12.16 MONATS REPORT. Dezember 2016

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1 12.16 MONATS REPORT Dezember 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Dezember 2016] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Für Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM BIP wird 2017 um 1,3% wachsen Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Prognose WIFO - Prognose BIP-Wachstum real +1,1% +1,3% +1,3% Quelle: WIFO (Wirtschaftsbarometer Oktober 2016) UNTERNEHMEN Mehr Dienstleistungsunternehmen: +2,7% zum Vorjahresmonat Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen November 2015 und November 2016 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -1,3% -0,3% 0,3% 0,2% 0,4% 1,8% 2,7% -4% -2% 0% 2% 4% Quelle: Infocamere Ende November 2016 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum Oktober 2015 ist die Anzahl der eingetragenen Unternehmen um 0,3% gestiegen. Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,6%. Bezogen auf die einzelnen Sektoren ist ein Wachstum bei den privaten Dienstleistungen (+2,7%), im verarbeitenden Gewerbe (+1,8%), im Gastgewerbe (+0,4%) und im Handel (+0,2%) zu beobachten. Sowohl im Baugewerbe (-1,3%) als auch in der Landwirtschaft (-0,3%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol Sektoren Landwirtschaft (a) Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2015 November /2016 zum 11/ ,3% Verarbeitendes Gewerbe ,8% Baugewerbe ,3% Handel ,2% Gastgewerbe ,4% Private Dienstleistungen ,7% Andere Sektoren ,2% Insgesamt ,3% davon: Gewerbliche Unternehmen ,6% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im November 2016 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2015 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Firmeneintragungen Firmenaustragungen Jahreswert November Ab Jahresanfang Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert November Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 12.16

5 ARBEITSMARKT Vollbeschäftigung im dritten Quartal 2016 Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Quelle: ISTAT Im dritten Quartal 2016 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 4,0% im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Zwischen Juli und September befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche. Die Arbeitslosenquote lag mit 2,5% auf dem niedrigsten Wert seit Demnach herrscht in Südtirol erneut Vollbeschäftigung. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2015 Stand 3. Quartal 2016 Veränderung 3. Quartal 2016 zum 3. Quartal 2015 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,3% Frauen ,2% Insgesamt Männer ,9% Frauen ,0% ,1% Insgesamt ,0% Männer 3,6% 3,2% Frauen 4,2% 1,7% Insgesamt 3,8% 2,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Insgesamt ,6% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) davon in Mobilität (ohne G. 236/93) (a) Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 November /2016 zum 11/ ,4% ,2% ,2% ,5% ,6% Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 November /2016 zum 11/2015 Landwirtschaft ,7% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,3% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,8% Baugewerbe - Industrie ,4% Baugewerbe - Handwerk ,5% Handel ,9% Gastgewerbe ,2% Öffentliche Verwaltung ,4% Bildungswesen ,2% Gesundheits- und Sozialwesen ,9% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,4% Verkehr und Lagerung ,4% Finanzen und Versicherungen ,4% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,0% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 12.16

7 INFLATION Preisniveau im November unverändert Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 1,0% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Quelle: ISTAT Im November ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Oktober unverändert geblieben. Während die Preise für Lebensmittel (+1,0%) zugenommen haben, sind jene für Nachrichtenübermittlung (-0,7%) und Bildung (-0,4%) am stärksten gesunken. Gegenüber November 2015 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,5%. Verteuert haben sich in den letzten zwölf Monaten vor allem alkoholische Getränke und Tabakwaren (+1,7%), Gastgewerbe (+1,7%), Bekleidung und Schuhwaren (+1,2%), Gesundheitspflege (+1,2%) und Verkehrswesen (+1,0%). Die Preise in den Bereichen Wohnung samt Wasser und Energie (-3,0%) und Nachrichtenübermittlung (-2,6%) sind hingegen gesunken. Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 11/2016 zum 10/ /2016 zum 11/2015 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 1,0% 0,3% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,1% 1,7% Bekleidung und Schuhwaren 0,0% 1,2% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 0,0% -3,0% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,0% -0,1% Gesundheitspflege 0,0% 1,2% Verkehrswesen -0,2% 1,0% Nachrichtenübermittlung -0,7% -2,6% Erholung, Veranstaltungen und Kultur -0,2% 0,4% Bildung -0,4% 0,0% Gastgewerbe 0,0% 1,7% Sonstige Waren und Dienstleistungen -0,3% 1,0% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,0% 0,5% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,1% 0,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Exporte weiterhin hoch Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 3. Quartal 2016 und 3. Quartal 2015, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -16,4% -8,7% -5,5% 0,4% 9,6% 12,2% 11,2% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quelle: ISTAT Südtirol hat im dritten Quartal 2016 Waren im Wert von 1.067,9 Millionen Euro exportiert. Dies entspricht einem Anstieg von 0,4% im Vergleich zum gleichen Quartal Der Zuwachs betrifft insbesondere Metalle und Metallprodukte (+12,2%), Maschinen und Anlagen (+11,2%) sowie Lebensmittel (+9,6%). Die Exporte von Transportmitteln und deren Komponenten (-16,4%) sowie landwirtschaftlicher Produkte (-8,7%) sind hingegen gesunken. Südtirol verbucht einen bedeutenden Anstieg der Exporte nach Belgien (+50,3%) und nach China (+41,9%). Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 3. Quartal '16 zum 3. Quartal '15 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,7% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,2% Maschinen und Anlagen ,2% Transportmittel und -komponenten ,4% Andere Produkte ,5% Insgesamt ,4% Landwirtschaftliche Produkte ,5% Nahrungsmittel und Getränke ,5% Metalle und Metallprodukte ,0% Maschinen und Anlagen ,7% Transportmittel und -komponenten ,1% Andere Produkte ,7% Insgesamt ,7% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 12.16

9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 3. Quartal '16 zum 3. Quartal '15 Deutschland ,9% Österreich ,8% Frankreich ,7% Niederlande ,9% Schweiz ,8% Warenexporte China ,9% nach Ländern USA ,0% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,6% Spanien ,6% Belgien ,3% Andere Länder ,4% Insgesamt ,4% Deutschland ,0% Österreich ,0% Frankreich ,9% Niederlande ,7% Schweiz ,9% China ,5% USA ,0% Vereinigtes Königreich ,0% Spanien ,3% Belgien ,3% Andere Länder ,5% Insgesamt ,7% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Nächtigungswachstum von 7,2% in den ersten zehn Monaten 2016 Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum Januar - Oktober 2016, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt 7,2% Deutsche Gäste 7,7% Italienische Gäste 5,7% Gäste aus anderen Ländern 7,9% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Quelle: ASTAT In den ersten zehn Monaten 2016 gab es in Südtirol fast 29 Millionen Nächtigungen. Im Vergleich zum selben Zeitraum 2015 wurde ein Anstieg von 7,2% verzeichnet. Dieses Wachstum entspricht über 1,9 Millionen Nächtigungen. Die Zunahme der Nächtigungen bei Gästen aus dem Ausland war besonders stark. Bei Gästen aus Deutschland wurde ein Zuwachs von 7,7% verzeichnet. Die Entwicklung war auch bei den italienischen Touristen (+5,7%) sehr positiv. Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Oktober Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 12.16

11 KREDITWESEN Kreditvolumen: Zunahme für Haushalte, leichter Rückgang für Unternehmen Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Juni 2016, Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent Insgesamt 0,0% Private Haushalte 4,3% Kleine Unternehmen (unter 20 Mitarbeiter) Mittlere und große Unternehmen Unternehmen insgesamt -0,3% -2,0% -1,4% Finanzierungs- und Versicherungsgesellschaften 10,0% Öffentliche Verwaltungen -8,3% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: Banca d'italia Die Daten für Juni 2016 zeigen, dass die Ausleihungen von Südtiroler Kunden im Vergleich zum Vorjahresmonat unverändert geblieben sind. Die Bankkredite an Familien haben zugenommen (+4,3%), während die Ausleihungen an Unternehmen um 1,4% gesunken sind. Eine Ausnahme bilden die Kleinstunternehmen mit bis zu fünf Mitarbeitern (+2,8%). Die Ausleihungen an öffentliche Verwaltungen sind um 8,3% gesunken. Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand September Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 25,2% Verarbeitendes Gewerbe ,2% Baugewerbe ,0% Dienstleistungen ,5% Unternehmen Sonstige Sektoren ,0% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,3% Unternehmen 20 Beschäftigten ,3% Unternehmen insgesamt ,6% Sonstige Kunden ,2% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2016 Q3/2016 zum Q3/2015 Privathaushalte ,5% Unternehmen ,1% Sonstige Kunden ,1% Insgesamt ,0% Quelle: WIFO (eigene Erhebung) OBSTWIRTSCHAFT Preise im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 November /2016 zum 11/2015 Golden Delicious 0,52 0,57 5,6% Gala 0,66 0,66 0,0% Red Delicious 0,60 0,69 7,8% Quelle: WIFO (Großhandelspreisliste) BAUGEWERBE Mehr Baukonzessionen im zweiten Quartal 2016 Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2016 zum Q2/2015 Wohngebäude ,8% Nicht-Wohngebäude ,3% Insgesamt ,9% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 12.16

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP wächst um 0,3% im dritten Quartal Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,00% Italien Deutschland Euroraum 0,75% 0,50% 0,25% 0,00% -0,25% -0,50% Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Quelle: Eurostat Im dritten Quartal 2016 ist das BIP der Eurozone im Vergleich zum zweiten Quartal um 0,3% gestiegen. Auch in Italien wurde ein positives Wachstum verzeichnet (+0,3%). Grund dafür war die günstigere Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe und bei den Dienstleistungen. In Deutschland gab es ein Zuwachs von +0,2%. Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2017 Jahr 2018 Euroraum 1,5% 1,7% 9,7% 9,2% -1,5% -1,5% Italien 0,9% 1,0% 11,4% 11,3% -2,4% -2,5% Deutschland 1,5% 1,7% 4,3% 4,2% 0,4% 0,3% Frankreich 1,4% 1,7% 9,9% 9,6% -2,9% -3,1% Vereinigtes Königreich 1,0% 1,2% 5,2% 5,6% -2,8% -2,3% USA 2,1% 1,9% 4,7% 4,7% -4,2% -4,0% Japan 0,8% 0,4% 3,2% 3,2% -5,1% -5,0% Quelle: Europäische Kommission (European Economic Forecast, November 2016) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Geschäfts- und Konsumklima verschlechtert sich im Oktober Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im November ist das Vertrauensklima von Unternehmen und Konsumenten (Economic sentiment indicator) in der Eurozone leicht gestiegen und liegt nun bei 106,5 Punkte (+0,1). In Italien ist der Index hingegen um 0,8 Punkte von 105,0 des Vormonats auf 104,2 gesunken. Das Geschäftsklima hat sich in allen Sektoren, mit der ausnahme vom Handel, verschlechtert. Auch in Deutschland hat der Index 0,7 Punkte abgenommen und liegt aktuell bei 108,0. 12 WIFO Monatsreport 12.16

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