09.16 MONATS REPORT. September 2016

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1 09.16 MONATS REPORT September 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [September 2016] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Für Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Stärkeres Wachstum im Jahr 2016 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr ISTAT - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,6% +1,1% +1,3% Quelle: ISTAT; WIFO (Wirtschaftsbarometer Juli 2016) UNTERNEHMEN Anzahl der Unternehmen nimmt leicht zu Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen August 2015 und August 2016 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,3% -0,7% -0,1% 0,5% 0,7% 2,2% 2,6% -4% -2% 0% 2% 4% Quelle: Infocamere Ende August 2016 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zu August 2015 ist die Anzahl der eingetragenen Unternehmen um 0,5% gestiegen. Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,8%. Bezogen auf die einzelnen Sektoren ist ein Wachstum vor allem bei den privaten Dienstleistungen (+2,6%) und im verarbeitenden Gewerbe (+2,2%) zu beobachten. Im Baugewerbe (-0,7%) sowie in der Landwirtschaft (- 0,3%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2015 August /2016 zum 8/ ,3% Verarbeitendes Gewerbe ,2% Baugewerbe ,7% Handel ,1% Gastgewerbe ,7% Private Dienstleistungen ,6% Andere Sektoren ,5% Insgesamt ,5% davon: Gewerbliche Unternehmen ,8% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im August 2016 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2015 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert August Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert August Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 4 WIFO Monatsreport 09.16

5 ARBEITSMARKT Arbeitslosigkeit: 3,2% im zweiten Quartal 2016 Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Quelle: ISTAT Im zweiten Quartal 2016 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 2,8% im Vergleich zum Vorquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Zwischen April und Juni befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche. Die Arbeitslosenquote war mit 3,2% deutlich niederer als im Vorquartal (4,5%). Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2015 Stand 2. Quartal 2016 Veränderung 2. Quartal 2016 zum 2. Quartal 2015 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,9% Frauen ,8% Insgesamt ,8% Männer ,5% Frauen ,6% Insgesamt ,6% Männer 3,6% 3,1% Frauen 4,2% 3,4% Insgesamt 3,8% 3,2% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 August /2016 zum 8/2015 Insgesamt ,0% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) davon in Mobilität (ohne G. 236/93) ,9% ,9% ,1% ,9% ,8% (a) Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 August /2016 zum 8/2015 Landwirtschaft ,2% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,1% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,2% Baugewerbe - Industrie ,8% Baugewerbe - Handwerk ,5% Handel ,0% Gastgewerbe ,0% Öffentliche Verwaltung ,2% Bildungswesen ,0% Gesundheits- und Sozialwesen ,6% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,6% Verkehr und Lagerung ,3% Finanzen und Versicherungen ,5% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,2% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 6 WIFO Monatsreport 09.16

7 INFLATION Preisniveau steigt im August um 0,3% Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 1,0% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Quelle: ISTAT Im August ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Juli um 0,3% gestiegen. Angestiegen sind vor allem die Preise für Erholung, Veranstaltungen und Kultur (+1,0%) und im Verkehrswesen (+0,8%). Gegenüber August 2015 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,5%. Verteuert haben sich in den letzten zwölf Monaten vor allem Bekleidung und Schuhwaren (+2,1%), alkoholische Getränke und Tabakwaren (+1,5%), Gastgewerbe (+1,4%) und Bildung (+1,2%). Die Preise in den Bereichen Verkehrswesen (-2,2%) und Wohnung samt Wasser und Energie (-1,2%) sind hingegen gesunken. Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 8/2016 zum 7/2016 8/2016 zum 8/2015 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 0,4% 0,8% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,1% 1,5% Bekleidung und Schuhwaren 0,0% 2,1% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe -0,2% -1,2% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,2% 0,2% Gesundheitspflege 0,1% 0,8% Verkehrswesen 0,8% -2,2% Nachrichtenübermittlung 0,0% -0,5% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 1,0% 0,7% Bildung 0,0% 1,2% Gastgewerbe 0,4% 1,4% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,0% 0,7% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,4% 0,5% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,3% 0,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Exporte steigen im zweiten Quartal 2016 Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 2. Quartal 2016 und 2. Quartal 2015, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -9,6% 3,9% 6,7% 12,8% 7,3% 8,3% 3,3% -25% -15% -5% 5% 15% 25% Quelle: ISTAT Südtirol hat im zweiten Quartal 2016 Waren im Wert von 1,11 Miliarden Euro exportiert. Dies entspricht einem Anstieg von 3,9% im Vergleich zum gleichen Quartal Der Zuwachs betrifft insbesondere Metalle und Metallprodukte (+12,8%), Transportmittel und deren Komponenten (+8,3%), Maschinen und Anlagen (+7,3%) sowie Lebensmittel (+6,7%). Der Wert der landwirtschaftlichen Exporte ist hingegen um 9,6% gesunken. Südtirol verbucht einen bedeutenden Anstieg der Exporte nach Österreich (+17,8%), Schweiz (15,2%), Niederlande (+11,4%) und USA (+10,4%). Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 2. Quartal '16 zum 2. Quartal '15 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,6% Nahrungsmittel und Getränke ,7% Metalle und Metallprodukte ,8% Maschinen und Anlagen ,3% Transportmittel und -komponenten ,3% Andere Produkte ,3% Insgesamt ,9% Landwirtschaftliche Produkte ,2% Nahrungsmittel und Getränke ,5% Metalle und Metallprodukte ,9% Maschinen und Anlagen ,1% Transportmittel und -komponenten ,0% Andere Produkte ,8% Insgesamt ,6% Quelle: ISTAT 8 WIFO Monatsreport 09.16

9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 2. Quartal '16 zum 2. Quartal '15 Deutschland ,6% Österreich ,8% Frankreich ,5% Niederlande ,4% Schweiz ,2% Warenexporte China ,4% nach Ländern USA ,4% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,7% Spanien ,8% Belgien ,1% Andere Länder ,0% Insgesamt ,9% Deutschland ,6% Österreich ,9% Frankreich ,9% Niederlande ,5% Schweiz ,9% China ,4% USA ,7% Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,3% Belgien ,7% Andere Länder ,1% Insgesamt ,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Nächtigungswachstum von 6,9% im Vergleich zum Vorjahr Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum Januar - Juli 2016, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt 6,9% Deutsche Gäste 7,6% Italienische Gäste 5,7% Gäste aus anderen Ländern 6,9% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Quelle: ASTAT Von Jänner bis Juli 2016 gab es in Südtirol über 17,7 Millionen Nächtigungen. Im Vergleich zum selben Zeitraum 2015 wurde ein Anstieg von 6,9% verzeichnet. Dies entspricht über 1,15 Millionen Nächtigungen. Die Zunahme der Nächtigungen war bei den deutschen Gästen besonders stark (+7,6%). Die Entwicklung war auch bei den Touristen aus Italien (+5,7%) und anderen Ländern (+6,9%) positiv. Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Juli Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 09.16

11 KREDITWESEN Kreditvolumen steigt wieder, aber nicht bei den kleinen Unternehmen Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft März 2016, Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent Insgesamt Private Haushalte 2,9% 4,5% Kleine Unternehmen (unter 20 Mitarbeiter) -2,1% Mittlere und große Unternehmen Unternehmen insgesamt 2,4% 5,1% Finanzierungs- und Versicherungsgesellschaften 20,6% Öffentliche Verwaltungen -13,0% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: Banca d'italia Die vorläufigen Daten für März 2016 zeigen, dass die Ausleihungen von Kundschaft in Südtirol im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,9% zugenommen haben. Besonders nahmen die Bankkredite an Familien zu (+4,5%), während die Ausleihungen an Unternehmen um 2,4% angestiegen sind. Es zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den mittleren bis großen Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten, welche einen Anstieg der Ausleihungen von 5,1% aufweisen, und den kleinen Unternehmen, für welche sich ein Rückgang von -2,1% feststellen lässt. Die Ausleihungen an öffentliche Verwaltungen sind hingegen um 13,0% gesunken. Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Stand Juni 2016 Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen Privathaushalte ,5% Verarbeitendes Gewerbe ,0% Baugewerbe ,1% Unternehmen Dienstleistungen Sonstige Sektoren ,2% 5,8% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,5% Unternehmen 20 Beschäftigten ,5% Unternehmen insgesamt ,0% Sonstige Kunden Insgesamt ,5% 100,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2016 Q2/2016 zum Q2/2015 Privathaushalte ,1% Unternehmen ,1% Sonstige Kunden ,7% Insgesamt ,2% Quelle: WIFO (eigene Erhebung) OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise in August unter dem Vorjahresniveau Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 August /2016 zum 8/2015 Golden Delicious 0,52 0,51-5,6% Gala 0,66 0,69-2,8% Red Delicious 0, Quelle: WIFO (Großhandelspreisliste) BAUGEWERBE Weniger Baukonzessionen im vierten Quartal 2015 Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/2015 zum Q4/2014 Wohngebäude ,4% Nicht-Wohngebäude ,0% Insgesamt ,1% Quelle: ASTAT 12 WIFO Monatsreport 09.16

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italien: kein Wachstum im 2. Quartal Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,00% Italien Deutschland Euroraum 0,75% 0,50% 0,25% 0,00% -0,25% -0,50% Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Quelle: Eurostat Im zweiten Quartal 2016 ist das BIP der Eurozone im Vergleich zum ersten Quartal um 0,3% gestiegen. In Italien wurde hingegen kein Wachstum registriert (+0,0%). Deutschland verzeichnete mit einem Zuwachs in Höhe von +0,4% eine leicht überdurchschnittliche Steigerung im Vergleich zum Euroraum. Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Euroraum 1,6% 1,8% 10,3% 9,9% -1,9% -1,6% Italien 1,1% 1,3% 11,4% 11,2% -2,4% -1,9% Deutschland 1,6% 1,6% 4,6% 4,7% 0,2% 0,1% Frankreich 1,3% 1,7% 10,2% 10,1% -3,4% -3,2% Vereinigtes Königreich 1,8% 1,9% 5,0% 4,9% -3,4% -2,4% USA 2,3% 2,2% 4,8% 4,5% -4,4% -4,4% Japan 0,8% 0,4% 3,4% 3,3% -4,5% -4,2% Quelle: Europäische Kommission (European Economic Forecast, Mai 2016) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Geschäfts- und Konsumklima verbessert sich im September Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im September hat sich das Vertrauensklima von Unternehmen und Konsumenten (Economic sentiment indicator) in der Eurozone wieder erhohlt und liegt nun bei 104,9 Punkte (+1,4). In Italien ist der Index um 0,4 Punkte von 103,1 des Vormonats auf 103,5 gestiegen. Diese leichte Steigung des Geschäftsklimas hat vor allem die Bereiche Dienstleistungen und Einzelhandel betroffen. In Deutschland hat der Index um 1,6 Punkte zugenommen und steht aktuell bei 107,1. 14 WIFO Monatsreport 09.16

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