Audretsch in neuer Klinik

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1 Motivierter Mediziner Audretsch in neuer Klinik Von KRISTIN SCHMIDT Werner Audretsch Düsseldorf Wenn eine Frau die Diagnose Brustkrebs bekommt, haut das rein wie ein Flugzeugabsturz. Ich will ihr die Panik nehmen und zeigen, dass es heute sehr gute Wege gibt, um Brustkrebs zu heilen. Mit diesen Worten stellte sich jetzt sich Professor Dr. Werner Audretsch (70) an seinem neuen Dienstort, dem Marien Hospital, vor. Trotz seiner 70 Jahre denkt der international anerkannte Brustchirurg vom Brustzentrum Gerresheim noch lang nicht an Rente. Seit dem 1. Januar stärkt das Marien Hospital seine Stellung als Zentrum für Brustkrebschirurgie und eröffnete die neue Klinik für Senologie und Brustchirurgie. Prof. Audretsch als renommierter Experte auf dem Gebiet der operativen Senologie wirbt mit seinem guten Namen für den Ausbau des operativen Bereichs der Brustchirurgie. Als Operateur und Mentor will er mit einem vierköpfigen Team ein interdisziplinäres Brustzentrum etablieren. Audretsch: Mein Ziel ist es, dass bald keine Patientin mehr mit verstümmelter Brust aus dem OP kommt. Gerade bei der Brustentfernung und -erhaltung gebe es heute sehr gute OP-Möglichkeiten, gerade auch im Sinne einer ästhetischen Chirurgie. Fit hält sich der 70-Jährige mit Marathon-Läufen. Im OP muss man immer hochkonzentriert und relaxt sein. Sport hilft mir da sehr. Machen will er seinen Job noch so lange, wie der liebe Herrgott ihn lässt. Medizin : Brustkrebs ist heilbar Düsseldorf, , Ursula Posny Düsseldorf. Statt Ruhestand: Professor Werner Audretsch (70), Brust-Chirurg mit internationaler Anerkennung, die Koryphäe seines Fachs, operiert jetzt am Marien Hospital. Sein Ziel: Aufbau eines interdisziplinären Brustzentrums. In Gerresheim hat er bis zum letzten Tag des alten Jahres Frauen operiert: Professor Werner Audretsch, Brust-Chirurg mit internationaler Anerkennung, die Koryphäe seines Fachs. Doch wer ihn im Ruhestand wähnt, irrt gründlich: Soeben hat der 70-Jährige die Leitung der Klinik 1

2 für Senologie und Brustchirurgie am Marien Hospital übernommen. Sein Ziel: Aufbau eines interdisziplinären Brustzentrums. Mit 70 Jahren noch mal richtig durchstarten? Für den drahtigen Mediziner ist das kein Problem, sondern eine selbst gewählte Herausforderung. Locker hat er gerade den Charity- Marathon in New York bewältigt. Der Erlös von Euro fließt an das Zebra, das Beratungszentrum für Brustkrebs-Patientinnen. Eine Einrichtung in Ger-resheim, die völlig unabhängig arbeitet, den Frauen jede Art Hilfestellung gibt und die den Patientinnen folgen wird, wie Audretsch betont, wenn er nach der Zukunft von Zebra gefragt wird. Im Prospekt des Marien Hospitals ist die Einrichtung bereits erwähnt. Keine Angst vor dem Spiegel Der Mediziner mit der ungewöhnlichen Kondition schwört nicht nur als Privatmann, sondern vor allem als Arzt auf Ausdauer-Sport, weil er Krankheiten vorbeugt und die Heilung unterstützt. Aber vor allem hat der erfahrene Brust-Chirurg das allergrößte Verständnis erkrankte Frauen. Die Diagnose Brustkrebs haut rein wie ein Flugzeugabsturz, formuliert er populär. Und setzt gleich Zuversichtliches hinterher: Brustkrebs ist heilbar und selbst in schwierigen Stadien gut behandelbar. Keine Patientin müsse nach der Operation Angst vor dem Spiegel haben. Fast vierzig Jahre lang hat Audretsch in Gerresheim operiert. Das von ihm gegründete Brustzentrum sei ein Leuchtturm der Klinik, betonte der dortige Ärztliche Direktor, Professor Bernward Ulrich, als er Audretschs Nachfolgerin Gabriele Schrappe vorstellte. Die 50-Jährige stehe für einen Generationswechsel, wurde betont. Zu diesem Zeitpunkt wussten nur Eingeweihte, dass Werner Audretsch als Operateur, Mentor und Lehrer seine Kompetenz im Marien Hospital fortsetzen wird, wie es die Klinikleitung formuliert. Wir sind sehr froh, dass wir ihn gewinnen konnten, betonte Jürgen Braun, Geschäftsführer des Verbundes Katholischer Kliniken. Das Marien Hospital (das zu diesem Verbund gehört) versammele nun alle zur Tumorbehandlung erforderlichen Experten unter einem Dach. Team unter einem guten Stern Zusammen mit Audretsch sind auch Schwester Magda Krasnic und der Brust-Chirurg Wolfram Malter von Gerresheim zum Marien Hospital gewechselt. Beim frühmorgendlichen Training am Drei-Königs-Tag fand Audretsch dafür einen Vergleich: Auch die Heiligen Drei Könige waren ein Team und standen unter einem guten Stern. Zum 1. April sollen dann die Brustchirurgin Oksana Moeller und der Spezialist für die interdisziplinäre Tumorkonferenz, Jens Kruse, das Team vervollständigen. 2

3 Düsseldorf - Metro Marathon, 2010 in 4:06 K. Heitmann und O. zu Knyphausen: "...nach dem Zeileinlauf immer noch topfit" 3

4 Pressemitteilung Brust-Chirurg a.r. Professor Werner Audretsch wählt neues Wirkungsfeld - Kompetenzfeld Senologie am Marien Hospital gestärkt Das Marien Hospital Düsseldorf stärkt seine Stellung als Zentrum für Brustkrebschirurgie am Standort Düsseldorf. Kompetente Unterstützung erhält das Haus seit Anfang Januar durch a.r. Prof. Dr. med. Werner Audretsch, der sich für ein neues Tätigkeitsfeld im Rahmen des Brustzentrums Düsseldorf II entschieden hat. Der Arzt gilt als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der operativen Senologie. Für die Patientinnen ist diese Entwicklung mit zahlreichen Vorteilen verbunden. Bereits jetzt versammelt das Marien Hospital Düsseldorf alle zur Tumorbehandlung erforderlichen Experten innerhalb einer interdisziplinären Struktur unter einem Dach. Expertise stärkt Brust-Standort Düsseldorf Brustkrebs trifft Patientinnen und ihre Familien in einer Lebenssituation maximaler Verantwortung. Doch Brustkrebs ist heilbar. Umso wichtiger ist es für die Betroffenen, einen Mediziner ihres Vertrauens zu Rate zu ziehen, der ihr gesundheitliches Problem fachgerecht und sensibel analysiert sowie ein Höchstmaß an Ergebnissicherheit bieten kann. Diese Aufgabe nimmt Professor Werner Audretsch ab Januar 2010 für das Marien Hospital wahr. Die Vorstellungen decken sich auf beiden Seiten. "Wir bewegen uns im Interesse der Patientinnen mit unserem übergreifenden Behandlungskonzept weiter in Richtung eines über die Region hinaus anerkannten Zentrums für die Tumorbehandlung. Von diesem Schritt partizipieren auch unsere Partner", erklärt Dr. Martin Meyer, Geschäftsführer am Marien Hospital Düsseldorf. Marien Hospital baut auf gewachsener Struktur auf Die gewachsene Struktur des onkologischen Schwerpunkts am Marien Hospital Düsseldorf (mit allen wichtigen Fachdisziplinen unter einem Dach) bieten hierfür ideale Voraussetzungen. Ziel ist die Etablierung eines Interdisziplinären Brustzentrums innerhalb der bereits vorhandenen Strukturen. Dieses zukunftsweisende Modell stärkt den Standort im Rahmen des Brustzentrums Düsseldorf II. Leistungen mit kurzen Wegen unter einem Dach sind Grundvoraussetzung für meine Vorstellung von einem Brustzentrum, erklärt a.r. Professor Audretsch seine Entscheidung. Am Marien Hospital werden bereits heute sämtliche Kernleistung der methodisch uneingeschränkten Brustchirurgie, der Strahlentherapie, der Hämato-Onkologie bis zur psycho-onkologischen Betreuung erbracht. Sein Plädoyer: Nur so kann, trotz begrenzter Ressourcen im Gesundheitswesen und demografisch ansteigender Behandlungsfälle, zu denen insbesondere der Brustkrebs gehört, Qualität von Beginn der Diagnose an bis über die Behandlung sichergestellt werden. Verantwortung als Tumorzentrum der Region Unter diesen Voraussetzungen ermöglicht das Marien Hospital die Weiterentwicklung von Therapiekonzepten, arbeitet insgesamt kosteneffektiv und stellt sich in der Brustkrebstherapie zukunftssicher auf. Das Brustzentrum am Marien Hospital Düsseldorf hat sich zum Ziel gesetzt, die Facharztqualität in der Brustchirurgie als Kernleistung entsprechend der Europäischen Leitlinien der EUSOMA (Europäische Gesellschaft der Brustkrebsspezialisten) anzubieten. Zu dieser Aufgabe gehört ein leistungsfähiges Team mit einem erfahrenen Senologen mit Qualifikation in der Brustchirurgie und der Expertise eines Mentors. Dabei wird die Integration der Betroffenen, ihrer Familien und Freunde gefördert. 4

5 Brust-Chirurg Audretsch (70) operiert wieder Rheinische Post: Er ist eine Koryphäe seines Fachs und denkt nicht ans Aufhören: Werner Audretsch (70). Vielen Düsseldorfern ist er bekannt als langjähriger Chef der Klinik für Senologie am Sana Krankenhaus Gerresheim. Er war es, der dort das renommierte Interdisziplinäre Brustzentrum gründete. Als er zum Jahresende die Klinikleitung an Gabriele Schrappe (50) übergab, wollte niemand so recht glauben, dass der nimmermüde Brustkrebs-Spezialist die Hände in den Schoß legt. So wurde gestern aus informierten Kreisen bekannt, dass Audretsch die Leitung der Klinik für Senologie und Brustchirurgie des Interdisziplinären Brustzentrums im Marienhospital übernimmt. Bis zur Bekanntgabe seiner neuen Aufgaben möchte er selbst sich noch nicht äußern. Für das Krankenhaus aber dürfte der Neuzugang ein Coup sein, denn Audretsch ist exzellent, und ein großer Name erzeugt entsprechende Anziehungskraft auf Patienten aus dem In- und Ausland. Zu seinem Team sollen Brustoperateur Wolfram Malter und die bekannte Brustchirurgin Oksana Moeller vom Sana Krankenhaus Gerresheim zählen, außerdem Jens Kruse, ein Spezialist für die interdisziplinäre Tumorkonferenz, für operative und personalisierte Behandlungen. Das Marienhospital baut seine Kompetenzen damit aus. Seit 2005 kooperiert das Haus mit dem Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf und dem Luisenkrankenhaus in einem gemeinsamen Brustzentrum, dessen Leiter Mahdi Rezai ist. Bekannt wurde Audretsch zuerst in den 80er Jahren. Als Brustchirurg hatte er sich in den USA spezialisiert und entwickelte die Operationstechnik der onkoplastischen Brustchirurgie, die weltweit anerkannter Standard wurde. "Ich habe viele schreckliche Bilder von Patientinnen gesehen, deren Brüste durch Tumoroperationen völlig entstellt waren dagegen wollte ich etwas unternehmen", erinnert sich der Gynäkologe und Chirurg, der in seiner Freizeit Marathon läuft. Seine Karriere war über vier Jahrzehnte mit dem Gerresheimer Krankenhaus verflochten erhielt er dort die erste Anstellung als Assistenzarzt für Gynäkologie am damals noch städtischen Gerresheimer Krankenhaus. Das von ihm als Chefarzt gegründete Brustzentrum gilt heute als Leuchtturm des Hauses. Tausend Brustoperationen werden dort jährlich vorgenommen, darunter 450 Ersteingriffe bei bösartigen Tumoren. WZ - Olaf Steinacker: Prof. Dr. Werner Audretsch baut am Marien-Hospital eine Senologie auf. (Foto: Bernd Schaller) Düsseldorf. Aus medizinischer Sicht beginnt das Jahr mit einem Paukenschlag: Ab sofort baut Prof. Dr. Werner Audretsch am Marien-Hospital eine neue Klinik für Senologie und Brustchirurgie auf. Eigentlich hatte sich der Brustkrebs-Experte Ende 2009 in den Ruhestand verabschiedet. Bis dahin leitete er die Senologie am Krankenhaus Gerresheim. Ursprünglich sollte sich der heute 70-Jährige sogar früher zurückziehen, die Klinik hatte allerdings Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. Der beziehungsweise die ist gefunden, seit Januar ist Dr. Gabriele Schrappe Chefärztin. 5

6 Klinik für Senologie am Marien-Hospital, Rochusstraße 2, Tel.: Das Marien-Hospital gehört zum Verbund Katholischer Kliniken (VKKD) und ist seit fünf Jahren als Onkologisches Zentrum von der Bezirksregierung anerkannt. Die Erweiterung des Kompetenzfeldes Brust ist ein folgerichtiger Schritt, sagt VKKD-Geschäftsführer Jürgen Braun. Bisher wurden dort weniger als 50 so genannte Primärkarzinome im Jahr operiert, diese Zahl soll kräftig steigen. Ein Brustzentrum der besonderen Art kündigt Audretsch an. Viel verspricht er sich von den fächerübergreifenden Strukturen am Marien-Hospital: In Sachen Brustkrebs sollen Onkologen, Gynäkologen und Radiologen eng mit dem neuen, dreiköpfigen Senologen-Team zusammenarbeiten. Audretschs Devise: In der Medizin ist es wie in der Formel1, man muss sehen, dass man im besten Team fährt. Bisher galt die Gerresheimer Senologie als ummer eins Als das galt bisher aber die Gerresheimer Mannschaft unter seiner Leitung. Die dortige Senologie, die von Audretsch vor 20Jahren aufgebaut wurde, genießt deutschland- und sogar weltweit einen hervorragenden Ruf. Beobachter gehen deshalb davon aus, dass die neue Klinik vor allem die Gerresheimer treffen wird. Zumal der Senologe am Marien-Hospital ein Beratungszentrum etablieren will so wie er es vor zehn Jahren mit Zebra (Zentrum für Brustkrebsangelegenheiten) in Gerresheim schon vorgemacht hat. Ob sein Engagement im Marien-Hospital Konsequenzen für Zebra hat, kann Audretsch nur vermuten: Das Zentrum wird den Patienten folgen. Ein guter Teil der Frauen, der sich bisher in Gerresheim behandeln ließ, könnte jetzt mit Audretsch ins Innenstadt-Krankenhaus gehen. Wie wichtig das Vertrauen der Patientinnen in ihren Arzt und dessen Reputation ist, weiß man auch im Klinikverbund. Geschäftsführer Jürgen Braun: Ohne den Namen Werner Audretsch oder einen vergleichbaren, würde es die Klinik zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich noch nicht geben. Für die Behandlung von Brustkrebs notwendig ist das neue Angebot wohl nicht. Kaum eine Stadt ist dabei so gut aufgestellt wie Düsseldorf, sagt eine Sprecherin der Krebsgesellschaft NRW. Die Gerresheimer Klinik bildet mit der Uni-Klinik das Brustzentrum I, Luisenkrankenhaus, EVK und Marien-Hospital das Brustzentrum II, zudem arbeiten Florence-Nightingale-Krankenhaus und das Duisburger Bethesda-Krankenhaus im Brustzentrum Rhein-Ruhr zusammen. Serie - Top-Klinikärzte (5) Der Spezialist für Brustchirurgie RP: Düsseldorf (RPO) Düsseldorf hat viele ausgewiesene Medizin-Koryphäen. Die Rheinische Post stellt einige in einer Serie vor. Heute: Werner Audretsch, Gründer und Direktor des Interdisziplinären Brustzentrums am Sana-Krankenhaus Gerresheim. Werner Audretsch ist nur dann zufrieden, wenn seine Patientinnen nach dem Eingriff oder der Operation erleichtert und glücklich in den Spiegel blicken. Doch Audretsch ist nicht etwa Schönheitschirurg der 69-Jährige ist Gründer und seit vielen Jahren Direktor des Interdisziplinären Brustzentrums am Krankenhaus Gerresheim. Mit seinem Team und den Kollegen aus der Plastischen Chirurgie, darunter vor allem Chefarzt Christoph Andree, operiert Audretsch Brusterkrankungen. Im Jahr sind es 1200 Operationen, darunter Zweit- und Dritteingriffe, oft Korrekturen von Eingriffen, die vorher an anderen Häusern stattgefunden haben. 6

7 Die Ergebnissicherheit ist wichtig: die onkologische und die ästhetische, betont der Mediziner. Was er damit sagen will: Der Krebs muss komplett herausgeschnitten sein, doch die Schönheit der Brust soll darunter nicht leiden. Nachbesserungen seien teuer und sehr belastend für die Psyche der Patientinnen, aber auch Patienten denn auch Männer können Brustkrebs haben. Audretsch, der sich in den USA in Brustchirurgie spezialisiert hatte, hat in den 80er Jahren die Operationstechnik der onkoplastischen Brustchirurgie entwickelt und zum weltweit anerkannten Standard gemacht. Ich habe viele schreckliche Bilder von Patientinnen gesehen, deren Brüste durch Tumoroperationen völlig entstellt waren dagegen wollte ich etwas unternehmen, erinnert sich der Gynäkologe und Chirurg Audretsch. Der Ausgangspunkt seiner Überlegungen war damals, dass der Tumor ein Loch hinterlässt und sich die Brust dadurch verformt. Man muss also ganz genau planen und sich den Tumor und Lymphknoten, die Anatomie der Brust, die Operationsstelle und auch die Körperform der Patientin genau und mit moderner Technik anschauen. Die operative Qualität müsse schon am Anfang der Behandlung höchste Priorität haben, nicht erst am Ende, betont er. Die Brust zu entfernen, ist viel einfacher, als sie zu erhalten, sagt der Mediziner. Eine der Patientinnen, denen Audretsch die Brust erhielt, ohne dabei ihre Gesundheit zu gefährden, ist Uta Buddenkotte-Ertz. Ich hatte einen riesengroßen Knoten unter dem Arm, erinnert sich die heute 66-Jährige. Zum Glück hatte mir jemand die Adresse von Professor Audretsch gegeben. Wer weiß, ob ich ohne ihn noch leben würde: Der Krebs hatte schon gestreut, mehr als 30 Lymphknoten waren befallen. Aber er sagte immer nur:,wir schaffen das. Doch Uta Buddenkotte-Ertz ist Werner Audretsch nicht nur dankbar für ihr Leben, sondern auch dafür, dass sie nach der Operation nicht entstellt ist. Ich hatte große Angst davor, verstümmelt zu sein nach der Entfernung des Tumors. Aber man sieht kaum etwas. Ich habe zwar eine zwei Meter lange Narbe aber der größte Teil ist unter der Haut, so dass man ihn nicht sieht. Obwohl Audretsch bereits 69 Jahre alt ist, ist der Senologe immer noch gefragt auf Kongressen und Konferenzen und hat gerade mit Kollegen ein Lehrbuch für Brustchirurgie veröffentlicht. Denn an Möglichkeiten zur Aus- und Fortbildung von Brustchirurgen mangelt es seiner Ansicht nach in Deutschland wie im Ausland. Besonders treibt ihn um, dass es nach wie vor in Deutschland keinen Facharzt für Brustchirurgie gibt. Die Gerresheimer schulen daher Gynäkologen, Chirurgen, Plastische Chirurgen aus aller Welt nach den europäischen Leitlinien, an denen Werner Audretsch mitgearbeitet hat. So baue sich ein Kompetenz-Netz auf, hofft der Mediziner. Aber unsere besten Leute werden immer abgeworben, sagt er, und es macht den Anschein, als sei er darüber eben so froh wie betrübt. Denn selbst wenn ihm die Ärzte dann an seiner Klinik fehlen, so bedeutet es doch, dass sie an anderer Stelle gute Arbeit machen und ihr Wissen weitergeben. In Düsseldorf ist einer seiner ehemaligen Kollegen etwa der Senologe und Ärztliche Direktor des Luisenkrankenhauses, Mahdi Rezai, der zuvor als Oberarzt in Gerresheim war. Am liebsten wäre Werner Audretsch aber sowieso ein einziges, großes Brustzentrum für ganz Düsseldorf, an dem nur die besten Brustchirurgen arbeiten. Denn das schönste Lob, das er sich von seinen Patientinnen vorstellen kann, ist, wenn diese nach der Tumorentfernung sagen: So eine Brust hätte ich mir schon früher gewünscht. Sie ist nach der Operation schöner als vorher. eue Klinik am Marienhospital VON STEFANIE WINKELNKEMPER:

8 Das Team des renommierten Düsseldorfer Mediziners Werner Audretsch (70) folgt ihm vom Sana Krankenhaus Gerresheim ans Marienhospital. Damit verschieben sich Kompetenzen in der Tumorbehandlung. Am Marienhospital wurden bislang nur 50 Frauen pro Jahr mit der Erstdiagnose Brustkrebs operiert. Diese Bilanz soll 2010 um ein Vielfaches gesteigert werden. Denn Düsseldorfs renommierter Brustchirurg Werner Audretsch hat sich mit 70 Jahren zu einem neuen Projekt entschlossen. Er wurde gestern als Direktor der neu gegründeten Klinik für Senologie und Brustchirugie am Marienhospital begrüßt. Im vergangenen Jahr hatte Audretsch am Sana Krankenhaus Gerresheim 320 große Brustoperationen geleitet. Sein neuer Arbeitgeber baut die Kompetenzen damit deutlich aus. Interessant an diesem Wechsel ist auch: Das komplette Team folgt Audretsch aus Gerresheim ans Marienhospital. Oberarzt Wolfram Malter hat seine Stelle bereits angetreten, ebenso die auf Brustkrebs spezialisierte Krankenschwester Magdalena Krasnic. Das Team komplettieren in Kürze Oksana Moeller und Jens Kruse. Die Gerresheimer empfinden das jedoch nicht als Affront. "Es hat uns nicht überrascht", sagt Martin Windmann, Hauptgeschäftsführer der Sana Kliniken Düsseldorf. Audretsch' Nachfolgerin Gabriele Schrappe ist vielen Patienten aus Duisburg ebenfalls gut bekannt. Dennoch ist davon auszugehen, dass Audretsch viele Patientinnen folgen werden. Es kann zu Verschiebungen kommen, denn seine bisherige Wirkungsstätte kooperierte mit der Uniklinik als Brustzentrum Düsseldorf I. Das Marienhospital aber ist Bestandteil des Brustzentrums II. Das Ziel sei Augenhöhe, sagt Audretsch. Alternativ wäre es auf die Dauer sogar denkbar, dass die Uniklinik und das Marienhospital enger zusammenrücken, weil sie interdisziplinär für Brustkrebs am stärksten aufgestellt sind und dadurch Anziehungskraft entsteht. Ohne Audretsch jedenfalls wäre die neue Klinik am Marienhospital nicht aus der Taufe gehoben worden. Von ihm kam der Vorschlag. Das Krankenhaus ist dankbar, denn es strebt eine Zertifizierung als "Cancer-Center" an. Inhaltlich will Audretsch etwas "Zukünftiges" entwickeln. Keine Patientin solle verstümmelt den Operationssaal verlassen. Durch höchste Qualität will das Team die Prognose der Betroffenen verbessern und die Begleitumstände der Krankheit mildern. Denn: "Die Diagnose Brustkrebs haut rein wie ein Flugzeugabsturz", sagt der Arzt. Facharzt-Qualitäten will er bieten. Die Spezialisierung gibt es in Deutschland bislang nicht. Auf europäischer Ebene aber wurden Strukturen für eine Weiterbildung geschaffen. Audretsch hat noch viel vor und so lange er gesund bleibt, denkt er nicht ans Aufhören. Krankenhausärzte haben diese Chance auf unbefristetes Schaffen. Nur für Ärzte mit Kassenzulassung gilt eine Altersgrenze von 68 Jahren. Rheinische Post 8

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