ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 151

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1 A100 ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 151 ARGE SuedLink 1 26

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE ANGABEN Administrative Informationen Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur 6 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung 7 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Planerische Engstellen Technische Engstellen Typische Querungs- und Engstellensituationen Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Bündelung 26 ARGE SuedLink 2 26

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lage des Trassenkorridor(segment)s im strukturierten Untersuchungsraum 4 Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments 6 Abbildung 3: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 5: Technische Engstelle Nr Abbildung 6: Technische Engstelle Nr Abbildung 7: Technische Engstelle Nr AUFGABE/ZIELSTELLUNG DER STECKBRIEFE Die Steckbriefe dienen der Dokumentation der planerischen Entscheidungen, die im Rahmen der Findung und Abgrenzung der Trassenkorridor(segment)e getroffen werden. Darüber hinaus enthalten sie die Grundlagen sowie die Ergebnisse der Trassenkorridoranalyse, die dem Vergleich der Trassenkorridor(segment)e zugrunde liegen. Steckbriefe werden sowohl für einzelne Trassenkorridorsegmente erstellt, als auch für Trassenkorridore zwischen den Netzverknüpfungspunkten, die als Ergebnis der Segmentvergleiche abgeleitet werden. Der vorliegende Steckbrief dient der Dokumentation der planerischen Entscheidungen und der Ergebnisse der Analyse für das Trassenkorridorsegment 151. Die kartografische Darstellung erfolgt in der Streifenkarte ARGE SuedLink 3 26

4 1 ALLGEMEINE ANGABEN Laufende Nummer des Trassenkorridor(segment)s: 151 Länge des Trassenkorridor(segment)s: Technologie: Erdkabelabschnitte: mögliche Freileitungsabschnitte: Stammstreckenabschnitt: 20,9 km gesamte Länge keine nein 1.1 Administrative Informationen Abbildung 1: Lage des Trassenkorridor(segment)s im strukturierten Untersuchungsraum ARGE SuedLink 4 26

5 Bundesland: Landkreise: Kommunen: Baden-Württemberg Neckar-Odenwald-Kreis, Hohenlohekreis, Heilbronn Neckar-Odenwald-Kreis: Stadt Ravenstein Hohenlohekreis: Schöntal Heilbronn: Stadt Widdern, Stadt Möckmühl 1.2 Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf - Beginnt westlich von Oberwittstadt und verläuft in südwestliche Richtung - Passiert Hüngheim und Merchingen im Westen, verläuft kurz nach Süden, schwenkt dann wieder nach Südwesten und quert die Landesstraße (L) Verläuft zwischen Oberkessach und Weigental und schwenkt nach Westen ab - Verläuft weiter zwischen Volkshausen und Unterkessach und quert die Bundesautobahn (BAB) 81 - Umgeht Möckmühl westlich und bindet in den Gelenkpunkt ein ARGE SuedLink 5 26

6 Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur Angaben zu naturräumlichen Haupteinheiten und Naturraum-Einheiten 1, Landschaftsräumen und markanten Landschaftsbestandteilen sowie Siedlungsstrukturen im Trassenkorridor(segment)verlauf: - Bauland, Kocher-Jagst-Ebenen als Bestandteil des Neckar- und Tauberlandes, Gäuplatten - Vorwiegend Acker- und Grünlandnutzung, Waldflächen - Kleinteilige Siedlungsstruktur (Dörfer und Weiler) 1 nach: BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (2008) nach SSYMANK (1994); MEYNEN & SCHMITHÜSEN ( ) ARGE SuedLink 6 26

7 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE 2.1 Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung Lage im TK-Netz Das Trassenkorridorsegment (TKS) 151 stellt neben dem TKS 162 die Weiterführung des TKS 139 dar und bindet in die TKS 152 und 153 ein. Das TKS ist die Alternative zum TKS 141, welches die Jagst weiter östlich quert. Großräumig betrachtet ist das TKS Teil des südlichen Korridornetzabschnitts in Baden- Württemberg und stellt einen Teil der westlich verlaufenden Achse östlich von Adelsheim dar. Maßgebliche Widerstände für die TK-Abgrenzung Als maßgebliche Widerstände sind zunächst die Siedlungsbereiche (RWK I*) mit angegliederten Industrie- und Gewerbeflächen zu nennen, die umgangen werden. Dies sind großräumig Hüngheim, Merchingen, Oberkessach, Unterkessach und Möckmühl. Kleinräumig gibt es mehrere Dörfer und Weiler, denen ausgewichen wird. Einen weiteren Widerstand für die TK-Abgrenzung stellen die FFH-Gebiete DE Seckach und Zuflüsse und DE Untere Jagst und unterer Kocher (RWK I) dar. Teilflächen dieser Natura 2000-Gebiete erstrecken sich weitläufig über das gesamte Areal. Darüber hinaus stellen große zusammenhängende Waldgebiete (RWK II) Widerstände für die TK- Abgrenzung dar. Begründung der TKS-Abgrenzung Das TKS verläuft in südwestliche Richtung und umgeht die Ortsteile von Ravenstein (Hüngheim und Merchingen) westlich. Südwestlich von Merchingen knickt das TKS kurz nach Süden, um eine Lücke zwischen einem Wasserschutzgebiet (WSG) Zone II (RWK I) und einem siedlungsnahen Freiraum (RWK II) zu nutzen. In weiterer Folge umgeht das TKS Oberkessach im Westen. In diesem Bereich liegt ein Vorranggebiet (VRG) Gewerbe/ Industrie im TKS. Dieses kann nicht umgangen werden, da östlich die Siedlung Oberkessach liegt und westlich mehrere Waldgebiete (RWK II) betroffen wären. Dennoch ist es bei Festlegung der potenziellen Trassenachse möglich sowohl die Waldflächen als auch das VRG zu umgehen. Westlich von Oberkessach quert das TKS die UNESCO- Weltkulturerbestätte (RWK I) Obergermanisch-rätischer Limes, welche sich über viele Kilometer erstreckt. Die UNESCO-Weltkulturerbestätte kann aufgrund ihrer linienhaften Ausprägung nicht umgangen werden. Das TKS knickt erneut in westliche Richtung ab und führt zwischen den Siedlungen Unterkessach und Volkshausen hindurch und nutzt bei der Querung der BAB 81 eine Schneise im Waldgebiet. Schließlich umgeht das TKS die Stadt Möckmühl im Norden und Westen. Bei dieser Umgehung wird das EU Vogelschutzgebiet DE Jagst mit Seitentälern gequert. Eine Umgehung dieses Schutzgebietes ist nicht möglich, da südlich die Stadt Möckmühl und westlich das FFH-Gebiet DE ARGE SuedLink 7 26

8 Untere Jagst und unterer Kocher liegt. Außerdem kann das EU Vogelschutzgebiet an einer engen Stelle gequert werden, weshalb in diesem Bereich verglichen mit den anderen möglichen Verläufen, der Raumwiderstand am geringsten ist. Im TKS 151 befinden sich mehrere Flächen der RKW III. Dazu zählen z.b. Landschaftsschutzgebiete (LSG), regionale Grünzüge, erosions- und verdichtungsempfindliche Böden und WSG Zone III. Aufgrund der großflächigen Ausprägung können diese Flächen nicht umgangen werden. Verfolgte spezifizierte vorhabenbezogene Planungsprämissen (SVP) für die Findung und Abgrenzung von Trassenkorridoren: zu SVP Beschreibung 2 Kein Stammstreckenabschnitt, da südlich vom Netzverknüpfungspunkt Grafenrheinfeld die Strecke als Normalstrecke geführt wird. 3 Im TKS liegen mehrere Flächen der RWK I* (vor allem Wohn- und Mischbauflächen mit angegliederten Industrie- und Gewerbeflächen, aber auch ein Flugplatz). Diese können alle bei der Festlegung der Trassenachse umgangen werden. 4 Es liegen mehrere Flächen der RWK I im TKS. Das EU Vogelschutzgebiet DE Jagst mit Seitentälern und das UNESCO-Weltkulturerbe Obergermanisch-rätischer Limes werden gequert. Ansonsten verbleibt ausreichend Raum um die Flächen der RWK I (Stillgewässer, Wasserschutzgebiet (WSG) Zone II Rübbrunnen I+II, VRG Gewerbe/ Industrie Schöntal, FFH-Gebiet DE Untere Jagst und unterer Kocher ) zu umgehen. 5 Gebiete, die bautechnisch sehr hoch anspruchsvoll sind, befinden sich nicht im TKS. 6 Im TKS liegen Flächen der RWK II. Waldflächen, VRG Wald/ Forstwirtschaft und ein siedlungsnaher Freiraum können aufgrund der Trassenführung bis auf eine Ausnahme umgangen werden. Für das IBA Jagst mit Seitentälern mit einem Fließgewässer ist aufgrund seiner linearen Ausprägung eine Querung erforderlich. 7 Die Querung eines Einschnitts/ Abschnitts mit starker Hangneigung inkl. Querung einer Bahnlinie und einem Fluss im Talgrund ist aus bautechnischer Sicht hoch anspruchsvoll, lässt sich aber nicht vermeiden. ARGE SuedLink 8 26

9 zu SVP Beschreibung 8 Im TKS befinden sich mehrere Flächen der RKW III (LSG Hergstbachtal, Jagsttal zwischen Jagsthausen und Möckmühl-Züttlingen mit angrenzenden Gebietsteilen, Kessachtal mit angrenzenden Gebietsteilen, regionale Grünzüge, erosions- und verdichtungsempfindliche Böden, Böden mit nah anstehendem Fels im Untergrund, WSG Zone III, Überschwemmungsgebiet der Seckach, VRG Landwirtschaft sowie VRG Natur und Landschaft). Aufgrund der großflächigen Ausprägung können diese nicht umgangen werden. 9 Die Querung eines Abschnitts mit starker Hangneigung sowie des Limes ist aus bautechnischer Sicht anspruchsvoll, lässt sich aber nicht vermeiden. 10 In diesem TKS gibt es keine Bündelungsoptionen. ARGE SuedLink 9 26

10 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE 3.1 Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 3: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) 2 Die Erläuterung der Definition sowie der Bewertung der Konfliktpunkte einschl. Vergabe der Ampelfarben erfolgt im Methodenansatz Trassenkorridoranalyse ARGE SuedLink 10 26

11 Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Oberkessach ca. 50 m RWK I* - RWK I Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) Die UNESCO-Weltkulturerbestätte Obergermanischrätischer Limes liegt riegelbildend im TKS. ca. 50 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung HDD < 400 m Archäologische Untersuchung und Bergung von Artefakten Vorbelastung - Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: UNESCO- Weltkulturerbestätte Obergermanisch-rätischer Limes Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Das UNESCO-Kulturerbe kann aufgrund seiner geringen Breitenausdehnung mittels einer Standard- HDD-Bauweise (< 400 m) gequert werden. Dadurch könnten Beeinträchtigungen ausgeschlossen werden. Ampelfarbe gelb ARGE SuedLink 11 26

12 Riegel Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Möckmühl ca. 30 m bis 40 m RWK I* - RWK I EU Vogelschutzgebiet DE Jagst mit Seitentälern Das Vogelschutzgebiet hat die Erhaltung der Lebensräume von vorkommenden Brutvögeln (Eisvogel, Grauspecht, Wanderfalke, ) und Zugvögeln (Wasserralle, Zwergtaucher, ) zum Ziel. ARGE SuedLink 12 26

13 Nummer Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca. 200 m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung Vorbelastung HDD < 400 m Bauzeitbeschränkung, Brutvogelkontrolle und Reduzierung von Schall- und Lichtemissionen zur Vermeidung / Verminderung der Störungen von Brutund Rastvögeln Keine Bewertung des Realisierungshemmnisses Kriterium 1: EU- Vogelschutzgebiet DE Jagst mit Seitentälern Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Aufgrund seiner geringen Breitenausdehnung besteht die Möglichkeit, das Schutzgebiet mittels einer Standard-HDD-Bauweise (<400 m) zu queren, sofern die Schutzziele der Anhang I Arten der EU- Vogelschutzrichtlinie dies erforderlich machen. Dabei macht das Gelände die Querung auf rund 200 m erforderlich. Eine Beeinträchtigung von für die Erhaltungsziele maßgeblichen Arten könnten hierdurch sowie durch weitere gängige Maßnahmen vorbehaltlich einer weiteren Prüfung ausgeschlossen werden. Ampelfarbe gelb Gesamtübersicht über die planerischen Engstellen im Trassenkorridor(segment) Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot l ARGE SuedLink 13 26

14 3.1.2 Planerische Engstellen Es befinden sich keine planerischen Engstellen im TKS Technische Engstellen Typische Querungssituationen Die in diesem TKS auftretenden typischen Querungen werden hier in der Reihenfolge des Auftretens entlang des TKS-Verlaufs vom nördlichen zum südlichen NVP aufgelistet. Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung S3 2x Ortsstraße, westlich Oberwittstadt 0 m G2 Kessach, nördlich Hüngheim 25 m S3 Ortsstraße, nördlich Hüngheim 0 m S3 Ortsstraße, nordwestlich Hüngheim 25 m G3 Gewässer ohne Namen, westlich Hüngheim 25 m S3 3x Ortsstraße, nordwestlich Ravenstein 0 m S2 L 515, westlich Ravenstein 25 m G3 Gewässer ohne Namen, westlich Ravenstein 25 m S3 Ortsstraße, westlich Ravenstein 0 m S3 Ortsstraße, südwestlich Ravenstein 0 m G3 Gewässer ohne Namen, südwestlich Ravenstein 25 m S3 2x Ortsstraße, südwestlich Ravenstein 0 m G3 Gewässer ohne Namen, nordwestlich Oberkessach 25 m S3 Ortsstraße, nordwestlich Oberkessach 0 m S2 L 1046, nordwestlich Oberkessach 25 m S3 Ortsstraße, nordwestlich Oberkessach 0 m G3 Gewässer ohne Namen, nordwestlich Oberkessach 25 m ARGE SuedLink 14 26

15 Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung S3 Ortsstraße, westlich Oberkessach 0 m S3 2x Ortsstraße, östlich Weigental 0 m G3 Gewässer ohne Namen, östlich Weigental 25 m S3 Ortsstraße, südöstlich Weigental 0 m G3 Gewässer ohne Namen, südlich Weigental 25 m S3 2x Ortsstraße, nördlich Unterkessach 0 m G3 Gewässer ohne Namen, nördlich Unterkessach 25 m S3 Ortsstraße, nördlich Unterkessach 0 m S3 2x Ortsstraße, nordwestlich Unterkessach 0 m G3 Gewässer ohne Namen, nordwestlich Unterkessach 25 m S3 Ortsstraße, westlich Unterkessach 0 m S1 BAB 81, westlich Unterkessach 75 m S3 2x Ortsstraße, südlich Korb 0 m G3 Gewässer ohne Namen, südlich Korb 25 m S3 Ortsstraße, westlich Dippach 0 m G2 Hergstbach, westlich Dippach 50 m S3 3x Ortsstraße, nordöstlich Möckmühl 0 m S2 L 1095, nördlich Möckmühl 25 m G2 Seckach, nördlich Möckmühl 25 m B2 Zweigleisig, nördlich Möckmühl 25 m S3 2x Ortsstraße, nördlich Möckmühl 0 m S2 L 527, nordwestlich Möckmühl 25 m ARGE SuedLink 15 26

16 Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung G3 Gewässer ohne Namen, westlich Möckmühl 25 m Gesamtübersicht über die typischen technischen Engstellen (Querungssituationen) im TKS: Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Technische Engstelle Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 5: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) ARGE SuedLink 16 26

17 Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe Kriterium 1 östlich Weigental Querung der UNESCO-Weltkulturerbestätte Limes Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise der Kabelanlage Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle Gesamtbewertung hier kein relevantes Kriterium HDD < 400 m keine Ampelfarbe gelb Für eine ggf. geschlossene Querung des Limes wird mit erheblichen technischen Auflagen gerechnet. ARGE SuedLink 17 26

18 Technische Engstelle Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe gelb Abbildung 6: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) ARGE SuedLink 18 26

19 Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe westlich Dippach Kriterium 1 Starke Hangneigung: Es sind ca. 40 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. BTWK III Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle hier kein relevantes Kriterium offene Regelbauweise Erosionsschutzmaßnahmen wie z.b.: - Sandsackbarrieren im Kabelgraben - Querriegel aus Natur- oder Bodenmaterial - Bepflanzungen mit Hilfe von Erosionsschutzmatten (keine tiefwurzelnden Gehölze) Gesamtbewertung Ampelfarbe gelb Die starke Hangneigung führt zu einem erschwerten Bau, sowie zu erhöhtem Aufwand bei Bau und Betrieb durch nötige Erosionsschutzmaßnahmen. Dieser Abschnitt mit starker Hangneigung ist zudem bewaldet. ARGE SuedLink 19 26

20 Technische Engstelle Nr , Gesamtbewertung: Ampelfarbe orange Abbildung 7: Technische Engstelle Nr (Legende siehe Streifenkarte) Nummer Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe nördlich Möckmühl Kriterium 1 Starke Hangneigung: Es sind ca. 40 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. BTWK III Kriterium 2 Geringer Abstand zwischen Siedlungsbereichen und/oder vorhandener Infrastruktur und/oder Gewässern Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums hier kein relevantes Kriterium ARGE SuedLink 20 26

21 Nummer Bauweise (im Weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle offene Regelbauweise Eingeengter Arbeitsstreifen Erosionsschutzmaßnahmen wie z.b.: - Sandsackbarrieren im Kabelgraben - Querriegel aus Natur- oder Bodenmaterial - Bepflanzungen mit Hilfe von Erosionsschutzmatten (keine tiefwurzelnden Gehölze) Gesamtbewertung Ampelfarbe orange Es sind ca. 30 Höhenmeter im Neigungsbereich 15 bis 30 zu überwinden. Die starke Hangneigung führt zu einem erschwerten Bau, sowie zu erhöhtem Aufwand bei Bau und Betrieb durch nötige Erosionsschutzmaßnahmen. An der Talsohle sind zudem eine Bahnlinie und ein Fluss zu unterqueren. Darüber hinaus ist der Bereich durch Gewerbebauten, Freileitungsmasten und Steilhang / Wald eingeengt. An der Talsohle ist kein Platz für eine Zwischengrube, sodass eine Unterquerung z.b. mittels HDD in einem Zug erfolgen muss. ARGE SuedLink 21 26

22 3.2 Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Angegeben werden ganzzahlig gerundet (**) der prozentuale Anteil des Kriteriums am Trassenkorridor(segment) sowie die absolute Fläche im TK(S) Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands 4 % / 91 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche EU Vogelschutzgebiete FFH-Gebiete Wasser Sonstige Sachgüter Ziele der Raumordnung 2 % / 32 ha < 1 % / 6 ha < 1 % / 4 ha 1 % / 12 ha 1 % / 25 ha < 1 % / 6 ha < 1 % / 10 ha Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands 15 % / 317 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Ziele der Raumordnung 2 % / 36 ha 13 % / 281 ha < 1 % / 2 ha < 1 % / 5 ha ARGE SuedLink 22 26

23 3.2.3 Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands 85 % / ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Boden Ziele der Raumordnung 9 % / 186 ha 24 % / 497 ha 53 % / ha 62 % / ha Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand 0 % / 0 ha** Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand 1 % / 21 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung in Kombination mit Fels 1 % / 21 ha Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand 10 % / 205 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung Fels Georisiken: Dolinen/Bergsenkungsgebiete/ Gebiete mit vermuteter Verkarstung 1 % / 12 ha 9 % / 192 ha < 1 % / 1 ha ARGE SuedLink 23 26

24 3.3 Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage des Raumwiderstands im Trassenkorridor(segment) Beschreibung RWK I*/I: Die meisten Flächen der RWK I* und RWK I befinden sich randlich im TKS und weisen dadurch ein geringes Konfliktpotential auf. Vereinzelt liegen kleine Siedlungsgebiete im TKS. Ferner der Flugplatz des Flugsportvereins Möckmühl e.v.. Südlich von Ravenstein ragt das Wasserschutzgebiet Zone II Rübbrunnen I+II (RWK I) in das TKS. Diese Flächen können allerdings bei der späteren Trassenfestlegung umgangen werden. Bei Oberkessach liegt die UNESCO-Weltkulturerbestätte Obergermanisch-rätischer Limes riegelbildend im TKS. Zusätzlich bildet bei Möckmühl das EU Vogelschutzgebiet DE Jagst mit Seitentälern einen Riegel (siehe auch Kapitel 3.1.1). Aufgrund ihrer langgestreckten Ausdehnung können sowohl das Schutzgebiet als auch die UNESCO-Weltkulturerbestätte nicht umgangen werden. Im Bereich Möckmühl ragt auch eine Teilfläche des FFH-Gebiets DE Untere Jagst und unterer Kocher geringfügig in das TKS, welche allerdings umgangen werden kann und nur ein geringes Konfliktpotenzial aufweist. RWK II: Entlang des gesamten TKS ragen einzelne Waldflächen in das TKS. Es verbleibt aber ein ausreichender Passageraum für die spätere Trassenfestlegung. Westlich von Ravenstein befindet sich die Golfanlage Kaiserhöhe (ausgewiesener siedlungsnaher Freiraum), welche randlich durch das TKS berührt wird. Bei Möckmühl wird das Fließgewässer Seckach gequert. Entlang dieses Gewässers erstreckt sich auch das IBA Jagst mit Seitentälern. Eine Umgehung dieser Flächen ist aufgrund deren langgestreckten Ausdehnung nicht möglich. Des Weiteren befinden sich mehrere kleine Fließgewässer im TKS die aufgrund ihrer linearen Form ebenfalls nicht umgangen werden können. RWK III: Das TKS verläuft über weite Strecken auf Flächen der RWK III. Neben erosions- und auch z.t. feuchte verdichtungsempfindlichen Böden sowie Böden mit nah anstehendem Fels im Untergrund quert das TKS Vorranggebiete für Natur und Landschaft sowie Vorranggebiete für Landwirtschaft, die Zone III der Wasserschutzgebiete Rübbrunnen I+II, Wehrwiesen, Weigental sowie Möckmühl (SBR Waag.) und Möckmühl-Ruchsen (BBR Ruchsen), einen regionalen Grünzug und die ARGE SuedLink 24 26

25 Qualitatives Merkmal Beschreibung Landschaftsschutzgebiete Kessachtal mit angrenzenden Gebietsteilen, Hergstbachtal sowie Alte Burg - Vogelsang Viehtrieb. Eine Umgehung dieser Flächen ist aufgrund deren Ausdehnung nicht möglich. Demzufolge weist das TKS einen sehr hohen Flächenanteil mittlerer Raumwiderstände auf. Überlagerung von Flächen einer Raumwiderstandsklasse Im TKS kommt es zu geringfügigen Überlagerungen von Flächen der RWK II. Entlang des Fließgewässers Seckach befindet sich auch das IBA Jagst mit Seitentälern (beides RWK II). Ferner kommt es auch zu Überlagerungen der Flächen der RWK III (siehe oben), ohne dass diese Überlagerungen einen Ausdruck einer besonderen Empfindlichkeit darstellen. Besondere Ausprägungen einzelner Kriterien Punktuell auftretende Kriterien Regionale, örtliche Besonderheiten Textliche Ziele der Raumordnung Bodendenkmäler Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine besonderen Ausprägungen einzelner Kriterien feststellen. Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine punktuellen Kriterien feststellen. Entlang des gesamten TKS sind vereinzelt Vorrangflächen 1 der baden-württembergischen Flurbilanz vorhanden. LEP Baden-Württemberg, Z Die Zerschneidung sowie Eingriffe mit Trennwirkung in überregional bedeutsamen naturnahen Landschaftsräumen sind zu vermeiden Linienförmige Infrastruktureinrichtungen sind nach Möglichkeit mit bestehenden zu bündeln. Bodendenkmäler sind vorhanden, aber aufgrund der räumlichen Lage im Korridor unproblematisch. ARGE SuedLink 25 26

26 3.3.2 Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage der Kriterien im Trassenkorridor(segment) Beschreibung Das TKS verläuft im Einzugsgebietes der Jagst, des Kochers und des Hardthäuser Waldes. In dieser Region treten weiträumig Georisiken wie Karst bzw. Verkarstungsgefährdung und lokale, kleinräumige Senkungsgebiete auf. Fels, erosionsempfindliche Böden und vereinzelt Hangneigungen, kommen sporadisch verteilt im TKS vor. Bautechnische Kriterien wie Fließböden treten nicht auf. Überlagerung von Flächen verschiedener Kriterien Besondere technische Anforderungen Regionale, örtliche Besonderheiten Überlagerungen treten im Bereich von Fels und erosionsempfindlichen Böden mit verkarstungsgefährdeten Böden auf. Anhand der vorliegenden Daten lassen sich keine technischen Besonderheiten feststellen. Die Region ist reich an Karst und lokalen, kleinräumigen Senkungsgebieten. Dieser Problematik kann mit einfachen Maßnahmen wie speziellen Bettungsmaterialien o.ä. hinreichend gegen Senkungen und Erdfall gesichert werden. Gegebenenfalls ist eine messtechnische Überwachung im Betrieb erforderlich. 3.4 Bündelung Anteil des ungebündelten Verlaufs: 20,9 km (100 %) Nicht genutzte Bündelungsoptionen Bündelungsoption Freileitungen (Höchst- und Hochspannung) Grund der Nichtberücksichtigung Nördlich und nordwestlich von Möckmühl verläuft das TKS parallel zu den zwei 110 kv-hochspannungsleitungen Möckmühl Osterburken und Kochendorf Möckmühl, ohne diese als Bündelung aufzugreifen, da eine Bündelung mit der Querung von Industrie- und Gewerbeflächen (RWK I*) verbunden wäre. ARGE SuedLink 26 26

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