Atelier 5 ESP-Tagung 8. September 2015 Begleitung des ausserschulischen Französischlernens mit dem Sprachenportfolio auf der Sekundarstufe II

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1 Atelier 5 ESP-Tagung 8. September 2015 Begleitung des ausserschulischen Französischlernens mit dem Sprachenportfolio auf der Sekundarstufe II Katharina Höchle Mirjam Egli Cuenat

2 Atelier 5 Begleitung ausserschulischen Sprachenlernens Kurze Vorstellungsrunde Präsentation ESP-Zusatz Austausch/Mobilität Kennenlernen der Materialien Pädagogische Hochschule St.Gallen

3 Vorstellungsrunde Welche Erfahrungen haben Sie mit der Durchführung von Sprachaufenthalten? Welche Erfahrungen haben Sie im Gebrauch des ESP? Haben Sie konkrete Pläne für ein Mobilitätsprojekt an Ihrer Schule?

4 Atelier 5 Begleitung ausserschulischen Sprachenlernens Eckdaten Grundidee Verbindung zum ESP Verbindung zu PluriMobil Verbindung zum Lehrplan 21 ESP-Zusatzmaterialien Pädagogische Hochschule St.Gallen

5 Eckdaten Auftraggeber Bundesamt für Kultur (BAK) Schweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) Projektpartner Europarat Schulverlag Plus Projektteam Katharina Höchle Meier, Projektleitung und wiss. Mitarbeit Mirjam Egli Cuenat, wiss. Supervision, Kontakt BAK, internat. Vernetzung Jutta Wörle, Nicole Schallhart, wiss. Mitarbeit Noémie Tiefenauer, wiss. Hilfskraft Laufzeit 01. September September 2015

6 Grundidee und Problemstellung (1) ausserschulisches Sprachenlernen = Begegnungen mit der Zielsprache ausserhalb des kursorischen Unterrichts, z.b. virtuell (Brief-, - oder Skype-Kontakte) face-to-face (Klassenaustausch, Sprachkurs, individueller Aufenthalt im Gebiet der Zielsprache) für das fremdsprachliche Lernen von grosser Bedeutung, denn die SchülerInnen erleben die Fremdsprache in authentischen Situationen begegnen Gleichaltrigen wenden ihre sprachlichen, interkulturellen und strategischen Kompetenzen an und entwickeln sie weiter

7 Grundidee und Problemstellung (2) Ausserschulische Lernumgebungen und Mobilitätsaufenthalte fördern sprachliche und interkulturelle Kompetenzen ABER Sprachkompetenzen und interkulturelles Verständnis werden nicht automatisch entwickelt (vgl. z.b. Jackson 2012) adäquate Vorbereitung und Begleitung durch die Lehrperson für die optimale Nutzung des Potentials von Mobilitätssituationen Stimulierung selbstreflexiver Prozesse im Bereich des sprachlichen und interkulturellen Lernens z.b. bewusstes Erkennen von sprachlichen und interkulturellen Lerngelegenheiten, Setzen und Überprüfen von Zielen, Nutzung von Lern- und Kommunikationsstrategien

8 Europäisches Sprachenportfolio (ESP) als pädagogisches Instrument zur Reflexion und Lernplanung zur Dokumentation interkultureller Erfahrungen Ziele die Lernenden entwickeln (Fremd-)Sprachkompetenzen und setzten sich Ziele im fremdsprachlichen Lernen nehmen Fremdes wahr und stellen Wertvorstellungen in Frage sind aktiv, selbstreflexiv, nutzen Lern- und Kommunikationsstrategien Anwendung des ESPIII 15+ Checklisten zur Selbsteinschätzung Formulare mit Beobachtungsaufgaben Dossier zur Dokumentation im BAK-Projekt haben wir Deskriptoren und Zusatzformulare für das interkulturelle, mehrsprachige und selbstreflexive Lernen in der Mobilität entwickelt

9 Produkte Boîte à outils in Form einer pdf-dokumentation online in D/F/I Handreichung für Lehrpersonen zum Gebrauch der Materialien inkl. Lektionsplanungen Zusatzelemente zum ESP (Download auf der ESP-Seite) Konzept für ein Weiterbildungsmodul für Multiplikatoren Graphisch gestalteter Vorschlag für die Erarbeitung eines individuellen Reflexions- und Präsentationsportfolios

10 Verbindung zu PluriMobil (Projekt des Europarats) PluriMobil Europarat-Projekt am ECML/Graz Laufzeit (1. Phase) / (2. Phase) Team (2. Phase): Kristin Brogan (ITT Tralee), Anna Czura (Universität Wroclaw), Mirjam Egli Cuenat (PHSG, Koordinatorin), Chantal Muller (HEP Louvain), Lukas Bleichenbacher (PHSG), Katharina Höchle Meier (PHSG) Rahmen und Instrumente zur Begleitung von Mobilitätsprozessen für angehende Lehrpersonen und Lernende von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II Szenario-Ansatz als Rahmen Lernszenarien mit Zielsetzungen und Aktivitäten VOR, WÄHREND und NACH der Mobilität Kernelement: Lektionsplanungen (Lesson Plans) Handbuch, Quick start guide und Lektionsplanungen komplett ab Herbst/Winter

11 PluriMobil - Beispielszenario für die Sekundarstufe II (1) Cecile und Arthur sind 16 Jahre alt und wohnen im französischsprachigen Teil Belgiens. Im Rahmen eines langjährigen Austauschprojekts ihrer Schule gehen sie für eine Woche in eine Gastfamilie im Ausland und beherbergen ihrerseits eine/n Austauschschüler/in während einer Woche. Die Kommunikationssprachen sind Französisch und/oder Englisch. Phase Vorher Während Nachher Fallbeschreibung In den Wochen vor dem Sprachaufenthalt beschäftigen sich Cecile und Arthur mit den Konzepten Identität und Kultur und diskutieren, was sie schon über fremde Kulturen wissen und was sie noch gerne erfahren möchten. Sie setzen sich Ziele für ihr sprachliches Lernen und überlegen, wie sie sich in Bezug auf Sprache und Kommunikationsstrategien spezifisch vorbereiten müssen, damit sie vor Ort mit den Menschen kommunizieren können. Während des Aufenthalts dokumentieren sie ihren Lernprozess (Tagebuch, Blog) und ihre interkulturellen Begegnungen. Wieder zuhause präsentieren Cecile und Arthur ihr Portfolio ihrer Klasse. Sie erzählen von ihren Erwartungen vor dem Sprachaufenthalt und den tatsächlichen Erfahrungen und reflektieren über ihren Lernprozess in der Fremdsprache. Aufgrund ihrer Erfahrungen bereiten sie den Aufenthalt ihrer Partnerklasse bei sich zuhause vor.

12 PluriMobil - Beispielszenario für die Sekundarstufe II (2) Phase Aktivitäten Vorher Nachdenken über Kultur und Identität Ein bestimmtes kulturelles Thema definieren und einen Fragebogen erstellen, um vor Ort mehr zum Thema herauszufinden Mit dem Sprachenportfolio (ESP) sprachliche Ziele setzen Während Vor Ort Interviews durchführen um Informationen zum definierten Thema zu erhalten Für das Thema relevante Wörter, Redewendungen etc. sammeln Lerntagebuch: Mit dem ESP sprachliche Ziele verfolgen Nachher Vorstellen der Ergebnisse aus der Recherche Mit dem ESP den sprachlichen Lernprozess präsentieren Informationen zur eigenen Region/zum eigenen Land sammeln und Spiele für die Gäste vorbereiten

13 PluriMobil Lesson plans Lektionsplanungen Beispiele: Europäisches Sprachenportfolio: wie lerne ich und was möchte ich lernen? Meine Autobiographie interkultureller Begegnungen My double scenario (nur Lehrpersonenbildung) Gleich aufgebaut für alle Stufen Ähnliche Grobzielsetzungen Aber Kompetenzziele, Inhalte und Aktivitäten stufengerecht Die Produkte aus den PlurMobil-Lessons werden in ein Portfolio abgelegt Aus PluriMobil Quick start guide

14 PluriMobil - Lektionsplan für die Sekundarstufe II

15 Verbindung zum Lehrplan 21

16 Verbindung zum Lehrplan 21

17 Verbindung zum Lehrplan 21

18 Verbindung zum Lehrplan 21 (...)

19 Bestandteile im ESP bisher (schwarz) und neu (rot) Sprachenpass Formulare 1.1,1.2. Raster zur Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse Formular 1.4. Teilnahme an einem Austauschprogramm Formular 1.6. Teilnahme an einem Aufenthalt im fremden Sprachgebiet Formular 1.8. Teilnahme an einem kontinuierlichen Briefkontakt mit einer/m fremdsprachige/n Briefpartner/in Sprachbiographie Checklisten Sprachdeskriptoren zur Selbst- und Fremdeinschätzung Arbeitsblatt 6 Mehrsprachiges Lernen Arbeitsblatt 7 Interkulturelles Lernen Formular 2.3. wichtige sprachliche und interkulturelle Erfahrungen Arbeitsblatt 1 Mein Sprachaufenthalt / Mein Austausch Arbeitsblatt 2 Meine Beobachtungen von Kommunikation im Sprachaufenthalt / im Austausch Arbeitsblatt 3 Meine Begegnungen so kann ich sie dokumentieren und darüber nachdenken Arbeitsblatt 4 Mein Lerntagebuch Arbeitsblatt 5 Tipps und Tricks für die Kommunikation in einer Fremdsprache Dossier Ablage von Produkten, die den individuellen Lernprozess zeigen 19

20 Beispiel 1: Checkliste Mehrsprachiges Lernen (1)

21 Beispiel 1: Checkliste Mehrsprachiges Lernen (2)

22 Beispiel 1: Checkliste Mehrsprachiges Lernen (3)

23 Beispiel 2: Meine Beobachtungen von Kommunikation (1)

24 Beispiel 2: Beobachtung von Kommunikation (2)

25 Beispiel 2: Beobachtung von Kommunikation (3)

26 Beispiel 2: Beobachtung von Kommunikation (4)

27 Erprobung: Zielsetzungen und wissenschaftliche Begleitung (1) Zusammenarbeit mit Lehrpersonen Die Anwendung des ESP inkl. Zusatzmaterialien wurde modellhaft im Französischunterricht auf der Sekundarstufe II in der Ost- und Nordwestschweiz erprobt und wissenschaftlich begleitet Erprobung Befragung mittels semi-direktiven Interviews: 13 Lehrpersonen aus 12 Deutschschweizer Schulen in drei Ausbildungsgängen (Gymnasium, FMS, WMS) sowie deren Schulleitungen Befragung aller Lernenden per Fragebogen Überarbeitung Zusatzmaterialien wurden gemäss Ergebnissen aus der Erprobung und ESP-Weiterentwicklungskonzept der EDK überarbeitet und tragen den spezifischen Zielsetzungen und Leistungsniveaus der verschiedenen Schultypen Rechnung

28 Teilnehmende Schulen! #" &%$ #"%' ( ) * * + #"&% &, # -& (/ %&! 4&"'% + +2 #"&% #"5 2-!6 45% 725 ''&% " 3 #"55 / 9 &%$ #"%' ( : ; + #"&% &, # -& 3 #"55 %/ 4< ( * * = 55&- & &5 #"5 * #@?> %A% + #"&% &, # -& 3 #"55 %/ 4< 9 7!% '?! #" 3 #"55 / B C D + #"&% #"5 - &%$ #"%' 6 C E! F +5@-!% '? 4 &%$ #"%' 9 #@?> %A%, # -& 3 #"55 %/ 4< HG I J K L M! #" &%$ #"%' ( ) N + #"&% ' 5%! %! +-&/ ''&% /%, 0% F O P ; &: 25 + #"&% #"5 2-7 ''&% 4 3 #"55 / 9 &%$ #"%' Q N 7 4&,5& 2- F% 5 2/&5 + #"&% #" /%, 0% F HG I R I S M ( : T ; + #"&% #"5 - &%$ #"%' * ; /%, 0% F HG J U

29 Erprobung: Zielsetzungen und wissenschaftliche Begleitung (2) Zusammenarbeit mit Experten auf nationaler Ebene Renata Leimer, Vizedirektorin Schweizerische Zentralstelle für Weiterbildung der Mittelschullehrpersonen Prof. Dr. Victor Saudan, PHZ Luzern, Lehrbeauftragter Fachwissenschaften Französisch in den Bereichen Sprachwissenschaften, Literatur und frankophone Kulturen Martina Wider, wiss. Mitarbeiterin Mittelschul- und Berufsbildungsamt Zürich, Abt. Mittelschulen Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten auf internationaler Ebene Unité des Politiques Linguistiques des Europarates (Strasbourg) Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarates (Graz) : Zusammenarbeit mit Expertinnen des PluriMobil-Teams : Chantal Muller, HEP Louvain, Dr. Anna Czura, Universität Wroclaw, Dr. Kristin Brogan, ITT Tralee Prof. Dr. Fred Dervin, Universität Helsinki, Spezialist für Forschung zu interkultureller Erziehung

30 Diskussion Arbeit in Gruppen 1. Kennenlernen der Materialien des ESP-Zusatzes Austausch/Mobilität Fragen? 2. Ihr eigenes Mobilitätsszenario: Welche Materialien des ESP-Zusatzes Austausch/Mobilität könnten Sie im Rahmen Ihres Mobilitätsprojektes verwenden?

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Merci de votre attention. Grazie per la vostra attenzione.

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