Vorschul- und Grundschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt. I 2.6. Prüfungsform
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- Lieselotte Kohl
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1 LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG Geschichte der Pädagogik 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Außenstelle Sibiu 1.2 Fakultät Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften 1.3 Department Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache 1.4 Fachgebiet Erziehungswissenschaften 1.5 Studienform Lizenz 1.6 Studiengang / Qualifikation Vorschul- und Grundschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt 2. Angaben zum Studienfach 2.1 LV-Bezeichnung Geschichte der Pädagogik 2.2 Lehrverantwortlicher Lekt. Drd. Sorin R. Tigareanu 2.3 Lehrverantwortlicher Seminar Lekt. Drd. Sorin R. Tigareanu 2.4 Studienjahr I 2.5 Semester I 2.6. Prüfungsform Ex. 2.7 Art der LV Pflichtfach 3. Geschätzter Workload in Stunden 3.1 SWS 4 von denen: Seminar/Übung Gesamte Stundenanzahl im 42 von denen: Seminar/Übung 14 Lehrplan Verteilung der Studienzeit: Std. Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften 20 Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und 20 durch Feldforschung Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und 10 Essays Tutorien 6 Prüfungen 2 Andere Tätigkeiten: Gesamtstundenanzahl Selbststudium Gesamtstundenanzahl / Semester Leistungspunkte 4 4. Voraussetzungen (falls zutreffend) 4.1 curricular 4.2 kompetenzbezogen 5. Bedingungen (falls zutreffend) 5.1 zur Durchführung der 5.2 zur Durchführung des Seminars / der Übung Kurssaal mit Audio- und Videoausrüstung Kurssaal mit Wandtafel, Audio- und Videoausrüstung
2 Transversale Kompetenzen Berufliche Kompetenzen 6. Spezifische erworbene Kompetenzen Definierung und Operationalisierung der geschichtlichpädagogische Konzepte Angemessene Anwendung der pädagogische Erkenntniss in der Analyse der Erziehungs-und Bildungstätigkeit in Laufe der Geschichte: Konzepte, Etappen, Modelen, Methoden, Techniken und alternative Szenarien in Projektierung; psychosoziale Merkmale der Erziehungsgruppen in Laufe der Geschichte. Erklärung-verstehen der Konzepte, Aufbau von zeitliche Bilder des Lehrers Entwicklung des Fachwortschatzes Efiziente Kooperation in interdisziplinäre fachliche Gruppen und Programen der Erziehungswissenschaften Anwendung von efizienten Methoden und Techniken des Long-Life-Learnings für die Ausbildung und professionelle Entwicklung 7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen) 7.1 Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung 7.2 Spezifische Ziele der Lehrveranstaltung Angemessene Anwendung der grundlegenden spezifischen pädagogischen Erkentniss aud den geschichtlichen Prozesse Am Ende des Kurses die Studenten werden fähig: Das Erziehungsphänomen aus unterschiedliche geschichtliche Perspektiven zu beschreiben, in Verhältniss zu denheutigen nationalen und internationalen sozialen Ansprüche, Tendenzen und Orientierungen Angemessen die grundlegenden Konzepten, Theorien und Methoden spezifisch für den allgemeine pädagogische Fächer in der fachliche Komunikation anzuwende 8. Inhalt 8.1 Lehr- und Lernmethode Anmerkungen 1. Entstehung der Pädagogik. Konzeptentwicklung. Wortfindung 2. Theorie und Lehre Bild des Kindes in der Geschichte 3. Entstehung der Pädagogik in Altgriechenland 4. Schulen in Alt-Egypten und Zweiflussländer 5. Paidos ein Begleiter der Kinder 5. Erziehung des Kindes und des Jugendlichens. Gestaltung von Erziehungs- und Entwicklungsprozesse. 6. Erziehungsprozesse in Helenismus. Trennung der Wissenschaften 7. Erziehungsprozesse: Rom Unterrichtmaterialien: Computer, Beamer, Arbeitsblätter, Powerpoint und Internet sind zur Verfügung gestellt
3 8. Erziehungsprozesse: Michungen und Eklktische Entwicklungen 9. Pädagogik und ihre Akteure:in Mittelalter. 10. Institutionen und Organisationsformen im Erzeihungs- und Bildungswesen in Mittelalter. 11. Renaissance, Aufklärung und Humanismus. 12. Die pädagogische Kompetenzen nach Comenius 13. Lebensgemeinschaft und Lernanstalt. Pestalozzi, Herbart. 14. Reformpädagogik Literatur 1. Kron, Friedrich W., (2001), Grundwissen Pädagogik, Ernst Reinhardt Verlag, München / Basel. 2. Dorlöchner, H., Meciejewski, G., Stiller, E., (1995), Phoenix. Der etwas andere Weg zur Pädagogik, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn. 3. Klafki, W. et al., (1986), Erziehungswissenschaft, Bd.1-3, Fischer Verlag, Frankfuhrt a.m. 4. Reble, Albert, (1999), Geschichte der Pädagogik. Klett-Cotta, 5. Reble, Albert, (1999), Geschichte der Pädagogik. Dokumentationsband. Klett-Cotta, 6. Winterhoff, Michael, Thielen, isabel (2011), Persönlichkeiten statt Tyrannen, Gütersloher Verlagshaus, München. 7. Lievegoed, B.J.V., (1979), Entwicklungsphasen des Kindes, J.Ch.Mellinger Verlag, 8. Piaget, Jean, (1966), Das Weltbild des Kindes, Belz Verlag Weinheim / Basel. 9. Hüther, Gerald, (2006), Die Macht der innere Bilder, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen. 10. Leitner, Sebastian, (2002), So lernt man lernen. Der Weg zum Erfolg, Herder Spektrum, Freiburg i.b. 11. Struck, Peter, (1996), Die Schule der Zukunft. Von d er Belehrungsanstalt zur Lernwerkstatt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt. 8.2 Seminar / Übung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen Fragebogen an Studierende: Zielvorstellung und Erwartungen an dem Seminar Vorstellung des Seminars, Einführung, Untersuchungsarbeit : Erziehung Bildung Unterricht in laufe der Zeit. Das Bild des Kindes Vorstellung Fragebogen Untersuchungsarbeit : Beobachtung des Kindes. Anthropologische. von Altersprofile. von unterschiedliche Modellvorstellungen der Erziehung:in der Geschichte von unterschiedliche Unterrichtmaterialien: Computer, Beamer, Arbeitsblätter, Powerpoint und Internet sind zur Verfügung gestellt
4 Modellvorstellungen der Erziehung: verhältnissmässig-symbolisch- von unterschiedliche Modellvorstellungen der Erziehung: autoritätsmässig-nachfragend Verarbeitung der pädagogische Dokumentation der Studenten: Beispiele der Interaktion als pädagogischen Organisationsprinzip in verschiedene Zeitalter Verarbeitung der pädagogische Dokumentation der Studenten: Beispiele der Interaktion als pädagogischen Organisationsprinzip Reformpädagogik Zusammenfassung der pädagogische Dokumentation der Studenten Evaluation Verarbeitung Literatur 1. Kron, Friedrich W., (2001), Grundwissen Pädagogik, Ernst Reinhardt Verlag, München / Basel. 2. Dorlöchner, H., Meciejewski, G., Stiller, E., (1995), Phoenix. Der etwas andere Weg zur Pädagogik, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn. 3. Klafki, W. et al., (1986), Erziehungswissenschaft, Bd.1-3, Fischer Verlag, Frankfuhrt a.m. 4. Reble, Albert, (1999), Geschichte der Pädagogik. Klett-Cotta, 5. Reble, Albert, (1999), Geschichte der Pädagogik. Dokumentationsband. Klett-Cotta, 6. Lievegoed, B.J.V., (1979), Entwicklungsphasen des Kindes, J.Ch.Mellinger Verlag, 7. Piaget, Jean, (1966), Das Weltbild des Kindes, Belz Verlag Weinheim / Basel. 8. Hüther, Gerald, (2006), Die Macht der innere Bilder, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen. 9. Wienfrid Bohm, Geschichte der Pädagogik von Plato bis zur Gegenwart,C.H. Beck 2006, Nördlingen. Zusatzliteratur 1. Hierdeis, Helmwart; Hug Theo (Hrsg.), (1994), Taschenbuch der Pädagogik, 4 Bd. Schneider, Hohengehren. 2. Rehfuss, Wulff d., (1995), Bildungsnot, Klett -Cotta, 3. Kahl, Reinhardt, (2004), Treibhäuser der Zukunft, Deutsche Kinder - und Jugendstiftung, (DVD und Dokumentation). 9. Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber Die Inhalte sind in Anklang mit der Erwartungen der Vertreter der Gemeinde, der fachliche Verbände und der Arbeitsgebern (Landeskreis-Schulinspecktorate, Grundschulen, Gymnasien) und berücksichtigen die Anförderungen des Lehrplans/Kurrikulums für Vorschul- und Grundschulerziehung.
5 10. Prüfungsform Veranstaltungsart 10.1 Evaluationskriterien Teilnahme an alle Veranstaltungen erwunscht 10.5 Seminar / Übung Teilnahme an alle Seminarien erwunscht. 70% obligatorische Anwesendheit. Seminartätigkeit wird notiert 10.6 Minimale Leistungsstandards Erzhiehungsprozesse Evaluationsmethoden Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters Laufende evaluation durch Referat, en, aktive Anteilnahme 10.3 Anteil an der Gesamtnote 50% 35% 15% Kentnis der Gundbegriffe des Faches und die Wahrnehmung der Zwischenbeziehungen. Orientierung in den pädagogisch-geschictlichen Prozesse Anwendung des Erworbenen durch Beispiele, en, Analysen von Integration des Erworbenen mit den Erworbenen anderer Fächer. Ausgefüllt am: sverantwortlicher Seminarverantwortlicher Genehmigt im Department am: Leiter*in des Departments
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