Deutsch. Methodenkonzept. Methodenkonzept Donatusschule Erftstadt

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1 tsch Methodenkonzept Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße Erftstadt-Liblar Tel.: Mail: Homepage: Donatuspänz - Betreuungsverein Theodor-Heuss Straße Erftstadt-Liblar Tel.: Mail: Donatuspaenz@donatusschule-erftstadt.de Homepage: 1

2 Inhalt Methodenkonzept Donatusschule Erftstadt 1. Das bedeutet für uns Methodenkonzept! Methodenbereiche Methodenplan Schuleingangsphase Klassen 3 und Maßnahmen Methoden und Strategien an der Donatusschule

3 1. Das bedeutet für uns Methodenkonzept! An unserer Schule lernen wir miteinander, voneinander und füreinander. Obwohl wir vieles gemeinsam tun, wissen wir doch: Jedes Kind ist anders, jedes Kind lernt anders und jedes Kind kann etwas anderes. Diese Tatsache impliziert, dass den Schülerinnen und Schülern ein Instrumentarium an die Hand gegeben werden muss, mit deren Hilfe sie sich die Lerninhalte zunehmend selbstständiger erschließen. Das bedeutet: Sie müssen Methodenkompetenz erwerben, um das Lernen zu lernen, um zunehmend ihren Lernweg selbst zu bestimmen. Methodenkompetenz benennt die Fähigkeit, Lernstrategien zu entwickeln und verschiedene Lern- und Arbeitstechniken sachbezogen und situationsgerecht anzuwenden. Durch den zunächst gelenkten Einsatz (Schuleingangsphase) verschiedener Lern- und Arbeitstechniken sollen unsere Schülerinnen und Schüler lernen, 3

4 allmählich ihre Lernstrategien selbst zu entwickeln. Unsere Schüler sollen methodenkompetent werden. 2. Methodenbereiche Die unterschiedlichen Methoden lassen sich verschiedenen Bereichen zuordnen. Dieses soll folgende Übersicht verdeutlichen: Kommunikation Lerntechniken und Arbeitsorganisation Sozial- und Arbeitsformen Methoden Umgang mit Texten und Informationen Dokumentation und Präsentation 3. Methodenplan Der vorliegende Methodenplan soll einen Gesamtüberblick darüber geben, welche methodischen Kompetenzen unsere Schülerinnen und Schüler bis zum Ende ihrer Grundschulzeit kennen lernen. Durch den Plan erreichen wir, dass innerhalb des Kollegiums und somit innerhalb der Schule ein einheitliches Verständnis über Methoden und Organisationsformen besteht, um ein zielgerichtetes Lernen unserer Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. 4

5 Der folgende Plan gibt Auskunft darüber, in welchem Jahrgang welche Methoden schwerpunktmäßig behandelt werden. 3.1 Schuleingangsphase Methodenbereiche Kommunikationstraining Sozial- und Arbeitsformen Lerntechniken und Arbeitsorganisation Umgang mit Texten und Informationen Schuleingangsphase Klasse 1 Fächer Klasse 2 Fächer Zuhören Gesprächsregeln einüben und anwenden Laut und deutlich sprechen Freies Sprechen anbahnen Erzählen im Sitzkreis Rollenspiele anbahnen Etwas vortragen (kurze Gedichte, Lieder, Musikstücke) Klassenrat anbahnen Einzelarbeit Partnerarbeit anbahnen Stationsarbeit Stuhl-, Sitz-, Stehkreis Freiarbeit Kinositz Klassendienste Ordnung am Arbeitsplatz, im Ranzen und im Klassenzimmer Heft- und Mappenführung (abheften) Hausaufgabenheft führen Sorgfältiger Umgang mit Arbeitsmaterial Stifthaltung Ausschneiden, einkleben Arbeiten nach Plan anbahnen Einfache Texte lesen und verstehen Außerschul. Lernorte aufsuchen Bilder in eine log., Rel, Mu, Mu, Ma, Ma, Eigene Meinung vertreten Rollenspiele Etwas vortragen (Gedichte, Lieder, Musikstücke) Klassenrat Murmelgespräche Partnerarbeit Gruppenarbeit Schüler helfen Schüler Heft- und Mappenführung (ordnen, Datum, ggf. lochen) Farbig markieren und hervorheben Tabellen erstellen Kontrollieren Zeiteinteilung Arbeiten nach Plan Mit Texten und Wörtern arbeiten (markieren, unterstreichen..) Wörter aus, Rel, Mu, Ma, MA 5

6 Dokumentation und Präsentation Reigenfolge bringen Heft-/Mappenführung Saubere Schrift Arbeitsblätter sachgerecht bearbeiten Wörterliste suchen Lückentexte Tafelbild ins Heft übertragen Materialsammlung anlegen Buchausleihe anbahnen und durchführen Heft-/Mappenführung Datum/Überschrift, Ma, Umgang mit Medien Präsentationen Lösungswege darstellen Hausaufgaben vorstellen/vorlesen Mit Kreide an Tafel schreiben Sachgerechter Umgang mit Büchern Ma Einführung in den Umgang mit Lexika 3.2 Klassen 3 und 4 Methodenbereiche Kommunikationstraining Sozial- und Arbeitsformen Lerntechniken und Arbeitsorganisation Umgang mit Texten und Informationen Klasse 3 Fächer Klasse 4 Fächer Regeln weiter entwickeln und überprüfen Sich verständlich und sprachlich angemessen ausdrücken Meinungen artikulieren, akzeptieren, angemessen kritisieren Gruppenarbeit Kooperative Lernformen wie Konferenzen, Museumsgang ( ) Klassenarbeiten vorbereiten Einfache Experimente nach Anweisung planen und durchführen Texte sinnbetont laut vorlesen Fragen an den Text stellen, Fragen beantworten Textstellen markieren Schlüsselwörter finden Überschriften finden Texte zusammenfassen /Ku,,,, Klassenrat selbständig führen Probleme zunehmend eigenverantwortlich lösen Gruppenarbeit weiterentwickeln Interview Informationen strukturieren und verarbeiten (Cluster, Mindmap, Stichwortsammlung) Gliederungen Umgang Zirkel und Geodreieck Schreibkonferenzen (KL) (KL),. Rel, Ma, Ma 6

7 Dokumentation und Präsentation Umgang mit Medien Selbstständig Texte verfassen Heft-/Mappenführung Gut lesbare persönliche Handschrift Arbeitsblätter korrekt einordnen Vorgegebene Ränder einhalten Kurzvorträge/Referate, Präsentationen Aktives Zuhören (Hörauftrag, Notizen) Kurzes Referat erstellen und vortragen Suchmaschinen nutzen Texte verfassen und formatieren PC PC Heft-/Mappenführung Arbeitsblätter sachgerecht und selbständig bearbeiten Selbständige Überprüfung (Vollständigkeit, Reihenfolge, orthographische und sprachliche Korrektheit) Kurzvorträge, Referate, Präsentationen Materialauswahl- und suche für Vortrag, Nutzung verschiedener Medien Vortragstechniken üben (Stichwortsammlung nutzen, lautes und deutliches Sprechen, Pause machen, Publikum anschauen) Einfache Visualisierungstechni ken anwenden (Diagramm, Zeitleiste ) Internetrecherche Textverarbeitung -Verkehr Gefahren Mediennutzung Soziale Netzwerke,, PC 4. Maßnahmen Innerhalb der Jahrgangsstufen 1-4 kommen in den Methodenbereichen unterschiedliche Methoden schwerpunktmäßig zum Einsatz. Um diese zu trainieren, also um unsere Schüler methodenkompetent zu machen, werden die einzelnen Methoden immer wieder im Unterricht aufgegriffen, geübt und reflektiert. 7

8 Dabei ist es wichtig, unsere Schüler zunehmend in die Planung der unterrichtlichen Vorgehensweisen einzubeziehen. Diese müssen zunehmend auch schülerseits hinterfragt werden bzw. soll schüler- und lehrerseits reflektiert werden, ob das Lernziel erreicht wurde oder noch weiterer Lernbedarf besteht. Das Einbeziehen der Schülerinnen und Schüler soll immer mehr zum Tragen kommen. Natürlich liegt es im Verantwortungsbereich der Lehrkräfte, auf die spezifischen Gegebenheiten einer Klasse einzugehen und diese bei Bedarf auch bei der Methodenauswahl angemessen zu berücksichtigen Die notwendigen Methodenkompetenzen werden an unserer Schule sowohl im Fachunterricht als auch im Klassenlehrerunterricht vermittelt. Die Methoden, deren Vermittlung dem Fachunterricht zugeordnet ist, finden sich in den Arbeitsplänen der einzelnen Fächer wieder. 5. Methoden und Strategien an der Donatusschule Nicht Methoden werden ausschließlich im Klassenverband erarbeitet und reflektiert. Die Lehrkräfte der Donatusschule verstehen sich als Team, planen den Unterricht in stufenbezogenen Teamsitzungen, besprechen Methoden, tauschen Erfahrungen aus und beraten sich. 5.1 Kooperativer Unterricht Unser Kollegium hat die Unterstützung von einer Reihe von Fachkräften, Förderlehrkräften und Sonderschulpädagogen innerhalb der Schule. Durch ständige Rücksprachen und Absprachen gelingt es für einzelne Schüler/innen individuelle und flexible Förderprogramme aufzustellen. Innerhalb dieser Förderprogramme greifen unterschiedliche Methoden unseres Methodenplans. 8

9 5.2 Sternenklasse Schüler/-innen, die in den ersten Schulwochen hinsichtlich ihres Lernverhaltens und ihres Lernvermögens Auffälligkeiten zeigen, können mit Einverständnis der Eltern stundenweise gezielt in einer kleinen Lerngruppe von einer Förderlehrerin gefördert werden. Die Inhalte werden kooperativ zwischen Klassenlehrerin und Förderlehrerin besprochen, die Methoden der spezifischen Problematik entsprechend eingesetzt. 5.3 Förderband Schüler/-innen der weiteren Jahrgänge erfahren innerhalb unseres Förderbandes ein sehr flexibles Förderprogramm. Der Förderbedarf wird ständig hinterfragt, kann intensiviert oder gelockert und sogar aufgelöst werden. Die Methoden unseres Methodenplans greifen hier über Klassenverbände hinweg. Darüber hinaus werden an unserer Schule innerhalb der Klassenverbände Methodenbereiche des Methodenplans immer wieder durch offene Unterrichtsstile miteinander vernetzt. 5.4 Kooperatives Lernen Innerhalb der Klassenverbände gelingt es durch Helfersysteme und Partnerschaften unsere Schüler/-innen zunehmend zu einem selbstverantwortlichen Lernen zu erziehen. So können leistungsstarke Kinder mit leistungsschwachen Kindern Lern-Partnerschaften eingehen ( Tandempartner ). Insbesondere vom Übenden Lernen profitieren beide Tandempartner und intensivieren zudem ihre Methodenkompetenzen. 9

10 Beispiele: Bereich DEUTSCH: Ein lesestarkes Kind führt mit einem leseschwachen Kind Leseübungen durch. Kinder, deren deutsches Sprachvermögen lückenhaft ist, erfahren im täglichen Austausch mit den deutschsprachigen Kindern eine natürliche und nachhaltige Förderung. Bereich MATHEMATIK: Übungen im Mathematikunterricht werden spielerisch gemeinsam automatisiert. Bereich SACHUNTERRICHT: Referate gemeinsam erarbeiten und vortragen ( ) Aufgabe der Lehrkräfte ist die Koordination der Gruppierung, die Anleitung der Methode und die Auswertung der Lernerfolge. Zunehmend kann auch dieses von den Schülern übernommen werden. 5.5 Entdeckendes, problemlösendes und handlungsorientiertes Lernen Aufgabenstellungen des Mathematikunterrichts, des Sachunterrichts und des tschunterrichts erlauben in besonderem Maße selbstverantwortliche Lernsequenzen. Voraussetzung dafür sind Kenntnisse und Einsatz verschiedener Lernstrategien (z.b. Lese-Lernstrategien, Analogienbildung im Mathematik- und Rechtschreibeunterricht, Übertragung von Experimenten des Sachunterrichts auf andere Phänomene...). Den Lernerfolg sollen die Schüler/-innen in diesen Sequenzen immer selbständiger reflektieren. Dabei hilft auch der Einsatz von Lerntagebüchern ein geplantes Donatus-Schulentwicklungsvorhaben. 5.7 Projektunterricht 10

11 Immer wieder können Unterrichtsinhalte v.a. Dingen aus dem Bereich des Sachunterrichts - projektartig eingeführt und/oder selbständig erarbeitet werden. Dabei übernehmen unsere Schüler/-innen ein hohes Maß der Methodenplanung. Lehrkräfte übernehmen in diesen Unterrichtsstunden die Aufgabe des Moderators. Von den Schüler/-innen wird insofern eine gewisse Methodenkompetenz vorausgesetzt. 5.8 Wochenstart und Wochenende im Kreis In diesen Kreisgesprächen übernehmen Kinder in n unserer Jahrgangstufen zunehmend Methoden-Kompetenzen. Sie werden in Planungen der Lehrkräfte einbezogen und hinterfragen ihre Lernerfolge. Der Einsatz dieser Methoden unterliegt dem Verantwortungsbereich der Lehrkräfte der Donatusschule. Die Methodenauswahl berücksichtigt die besonderen Gegebenheiten der einzelnen Klasse. 11

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