Islam Christentum Judentum Name für Gott Allah Gott. Jahwe/adonai (Name wird nicht ausgesprochen) Im Mittelpunkt des Glaubens steht

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1 Arbeitsblatt: Vergleich Islam Christentum Judentum Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus. Recherchiere hierzu im Internet. Koran, Kirche, Zehn Gebote, Jesus ist Gottes Sohn, Thora, Christen, Koran als Gottes Wort, das Jahr 0 (Christi Geburt), Jesus ist einer der größten Propheten, Muslime, Jahwe/adonai (Name wird nicht ausgesprochen), Mohammed trat von hier eine Reise in den Himmel an, Jesus lehrte und starb hier nach der Auferstehung Ort der ersten Gemeinde, 622 n. Chr. = das Jahr 0 (Flucht Mohammeds nach Medina), Zehn Gebote, Bibel, Allah, Synagoge, Fünf Säulen, Gott, Moschee, Jesus Christus, Juden, Jesus ist ein Rabbiner, Ort des ersten Tempels, 3761 v. Chr. = das Jahr 0 (Beginn der Weltschöpfung), Thora Islam Christentum Judentum Name für Gott Allah Gott Jahwe/adonai (Name wird nicht ausgesprochen) Im Mittelpunkt des Glaubens steht Koran als Gottes Wort Jesus Christus Thora Wichtige Gebote Fünf Säulen Zehn Gebote Zehn Gebote Anhänger Muslime Christen Juden Heiliges Buch Koran Bibel Thora Gebets- und Versammlungshaus Die Bedeutung von Jesus Warum ist Jerusalem wichtig? Beginn der Zeitrechnung Moschee Kirche Synagoge Jesus ist einer der größten Propheten Mohammed trat von hier eine Reise in den Himmel an 622 n. Chr. = das Jahr 0 (Flucht Mohammeds nach Medina) Jesus ist Gottes Sohn Jesus lehrte und starb hier nach der Auferstehung Ort der ersten Gemeinde das Jahr 0 (Christi Geburt) Jesus ist ein Rabbiner Ort des ersten Tempels 3761 v. Chr. = das Jahr 0 (Beginn der Weltschöpfung)

2 Arbeitsblatt: Gott, Prophet und Messias Aufgabe: Ergänze die Lücken im Text mit den unten stehenden Begriffen. Allah, Alte Testament, Einheit, Erzengel Gabriel, Jahwe, Koran, Mekka, Messias, Mohammed, monotheistische, Propheten, Thora, Wanderprediger Das Judentum, der Islam und das Christentum haben viele gemeinsame Wurzeln. Sie begreifen sich als monotheistische Religionen. Das heißt, Juden, Muslime und Christen glauben jeweils an nur einen Gott. Gott wird im Islam Allah und im Judentum Jahwe genannt. Die Wissenschaften in allen Religionen sind sich allerdings nicht einig darüber, ob ein und derselbe Gott gemeint ist. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht der eine Gott, der gleichsam aus dem Vater Gott, Gottes Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist besteht. Man nennt diese Einheit Gottes Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität. Der jüdischen und christlichen Schöpfungsgeschichte entsprechend glauben auch Muslime, dass Allah den Himmel, die Erde und alles, was existiert, erschaffen hat. Das Alte Testament der christlichen Bibel gleicht in weiten Teilen der jüdischen Thora. Der Messias wird in der jüdischen Thora als Heilsbringer vorhergesagt. Während für das Judentum der Messias bislang nur prophezeit wurde, ist nach christlichem Glauben Jesus Christus der von Gott gesandte Messias. Die historische Figur Jesus von Nazareth lebte als jüdischer Wanderprediger vor gut Jahren in Palästina. Palästina stand zu dieser Zeit unter römischer Herrschaft. Jesus Christus, so die christliche Glaubenslehre, wurde von Gottvater zur Errettung der Welt und jedes einzelnen Menschen geschickt. Muslime sehen in Jesus einen Propheten. Der letzte Prophet, den Allah geschickt hat, ist allerdings Mohammed. Seine Offenbarungen haben mit dem Koran für immer Gültigkeit, so die Glaubenslehre des Islam. Der Prophet Mohammed empfing zwischen 610 und 632 nach Christus die Offenbarungen und bekehrte daraufhin seine Anhänger. Er gilt als Begründer des Islam. Mohammed ibn Abd Allah wurde circa 570 nach Christus in der Stadt Mekka geboren. Die Glaubenslehre sagt, dass ihm der Erzengel Gabriel in einer Höhle erschienen ist. Der Engel verkündete ihm, dass er der Abgesandte Allahs sei und dessen Wort lesen solle

3 Der Erzengel Gabriel spielt auch für Juden und Christen eine wichtige Rolle und wird in der Thora sowie im Alten und im Neuen Testament benannt. Er verkündet beispielsweise im Neuen Testament, dass die Jungfrau Maria den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und ihn gebären werde

4 Arbeitsblatt: Glaubensbekenntnisse Recherchiere die christlichen, jüdischen und muslimischen Glaubensbekenntnisse und schreibe sie auf. Erstellt in kleinen Gruppen ein Plakat, auf dem ihr übersichtlich darstellt, worin sich diese unterscheiden und wo es Überschneidungen gibt. Apostolisches christliches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche (katholische) Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Jüdisches Glaubensbekenntnis: schma jisrael adonai elohenu adonai echad Höre, Israel. Jahwe, unser Gott, ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Muslimisches Glaubensbekenntnis: aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass Mohammed der Gesandte Allahs ist

5 Eine wichtige Parallele zwischen den Glaubensbekenntnissen ist, dass sie sich auf eine monotheistische Grundvorstellung, also den Glauben an nur einen Gott, beziehen. Das christliche Glaubensbekenntnis ist ausführlicher. Es bezieht zentrale Aspekte der christlichen Religion mit ein (Glaube an die Kirche, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben). Inhaltlich wird die Dreieinigkeit Gottes verdeutlicht. Auch im muslimischen Glaubensbekenntnis wird der zentrale Aspekt des Islam, nämlich dass Mohammed der Gesandte Allahs ist, hervorgehoben

6 Arbeitsblatt: Religiöse Feste Aufgabe: Recherchiere je ein zentrales christliches, jüdisches und muslimisches Fest und beschreibe die Bedeutung für die jeweilige Religion. Beispiele: Christliches Fest: Ostern Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi nach dessen Kreuzigung, der am Karfreitag in der sogenannten Karwoche vor dem Osterfest gedacht wird. Zu Ostern endet eine 40-tägige Fastenzeit, auch Passionszeit genannt. Die Überwindung des Todes und die Auferstehung werden in zentralen Gottesdiensten oft bereits in den frühen Morgenstunden gefeiert. Das Entzünden der Osterkerze symbolisiert Jesus als das Licht der Welt. Unter Christen gibt es viele regional unterschiedliche Osterbräuche, die aber nicht in unmittelbarer Verbindung zum Glauben stehen. Auch Ostereier und der Osterhase sind erst in der Neuzeit entstanden. Es werden hierzulande am Ostersonntag häufig bunt bemalte Eier und Süßigkeiten von Kindern gesucht. Mit dem Osterfest beginnt im Christentum eine 50-tägige Freudenzeit, die mit den sogenannten Pfingstfeiertagen endet. Jüdisches Fest: Pessach Pessach wird im jüdischen Frühlingsmonat Nissan, zur Zeit der ersten Gerstenernte in Israel, gefeiert. Pessach ist aber mehr als ein Erntedankfest, es erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten, die Flucht vor Unterdrückung und Sklaverei. Das Pessachfest ist also ein Fest der Freiheit. Während des einwöchigen Festes dürfen sich keine gesäuerten Speisen im Haus befinden. Die ungesäuerten Speisen symbolisieren die Eile, mit der die Israeliten Ägypten verließen; sie hatten nicht genügend Zeit, ihre Speisen säuern zu lassen. Nach der Reinigung des Hauses von gesäuerten Speisen unternimmt die ganze Familie einen fröhlichen Umzug durchs Haus, bei dem die Kinder absichtlich liegen gelassene gesäuerte Lebensmittel finden und entfernen. In der Zeit des gesamten Pessachfestes werden Matzen, ungesäuerte Brotfladen, gegessen, welche sowohl die überstürzte Flucht als auch das elende Sklavenleben der Israeliten in Ägypten symbolisieren. Das eigentliche Pessachfest beginnt mit einem Abendgottesdienst in der Synagoge und anschließendem großen Festmahl im Kreis der Familien: der Seder ( Ordnung ). Bestimmte Speisen mit symbolischer Bedeutung werden nach einem genau festgelegten Verlauf gemeinsam eingenommen. Anschließend folgt das eigentliche Festmahl

7 Muslimisches Fest: Zuckerfest Das Zuckerfest beendet den Fastenmonat Ramadan. Am Zuckerfest danken Muslime Allah dafür, dass sie das Fasten und alle damit verbundenen Aufgaben und Anstrengungen überstanden haben. Außerdem bitten sie Allah, ihre Gebete und ihre Mühe im Ramadan anzunehmen und ihnen ihre Fehler zu verzeihen. Viele Muslime beginnen das Fest des Fastenbrechens mit gemeinsamen Gebeten in der Moschee. Anschließend treffen sie sich mit Freunden und Verwandten und beschenken sich gegenseitig. An diesem Tag soll es allen gut gehen und jeder soll mitfeiern können. Dafür sorgt die zakat, eine Abgabe für Bedürftige. Das gespendete Geld und die Lebensmittel werden an ärmere Menschen weitergegeben. Das Fest des Fastenbrechens gehört zu den wichtigsten Festen im Jahr. Auf Arabisch heißt es Id ul-fitr, in türkischer Sprache Seker Bayrami

8 Arbeitsblatt: Nach dem Tod? Aufgabe: In den drei großen Weltreligionen gibt es unterschiedliche Vorstellungen, wie es nach dem Tod weitergeht. Recherchiere die jeweilige Vorstellung und arbeite Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Christentum Christen glauben an die Auferstehung von den Toten und das ewige Leben. So steht es im Glaubensbekenntnis und in der Bibel. Jesus, Gottes Sohn, ist nach seinem Tod zu Gottvater in den Himmel aufgefahren. Wo sich dieser Himmel genau befindet und wie dieses ewige Leben im Himmel aussieht, kann kein Christ mit Bestimmtheit sagen. Aber er hat eine Vorstellung davon. Sie malten sich früher den Himmel als einen glücklich machenden, paradiesisch schönen Ort aus, an dem sie ganz nahe bei Gott sind. Die Hölle war ein schrecklicher und furchterregender Ort. Wer im Feuer der Hölle schmorte, war ganz weit weg von Gott. Ob ein Mensch nach seinem Tod in den Himmel oder in die Hölle kam, das bestimmte Gott beim Jüngsten Gericht und hing davon ab, ob man ein guter oder ein schlechter Mensch war. Diese Vorstellungen haben sich gewandelt. Heute glauben viele Christen, dass Himmel und Hölle Zustände sind, die im Inneren eines Menschen zu finden sind. Am Ende ihres Lebens, im Augenblick des Todes, werden die Menschen Gott begegnen. Dann wird ihnen klar, ob sie sich für Gott oder gegen Gott entschieden haben. Wer versucht hat, ein gutes Leben zu führen, war auf dem richtigen Weg. Dieser Weg wird nach dem Tod durch Gott vollendet, und der Mensch beginnt ein neues, ewiges Leben im Reich Gottes. Judentum Nach jüdischem Verständnis ist der Tod wie die Nacht, die zwischen zwei Tagen liegt, dem Tag auf dieser Welt und dem Tag des ewigen Lebens. So gelten auch jüdische Friedhöfe als Haus des Lebens oder Haus der Ewigkeit. Es gibt aber unterschiedliche Vorstellungen davon, wie es nach dem Tod eines Menschen in der Ewigkeit oder im Jenseits weitergeht. Manche glauben, dass jeder Mensch direkt nach seinem Tod vor einem Gericht Gottes steht. Deshalb versuchen die Angehörigen, Gott mit ihren Gebeten für den Toten gnädig zu stimmen. Sie glauben, dass nur so die Seele des Toten weiterleben kann. Andere Juden glauben, dass alle Toten zusammen am Jüngsten Tag auferstehen. Dann lässt Gott ihre Gebeine wieder lebendig werden. Deshalb ist den Juden die Totenruhe heilig. Sie verbrennen ihre Toten nicht und geben auch keine Gräber weiter

9 Islam Viele Muslime glauben, dass das Leben der Menschen von Beginn an von Allah festgelegt ist. So hat Allah auch den Todestag jedes Menschen genau bestimmt. Am Todestag ruft er ihn ins Jenseits, in den Paradiesgarten. Die beiden Todesengel, Munkar und Nakir, begleiten den Verstorbenen dorthin. Auf dem Weg fragen die Engel den Toten über seinen Glauben aus. Beantwortet er die Fragen richtig und bekennt sich durch das Glaubensbekenntnis zum Islam, darf er über eine Brücke gehen, die dünner ist als ein Haar und schärfer als ein Schwert, so sagte es der Überlieferung nach der Prophet Mohammed. Die Seelen gläubiger Muslime gelangen unbeschadet auf die andere Seite der Brücke ins Paradies. Die Seelen Ungläubiger stürzen von der Brücke in die Hölle. Solche Vorstellungen werden heute nicht mehr wörtlich genommen. Die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht gehören zwar zu den Glaubensgrundsätzen des Islam, aber viele Muslime legen sie heute freier aus. Sie glauben, dass Allah die Menschen nach ihrem Tod zwar für ihr Handeln auf der Erde verantwortlich macht, er dabei aber Gerechtigkeit und Barmherzigkeit walten lässt. Der Glaube an das Schicksal (Kismet) und die Überzeugung, dass das ganze Leben nach einem göttlichen Plan abläuft, spendet vielen Muslimen Hoffnung und Kraft und nimmt ihnen die Angst vor dem Tod

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