Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 / 2014 Schule , Testheft Gym, Vergleichsgruppe Gym
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- Joseph Roth
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1 Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 / 2014 Schule , Testheft Gym, Vergleichsgruppe Gym Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung. Diese Rückmeldung informiert über die Leistungen aller Klassen Ihres Jahrgangs im landesweiten Vergleich für Schleswig-Holstein. Dabei wird die Leistung der Klassen mit den Ergebnissen der Vergleichsgruppe verglichen. In der Vergleichsgruppe sind alle diejenigen Schülerinnen und Schüler, die das gleiche Testheft bearbeitet haben und derselben Schulform bzw. Schulart zugeordnet sind. Sie finden die von Ihnen gewählte Vergleichsgruppe in der Kopfzeile. Aus Ihrem Jahrgang gehen die Ergebnisse von 102 Schülerinnen und Schülern in die Lernstandserhebung ein. Die Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und mit unzureichenden Deutschkenntnissen (weniger als ein Jahr in Deutschland) gehen nicht in den jeweiligen Klassendurchschnitt und Landeswert ein. Insgesamt konnten für das aktuelle Testheft die Ergebnisse von 9436 Schülerinnen und Schülern in Schleswig-Holstein ausgewertet werden. Übersicht der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz selektives Leseverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz detailliertes/inferierendes Leseverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen für die Teilkompetenz globales Hörverstehen. Abbildung 6: Abbildung 7: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen für die Teilkompetenz selektives Hörverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz detailliertes/inferierendes Hörverstehen. NEU: ab diesem Jahr wird zu den Landeswerten das Intervall plus/minus einer Standardabweichung ausgegeben. In diesem Bereich liegen etwa zwei Drittel aller Schulen. Sollte Ihr Schulwert außerhalb dieses Bereichs liegen, ist es sinnvoll, mögliche Ursachen mit den Fachkollegen zu besprechen und ggf. entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Aufgrund der unbestimmten Länge von Abbildungen und Tabellen sind die Seitenumbrüche voreingestellt. Dies kann das Layout beeinträchtigen. Seite 1 von 9
2 1 Ergebnisse Im Folgenden werden die Ergebnisse mit dem Fokus auf die Leistungen der Klassen im Vergleich mit dem durchschnittlichen Leistungsniveau der Vergleichsgruppe dargestellt. Die Klassen sind dabei alphabetisch nebeneinander abgebildet. Die gestrichelten Linien markieren das durchschnittliche Leistungsniveau Ihrer Schule bzw. des Landes Schleswig- Holstein im Fach Englisch. 1.1 Ergebnisse im Kompetenzbereich Leseverstehen In der Abbildung 1 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für den Kompetenzbereich Leseverstehen insgesamt vergleichen. Abbildung 1: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen. Im Bereich Leseverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 73,1% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 68,2% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 51% bis 85%. Seite 2 von 9
3 1.2 Ergebnisse im Kompetenzbereich Leseverstehen für die einzelnen Teilbereiche In den Abbildungen 2 und 3 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für die einzelnen Teilbereiche im Leseverstehen vergleichen. Dabei werden drei Teilbereiche unterschieden: - globales Leseverstehen, - selektives Leseverstehen und - detailliertes/inferierendes Leseverstehen. Da zum globalen Leseverstehen nicht genügend Aufgaben im Testheft waren, wird dieser Teilbereich nicht dargestellt. Die Zuordnung der Teilbereiche zu den Aufgaben können Sie Tab. 2 in der ersten Rückmeldung entnehmen. Teilbereich: Selektives Leseverstehen Abbildung 2: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Lesen für den Teilbereich selektives Leseverstehen in Prozent. Im Teilbereich selektives Lesen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 87,3% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 77,6% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 57% bis 98%. Seite 3 von 9
4 Teilbereich: Detailliertes/inferierendes Leseverstehen Abbildung 3: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Lesen für den Teilbereich detailliertes/inferierendes Leseverstehen in Prozent. Im Teilbereich detailiertes Lesen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 69,4% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 65,7% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 47% bis 84%. Seite 4 von 9
5 1.3 Ergebnisse im Kompetenzbereich Hörverstehen In der Abbildung 4 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für den Kompetenzbereich Hörverstehen insgesamt vergleichen. Abbildung 4: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen in Prozent. Im Bereich Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 79,4% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 76,3% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 62% bis 90%. Seite 5 von 9
6 1.4 Ergebnisse im Kompetenzbereich Hörverstehen für die einzelnen Teilbereiche In den Abbildungen 5 bis 7 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für die einzelnen Teilbereiche im Hörverstehen vergleichen. Dabei werden drei Teilbereiche unterschieden: - globales Hörverstehen, - selektives Hörverstehen und - detailliertes/inferierendes Hörverstehen. Teilbereich: Globales Hörverstehen Abbildung 5: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hören für den Teilbereich globales Hörverstehen in Prozent. Im Teilbereich globales Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 61,8% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 50,1% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 0% bis 100%. Seite 6 von 9
7 Teilbereich: Selektives Hörverstehen Abbildung 6: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hören für den Teilbereich selektives Hörverstehen in Prozent. Im Teilbereich selektives Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 72,0% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 70,7% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 53% bis 88%. Seite 7 von 9
8 Teilbereich: Detailliertes/inferierendes Hörverstehen Abbildung 7: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hören für den Teilbereich detailliertes/inferierendes Hörverstehen in Prozent. Im Teilbereich detailiertes Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 85,0% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 80,9% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 67% bis 95%. Seite 8 von 9
9 2 Ergebnisorientierte Unterrichtsentwicklung Diese Jahrgangs-Rückmeldung markiert den Abschluss des VERA-Durchgangs in einem Schuljahr. Gleichzeitig stellt sie den Beginn der Beschäftigung mit den Ergebnissen dar. Diese muss unter vielfältigen Fragestellungen und auf allen Ebenen erfolgen: in der Schulleitung durch die jeweiligen Koordinatoren auf Fachkonferenzen durch die Fachlehrkräfte selbst in der Lehrerkonferenz und der Schulkonferenz Im Umgang mit den Ergebnissen von Vergleichsarbeiten in der Schule empfiehlt es sich, in drei Schritten vorzugehen: 1. Ergebnisse im Hinblick auf Stärken und Entwicklungsbedarfe analysieren, 2. Ursachen erforschen und eingrenzen, 3. Maßnahmen beschließen und durchführen. (vgl. "Leitfaden zur Nutzung der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten". Abrufbar unter Wichtig ist in diesem Prozess die Bereitschaft der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer, die Ergebnisse ernst zu nehmen, um dann gemeinsam mit den Fachkolleginnen und -kollegen aus den Parallelklassen die Ergebnisse zu analysieren und zu reflektieren. Es lohnt sich auch, die didaktischen Erläuterungen zu den Aufgaben heranzuziehen (abrufbar unter Im kollegialen Austausch in den Fachgruppen können die jeweiligen Ergebnisse als Ausgangspunkt genutzt werden, um Konzepte für die Unterrichtsgestaltung zu verändern oder gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Kompetenzerwerbs zu beraten. Bei Bedarf finden Sie weitere Angebote zu Fortbildungsveranstaltungen unter Seite 9 von 9
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