Berufsbildende Schule Boppard

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1 Berufsbildende Schule Boppard 1

2 Entstehung und Zielsetzungen Basis der Ausbildung Vorgaben des Schulversuchs und deren Umsetzung Hürden Ausblick 2

3 Erfüllung des Rechtsanspruchs auf Kinderbetreuung Deckung des erhöhten Fachkräftebedarfs 3

4 Steigende Bewerberzahlen in der Teilzeitausbildung Steigende Zahl von Wiedereinstiegswilligen 4

5 Ziel ist eine Änderung der Organisationsform innerhalb der Teilzeitausbildung, um durch zeitliche Flexibilisierung und Anerkennungsregelungen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, die Ausbildung zur Erzieher/in angepasst an das individuelle Zeitbudget zu absolvieren. 5

6 o intensive Verzahnung von Theorie und Praxis o Ausbildungsmöglichkeit für einen breiteren Personenkreis 6

7 Die Kooperationsvereinbarung zwischen Arbeitgebern und der Fachschule regelt o Freistellung der Mitarbeiter/innen für den Schulbesuch o Festlegung der Anleitung gemäß Fachschulverordnung o Theorie-Praxis-Verzahnung und Austausch durch gegenseitige Besuche 7

8 Fachschulverordnung Fachkräftevereinbarung Modularisierter Lehrplan Stundentafel 11 8

9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einschlägiger berufsbegleitender Ausbildungen können, befristet bis zum Erreichen des Ausbildungsabschlusses, für die Mitarbeit in einer Gruppe zugelassen werden (6.2) Mit Zustimmung des Landesjugendamtes kann folgende Vereinbarung getroffen werden: Personen mit fachfremder abgeschlossener Ausbildung - bei gleichzeitiger Auflage, eine sozialpädagogische Ausbildung aufzunehmen - befristet bis zum Erreichen des Ausbildungsabschlusses für die Mitarbeit in einer Gruppe zuzulassen. (6.3.1) 9

10 Vereinbarung über die Voraussetzungen der Eignung von päd. Personal nach 45, Abs. 2 SGB VIII in Heimen und anderen Einrichtungen der Kinder- und Sozialhilfe in RLP vom 20. April 1999, vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung. 10

11 Stundentafeln für Schüler/innen mit Vertrag ohne Vertrag pro Schuljahr pro Woche Differenz = 600 Stunden 200 Std. 5 Std. 11

12 Vorgaben des Ministeriums Fachschulen sollen mit anderen Fachschulen Lernmodule zeitlich und inhaltlich aufeinander abgestimmt organisieren und aufteilen. Unter Berücksichtigung der gültigen Stundentafeln sollen die beteiligten Schulen Kooperationsmodelle erproben mit: 12

13 Unterschiedliche Unterrichtszeiten an den kooperierenden Standorten mit der Möglichkeit der flexiblen Stundenverteilung für die Schüler/innen Präsenz- und Selbstlernzeiten Angebot verschiedener Methoden und Medien für das Selbstlernen 13

14 Gewährleistung einer Begleitung/eines Ansprechpartners während der Selbstlernzeiten Regelungen zu den Praktika während des schulischen Ausbildungsabschnittes Regelungen zur Federführung innerhalb der Kooperation Festlegung einer Stammschule für jede/n Schüler/in 14

15 Integriertes Berufspraktikum Rahmenbedingungen Mindestzahl von 16 Schüler/innen je Klasse Die beteiligten Schulen erhalten zur Begleitung des Schulversuches jeweils zwei Anrechnungsstunden Dauer Befristung auf 5 Jahre ab dem Schuljahr 2012/13 15

16 männlich 18% weiblich 82% 16

17 älter als St 13 St 12 St 11 St 10 jünger als

18 Abitur / FH-Reife nicht einschlägige Berufsausbildung St 13 St 12 St 11 St 10 einschlägige Berufsausbildung

19 17% mit ohne 83% 19

20 mit ohne St 10 St 11 St 12 St 13 20

21 Integrative Einrichtung 5% Krippe 1% Sonderpäd. Einrichtung 10% Kindergarten 16% Hilfen zur Erziehung 41% Kita 22% GTS 5% Hort 0% 21

22 Schulversuch Erzieher/in in Teilzeit Schülerdaten Art der Einrichtungen St 10 St 11 St 12 St 13 22

23 Mangelnder Kenntnisstand der Einrichtungen Träger Vertragsgestaltung Entlohnung Ablehnung - besonders im Bereich der Kitas Hürden auf Seiten der Fachschulen Belastung der Auszubildenden

24 Verteilung der Module Bedingungen der Kooperation Vertragslage 30 Fazit 24

25 Danke für s Zuhören 25

26 St 11 St sehr belastend eher belastend nicht belastend 26

27 9 Diagrammtitel St 11 St gut keine noch unklar 27

28 St 11 St ja nein steht noch nicht fest 24 28

29 Teilnehmende Schulen im Schuljahr 2012/13 Aufsichtsbereich Neustadt: BBS II Sophie-Scholl-Schule Mainz BBS I Worms BBS Hauswirtschaft/Sozialpädagogik Ludwigshafen Aufsichtsbereich Koblenz: BBS Westerburg BBS Julius-Wegeler-Schule Koblenz BBS Boppard Aufsichtsbereich Trier: BBS Ernährung, Hauswirtschaft, Sozialpflege Trier Private Träger Fachschulen Kreuznacher Diakonie, Bad Kreuznach Private BBS der ev. Diakonissenanstalt, Speyer 29

30 Im Schuljahr 2013/14 kamen hinzu: Aufsichtsbereich Neustadt: BBS Südliche Weinstraße, Bad Bergzabern Aufsichtsbereich Koblenz: BBS Wissen Private Träger Private Fachschule für Sozialwesen, Landstuhl 30

31 Unterrichtszeiten für das Schuljahr 2012_13 in Boppard: Montag und Dienstag 7:45 bis 15:45 Uhr Koblenz: Donnerstag 8:00 bis 16:00, Freitag 14:00 bis 20:00 Uhr Westerburg: Montag 7:45 bis 15:00, Freitag 13:30 bis 17:45 sowie 14-tägig Samstag von 7:45 bis 12:45 Uhr. 31

32 Auszubildende mit Beschäftigungsverhältnis: Anerkennung der Arbeitszeit in den Einrichtungen als Praktikum. Auszubildende ohne Beschäftigungsverhältnis: Absolvieren 3 mal 4 Wochen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern 32

33 50 km 63 km 20 km 26 33

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