07.16 MONATS REPORT. Juli 2016

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1 07.16 MONATS REPORT Juli 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Juli 2016] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Stärkeres Wachstum im Jahr 2016 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr ISTAT - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,6% +1,1% +1,3% Quelle: ISTAT, WIFO -Wirtschaftsbarometer April 2016 UNTERNEHMEN Anzahl der Dienstleister nimmt zu Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen Juni 2015 und Juni 2016 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,3% -0,7% 0,1% 0,6% 0,7% 2,5% 2,6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: Infocamere Ende Juni 2016 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zu Juni 2015 ist deren Anzahl um 0,6% gestiegen. Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,9%. Bezogen auf die einzelnen Sektoren ist ein Wachstum vor allem bei den privaten Dienstleistungen (+2,6%) und im verarbeitenden Gewerbe (+2,5%) zu beobachten. Im Baugewerbe (-0,7%) und in der Landwirtschaft (-0,3%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2015 Juni /2016 zum 6/ ,3% Verarbeitendes Gewerbe ,5% Baugewerbe ,7% Handel ,1% Gastgewerbe ,7% Private Dienstleistungen ,6% Andere Sektoren ,6% Insgesamt ,6% davon: Gewerbliche Unternehmen ,9% davon: Handwerk ,4% (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im Juni 2016 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2015 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert Juni Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert Juni Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 07.16

5 ARBEITSMARKT Arbeitslosigkeit: 4,5% im ersten Quartal 2016 Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2016 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 0,5% im Vergleich zum Vorquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Zwischen Jänner und März befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche. Die Arbeitslosenquote war mit 4,5% etwas höher als im letzten Quartal 2015 (4,0%). Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2015 Stand 1. Quartal 2016 Veränderung 1. Quartal 2016 zum 1. Quartal 2015 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,0% Frauen ,1% Insgesamt ,5% Männer ,1% Frauen ,8% Insgesamt ,1% Männer 3,6% 3,4% Frauen 4,2% 5,9% Insgesamt 3,8% 4,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 Juni /2016 zum 6/2015 Insgesamt ,1% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) davon in Mobilität (ohne G. 236/93) ,4% ,8% ,6% ,7% ,3% (a) Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 Juni /2016 zum 6/2015 Landwirtschaft ,3% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,1% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,1% Baugewerbe - Industrie ,6% Baugewerbe - Handwerk ,2% Handel ,3% Gastgewerbe ,7% Öffentliche Verwaltung ,3% Bildungswesen ,4% Gesundheits- und Sozialwesen ,3% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,5% Verkehr und Lagerung ,3% Finanzen und Versicherungen ,7% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,5% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 07.16

7 INFLATION Preisniveau steigt im Juni um 0,2% Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) Quelle: ISTAT Im Juni ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zu Mai um 0,2% gestiegen. Angestiegen sind vor allem die Preise im Verkehrswesen (+0,6%) und im Gastgewerbe (+0,4%). Gegenüber Juni 2015 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,4%. Verteuert haben sich in den letzten zwölf Monaten vor allem Bekleidung und Schuhwaren (+2,1%). Die Preise für Veranstaltungen und Kultur sind unverändert geblieben, jene in den Bereichen Verkehrswesen (-2,5%), Wohnung samt Wasser und Energie (-1,9%) und Einrichtungsgegenstände (-0,3%) sind hingegen gesunken. Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 6/2016 zum 5/2016 6/2016 zum 6/2015 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 0,2% 0,9% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,3% 1,4% Bekleidung und Schuhwaren 0,0% 2,1% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 0,1% -1,9% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel -0,2% -0,3% Gesundheitspflege 0,0% 1,1% Verkehrswesen 0,6% -2,5% Nachrichtenübermittlung -1,0% 1,3% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 0,2% 0,0% Bildung 0,0% 1,2% Gastgewerbe 0,4% 1,5% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,1% 0,6% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,2% 0,4% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,2% 0,4% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Exporte steigen im ersten Quartal 2016 Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 1. Quartal 2016 und 1. Quartal 2015, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -13,7% 4,7% 3,3% 12,1% 1,6% 11,7% 7,6% -25% -15% -5% 5% 15% 25% Quelle: ISTAT Südtirol hat im ersten Quartal 2016 Waren im Wert von 1.093,5 Millionen Euro exportiert. Dies entspricht einem Anstieg von 4,7% im Vergleich zum gleichen Quartal Der Zuwachs betrifft insbesondere Nahrungsmittel und Getränke (+12,1%) sowie Maschinen und Anlagen (+11,7%). Die Exporte von Transportmitteln und deren Komponenten sind hingegen um 13,7% gesunken. Südtirol verbucht einen bedeutenden Anstieg der Exporte nach Belgien (+53,5% zum Vorjahresquartal), Österreich (+20,2%), China (+19,8%) und den Niederlanden (+17,5%). Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 1. Quartal '16 zum 1. Quartal '15 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,3% Nahrungsmittel und Getränke ,1% Metalle und Metallprodukte ,6% Maschinen und Anlagen ,7% Transportmittel und -komponenten ,7% Andere Produkte ,6% Insgesamt ,7% Landwirtschaftliche Produkte ,8% Nahrungsmittel und Getränke ,0% Metalle und Metallprodukte ,7% Maschinen und Anlagen ,5% Transportmittel und -komponenten ,1% Andere Produkte ,0% Insgesamt ,9% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 07.16

9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 1. Quartal '16 zum 1. Quartal '15 Deutschland ,4% Österreich ,2% Frankreich ,3% Niederlande ,5% Schweiz ,9% Warenexporte China ,8% nach Ländern USA ,2% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,2% Spanien ,0% Belgien ,5% Andere Länder ,5% Insgesamt ,7% Deutschland ,5% Österreich ,1% Frankreich ,9% Niederlande ,0% Schweiz ,7% China ,4% USA ,9% Vereinigtes Königreich ,9% Spanien ,3% Belgien ,7% Andere Länder ,9% Insgesamt ,9% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Der positive Trend hält weiter an Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum Januar - Mai 2016, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt 8,0% Deutsche Gäste 9,3% Italienische Gäste 6,4% Gäste aus anderen Ländern 7,0% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Quelle: ASTAT In den ersten fünf Monaten 2016 gab es in Südtirol mehr als elf Millionen Nächtigungen. Im Vergleich zum selben Zeitraum 2015 wurde ein Anstieg von 8,0% verzeichnet. Dieser ist aber zum Teil auf den unterschiedlichen Feiertagskalender zurückzuführen. Die Zunahme der Nächtigungen war bei den deutschen Gästen besonders stark (+9,3%). Die Entwicklung war auch bei den Touristen aus Italien (+6,4%) und anderen Ländern (+7,0%) positiv. Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Mai Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 07.16

11 KREDITWESEN Kreditvolumen steigt wieder Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft September 2015, Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent Insgesamt Private Haushalte 2,6% 3,5% Kleine Unternehmen (unter 20 Mitarbeiter) -1,9% Mittlere und große Unternehmen 5,5% Unternehmen insgesamt Finanzierungs- und Versicherungsgesellschaften 2,7% 3,7% Öffentliche Verwaltungen -8,5% -12% -10% -8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% Quelle: Banca d'italia Im Jahr 2015 haben die Bankkredite von Kundschaft in Südtirol wieder zugenommen. Im September 2015 betrug der Zuwachs der gesamten Ausleihungen 2,6% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Es wurde eine starke Zunahme von Ausleihungen an Familien (+3,5%) verzeichnet, während die Ausleihungen an Unternehmen (+2,7%) in durchschnittlichem Ausmaß zugenommen haben. Die Ausleihungen an öffentliche Verwaltungen sind hingegen um 8,5% gesunken. Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand April Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 24,3% Verarbeitendes Gewerbe ,6% Baugewerbe ,1% Dienstleistungen ,5% Unternehmen Sonstige Sektoren ,7% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,2% Unternehmen 20 Beschäftigten ,8% Unternehmen insgesamt ,0% Sonstige Kunden ,7% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2016 Q1/2016 zum Q1/2015 Privathaushalte ,3% Unternehmen ,0% Sonstige Kunden ,2% Insgesamt ,8% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise bleiben stabil Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 Juni /2016 zum 6/2015 Golden Delicious 0,52 0,50-6,8% Gala 0, Red Delicious 0,60 0,60-8,0% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Weniger Baukonzessionen im vierten Quartal 2015 Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/2015 zum Q4/2014 Wohngebäude ,4% Nicht-Wohngebäude ,0% Insgesamt ,1% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 07.16

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Wachstum bleibt in Italien weiterhin schwach Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,00% Italien Deutschland Euroraum 0,75% 0,50% 0,25% 0,00% -0,25% -0,50% Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Quelle: Eurostat Im ersten Quartal 2016 ist das BIP der Eurozone im Vergleich zum vierten Quartal 2015 um 0,5% gestiegen. Das Wachstum in Italien war mit +0,3% leicht höher als in den letzten zwei Quartalen 2015, blieb allerdings weiterhin unter dem Durchschnitt des Euroraums. Deutschland verzeichnete mit einem Zuwachs in Höhe von +0,7% eine überdurchschnittliche Steigerung. Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Euroraum 1,6% 1,8% 10,3% 9,9% -1,9% -1,6% Italien 1,1% 1,3% 11,4% 11,2% -2,4% -1,9% Deutschland 1,6% 1,6% 4,6% 4,7% 0,2% 0,1% Frankreich 1,3% 1,7% 10,2% 10,1% -3,4% -3,2% Vereinigtes Königreich 1,8% 1,9% 5,0% 4,9% -3,4% -2,4% USA 2,3% 2,2% 4,8% 4,5% -4,4% -4,4% Japan 0,8% 0,4% 3,4% 3,3% -4,5% -4,2% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast, Spring 2016 (Mai 2016) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Geschäfts- und Konsumklima bleibt im Juli stabil Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Juli ist das Vertrauen von Unternehmen und Konsumenten (Economic sentiment indicator) in der Eurozone beinahe unverändert geblieben (+0,2 Punkte). In Italien ist der Index um 0,4 Punkte von 104,8 des Vormonats auf 105,2 gestiegen. Das sinkende Geschäftsklima im Dienstleistungssektor wurde von einer Zunahme in den anderen Bereichen mehr als ausgeglichen. In Deutschland ist der Index um 0,2 Punkte gestiegen. 12 WIFO Monatsreport 07.16

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