12.15 MONATS REPORT. Dezember 2015

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1 12.15 MONATS REPORT Dezember 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Dezember 2015] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Stärkeres Wachstum im Jahr 2016 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Prognose WIFO - Prognose BIP-Wachstum real +0,0% +1,1% +1,7% Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer November 2015 UNTERNEHMEN Anzahl der Unternehmen nimmt leicht zu Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen November 2014 und November 2015 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,3% -0,5% -1,4% 0,3% 0,2% 2,5% 2,1% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: Infocamere Ende November 2015 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum November 2014 ist die Anzahl leicht gestiegen (+0,3%). Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,5%. Bezogen auf die Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+2,5%) und bei den privaten Dienstleistungen (+2,1%) zu beobachten. Im Handel (-1,4%), im Baugewerbe (-0,5%) sowie in der Landwirtschaft (-0,3%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2014 November /2015 zum 11/ ,3% Verarbeitendes Gewerbe ,5% Baugewerbe ,5% Handel ,4% Gastgewerbe ,2% Private Dienstleistungen ,1% Andere Sektoren ,0% Insgesamt ,3% davon: Gewerbliche Unternehmen ,5% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im November 2015 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2014 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert November Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert November Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 12.15

5 ARBEITSMARKT Vollbeschäftigung wieder erreicht Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Quelle: ISTAT Im dritten Quartal 2015 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 3,1% im Vergleich zum Vorquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres ist eine negative Veränderung festzustellen (-0,8%). Zwischen Juli und September 2015 befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche, das sind etwa weniger als im zweiten Quartal. Die Arbeitslosenquote sank von 4,8% im ersten Quartal auf 3,6% im zweiten und schließlich bis zu 2,8% im dritten Quartal. Dies entspricht dem Vollbeschäftigungsniveau. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2014 Stand 3. Quartal 2015 Veränderung 3. Quartal 2015 zum 3. Quartal 2014 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,6% Frauen ,1% Insgesamt ,8% Männer ,6% Frauen ,2% Insgesamt ,8% Männer 4,5% 2,9% Frauen 4,4% 2,7% Insgesamt 4,4% 2,8% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 November /2015 zum 11/2014 Insgesamt ,1% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) davon in Mobilität (ohne G. 236/93) ,0% ,3% (a) Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 November /2015 zum 11/2014 Landwirtschaft ,0% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,7% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,7% Baugewerbe - Industrie ,5% Baugewerbe - Handwerk ,5% Handel ,6% Gastgewerbe ,0% Öffentliche Verwaltung ,0% Bildungswesen ,7% Gesundheits- und Sozialwesen ,2% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,9% Verkehr und Lagerung ,6% Finanzen und Versicherungen ,6% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,0% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 12.15

7 INFLATION Preise im November stabil Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Im November ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Vormonat unverändert geblieben. Teurer wurden vor allem die Wohnkosten (+1,7%), während die Preise für Verkehrswesen (-1,2%) und Kultur (-0,6%) gesunken sind. Gegenüber November 2014 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,5%. Teurer wurden in den letzen zwölf Monaten besonders alkoholische Getränke und Tabakwaren (+2,9%), Lebensmittel (+2,4%), das Gastgewerbe (+1,5%), Bekleidung (+1,4%) und Gesundheitspflege (+1,0%). Andererseits sind die Preise für Verkehrswesen (-3,7%) gesunken. Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 11/2015 zum 10/ /2015 zum 11/2014 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 0,4% 2,4% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,0% 2,9% Bekleidung und Schuhwaren 0,2% 1,4% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 1,7% 0,3% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,1% 0,6% Gesundheitspflege 0,0% 1,0% Verkehrswesen -1,2% -3,7% Nachrichtenübermittlung 0,5% -0,5% Erholung, Veranstaltungen und Kultur -0,6% -0,3% Bildung 0,0% 0,2% Gastgewerbe -0,1% 1,5% Sonstige Waren und Dienstleistungen -0,3% 0,1% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,0% 0,5% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,0% 0,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Export wächst auch im dritten Quartal 2015 Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 3. Quartal 2015 und 3. Quartal 2014, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -3,5% 7,8% 7,4% 3,0% 6,4% 13,6% 19,7% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: ISTAT Im dritten Quartal 2015 hat Südtirol Waren im Wert von 1,05 Mrd. Euro exportiert. Das entspricht einer Zunahme von 7,8% im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahrs. Der Zuwachs war vor allem bei den landwirtschaftlichen Produkten hoch (+19,7%). Weiteres haben die Exporte von Nahrungsmitteln und Getränken (+7,4%), sowie von Transportmitteln (+6,4) zugelegt. Zurückgegangen sind nur die Exporte von Maschinen und Anlagen (-3,5%). Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 3. Quartal '15 zum 3. Quartal '14 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,7% Nahrungsmittel und Getränke ,4% Metalle und Metallprodukte ,0% Maschinen und Anlagen ,5% Transportmittel und -komponenten ,4% Andere Produkte ,6% Insgesamt ,8% Landwirtschaftliche Produkte ,1% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,6% Maschinen und Anlagen ,4% Transportmittel und -komponenten ,7% Andere Produkte ,1% Insgesamt ,0% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 12.15

9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 3. Quartal '15 zum 3. Quartal '14 Deutschland ,5% Österreich ,5% Frankreich ,7% Niederlande ,2% Schweiz ,0% Warenexporte China ,8% nach Ländern USA ,4% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,7% Belgien ,7% Andere Länder ,0% Insgesamt ,8% Deutschland ,2% Österreich ,5% Frankreich ,9% Niederlande ,8% Schweiz ,6% China ,4% USA ,4% Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,2% Belgien ,9% Andere Länder ,2% Insgesamt ,0% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Starker Zuwachs der italienischen Gäste Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum Januar - Oktober 2015, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt 3,2% Deutsche Gäste 1,3% Italienische Gäste 6,8% Gäste aus anderen Ländern 3,2% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: ASTAT Von Jänner bis Oktober gab es in Südtirol fast 27 Millionen touristische Nächtigungen. Gegenüber dem selben Zeitraum 2014 entspricht dies einer Zunahme von 3,2%. Das Nächtigungswachstum war bei den italienischen Gästen besonders stark (+6,8%). Die Nächtigungen der Gäste aus Deutschland (+1,3%) und aus anderen Ländern (+3,2%) konnten ebenfalls zulegen, wenn auch in kleinerem Ausmaß. Betrachtet man nur die Sommersaison, so gab es von Mai bis Oktober fast Nächtigungen mehr als im Vorjahr (+3,9%). Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Oktober Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 12.15

11 KREDITWESEN Kreditvolumen steigt im März Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Insgesamt Unternehmen Familien Quelle: Banca d'italia Im Jahresverlauf 2014 sind die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol im Vergleich zu 2013 weiter gesunken. Dies lag an den geringeren Ausleihungen von Unternehmen, während die Kredite an Familien konstant zugenommen haben. Der negative Trend der gesamten Ausleihungen hat sich aber zu Jahresende abgeschwächt und im März 2015 wurde erstmals seit Anfang 2012 wieder ein Zuwachs zum Vorjahresmonat verzeichnet (+0,8%). Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand September Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 23,8% Verarbeitendes Gewerbe ,4% Baugewerbe ,5% Dienstleistungen ,2% Unternehmen Sonstige Sektoren ,6% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,4% Unternehmen 20 Beschäftigten ,3% Unternehmen insgesamt ,7% Sonstige Kunden ,5% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2015 Q3/2015 zum Q3/2014 Privathaushalte ,1% Unternehmen ,4% Sonstige Kunden ,2% Insgesamt ,8% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Preise für Äpfel steigen Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 November /2015 zum 11/2014 Golden Delicious 0,60 0,54 8,0% Gala 0,63 0,66 15,0% Red Delicious 0,60 0,64 18,0% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Weniger Baukonzessionen für Nicht-Wohngebäude im zweiten Quartal Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2015 zum Q2/2014 Wohngebäude ,4% Nicht-Wohngebäude ,0% Insgesamt ,4% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 12.15

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP wächst um 0,2% im dritten Quartal Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Quelle: Eurostat Im dritten Quartal 2015 ist das BIP der Eurozone um 0,3% gewachsen. Das Wachstum in Italien war mit +0,2% unterdurchschnittlich und geringer als im Vorquartal. Deutschland blieb mit einem Zuwachs von +0,3% im Durchschnitt der Eurozone. Die Wirtschaft in Österreich hat nahezu stagniert (+0,1%). Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Euroraum 1,8% 1,9% 10,6% 10,3% -1,8% -1,5% Italien 1,5% 1,4% 11,8% 11,6% -2,3% -1,6% Deutschland 1,9% 1,9% 4,9% 5,2% 0,5% 0,4% Frankreich 1,4% 1,7% 10,4% 10,2% -3,4% -3,3% Vereinigtes Königreich 2,4% 2,2% 5,4% 5,5% -3,0% -1,9% USA 2,8% 2,7% 4,8% 4,6% -3,5% -3,2% Japan 1,1% 0,5% 3,3% 3,3% -5,7% -5,1% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast, Autumn 2015 (November 2015) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Vertrauensklima in Italien steigt Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Oktober hat sich das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) im Euroraum im Vergleich zum September leicht verbessert und erreicht derzeit 105,9 Punkte. Auch in Italien hat der Index von 109,2 im September auf 110,1 zugelegt. Die Zuversicht ist besonders im Einzelhandel stark gestiegen, während der Dienstleistungsektor einen Rückgang des Geschäftsklimas verbucht. In Deutschland ist das Vertauensklima leicht gefallen und liegt derzeit bei 107,0 Punkten. 12 WIFO Monatsreport 12.15

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