- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde
|
|
- Eike Frieder Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde 02./ I. Fragestellungen II. Wege III. Ablauf Dipl.-Ing. Ulf Berger Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Tel.: (030) Fax: (030)
2 Aussagen aus der Praxis Der Abfall ist doch ungefährlich. Wieso sollte man etwas untersuchen? Das kostet doch nur Geld! Wir haben einen vernünftigen Entsorgungsweg. Es ist alles genehmigt. Verantwortung wahrnehmen Es entsorgt ein Entsorgungsfachbetrieb. Der Abfall sieht sauber aus. Auf dem Behälter steht doch "Abfall zur Verwertung". organisierte Verantwortungslosigkeit 2
3 Fragestellungen für den Profi Handelt es sich um einen Spiegeleintrag? Welche Informationen liegen über den Abfall vor oder sind mit verhältnismäßigem Aufwand zu erlangen? Welcher der 3 Wege zur Einstufung ist gangbar? Vollzugserfahrungen Gefahrstoffrecht Einstufung nach Schadstoffwerten Gibt es weitere Hinweise auf Gefährlichkeit? 3 Verantwortung wahrnehmen!
4 Beispiele für die Zuordnung von Abfällen aus der Praxis 1. Betonplatten mit künstlichen Mineralfasern (KMF) 2. Sportplatzbelag 3. Boden mit Asbestanteilen 4. Kupferschlackesteine 5. Hauptgasleitung 6. Gemischter Bau- und Abbruchabfall 7. Glasabfälle aus Sonnenkollektoren 4
5 Beispiel 1:Betonplatten mit künstlichen Mineralfasern 5
6 Beispiel 1: Betonplatten mit künstlichen Mineralfasern Spiegeleintrag? Ja, Spiegelpaar Nr. 167 Informationen zum Abfall? Einstufung nach Vollzugserfahrungen: Anlage III Tabelle 1: * anderes Dämmmaterial das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält Dämmmaterial mit Ausnahme desjenigen, das unter und fällt X Alternative: Gefahrstoffrecht Anlage III Tabelle 2: * besonders überwachungsbedürftig, wenn Mineralfaserabfälle Ergebnis: Abfall ist besonders überwachungsbedürftig AS *
7 Beispiel 2 Sportplatzbelag (Kunststoff) Spiegeleintrag? Ja, Spiegelpaar Nr. 152 Informationen zum Abfall? Einstufung nach Vollzugserfahrungen: Anlage III Tabelle 1: Kunststoff * Glas, Kunststoff und Holz die gefährliche Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind X Alternative: Gefahrstoffrecht Werte Anlage III Tabelle 2: besonders überwachungsbedürftig, wenn es sich um Abfälle aus den * genannten Bereichen handelt, die mit wassergefährdenden Stoffen mit einer Wassergefährdungsklasse (WGK) 2 und höher verunreinigt wurden: 1. Isolationsgranulat aus der der Kabelaufbereitung (PCB, Kabel vor 1990) 2. Chemische Industrie, z.b. Apparate, Behälter, Fittings und Tanks, Rohrleitungen Ergebnis: Aus Vollzugserfahrungen kein Hinweis 7
8 Beispiel 2 Sportplatzbelag (Kunststoff) Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen Schwellenwert Quelle Messwert Ergebnis H-Merkmal Pb > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS unterschritten Zink > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS überschritten H 14 aquatische Umwelt Summenbildung Pb/Cu/Zn/Ni Anlage V, Tabelle mg/kg TS überschritten H 14 aquatische Umwelt Ergebnis: Abfall ist besonders überwachungsbedürftig. AS * 8
9 Beispiel 3 Boden mit geringen Asbestanteilen Einstufung nach Gefahrstoffrecht Spiegeleintrag? Ja, Spiegelpaar Nr * Boden und Steine, die gefährliche Stoffe enthalten Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen Stoff oder Zubereitung? Zubereitung (Gemisch Boden/Asbest) Stoffrichtl. Auszug Asbest: Bezeichnung Asbest Stoffidentität Index-Nr Stoff/Zubereitung Einstufung Kennzeichnung Carc.Cat 1;R45 Symb.:T T;R48/23 R: 45-48/23... Zubereit. Konz.-Grenz. Einstufung krebserzeugend (Carc.Cat 1); Anlage IV: besonders überwachungsbedürftig bei >/= 0,1 % Anteil. Überschreitung bei sichtbaren Anteilen zu erwarten. 9 Ergebnis: besonders überwachungsbedürftig AS: *
10 Beispiel 4 Kupferschlackesteine 10
11 Beispiel 4 Anlage III Tabelle 1: Kupferschlackesteine Spiegeleintrag? Ja, Spiegelpaar Nr. 149 Informationen zum Abfall? Einstufung nach Vollzugserfahrungen: * Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe enthalten Vollzugshilfe Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen X Alternative: Gefahrstoffrecht Werte Anlage III Tabelle 2: * besonders überwachungsbedürftig, wenn wassergefährdenden Stoffen... (WGK) 2 und höher... wie: 1. Industrieanlagen Anlagen des KFZ-Gewerbes Gewerbliche Feuerungsanlagen Anlagen auf militärischen Liegenschaften Anlagen der Eisenbahn Landwirtschaftliche Betriebe... für den konkreten Abfall kein Hinweis 11
12 Beispiel 4 Kupferschlackesteine Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen Eluatwerte nach Anlage V Tabelle 2 (H13) und Technischen Regeln LAGA (H14 terr.) Parameter Messwert Anl.V Tab.2/Z2 Parameter Messwert Anl.V Tab.2/Z2 ph 7,7 5,5-13/ 7-12,5 Chrom ges µg/l 10 -/100 Leitfähigkeit µs/cm 96 -/3000 Cadmium µg/l 0,1 100/5 Chlorid mg/l 1,7 -/150 Kupfer µg/l /200 Sulfat mg/l 4,1 -/600 Nickel µg/l /100 Arsen µg/l 13,3 500/50 Zink µg/l /400 Blei µg/l 20,9 1000/100 Quecksilb. µg/l 0,1 20/2 12 Für den Abfall keine Überschreitungen Teilergebnis: AS: (nicht b.ü.)
13 Beispiel 4 Kupferschlackesteine Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen 13 Abprüfung der Ökotoxizität für terrestrische Umwelt (H 14) Die Z 2-Werte werden unterschritten. Für Schwermetalle im Feststoff bei Bauschutt keine Z 2-Werte. Sollte Recycling (Zerkleinerung) beabsichtigt sein, dann zusätzlich Z 2-Werte Feststoff für Boden zu berücksichtigen. Teilergebnis: AS: (nicht b.ü.)
14 Beispiel 4 Kupferschlackesteine Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen Feststoffwerte Schwellenwert Quelle Messwert Ergebnis H-Merkmal Pb > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS unterschritten Zn > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS überschritten H 14 aquatische Umwelt Cu > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS unterschritten Summenbildung Pb/Cu/Zn/Ni >2.500 mg/kg Anlage V, Tabelle 1 Ca mg/kg TS überschritten H 14 aquatische Umwelt 14 (Ergebnis: besonders überwachungsbedürftig AS: *)
15 Beispiel 4 Kupferschlackesteine Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen (Berücksichtigung der metallisch vorliegenden Anteile) Schwellenwert Quelle Messwert Ergebnis H-Merkm. Pb > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS (160 mg/kg metall.) unterschritten Zink > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS (4500 mg/kg metall.) unterschritten Cu > 2500 mg/kg Anlage V, Tabelle mg/kg TS (520 mg/kg metall.) unterschritten Summenbildung Pb/Cu/Zn/Ni >2.500 mg/kg Anlage V, Tabelle 1 Ca mg/kg TS unterschritten Endergebnis: AS: (nicht b.ü.) 15
16 Beispiel 5 Hauptgasleitung mit ca. 30% Verkrustungen Spiegeleintrag? Ja, Spiegelpaar Nr. 159 Informationen zum Abfall? Einstufung nach Vollzugserfahrungen: Vollzugshilfe Anlage III Tabelle 1: Eisen und Stahl * Metallabfälle, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind für den konkreten Abfall hier kein Hinweis 16
17 Beispiel 5 Hauptgasleitung mit ca. 30 % Verkrustungen Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen Messwert Schwellenwert Anlage V,Tab. 1 Ergebnis H-Merkmal PAK > 100 überschritten H7 mg/kg TS mg/kg TS krebserzeugend 4148 Cyanide > 1000 überschritten H6 mg/kg TS mg/kg TS sehr giftig 1471 B(a)p > 50 überschritten H7 mg/kg TS mg/kg TS krebserzeugend 17 Ergebnis: Abfall besonders überwachungsbedürftig AS *
18 Beispiel 5 Hauptgasleitung mit ca. 30% Verkrustungen Einstufung nach Gefahrstoffrecht Stoffrichtlinie Stoffidentität Bezeichnung Teeröle Eisen und Stahl * Metallabfälle, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Stoff oder Zubereitung? Einstufung Carc. Cat 2; R 45 Stoff Kennzeichnung Symb: T; R: 45S: Zubereitung (Anhaftung) Konz.- Grenz. Zubereitung Einst./Kennz. Symb: T; R: 45.. Cyanide T+;R 26/27/28 R 32 N;R Symb:T+;N R:26/27/ /53... Symb:T+;N R:26/27/ /53... Benzo(a)pyren Carc. Cat. 2; R45 Muta. Cat. 2; R46 Repr. Cat 2; R60-61 N; R Symb.: T;N R: /53 S: Symb.: T;N R: / H 6 H 7 H 10 H 11 H 14
19 Beispiel 5: Hauptgasleitung mit ca. 30% Verkrustungen Eisen und Stahl * Metallabfälle, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Einstufung nach Gefahrstoffrecht Parameter H- Kriterium Schwellenwert mg/kg Wert mg/kg Überschritten? Teeröle H H7 krebserzeug. Cyanide H H6 sehr giftig H H14 ökotoxisch Benzo(a)pyren H H7 krebserzeug. H10 H H11 mutagen H Ergebnis: besonders überwachungsbedürftig AS: *
20 Beispiel 6: Gemischter Bauabfall (verunreinigt mit Schlacke, Asche, Bauschutt, Farbpigmenten (<5%), Glasbruch) 20
21 Beispiel 6: Gemischter Bauabfall (verunreinigt mit Schlacke, Asche, Bauschutt, Farbpigmenten (<5%), Glasbruch, Faß) Spiegeleintrag? Ja, Spiegelpaar Nr. 171 Informationen zum Abfall? Einstufung nach Vollzugserfahrungen: Anlage III Tabelle 1: * sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich gemischter Abfälle), die gefährliche Stoffe enthalten gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter , und fallen X Alternative: Gefahrstoffrecht Werte Anlage III Tabelle 2: * besonders überwachungsbedürftig, wenn mehr als unerheblich (> 5 Vol.-%) besonders überwachungsbedürftige Bestandteile (z.b. Asbestabfälle, Teerpappenabfälle) enthalten sind Für konkreten Abfall kein Hinweis 21 (Ergebnis: Abfallschlüssel ) Aber weitere Ermittlungen wegen Öl-Geruch
22 Beispiel 6: Gemischter Bauabfall (verunreinigt mit Schlacke, Asche, Bauschutt, Farbpigmenten, Glasbruch, Faß) Einstufung nach Gefahrstoffrecht Spiegelpaar * sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich gemischter Abfälle), die gefährliche Stoffe enthalten gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter , und fallen Stoffrichtlinie Kein Stoff der Stoffrichtlinie festgestellt Selbstermittlungspflicht Gibt es sonstige Erkenntnisse zur Gefährlichkeit des Abfalls? 22 Hinweis auf Altöl im gemischten Bauabfall! Ergebnis: Besonders überwachungsbedürftig Abfallschlüssel * WGK 3 N/R > 2500 mg/kg
23 Beispiel 6: Gemischter Bauabfall (verunreinigt mit Schlacke, Asche, Bauschutt, Farbpigmenten, Glasbruch) Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen Parameter Messwert Parameter Messwert ph 8,2 Chrom ges µg/l 41 Leitfähigkeit µs/cm Cadmium µg/l 1 Chlorid mg/l 3 Kupfer µg/l 30 Sulfat mg/l 992 Nickel µg/l 180 Arsen µg/l 11 Zink µg/l Blei µg/l 53 Phenolindex µg/l Anlage V Tabelle 2 keine Überschreitungen
24 Beispiel 6: Gemischter Bauabfall (verunreinigt mit Schlacke, Asche, Bauschutt, Farbpigmente, Glasbruch) Einstufung nach Ergebnissen analytischer Untersuchungen Anlage V Tabelle 1 (Feststoffwerte) Parameter Messwert Parameter ph 8,2 Chrom ges mg/kg MKW mg/kg Cadmium mg/kg EOX mg/kg 68,1 Kupfer mg/kg PAK mg/kg 76,5 Nickel mg/kg Arsen mg/kg n.b. Zink mg/kg Blei mg/kg Quecksilber mg/kg Überschreitungen Anlage V Tabelle 1 fett Kursiv weitere Parameter zur Summation Ergebnis: besonders überwachungsbedürftig 24 AS: * Messwert ,5
25 Beispiel 7: Glasabfall von Sonnenkollektoren 25
26 Beispiel 7: 26 Einstufung nach Gefahrstoffrecht Parameter Molybdän Kupfer Indium Zinkoxid 722 CuInS CdS 45 Glasabfall von Sonnenkollektoren Spiegeleintrag Messwert (mg/kg) Glas * Glas, Kunststoff und Holz die gefährliche Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Stoffrichtlinie Nicht genannt Nicht genannt Nicht genannt Nicht genannt Nicht genannt N/R50-53 (2500mg/kg) Ergebnis: Keine Überschreitungen, AS Weitere Ermittlungen: Einstufung nach analytischen Untersuchungen / Selbstermittlungspflicht Summation (1.917 mg/kg) (Cu 473 mg/kg) ZnO 1.444mg/kg
Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
Mehrph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6
ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrAnlage zum Zertifikat Nr. f-14-10222 BRELO Rohstoff-Recycling GmbH & Co. KG, Am Maifeld 3, 59457 Werl
Sammeln, Befördern Containerdienst Alle Abfallarten gemäß der Anlage zur Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis (AVV) mit Ausnahme von infektiösen Abfällen (Gruppe 18 01 und 18 02), explosiven
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. BAUREKA Baustoff-Recycling GmbH Dennhäuser Str. 118, DE Kassel
ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort Erdwall Braunsberg, An der A 44, DE-34134 Kassel die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten abfallwirtschaftlichen
MehrZER.QMS ZERTIFIKAT. Die ZER-QMS bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen
ZER.QMS ZERTIFIKAT Die ZER-QMS bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen MEG-Mülheimer Entsorgungsgesellschaft mbh Pilgerstr. 25 45473 Mülheim a. d. R. einen Überwachungsvertrag, Nr. 336/1275/Efb abgeschlossen
MehrAbfall zu Abfall wie aus HMV Schlacke das zugelassene OFA Dichtungsmaterial TREAmin wurde
Abfall zu Abfall wie aus HMVSchlacke das zugelassene OFA Dichtungsmaterial wurde Dipl. Ing. (TH) Schlackeverwertung Breisgau GmbH (SVB) MV Schlacke TREA Inbetriebnahme 12/2004 Kapazität: 170.000 t/a Rohschlacke:
MehrRaimund Neuert Rohstoffverwertungsgesellschaft mbh Marienfelder Straße Koblenz
Überwachungszertifikat-Nr.: 10222 Rohstoffverwertungsgesellschaft mbh Bonn, 27. April 2016 Gültig bis: 30. September 2017 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Rolf Palmberg TÜV Nord CERT GmbH Seite
MehrZERTIFIKAT. einen Überwachungsvertrag, Nr. 071063 EV abgeschlossen hat.
1 ZERTIFIKAT 1 Hiermit wird bescheinigt, dass : u mweltpark einen Überwachungsvertrag, Nr. 071063 EV abgeschlossen hat. Im Rahmen dieses Überwachungsvertrages wurde der Nachweis erbracht, dass das Unternehmen
MehrÜberwachungszertifikat
Überwachungszertifikat Zertifizierte Tätigkeiten nach 56 KrWG: * Sammeln * Befördern * Lagern * Behandeln * ALBA Metall Süd Rhein-Main GmbH ; 60314 Frankfurt/M. Entsorgungsfachbetrieb - Einhaltung der
MehrKurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Parentin GmbH. gemäß 56 und 57 KrWG. TÜV SÜD Umweltgutachter GmbH
ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten (Einzelheiten siehe Anlage
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Gerhard Lehrer GmbH. gemäß 56 und 57 KrWG
ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten (Einzelheiten siehe Anlage
MehrMAD Recycling GmbH Betrieb Krostitz Hilchenbacher Straße Krostitz
Überwachungszertifikat-Nr.: 10371 Betrieb Krostitz Gültig bis: 28. Juli 2017 Bonn, 14. April 2016 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Geogr. Joachim Müller Müller & Zumschlinge GbR Seite 1 von 8 Gültig
MehrEntsorgung von gefährlichen Baustoffen
Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Denkmalpflege Entsorgung von gefährlichen Baustoffen - Abfallrechtliche Rahmenbedingungen - Dipl.-Geol. Volker Heilbrunn Geschäftsführer Folie 1 / 24 Entsorgung
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Wacker Chemie AG. gemäß 56 und 57 KrWG. TÜV SÜD Umweltgutachter GmbH
ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort Salzbergwerk Stetten, -Stetten die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten
Mehr10. Baustoff-Recycling-Tag
10. Baustoff-Recycling-Tag Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden in Bezug auf die Inhaltsstoffe von en Probenvorbereitung und Ergebnisse am 11.10.2007, Filharmonie in Filderstadt-Bernhausen Dr.-Ing.
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
Mehraudis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen Siebenhitzer Straße 8, 08223 Neustadt
Zertifikat audis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen NBG Neustädter Baustoffhandelsgesellschaft mbh dass es für die abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten Sammeln, Befördern, Lagern,
MehrRecycling- und Entsorgungszentrum Ladenburg GmbH & Co. KG Heddesheimer Str. 15 68526 Ladenburg
Überwachungszertifikat-Nr.: 10528 GmbH & Co. KG Bonn, 20. Januar 2016 Gültig bis: 06. Juni 2017 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Ralf Thran Seite 1 von 12 Gültig bis: 06. Juni 2017 Auf der Grundlage
MehrLandesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Verwertung von Gleisschotter Sachstand in Baden-Württemberg
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Verwertung von Gleisschotter Sachstand in Baden-Württemberg 10. Baustoff-Recycling-Tag am 11. Oktober 2007 in der Filharmonie, Filderstadt-Bernhausen
MehrSchlacken und andere mineralische Abfälle,
Horst Fehrenbach KBwS ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung ggmbh, Heidelberg Schlacken und andere mineralische Abfälle, wann wassergefährdend, wann nicht Informationsveranstaltung des BMU,
MehrIn der Anlage dürfen die in der folgenden Tabelle genannten Abfälle gelagert bzw. behandelt werden:
Stoffkatalog gem. 1. Änderungsgenehmigung der Bezirksregierung Arnsberg vom 15.12.2000 in der Fassung der Berichtigung vom 4.1.2001 und der Entscheidung gem. 15 II BImSchG vom 15.2.2001, durch Umschlüsselung
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus. Abfall
Veredlung von Mineralstoffen aus 1 Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens BERLINER ROHSTOFF- UND RECYCLINGKONFERENZ Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz
MehrProduktstatus für güteüberwachte Recycling-Baustoffe. Dipl.-Ing. Thorsten Humberg GBH-Gesellschaft für Baustoff-Aufbereitung und Handel mbh
Produktstatus für güteüberwachte Recycling-Baustoffe Dipl.-Ing. Thorsten Humberg GBH-Gesellschaft für Baustoff-Aufbereitung und Handel mbh Inhalte 1. Bayerische Position im Vollzug - Bauabfallentsorgung,
MehrBaustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten Gleisschotter
Baustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten Gleisschotter Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Anforderungen an die Entsorgung von Problem Gleisschotter Gleisschotter fällt in unterschiedlicher Qualität
MehrAnhang 1 (Seite 1 von 1)
Zertifikat bescheinigt dem Unternehmen Bartsch GmbH & Co. KG, dass es für die abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln, Handeln und Makeln Erzeuger-Nr.: E75428628, Beförderer-Nr.:
MehrZertifikat Entsorgungsfachbetrieb
Zertifikat Entsorgungsfachbetrieb Das Unternehmen Hellmich Recycling GmbH Industriestr. 57 31275 Lehrte hat gemäß 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) i.v.m. 57 KrWG die Anerkennung als Entsorgungsfachbetrieb
MehrAnlage 1 zum Zertifikat 12 150 16829 TMS / Geltungsbereich Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG
ZERTIFIKAT Das Unternehmen GBH-Gesellschaft für Baustoff-Aufbereitung und Handel mbh erfüllt am Standort die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten
MehrStark Allgäu GmbH Dodels 3 87488 Betzigau
Überwachungszertifikat-Nr.: 10572 Stark Allgäu GmbH Gültig bis: 17. August 2015 Bonn, 25. März 2014 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Rolf Palmberg TÜV Nord CERT GmbH Seite 1 von 8 Gültig bis:
Mehreinen Überwachungsvertrag, Nr. 498526 EV abgeschlossen hat.
ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass für die Betriebsstätte: einen Überwachungsvertrag, Nr. 498526 EV abgeschlossen hat. Im Rahmen dieses Überwachungsvertrages wurde der Nachweis erbracht, dass das
MehrTrinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf
Seite 1 von 3 Stadtwerke Friedrichsdorf Färberstraße 13-15 Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf Ergebnisse der Trinkwasseranalysen 2014 und 2015 vom Institut Fresenius, Taunusstein
MehrPRÜFBERICHT 925043-675912
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=67592] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrLÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4
LÜRV-A Klärschlamm Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA. bis. Labortag, Jena Organisation Zweiter bundeseinheitlicher Ringversuch für Klärschlamm nach FMA
MehrEmpfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis
Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis, Biogasforum, Hannover, 12.11.2014 Agenda 1. Vorstellung der Aktivitäten im Bereich bei der EWE 2. Gesetzliche Grundlagen 3.
MehrZellner Recycling GmbH Budapester Straße Regensburg
Überwachungszertifikat-Nr.: 10292 GmbH Budapester Straße Bonn, 11. April 2016 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dr. Jens Lühr PÜG mbh Seite 1 von 12 Regensburg Auf der Grundlage des Ergebnisses der Auditierung
MehrAnhang SAMMELN zum Zertifikat eines Entsorgungsfachbetriebes T Ü O
Dok.-Nr.: A418 Rev.-Nr.: 05 Seite 1 von 7 Anhang Nr. 1 Zertifizierte abfallwirtschaftliche ätigkeit Sammeln Zertifizierter Standort des Efb Firmenname Mölter GmbH (Firmenbezeichnung) Metall - Recycling
MehrSammeln, Befördern und Handeln von Abfällen nach
Anlage zum Zertifikat Nr. FS 527979/0240E Seite 2 von 22 INTERSEROH Franken Rohstoff GmbH Schweinfurter Straße 6-8 97529 Sennfeld Deutschland Erzeuger-Nr.: I678E0012 Verwerter-Nr.: I678W5001 Beförderer-Nr.:
MehrDas Eckpunktepapier der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall als Grundlage für die neue Verwertungsverordnung
Das Eckpunktepapier der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall als Grundlage für die neue Verwertungsverordnung Dr. Hans-Dietrich Zerbe S-H Flintbek Rostock, 26.09.2006 Dr. H.-D. Zerbe 1 Übersicht Einführung
MehrVerwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen. Kaiserslautern, 8.9. 2006
Verwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen Kaiserslautern, 8.9. 26 Vortragsüberblick: Was machen eigentlich...... die Verwertungsmengen?... die Schadstoffe?...
MehrEAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger
EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen
MehrDR. SPANG Ingenieurgesellschaft für Bauwesen Geologie und Umwelttechnik mbh Anlage: 8.1 Datum: 17.05.2013 Bearbeiter: Ze/Hah Projekt-Nr.: 34.3536 Projekt: Berechnung des Durchlässigkeitsbeiwertes k f BV
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrZertifikat. Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) im Rahmen des 56 Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG)
Zertifikat Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) im Rahmen des 56 Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) Hiermit wird bestätigt, dass der Entsorgungsfachbetrieb Kühl Entsorgung & Recycling Südwest GmbH
MehrANHANG IV LISTE VON ABFÄLLEN, DIE DEM VERFAHREN DER VORHERIGEN SCHRIFTLICHEN NOTIFIZIERUNG UND ZUSTIMMUNG UNTERLIEGEN ("GELBE" ABFALLLISTE) 1 TEIL I:
ANHANG IV LISTE VON ABFÄLLEN, DIE DEM VERFAHREN DER VORHERIGEN SCHRIFTLICHEN NOTIFIZIERUNG UND ZUSTIMMUNG UNTERLIEGEN ("GELBE" ABFALLLISTE) 1 TEIL I: Folgende Abfälle unterliegen dem Verfahren der vorherigen
MehrZweite Änderungssatzung über die zentrale Schmutzwasserbeseitigung im Verbandsgebiet des Zweckverbandes Fließtal (Schmutzwasserbeseitigungssatzung)
Zweite Änderungssatzung über die zentrale Schmutzwasserbeseitigung im Verbandsgebiet des Zweckverbandes Fließtal (Schmutzwasserbeseitigungssatzung) Präambel Aufgrund des 3 der Kommunalverfassung des Landes
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrZERTIFIKAT. Loacker Recycling GmbH Lustenauerstraße 33, A-6840 Götzis. Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln und Verwerten von Abfällen
ZERTIFIKAT Das Unternehmen hat sich am Standort Wiesenfeldweg 32, A-6820 Frastanz einer freiwilligen Prüfung unterzogen und erfüllt die Anforderungen ( 3-11) der deutschen Entsorgungsfachbetriebeverordnung
MehrExportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen
Checkliste nach Sektoren (Sektorenspezifische Fragen) (Petro-) Chemische Industrie Inhaltsverzeichnis Chemische Industrie Petrochemische Industrie Chemische Industrie Düngerherstellung Phosphatdünger einzelnen
MehrBrennstoffmissbrauch in Hausbrandfeuerstätten - Holzbrennstoffe -
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Brennstoffmissbrauch in Hausbrandfeuerstätten - Holzbrennstoffe - Dr. Karl-Josef Geueke LANUV Fachbereich 68 Wallneyer Straße 6, 45130
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG
ZERTIFIKAT Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG Das Unternehmen erfüllt am Standort Recyclinghof Langes Feld, Dittershäuser Straße 40, D-34134 Kassel Königinhofstraße 79, D-34123 Kassel die Anforderungen
MehrBekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
MehrTrinkwasser Analysedaten Hamburg
Trinkwasser Analysedaten Hamburg Bezirk Altona Osdorf Datum 14.07.2009 22549 Kupfer, gesamt 0,0730 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Cadmium < 0,0000500 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Blei 0,000170 mg/l
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels EVA -Wasserfiltersystem aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. Aquadec GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET Berichtsnummer:
MehrPrüfbericht. Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1. 33617 Bielefeld. Bielefeld, den 17.12.2012
Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1 33617 Bielefeld Bielefeld, den 17.12.2012 Prüfbericht Prüfbericht Nr.: A1218921 Kunden Nr.: 110623 Auftraggeber: Stiftung Bethel Gas und
MehrZusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022
[@ANALYNR_START=] 8329 PRIEN 15.7.214 961649 Seite 1 Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 64722 Untersuchung gem. Anlage2 Teil II TrinkwV Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage 2 Teil II der
MehrTRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN
Liste der in Hamburg nach 15 Absatz 4 Trinkwasserverordnung zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
MehrSI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen
.1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Trillhof Handelsgesellschaft mbh
ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten (Einzelheiten siehe Anlage
MehrAbfallleitfaden der BTU Hartmeier Entsorgung GmbH u. Co. KG über die sachgemäße Abfall-Trennung
Abfallleitfaden der BTU Hartmeier Entsorgung GmbH u. Co. KG über die sachgemäße Abfall-Trennung Die Abtsorgung hat sich durch Inkrafttreten Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes in den letzten Jahren
MehrRingversuch zur Bestimmung von Parametern gemäß TR LAGA (Mitteilung der LAGA 20) / DepV
Freie und Hansestadt Hamburg Institut für Hygiene und Umwelt Ringversuch zur Bestimmung von Parametern gemäß TR LAGA (Mitteilung der LAGA 20) / DepV Oktober 2012 - Kenndaten, inzelwerte, Diagramme - Bewertung
MehrAussehen, Trübung - Farbe - Sensorische Prüfung - Temperatur C 10,3-20,8 Calcitlösekapazität mg/l CaCO
Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Biblis mit den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim; GroßRohrheim Herkunft: Wasserwerk Jägersburg Technisch relevante Analysenwerte nach
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrAnlage 1 zur Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Wegberg ( 3 Abs. 1 Ziffer 1) Abfallpositivkatalog
Anlage 1 zur Satzung über die Abtsorgung in der Stadt Wegberg ( 3 Abs. 1 Ziffer 1) Abfallpositivkatalog Abfallschlüssel 02 02 01 02 01 03 02 01 04 02 01 07 02 03 02 03 04 02 05 02 05 01 02 06 02 06 01
MehrEckpunkte (EP) der LAGA für eine Verordnung über die Verwertung
Eckpunkte (EP) der LAGA für eine Verordnung über die Verwertung von mineralischen Abfällen in technischen Bauwerken Stand: 31.08.2004 Rechtsgrundlage Aufgrund des 7 Abs. 1 und Abs. 3 in Verbindung mit
MehrGefährdungsabschätzung auf ehemaligen Ziegeleistandorten in Leverkusen-Rheindorf. Ingenieurbüro für Geotechnik und Umweltplanung, Duisburg
Gefährdungsabschätzung auf ehemaligen Ziegeleistandorten in Leverkusen-Rheindorf Ingenieurbüro für Geotechnik und Umweltplanung, Duisburg / VISUALISIERUNG Untersuchungsraum / VISUALISIERUNG Generelle Arbeitsschritte
MehrAn der Kesselschmiede 11-15 52223 Stolberg
Überwachungszertifikat-Nr.: 10201 Der Betrieb erfüllt die Anforderungen der Gewerbeabfallverordnung. GmbH & Co. KG An der Kesselschmiede 11-15 Bonn, 17. März 2016 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing.
MehrAnalytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg
Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg Arbeitsschwerpunkt im Rahmen des umweltpolitischen Schwerpunktes Recycling von Bauabfällen - ein Beitrag zur Ressourcenschonung in Baden-
MehrBekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
MehrEinsatz von RC-Beton im Hochbau Erfahrungen aus Baden-Württemberg
ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Einsatz von RC-Beton im Hochbau Erfahrungen aus Baden-Württemberg Florian Knappe Workshop Rezyklierter Beton Luxemburg, 07. Oktober 2014 Rezeptur
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Schrott - Karl Autorecycling Inhaber: Herr Klaus Karl Schulstraße 4, D-91790 Burgsalach
ZERTIFIKAT Das Unternehmen Schrott - Karl Autorecycling Inhaber: Herr Klaus Karl Schulstraße 4, D-91790 Burgsalach erfüllt am Standort Schulstraße 4, D-91790 Burgsalach die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung
Mehr- die Kosten für Begutachtungen durch das LANUV und Ringversuche zu tragen.
74 Notifizierung von Stellen für die Untersuchung von Abfällen, Sickerwasser, Oberflächenwasser und Grundwasser nach 25 des Landesabfallgesetzes RdErl. des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
MehrGetrübte Abwässer, Feststoffe
Getrübte Abwässer, Feststoffe Getrübte Abwässer fallen z.b. auf Baustellen, beim Fräsen und Sägen von Steinplatten oder bei Bohrarbeiten für Erdwärmesonden an. Sie sind nicht unbedingt giftig, führen aber
MehrBekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
MehrHans-Peter Schilling Dr. Ku/Rie 15.10.2014. WW Sandhausen, WW Ausgang, Entnahmehahn, 13.07 Uhr
INST ITUT KUHLMANN Gm bh Hedwig-Laudien-Ring 3, 67071 Ludwigshafen Zweckverband Wasserversorgung Hardtgruppe z. Hd. Herrn Schilling Hauptstr. 2 Telefon: 0621-669449-0 Telefax: 0621-669449-99 e-mail / Internet:
MehrAnalyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord
Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Anorganische Spurenelemente Aluminium mg/l 0,2 nicht nachweisbar 0,01 Antimon mg/l 0,005 nicht nachweisbar 0,001 Arsen mg/l 0,01 nicht nachweisbar
MehrArbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln
Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln (Stand. 01.05.2011) 1 Grundsätzliches Die nachfolgende Arbeitshilfe stellt Erzeugern Informationen zu Bewässerungswasser
MehrAblagerung von MBA-Material
Die neue Österreichische Deponieverordnung: Ablagerung von MBA-Material Tagung Abfallwirtschaft in Österreich im Rahmen der 2 nd BOKU Waste Conference, 19. April 2007 Dr. Michael Loidl BMLFUW Abt. VI/3
MehrChemikalienrichtlinie
natureplus e.v. Grundlagenrichtlinie 5001 Ausgabe: April 2015 zur Vergabe des Qualitätszeichens Seite 2 von 5 Das natureplus -Qualitätszeichen soll in besonderem Maße dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit
MehrWinterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre
Winterthurer Trinkwasser Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers Mittelwerte der Jahre 2008 2012 Seite 2 von 5 Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Trinkwassers in Winterthur
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Heinrich Räder GmbH. gemäß 56 und 57 KrWG
ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 für die genannten abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten (Einzelheiten siehe Anlage
MehrDer Europäische Abfallkatalog ab 2002
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrAachener Papierverwertung u. Containerdienst Horsch GmbH & Co. KG Weißwasserstraße 27 52068 Aachen
Überwachungszertifikat-Nr.: 10377 Anerkannter und registrierter Fachbetrieb der Akten- und Datenträgervernichtung gemäß Qualitätsstandard der bvse-esg e.v. unter Berücksichtigung der Anforderungen gemäß
MehrTrinkwasser Versorgungsgebiet:
Trinkwasser Versorgungsgebiet: ENTEGA AG Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 in Zusammenarbeit mit Hessenwasser GmbH & Co. KG Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle
MehrAnlieferungs- und Benutzungsordnung des Recyclingplatzes
Anlieferungs- und Benutzungsordnung des Recyclingplatzes 1. Anlieferungsvorschriften 1.1 Der Anlieferer hat sich im Betriebsbüro zur Aufnahme von Materialart und Erzeuger bzw. Herkunft zu melden. 1.2 Auf
MehrAbfallbilanz 2014. des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Westsachsen. Erstellt durch: Nicole Wöllner Öffentlichkeitsarbeit. Abfallbilanz ZAW 2014
Abfallbilanz 2014 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Westsachsen Erstellt durch: Nicole Wöllner Öffentlichkeitsarbeit Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen Am Westufer 3 04463 Großpösna / OT Störmthal
MehrAnforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil II: Technische Regeln für die Verwertung 1.2 Bodenmaterial (TR Boden)
Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil II: Technische Regeln für die Verwertung 1.2 Bodenmaterial (TR Boden) Hinweis: Diese Technische Regel wurde von der 63. Umweltministerkonferenz
MehrMAD Recycling GmbH, Betrieb Krostitz, Krostitz. Hilchenbacher Straße 13 04509 Krostitz
Überwachungszertifikat-Nr.: 10371 Bonn, 19. Februar 2015 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Geogr. Joachim Müller Müller & Zumschlinge GbR Seite 1 von 8, Auf der Grundlage des Ergebnisses der Auditierung
MehrAnforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil III: Probenahme und Analytik Stand:
Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil III: Probenahme und Analytik Stand: 05.11.2004 Hinweis: Dieser Teil wurde von der 63. Umweltministerkonferenz am 04./05.11.2004
MehrG E B Ü H R E N S A T Z U N G Z U R A B F A L L E N T S O R G U N G S S A T Z U N G
G E B Ü H R E N S A T Z U N G Z U R A B F A L L E N T S O R G U N G S S A T Z U N G d e s L a n d k r e i s e s W a l d e c k - F r a n k e n b e r g vom 04.11.2013, in der Fassung gem. 1. Änderung vom
MehrAnlage zur Abfallentsorgungssatzung
Anlage zur Abfallentsorgungssatzung der Stadt Pulheim vom 12. 11. 2002 Zugelassene Abfälle gemäß Abfallverzeichnisverordnung: efäß/sammlung 02 01 Abfälle aus Landwirtschaft, artenbau, Teichwirtschaft,
MehrRitschny Recycling GmbH Bördestr Warstein-Niederbergheim
Überwachungszertifikat-Nr.: 10522 GmbH Bonn, 15. Januar 2015 Gültig bis: 16. Juni 2016 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Uwe Piduhn Seite 1 von 8 Gültig bis: 16. Juni 2016 GmbH, Auf der Grundlage
MehrTrinkwasserverordnung 2001
2001 Gültig Seit dem 01.01.2003 Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel ohne aufgedrucktes Verfalldatum Somit sind wir in der Lebensmittel verarbeitenden Branche tätig. Zapfstellenverordnung Die.
Mehr