? Ringvorlesung Unsere Welt in 10 Jahren: Wie wollen und werden wir leben? 15. Dezember 2014 Dr.Ulrich Geffarth Abfallmengen Je reicher ein Land,
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrAuftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März 2016 Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Das energieland2050 Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte
MehrIFAT 2016 MVA-Rückbau Stellinger Moor Hamburg - Entscheidungsfindung -
IFAT 2016 MVA-Rückbau Stellinger Moor Hamburg - Entscheidungsfindung - 31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage: Rückblick, Erfahrungen,
MehrKlimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg
Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg Workshop ( Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in sozialen/kommunalen Einrichtungen und Vereinen ) Rehlingen-Siersburg, 09. Mai 2011 Dipl. Betriebswirt
MehrAbfall-Forum des Entsorgungsverband Saar (EVS) 11.05.2010, Europäische Akademie Otzenhausen
Abfall-Forum des Entsorgungsverband Saar (EVS) 11.05.2010, Europäische Akademie Otzenhausen Ökologische Bewertung der getrennten Erfassung und Verwertung von Verpackungen Universität Stuttgart, Institut
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrTobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015. Qualität Umwelt & Energie Arbeitssicherheit
??? Tobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015 High Level Structure ISO 14001:2004 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweise 3. Begriffe 4. Anforderungen an ein UMS 4.1 Allgemeine Anforderungen
MehrDie Phosphor Potenziale des Landes Berlin
Die Phosphor Potenziale des Landes Berlin Referentin: Beate Bruchmann, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin in Würdigung der Projektskizze des Kompetenzzentrums Wasser Berlin, Dr. Christian
MehrKompost in der Landwirtschaft
Kompost in der Landwirtschaft - Praktikum Bewertung von Sekundärrohstoffdüngern Michael Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Kirberichshofer Weg 6 D-52066 Aachen Fon: 02 41 / 99 77 119
MehrBUND Position Biomasse
BUND Position Biomasse 1. Politischer Handlungsdruck 2. Probleme & Konflikte der Biomassenutzung 3. Chancen der Biomassenutzung 4. Umgang des BUND mit Nutzungskonflikten 5. Fazit & Handlungsbedarf BUND
MehrEnergiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz
Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie
MehrGrundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen
CO 2 -THG-Bilanzen Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen Dipl.-Ing Kai Sartorius Übersicht 1) Einführung 2) Aufbau,
MehrKohlekraft in Energieszenarien in Deutschland
Seminar der Grünen Jugend am 4. Mai 2013 Kohlekraft in Energieszenarien in Deutschland Uwe Nestle Mitglied im Vorstand des Forum Ökologisch Soziale Marktwirtschaft - FÖS Grünes BTWP Schlüsselprojekt: Energiewende
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
MehrSummary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013
Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am
MehrWer trennt, der spart
21. Dezember 2010/bsu21 RECYLING-OFFENSIVE IN EUROPAS UMWELTHAUPTSSTADT: Wer trennt, der spart Der Senat hat heute eine Recycling-Offensive der kommunalen Abfallwirtschaft in Hamburg als Beitrag zum Klima-
MehrUMSETZUNG DER BIOABFALLVERORDNUNG IN DEN LÄNDERN - VOLLZUGSHINWEISE
UMSETZUNG DER BIOABFALLVERORDNUNG IN DEN LÄNDERN - Berlin, den 01.10.2013 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Einleitung Verwertung von Bioabfällen Bioabfallverordnung
MehrRe-Source
Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit
Mehr17. Dresdner Abwassertagung2015
DWA Abwasser und Abfall e.v. Landesverband Sachsen / Thüringen 17. Dresdner Abwassertagung2015 Die DWA ist am Ball Aktuelle Schwerpunktthemen und Regelwerksarbeit rund um Kanal und Kläranlage www.dwa-st.de
MehrUNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrPower-to-Gas: mehr als nur Speicher. Dr. rer. nat. Gerald Linke, DVGW Bonn, 2. Juli 2014
Power-to-Gas: mehr als nur Speicher Dr. rer. nat. Gerald Linke, DVGW Bonn, 2. Juli 2014 Überblick über die Forschung im Cluster Power-to-Gas Rückblick Anlagenkonzepte und Betriebsoptimierung Wasserstofftoleranz
MehrProjekt biogas.mühlheim Umweltentlastungseffekt in der Innenstadt
Projekt biogas.mühlheim Umweltentlastungseffekt in der Innenstadt Fakten den Projektes Strom und Wärme aus Biomasse (Pferdemist, Rüben, Mais etc.) für Mühlheim, perspektivisch zukünftig mehr Reststoffe
MehrSchützen liegt in unserer Natur Omni-Pac Ekco GmbH
Schützen liegt in unserer Natur Omni-Pac Ekco GmbH Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur Nachhaltig Biologisch abbaubar Recycelbar CO 2 -neutral Verpackungen aus Faserform bestehen aus dem nachwachsenden
MehrÖkobilanz der Bioabfallverwertung Schlussfolgerungen für das Recycling von Bioabfällen
ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Ökobilanz der Bioabfallverwertung Schlussfolgerungen für das Recycling von Bioabfällen Florian Knappe BGK Humustag 29. November 2012 in Dresden
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrStoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan
3. Dezember 2015 Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan Dr. Jörg Rothermel, DENA Biogaspartner, Berlin, 3. Dezember 2015 Agenda Rohstoffe in der Chemie Biomasse
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler EnBW in der Region verankert 4,09 % EnBW und Streubesitz 45,01 % EDF 45,01 % ZV Oberschwäbische Elektrizitätswerke
MehrDie Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE
Clearingstelle EEG Berlin, 13. Mai 2011 Die Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE Harald Uphoff Stellvertretender Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.v. (BEE) Agenda
MehrZweckverband, Anstalt und überregionale Kooperation. 14. GGSC Informationsseminar Erfahrungsaustausch kommunale Abfallwirtschaft
Zweckverband, Anstalt und überregionale Kooperation 14. GGSC Informationsseminar Erfahrungsaustausch kommunale Abfallwirtschaft Vorstand Dipl.-Ing. Jan B. Deubig, ZAK Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report Berlin, Juni 2014
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report 2014 Berlin, Juni 2014 1 Kennzahlen 2014 zur Energieeffizienz im Luftverkehr Mehr Luftverkehr, weniger Kerosin Entkopplung des Kerosinbedarfs vom
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrWenn Zwiebelschalen Vollgas geben. So bauen Gemeinden ihre Bio-Abfall-Sammlung gezielt aus.
Wenn Zwiebelschalen Vollgas geben So bauen Gemeinden ihre Bio-Abfall-Sammlung gezielt aus. SAMMELT IHRE GEMEINDE BIO-ABFÄLLE RICHTIG? Werden in Ihrer Gemeinde bereits Grünschnitt und Gartenabfälle separat
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrNachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland.
Nachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland. Martin Drews Verband Deutscher Papierfabriken anlässlich des 3. Workshops der Verbände-
MehrOleochemische Rohstoffe heute und in der Zukunft
Oleochemische Rohstoffe heute und in der Zukunft Verbrauch Öle und Fette 2003-2008 22% Wachstum 84% Wachstum Quelle: Cognis - Oleo Historie Oleochemischer Entwicklungen (1) 1950 1960 1970 Luftfahrt Ozonisierung
MehrVerwendete Abkürzungen: Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare- Energien-Gesetz); zuletzt geändert durch Art. 5 G v
Stellungnahme 01.04.2014 Stellungnahme des VHE - Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Novelle des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG 2014) Verwendete
MehrStellungnahme. zum Entwurf des Abfallwirtschaftsplan Nordrhein-Westfalen, Teilplan Siedlungsabfälle
Stellungnahme zum Entwurf des Abfallwirtschaftsplan Nordrhein-Westfalen, Teilplan Siedlungsabfälle Vorbemerkungen Mit Schreiben vom 11.05.2009 hat das MUNLV den Verein zur Förderung der Abfallwirtschaft
MehrZukunftsperspektiven für Bioenergie. FURGY Kongress New Energy Husum 2016
Zukunftsperspektiven für Bioenergie FURGY Kongress New Energy Husum 2016 Anteile der Energieträger am Versorgungsbeitrag der Erneuerbaren Energien 2014 Aus: Erneuerbare Energien in Schleswig-Holstein in
MehrUmsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz
Umsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz Gliederung Entsorgungssituation in Sachsen im bundesdeutschen Vergleich Rechtliche Rahmenbedingungen Düngemittelverordnung Novelle
MehrAbfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft
Abfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft Peter Kurth Präsident BDE e.v. CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Berlin 17.11.2014 BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser-
MehrArbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015
MehrAnforderungen an die Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes
Anforderungen an die Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes Für die kommunale Entsorgungswirtschaft Dr. Rüdiger Siechau Vorstandsvorsitzender des VKS im VKU Sprecher der Geschäftsführung
MehrBSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe
BSR-Entsorgungsbilanz 2013 Berliner Stadtreinigungsbetriebe Gesamtübersicht Gesamtabfallmenge 2013, in Mg 2013 Gesamt 1) davon aus Brandenburg Ges.-Änd. zu 2012: BSR Überlassene Abfälle: 1.228.124 337
MehrDatum: Verfasser: Weitere Infos: Faktenblatt OKI, VBSA und Swiss Recycling 2014
Kunststoff-Recycling in der Schweiz Anforderungen an die Separatsammlung Datum: 03.06.2016 Verfasser: patrik.geisselhardt@swissrecycling.ch, 044 342 20 00 Weitere Infos: Faktenblatt OKI, VBSA und Swiss
MehrWeniger ist mehr! Beurteilung neuer strategischer Ansätze zur Hausabfallentsorgung unter den Aspekten der. Ressourceneffizienz und Klimarelevanz
Weniger ist mehr! Beurteilung neuer strategischer Ansätze zur Hausabfallentsorgung unter den Aspekten der Ressourceneffizienz und Klimarelevanz AEVG Fachtagung am 29.01.2009 20 Jahre getrennte Sammlung
MehrDr. Frank Sensfuß Veranstaltung: Eineinhalb Jahre EEG-Strom an der Börse , Berlin. Fraunhofer ISI Seite 1
Direktvermarktung: Gleitende Marktprämie Dr. Frank Sensfuß Veranstaltung: Eineinhalb Jahre EEG-Strom an der Börse 12.07.2012, Berlin Seite 1 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten
MehrVERMARKTUNG VON BIOGAS
VERMARKTUNG VON BIOGAS ENERGIEAPÉRO KÜSNACHT Peter Dietiker Bereichsleiter Erneuerbare Energien Energie360 AG 25. November 2015 - 2 - UNSERE PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Biogas Smart Energy Services Erdgas
MehrOptimierung der Verwertung organischer Abfälle
ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Optimierung der Verwertung organischer Abfälle Ergebnisse einer Ökobilanzstudie Florian Knappe, Regine Vogt München, 08.05.2012 Optimierung der
MehrNachhaltiger Korrosionsschutz für Industrie-, Gewerbeund Hallenbauten. 17./18. Januar 2011
Nachhaltiger Korrosionsschutz für Industrie-, Gewerbeund Hallenbauten 17./18. Januar 2011 Nachhaltiger Korrosionsschutz für Industrie-, Gewerbe- und Hallenbauten GLIEDERUNG Korrosionsschutz durch Feuerverzinken
MehrNachhaltiges Holz-Hotel
Nachhaltiges Holz-Hotel in Berlin architektonische Anforderungen Integrale Planung Voraussetzung für nachhaltige Architektur VDI / BDA / DGNB Duisburg 21.10.2013 Jürgen Koch Dipl.- Ing. Architekt BDA /
Mehrproholz Oberösterreich
Nachhaltiges Bauen proholz Oberösterreich Initiative der oberösterreichischen Forst und Holzwirtschaft. Gesamte Wertschöpfungskette, vom Baum bis zum fertigen Möbelstück zieht an einem Strang um den Baustoff
MehrNEUES Tarifkonzept 2014. Einfach mehr trennen, Umwelt schützen und Geld sparen!
NEUES Tarifkonzept 2014 Einfach mehr trennen, Umwelt schützen und Geld sparen! DAS NEUE TARIFKONZEPT FairPay Liebe Kundinnen und Kunden! Wenn Sie mehr Abfälle trennen, schützen Sie die Umwelt und können
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrLandwirtschaft und Biodiversität
Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrDavid Gschwender Informationstechnisches Zentrum Umwelt
Potenzialatlas Erneuerbare Energien David Gschwender Informationstechnisches Zentrum Umwelt Inhalt 1. Potenzialatlas Erneuerbare Energien 2. Ziele des Potenzialatlas 3. Analyse der Energiepotenziale 4.
MehrDekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.
Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz
Energieeffizienz und Klimaschutz Allgemein Die Themen Energieeffizienz, Klima- und Ressourcenschutz gehören zu den Leitthemen des Umweltschutzes und gewinnen vermehrt an Bedeutung im Bereich der Abfallwirtschaft.
MehrVorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Maßnahmen
Vorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Grundlagen Abfallhierarchie Abfallhierarchie als Prioritätenfolge der Abfallrahmenrichtlinie der EU (2008) Abfallwirtschaftsgesetz
MehrWie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?
Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016 Ort: Beginn: Ende: Rathaus Ennepetal 19.00 Uhr 21.25 Uhr Teilnehmer: Stadt Ennepetal:
MehrStand der Bioabfallvergärungstechnologien
Stand der Bioabfallvergärungstechnologien Frank Scholwin (Institut für Biogas, Kreislaufwirtschaft und Energie Weimar / Universität Rostock) Jan Liebetrau, Jaqueline Daniel-Gromke, Christian Krebs, Elmar
MehrEmpfehlungen und Anliegen der Grüngutverwertungsbranche an die kommunalen Entscheidungsträger Recyclingkongress Gemeinden
Sammlung und Verwertung biogener Abfälle aus Gemeinden Empfehlungen und Anliegen der Grüngutverwertungsbranche an die kommunalen Entscheidungsträger Recyclingkongress Gemeinden 16.01.2015, Biel-Bienne
MehrDer Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas
Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 1. Einführung...71 2. Förderung nach dem KWKG...71 2.1. Förderung der Stromerzeugung...72 2.1.1. Anspruchsvoraussetzungen...72
MehrPrüfung der Mietpreisgestaltung
Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda
MehrWas versteht man unter Vergärung?
Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere
MehrGeplante Novelle des EEG im Hinblick auf Bioabfallvergärungsanlagen ( 45)
Diskussionspapier 24.09.2015 Geplante Novelle des EEG im Hinblick auf Bioabfallvergärungsanlagen ( 45) 1 Hintergrund Bei der jüngsten Novelle (2014) des EEG war es Wille des Gesetzgebers, die Förderung
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
MehrPerspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation
Perspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation Claus Sauter (CEO) dena Energieeffizienzkongress Berlin, 16.11.2015 Wer ist VERBIO? VERBIO ist einer der führenden, konzernunabhängigen
Mehr