Vorwort. Handbuch Recht und Organisation netzwerk-m e.v.
|
|
- Lucas Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Vorwort Teilnehmer der Geschäftsführertagungen, die von der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM) und dem netzwerk-m durchgeführt werden, äußerten Anfang der 90er Jahre den Wunsch, bei Fragen einer adäquaten Eingruppierung nach dem Bundesangestelltentarif (BAT) jetzt Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD/TVL) bzw. nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes (AVR) Hilfestellung zu erhalten. Diesem Wunsch entsprechend hat ein Arbeitskreis 1994 zunächst Eingruppierungshilfen für die Festlegung einer Gehaltsstruktur für Missionswerke erarbeitet. Primär geht es dabei um eine Hilfestellung. Den Mitgliedern des Arbeitskreises und den Vorstandsmitgliedern der AEM und des netzwerk-m ist bewusst, dass die Gehaltsstruktur von den Missionswerken nur auf freiwilliger Basis angewendet werden kann. Die Gehaltsstruktur soll jedoch Obergrenzen aufzeigen (Siehe Teil 1 Kapitel 3 dieses Handbuches). Den Mitgliedern des Arbeitskreises wurde deutlich, dass es für Missionswerke eine Zusammenfassung der wichtigsten gesetzlichen Regelungen und zugleich darüber hinausgehende Empfehlungen für Personalfragen geben sollte. Der Arbeitskreis setzt seine Arbeit kontinuierlich fort, um die Aktualität der Aufzeichnungen dieses Handbuches zu gewährleisten und zwar immer nach bestem Wissen und Gewissen unter Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. Ende 1999 konnte durch Organisationshilfen und Steuerrecht für gemeinnützige Organisationen eine erhebliche Erweiterung des Handbuches realisiert werden. Mitglieder des Arbeitskreises sind: Fred Bleydorn, Leiter Finanzbuchhaltung, Bassum (FB) Claus Böcker, Personalberater, Bad Nenndorf (CB) Wolfgang Büsing, Geschäftsführer, Korntal-Münchingen (WB) Katrin Ehlerding, Personalsachbearbeiterin, Korntal (KE) Martin Franke, Rechtsanwalt, Frankfurt/M. (MF) Walter Franz, Verwaltungsleiter, Bergneustadt (WF) Deborah Jung, Sachbearbeiterin, Stuttgart (DJ) Sabine Mandalka, Rechtsanwältin, Frankfurt/M. (SM) Helmut Schmidt, Verwaltungsleiter, Bad Münder (HS) Thomas Weigel, Generalsekretär, Kassel (TW) Mit der Aktualisierung Dezember 2008 begannen wir jeweils am Kapitelende den Namen des Autors per Kürzel und das Datum der Aktualisierung zu dokumentieren. Alle Angaben in diesem Handbuch erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Die verschiedenen Kapitel werden regelmäßig aktualisiert. Trotzdem kann es vorkommen, dass eine Angabe oder ein Vordruck nicht auf dem aktuellsten Stand ist. Anfragen und Ergänzungen zum Handbuch richten Sie bitte an das netzwerk-m e. V.. Bestellungen und Lieferungen erfolgen ausschließlich durch das netzwerk-m. Das Handbuch ist auch als CD-ROM-Version erhältlich.
3 Inhalt - Teil 1 - Allgemein 1 Vorwort 2 Arbeits- und sozialrechtliche Fragen 2.1 Einführung 2.2 Personalfragebogen 2.3 Arbeitsvertrag Vertragsform Befristetes Arbeitsverhältnis Tätigkeit im Ausland Alternative Hinweise auf Tarifverträge Änderung der Arbeitsbedingungen Gehaltsfragen Entgeltfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit Einmalzahlungen Anstellung von Rentnern Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der Probezeit nach Ablauf der Probezeit Zur Beachtung bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Altersgrenze Altersteilzeitgesetz Besetzung freier Stellen Benachteiligungsverbot bei Stellenausschreibungen Stellenbeschreibung Zeugnis Schlichtungsverfahren 2.4 Dienstzeiten Probezeit Jubiläen / Zuwendungen 2.5 Arbeitszeiten Allgemeine Arbeitszeit und Pausen Teilzeitbeschäftigung Überstunden / Mehrarbeit Arbeitszeitkonten Verzicht auf Arbeitszeitkonten durch Vertrauensarbeitszeit 2.6 Urlaub / Sonderurlaub / Arbeitsbefreiung Urlaub Übertragung und Abgeltung von Urlaub bei Krankheit Dienstbefreiung Arbeitsbefreiung an Vorfesttagen Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr Mutterschutz / Elternzeit Elterngeld Pflegezeit - kurzzeitige Arbeitsbefreiung Familienpflegezeit Dienstreisen Dienstlich genutztes Privatfahrzeug Abrufschein für den Kauf eines dienstlich genutzten Privatfahrzeuges Fahrtenbuch Reisekosten bei Auswärtstätigkeiten 2.7 Dienstfahrzeug 2.8 Wohnung
4 2.8.1 Dienstwohnung Verpflichtung Angemietete Arbeitnehmerwohnung Mietzuschuss Sachbezugswerte 2.9 Zusatz-Versicherungen Die Berufsgenossenschaften als gesetzliche Unfallversicherung Diensthaftpflicht Zusätzliche Alters-, Hinterbliebenen- und Invaliditätsversorgung Altersvermögensgesetz (AVmG) - Sogenannte Riester-Rente Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) Versicherung ausländischer Gäste Auslands-Krankenversicherung Beihilfeablöseversicherung 2.10 Zusätzliche Leistungen Transportkosten bei Umzügen Arbeitgeberdarlehen und Vorschüsse Vermögenswirksame Leistungen Geburtsbeihilfe Fahrtkosten Wohnung / Arbeitsstelle Durchlaufende Gelder, Auslagenersatz Sachbezüge Zuwendungen von Dritten durch Spenden, Kollekten und Honorare Todesfall 2.11 Besondere Beschäftigungsformen Freie Mitarbeiter Geringfügige Beschäftigungen - Aushilfen Praktikanten Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Vorgeschriebene Praktika Vor- oder Nachpraktika mit Entgelt Nicht vorgeschriebene Praktika Zwischenpraktika Vor- oder Nachpraktika Auszubildende Studenten Beschäftigung neben dem Studium Freiwilligendienste Ehrenamtliche Helfer / Nebenberufliche Tätigkeit 2.12 Kollektives Arbeitsrecht Tarifverträge Mitbestimmung 2.13 Fort- und Weiterbildung Kosten Bildungsurlaub 2.14 Personalakten Führung Einsicht Aufbewahrung 2.15 Besondere Dienstpflichten Verschwiegenheit Nebentätigkeit Identifikation mit dem Werk Arbeitsmaterial / Inventar 2.16 Gegenüberstellung: Private und gesetzliche Krankenversi-cherung / Pflegeversicherung 2.17 Verschiedenes
5 Fernbleiben vom Dienst Kuren Lohnfortzahlung - Höhe und Dauer des fortzuzahlenden Arbeitsentgelts Ausschlussfristen Bewerbungsgespräch Vorstellungskosten Instrumente der Arbeitsförderung Beschäftigung und Ausbildung von Ausländern 2.18 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Einführung Die wichtigsten Fragen und Antworten 2.19 Mitarbeiter-Jahresgespräch 2.20 Direktionsrecht des Arbeitgebers 3 Gehaltsstruktur 3.1 Einführung 3.2 Die Logik der AVR 3.3 Von der Eingruppierung zum Gehalt 3.4 Überleitungsregelungen 3.5 Bewährungsaufstieg 3.6 Jahressonderzahlung Andere Regelungen Steuer- und Beitragspflicht von Urlaubsgeld und Weihnachtsgratifikation 3.7 Sonstige Hinweise Die AVR in aktueller Fassung Anlehnung an AVR bzw. TVöD 4 Organisationshilfen 4.1 Stellenvermittlung durch Christen im Personalservice (cps) 4.2 Datenschutzgesetz Datenschutzbeauftragter Verpflichtungserklärung Speicherung von Bewerber-Daten 4.3 Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 4.4 Empfehlungen zu Hilfsquellen für Personalbüros Literatur Software Internet-Adressen 4.5 Gesundheitsschutz und Prävention Organisation Arbeitssicherheitsgesetz Die Fachkraft für Arbeitssicherheit Organisation und Kontrolle der betrieblichen Arbeitsschutz-Unterweisung als Aufgabe der leitenden Führungskräfte Arbeitsstättenverordnung Gefährdungsbeurteilung nach 3 ArbStättV Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach 9 ArbStättV Checkliste für die Gefährdungsbeurteilung Brandschutz Betriebliche Notfallplanung 4.6 Infektionsschutzgesetz 4.7 Betriebsprüfungen Lohnsteuer
6 Schriftliche Prüfungsanordnung Pflichten des Außenprüfers Mitwirkungspflicht des Arbeitgebers Mitwirkungspflicht der Arbeitnehmer Ergebnis der Außenprüfung Lohnsteuer-Nachschau Sozialversicherung Prüfabstand von 4 Jahren Ankündigung spätestens 14 Tage vor der Prüfung Umfang und Inhalte der Prüfung Schwerpunkte des Umfangs und des Prüfungsinhalts Prüfung des gesamten Rechnungswesens Entgeltunterlagen und Dokumentationspflicht Abschluss der Betriebsprüfung Säumniszuschläge im Rahmen der Prüfung Aufbewahrungspflichten Summenbeitragsbescheid Vertrauensschutz Beanstandungsschutz Anlagen Grundsätze für die Verwendung von Spendenmitteln Eingruppierungskatalog nach AVR Arbeitsvertrag Zusatz Arbeitsverträge für geringfügig Beschäftigte Arbeitsvertrag für geringfügig Beschäftigte Arbeitsvertrag für kurzfristig Beschäftigte Stellenbeschreibung Merkblatt für Beschäftigte bei Beendidung des Dienstverhältnisses Merkblatt für Beschäftigte im Fall eines zeitlich befristeten Dienstverhältnisses Anschriftenverzeichnis Reisekosten-Abrechnung Verpflichtungserklärung nach dem Datenschutzgesetz Pflichtenübertragung Arbeits- und Brandschutz Dienstvereinbarung Vertrauensarbeitszeit Leitfaden für Personalverantwortliche zum Mitarbeitergespräch Mitarbeiter-Jahresgespräch Beurteilungsbogen Zielvereinbarung Musterformular Mitarbeitergespräch Leitfaden für Mitarbeiter Fragenkatalog zur Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch Rahmenvereinbarung zwischen Einrichtungsleitung und MAV Reisekosten Inland ab
7 Inhalt Teil 2 - Ausland 1 Mitarbeiter im Ausland 1.1 Einführung 1.2 Auswahl Auswahlkriterien Auswahlverfahren Vorbereitungszeit 1.3 Anstellungsverhältnis Entsendung oder Anstellung im Einsatzland Vertragsgestaltung Vertragsdauer der Entsendung Gehaltsfragen Kaufkraftausgleich Auszahlung in Landeswährung Gehaltskonten Wohnungsfragen Miete Nebenkosten Einrichtung Kommunikation Publikationen Fachliteratur Tagungen 1.4 Vorbereitung zur Ausreise Checklisten Vollmacht Kosten der Einarbeitung Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen 1.5 Ausreise Ausreisebeihilfe Kosten für Gepäck Land- oder Seefracht Luftfracht Kosten für Gebühren Umsatzsteuer / Mehrwertsteuer 1.6 Einkommensteuerrecht bei Auslandsaufenthalt Wann unterliegt Einkommen der Besteuerung in Deutschland? Wann wird die Einkommensteuer durch Abzug vom Arbeitslohn in Deutschland erhoben (Lohnsteuerpflicht)? Befreiungsmöglichkeiten von der Einkommensteuerpflicht in Deutschland Auslandstätigkeitserlass Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) 1.7 Soziale Absicherung Ausstrahlung Versetzung zu einer Partnerorganisation im Ausland Rentenversicherung Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung Entsendung in Staaten der EU Versicherungskonzeptionen der AEM Angemessene Altersversorgung 1.8 Zusätzliche Versicherungen Berufshaftpflicht mit eingeschlossener Privathaftpflicht
8 1.8.2 Unfallversicherung Flugrückholkostenversicherung Lebensversicherung 1.9 Ärztliche Untersuchung vor und nach Tropenaufenthalt Ärztliche Untersuchung vor Tropenaufenthalt Blutgruppenbestimmung Aids-Test Ärztliche Untersuchung nach Tropenaufenthalt Kostenübernahme 1.10 Apotheke 1.11 Krankheit und Unfall Krankheitskosten Gesetzliche Grundlagen für den Leistungsanspruch Abrechnungsverfahren Private Auslandskrankenversicherung Meldung der Arbeitsunfähigkeit Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) Regelungen für den Todesfall 1.12 Kraftfahrzeug Dienstfahrzeug Privatfahrzeug Gemischtes Eigentumsverhältnis 1.13 Fortbildung Fortbildung im Gastland Fortbildungim Heimatland 1.14 Förderung der Kinder Kinder- und Elterngeld, Kindererziehungszeiten Wie erreicht man die Feststellung von Kindererziehungs-zeiten? Beantragung der Feststellung von Zeiten der Kindererziehung bzw. Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung Änderung der Rentenhöhe bei Frauen, die bereits eine Rente beziehen Kosten für Kindergartenbesuch Schulausbildung Schulgebühren Fernschule Internat im Gastland Internat im Heimatland BAföG-Leistungen für Missionarskinder im Ausland 1.15 Heimataufenthalt Wohnung Schulbesuch Urlaub Reisedienst Zweck Planung Abrechnung Reisekosten Kraftfahrzeug Dienstfahrzeug Privatfahrzeug Kosten 1.16 Rückkehr Finanzielle Beihilfen Rückreisekosten Eingliederungsbeihilfe Überbrückungszeit
9 Überbrückung nach Vertragsende Überbrückungszeit zwischen zwei Terms Vorzeitige Rückkehr Endgültiges Vertragsende - was muss beachtet werden? Krankenversicherung Arbeitslosenunterstützung Wohngeld Kindergeld Auslandsumzugskosten 1.17 Ehrenamtliche Helfer Ehrenamtliche Helfer für Kurzeinsätze Freiwilligendienste im Ausland 1.18 Verschiedenes Besuche im Einsatzland Anlagen Anschriftenverzeichnis Allgemeine Vollmacht Checklisten für Missionare (Ausreise, Heimataufenthalt, Ausscheiden) Bescheinigung Unterhaltsleistung Ausland Privatwirtschaftliche Versicherungsalternative für Kurzzeitmissionare im Ausland
10 Inhalt Teil 3 - Steuerfragen 1 Steuerbegünstigte Zwecke / Steuern 1.1 Einführung Allgemeines Inlandsbezug der Tätigkeit Ausschluss extremischer Vereinigungen 1.2 Gemeinnützigkeit Begünstigungen einer gemeinnützigen Einrichtung Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit Allgemeines Gemeinnützige Zwecke Mildtätige Zwecke Kirchliche Zwecke Selbstlosigkeit Zeitnahe Mittelverwendung Ausschließlichkeit Unmittelbarkeit Steuerlich unschädliche Betätigungen Satzung und tatsächliche Geschäftsführung Prüfungen durch die Finanzverwaltung 1.3 Steuerfreistellung durch das Finanzamt 1.4 Zuwendungen (Spenden) und Mitgliedsbeiträge Rechtslage ab Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke Geld- und Sachspenden, Mitgliedsbeiträge Zuwendungen i.s. der 52 bis 54 AO Allgemeine Abzugshöchstbeträge Vortrag von Zuwendungen Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung Abgeltungsteuer - Negative Auswirkungen auf steuerbegünstigte Zuwendungen Bestätigung durch die empfangsberechtigte Körperschaft Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten Vertrauensschutz und Haftung 1.5 Körperschaftsteuer Die Tätigkeitsbereiche der gemeinnützigen Körperschaft Der steuerfreie ideelle Bereich Die steuerfreie Vermögensverwaltung Der steuerbegünstigte Zweckbetrieb Allgemeine Voraussetzungen Sonderregelungen Der steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetrieb Allgemeine Voraussetzungen Beispiele steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe Zur steuerlichen Behandlung des Sponsoring Die Besteuerungsgrenze Gewinnermittlung bei Überschreiten der Besteuerungsgrenze Verluste im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb Bemessung der Körperschaftsteuer 1.6 Kapitalertragsteuer/Abgeltungsteuer Allgemeines Steuerbegünstigte Körperschaften Nicht als gemeinnützig anerkannte Körperschaften 1.7 Gewerbesteuer
11 1.8 Umsatzsteuer Der Unternehmerbegriff Steuerbefreiungen Steuersätze und Steuerberechnung Ausstellung von Rechnungen Begriff der Rechnung Rechnung in Form der Gutschrift Elektronisch übermittelte Rechnung Pflichtangaben in der Rechnung Berichtigung von Rechnungen Rechnungen über Kleinbeträge Fahrausweise als Rechnungen Rechnungen in besonderen Fällen Aufbewahrung von Rechnungen Unrichtiger und unberechtigter Steuerausweis Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug Allgemeine Regeln für den Vorsteuerabzug Einschränkungen des Vorsteuerabzugs Durchschnittsatz für abziehbare Vorsteuern Kleinunternehmer Voranmeldung und Vorauszahlung Umsatzsteuererklärung Aufzeichnungen 1.9 Grundsteuer und Grunderwerbsteuer 1.10 Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer 1.11 Lotteriesteuer 1.12 Lohnsteuer Begriff des Arbeitgebers Beschäftigungsverhältnisse mit Arbeitnehmern Pflichten des Arbeitgebers Steuerabzug nach allgemeinen Grundsätzen Sonderregelungen für Übungsleiter und vergleichbare Personen als Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Beschäftigungen Allgemeines Sozialversicherungsrecht Steuerrechtliche Möglichkeiten 1.13 Steuerabzug von Vergütungen für Bauleistungen Vorbemerkung Begriff der Bauleistung Abzugsverpflichteter Abstandnahme vom Steuerabzug Einbehaltung, Abführung und Anmeldung des Abzugsbetrags Abrechnung mit dem Leistenden Haftung Bemessungsgrundlage und Höhe des Steuerabzugs Verfahrensfragen 1.14 Steuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen Grundsätze des Verfahrens Besonderheiten im Fall von Doppelbesteuerungsabkommen 2 Umsatzbesteuerung von Reiseleistungen 2.1 Besteuerung nach 25 UStG Systematische Einordnung Zielsetzung der besonderen Besteuerungsform Abweichungen vom System Voraussetzungen für die Anwendung
12 2.2 Einzelheiten Reiseveranstalter Leistungsempfänger Reiseleistung Reisevorleistung Steuerfreiheit Bemessungsgrundlage Vorsteuerabzug Aufzeichnungspflichten Umsatzbesteuerung von Reiseleistungen nach 25 UStG 2.3 Besteuerung nach den allgemeinen Vorschriften des UStG Einführung 2.4 Einzelheiten Eigenleistungen Ort der Leistung Steuerbefreiung nach 4 Nr. 25 UStG Steuerpflicht Bemessungsgrundlage Vorsteuerabzug Aufzeichnungspflichten 3 Umsatzsteuervergütung, Ausfuhrlieferungen im Reiseverkehr 3.1 Umsatzsteuervergütung nach 4 a UStG Zweck der Vorschrift Vergütungsberechtigte Voraussetzungen für die Vergütung Nachweis der Voraussetzungen Antragsverfahren 3.2 Ausfuhrlieferungen im Reiseverkehr Allgemeines Voraussetzungen für Ausfuhrlieferungen Ausländischer Abnehmer Ausfuhrnachweis und Buchnachweis 3.3 Besonderheiten bei Ausfuhren im Reiseverkehr Allgemeines Ausfuhrnachweis Nachweis der Ausfuhrfrist Abnehmernachweis Buchnachweis 4 Haftung im Verein 4.1 Die Haftung Ehrenamtlicher Haftungsrisiken Rechtliche Stellung ehrenamtlicher Vorstandsmitglieder Haftung des Vereins für die Tätigkeit seiner Organmitglieder Haftung der Vorstandsmitlieder gegenüber Dritten Haftung des Vorstands gegenüber dem Verein Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts Änderungen im Zivilrecht Anlagen Grundsätze für die Verwendung von Spendenmitteln Arbeitsvertrag für geringfügig Beschäftigte Anschriftenverzeichnis Antrag auf Ermächtigung zur Teilnahme am Kontrollmeldeverfahren Mustersatzung für gemeinnützige Vereine, Stiftungen u. a.
13 Bestellschein: (Bitte an netzwerk-m e.v. senden per Fax (0561/ ) oder Hiermit bestellen wir:... Exemplar/e des Handbuches Recht und Organisation, zum Preis von 80,00 pro Stück zzgl. 7% Umsatzsteuer und Versandkosten in der gedruckten Version als CD-Rom Wir abonnieren zugleich den passwortgeschützten Internetzugang für aktuelle Ergänzungen, neue Infos und die Möglichkeit der Beratung zum monatlichen Preis von 3,90 plus 7% Umsatzsteuer. Dieses Abo kann nach Ablauf eines Bezugsjahres (12 Monate) jeweils zum Quartalsende gekündigt werden. Im Anschaffungspreis von 80,00 zzgl. Umsatzsteuer sind 12 Monate Abo bereits enthalten. Absender: Name, Vorname: Organisation: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: Telefax: Datum rechtsverbindliche Unterschrift
netzwerk-m e.v. Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen
Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen Johannes-Daur-Str. 1 70825 Korntal-Münchingen Telefon 0711/342181-0 Telefax 0711/342181-11 E-Mail: aem@aem.de netzwerk-m e.v. Druseltalstr. 125 34131 Kassel
MehrJeweils am Kapitelende finden Sie den Namen des Autors per Kürzel und das Datum der Aktualisierung.
Vorwort Teilnehmer der Geschäftsführertagungen, die von der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM) und dem netzwerk-m durchgeführt werden, äußerten Anfang der 90er Jahre den Wunsch, bei Fragen
MehrDie wichtigsten Änderungen in 2015 11. 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15
Die wichtigsten Änderungen in 2015 11 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15 2 Abrechnungsunterlagen zusammenstellen 19 2.1 Abrechnungsrelevante Firmendaten 20 2.2 Unterlagen für Meldungen
MehrHinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen.
Antrag für unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Arbeitnehmer auf Erteilung einer Bescheinigung über die Freistellung des Arbeitslohns vom Steuerabzug auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
MehrReferent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt
14. Oktober 2014 Referent Diplom Verwaltungswirt 1985 1993 Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Bundesknappschaft (heute: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See); Studium
MehrDas neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen
Das neue Gemeinnützigkeitsrecht und seine Auswirkungen - Reform der steuerlichen Rahmenbedingungen im Non-Profit-Bereich - Thomas Krüger Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht thomas.krueger@schomerus.de
MehrDie gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1
Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1 Fragebogen zur steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Einordnung des Arbeitsverhältnisses 1. Neben dieser zu prüfenden Beschäftigung wird
MehrButter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center
Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im
MehrRichtig versichert im Ausland? Worauf deutsche Expatriatesim außereuropäischen Ausland achten sollten
Individuelle Beratung von Firmen und Expatriates im In- und Ausland Krankenversicherung Alters- und Hinterbliebenenversorgung Berufsunfähigkeitsversicherung Unfallversicherung Ulmenstr. 98 40476 Düsseldorf
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort 7 1. Anbahnung des Arbeitsverhältnisses 9
Vorwort 7 1. Anbahnung des Arbeitsverhältnisses 9 1.1 Was muss bei einer Stellenanzeige beachtet werden? 9 1.2 Führen des Bewerbungsgesprächs 10 1.2.1 Welche Fragen sind im Vorstellungsgespräch erlaubt?
MehrDer Verein als Arbeitgeber. Informationen für Vereine
Der Verein als Arbeitgeber Informationen für Vereine Der Verein als Arbeitgeber Prüfung nach steuerlichen Gesichtspunkten beim Verein und dem Arbeitnehmer => Finanzamt Prüfung der Sozialversicherungspflicht
MehrNeues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004
Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004 Mit dem Steueränderungsgesetz 2003 und dem Haushaltsbegleitgesetz 2004 treten zahlreiche, politisch bis zuletzt umstrittene Regelungen in Kraft, die wie immer
MehrWird die Abfindung ganz oder teilweise in die eigene betriebliche Altersversorgung investiert, kann die Steuerbelastung sinken.
Personen, die aus einem Unternehmen ausscheiden und mit einer Abfindungszahlung verabschiedet werden, stellen schnell fest, dass die steuerliche Belastung enorm ist. Da sämtliche Freibeträge abgeschafft
MehrSitz Straße Haus-Nr. Haus-Nr.-Zusatz. ggf. abweichender Ort der Geschäftsleitung Straße Haus-Nr. Haus-Nr.-Zusatz. Straße Haus-Nr. Haus-Nr.
An das Finanzamt Eingangsstempel oder -datum 1 2 Steuernummer 3 4 5 6 7 8 Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Gründung eines Vereins oder einer anderen Körperschaft des privaten Rechts i. S. des 1 Abs.
MehrVereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden
Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es
MehrSTEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell
MehrArbeitsvertrag. in Anlehnung an den TV-L. zwischen. ... (Arbeitgeber) und. Frau/Herrn..geb...(Arbeitnehmer) wohnhaft Tel...
Arbeitsvertrag in Anlehnung an den TV-L zwischen... (Arbeitgeber) und Frau/Herrn..geb....(Arbeitnehmer) wohnhaft Tel.... 1 wird ab. als im Projekt * unbefristet eingestellt. Alternativ: (* = nicht zutreffendes
MehrSeite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen
Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig DVR-Nr.: 0426130 Teil 3 TrainerInnen Genauso wie Sportler (siehe voriges Heft) zählen auch Trainer zum Kreis jener Personen, bei denen die pauschale Reisekostenentschädigung
Mehr01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1
01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 Der Verein als Arbeitgeber Der Übungsleiter/Trainer im Verein? Die lohnsteuerliche Betrachtung von Übungsleitern/ Trainern richtet sich nach dem Vertragsverhältnis.
MehrInformationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Minijobs
Informationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Minijobs Inhalt Minijobs Geringfügig entlohnte Beschäftigung Kurzfristige Beschäftigung Steuer- und Arbeitsrecht 2 Minijobs Minijobs - geringfügige Beschäftigungen
MehrNachtrag zum Arbeitsvertrag
Nachtrag zum Arbeitsvertrag zahlt für die o. a. betriebliche Altersversorgung einen Beitrag Original für die Personalakte zahlt für die o. a. betriebliche Altersversorgung einen Beitrag Kopie für den Versicherer
MehrSteuerliche Behandlung von Preisgeldern
Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche
MehrExpatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster
Expatriates und unselbständig Beschäftigte RA Der Unterschied zwischen unselbständig Beschäftigten und Expatriates unselbständig Beschäftigte Personen, die in einem Dienstverhältnis stehen Expatriates
MehrMindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015
Mindestlohn 2015 Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 3 Nr. 26 Einkommenssteuergesetz (Übungsleiterpauschale) Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer
MehrVereinsberatung: Steuern. Verein als Arbeitgeber
Verein als Arbeitgeber Kriterien für eine nichtselbständige oder selbständige Tätigkeit Nichtselbständige Tätigkeit Selbständige Tätigkeit Arbeitsvertrag Weisungsgebundenheit Urlaubsanspruch Sozialversicherungspflicht
Mehr---------------------------------------------------- ---------------------------------------------- (Ort, Datum)
o Antrag auf Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung im Rahmen einer geringfügig entlohnten Beschäftigung nach 6 Absatz 1b SGB VI Vom Arbeitnehmer auszufüllen Name Vorname RV-Nummer
MehrFirmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen
Referent: Dipl. Finanzwirt (FH) Roland Wetzel Vereid. Buchprüfer, Steuerberater Geschäftsführer I.N.T. Treuhand GmbH I.N.T. Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesentalstrasse 74a 79539 Lörrach
MehrMuster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber
Muster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber Anstellungsvertrag Zwischen Herrn/Frau (Praxisinhaber) Praxisanschrift und Herrn/Frau (Praxisarzt)
MehrAushilfslohn - Geringfügige Beschäftigung
Aushilfslohn - Geringfügige Beschäftigung Bei den Aushilfslöhnen werden 2 Gruppen unterschieden: Dauerhaft geringfügige Beschäftigung (Minijob) bis 450 (Tz. 1 und Tz. 2) Kurzfristige geringfügige Beschäftigung
Mehr3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind
Merkblatt Beihilfe für Tarifbeschäftigte Nordrhein-Westfalen Stand:05/2012 Dieses Merkblatt soll Ihnen eine Übersicht der wichtigsten beihilferechtlichen Bestimmungen für Tarifbeschäftigte des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrInhaltsverzeichnis. Pernt/Berger, HB Einnahmen-Ausgaben-Rechner 3
Vorwort... V Autorenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Einführung... 1 1.1. Wann wird man Unternehmer?... 1 1.2. Einkunftsarten... 1 1.2.1. Einkünfte aus Land-
MehrPersonalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte
Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte A. Angaben zur Person Familienname, Vorname Geburtsdatum Familienstand Anschrift (Straße, Nummer, Postleitzahl, Ort) Staatsangehörigkeit
Mehr3. Pflegetag. GMB Beratung StB GmbH. 14. November 2012
Aktuelle Steueränderungen 3. Pflegetag GMB Beratung StB GmbH 14. November 2012 E Elektronische L St A M Lohn Steuer Abzugs Merkmale L Referent: 2 Ziel Verfahren: AG meldet AN mit Tätigkeitsbeginn elektronisch
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrCOERPER RECHTSANWÄLTE seit 1972
COERPER RECHTSANWÄLTE seit 1972 Fragebogen Arbeitsrecht: 1. Datum.. 2. Personalien Name: Geburtsdatum: Familienstand: _ unverheiratet _ verheiratet (Steuerklasse ) Kind(er) Unterhaltsverpflichtungen gegen
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
MehrPflichtpraktikum. Arbeits- und Sozialversicherungsrechtliche Aspekte. 08.11.2012 Mag a Dr in Stephanie Posch
Pflichtpraktikum Arbeits- und Sozialversicherungsrechtliche Aspekte Pflichtpraktika Sind in schulischen oder universitären Ausbildungsplänen vorgeschrieben In Ergänzung zur theoretischen Ausbildung Lehrinhalt
MehrEs begrüßt Sie. Beate Wachendorf. Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Sozialrecht
Es begrüßt Sie Beate Wachendorf Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Sozialrecht Rizzastraße 49 56068 Koblenz Telefon: 0261 9124-700 Telefax: 0261
MehrArbeitsvertrag. und. Vermögenswirksame Leistungen werden ab in Höhe von gezahlt.
Arbeitsvertrag und (im folgenden ) (im folgenden Arbeitnehmer) Grundlage dieses Arbeitsvertrages sind die gesetzlichen Bestimmungen und die folgenden Vereinbarungen zwischen und Arbeitnehmer. Das Arbeitsverhältnis
MehrKrankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )
Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung
Mehr03/15 Infoblatt. Mindestlohn
03/15 Infoblatt Mindestlohn Aufzeichnungs und Dokumentationspflichten Einladung zu einer Informationsveranstaltung am 14.04.2015 Mindestlohn Aufzeichnungs und Dokumentationspflichten Das Mindestlohngesetz
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 2 Ab 2014: Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern/ Gesellschafter-Geschäftsführern... 14 2.1 Wann und wo der Arbeitnehmer/Gesellschafter-Geschäftsführer
MehrAWMF-Schatzmeistertagung am 28. Oktober 2009 in Düsseldorf
AWMF-Schatzmeistertagung am 28. Oktober 2009 in Düsseldorf Grundlagen und neue Entwicklungen im Gemeinnützigkeitsrecht der wissenschaftlichmedizinischen Fachgesellschaften SEMINAR-ÜBERSICHT Grundlagen
MehrDas unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer
Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
Mehr(2) Die Vorschriften des 1. Abschnittes finden keine Anwendung auf Arbeitsverhältnisse von:
2 (2) Die Vorschriften des 1. Abschnittes finden keine Anwendung auf Arbeitsverhältnisse von: 1. Beschäftigten, deren Arbeitszeit dienstplanmäßig oder betriebsüblich festgesetzt ist und 2. Beschäftigten,
MehrUmsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings
Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Unterscheidung Sponsorgeber und -nehmer sowie die Abgrenzung zur Spende. www.metatop.com Definition
MehrErläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005
Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen
MehrDie Ärzteregelungen in den AVR der Diakonie Deutschland (Stand 1. Juli 2014) im Vergleich zum TV-Ärzte/VKA (Stand 1. April 2013)
Regelungsüberschrift/ Regelungsinhalt TV-Ärzte/VKA AVR Diakonie Deutschland Abweichungen Stand 1. April 2013 Stand 1. Juli 2014 Geltungsbereich 1 1 Anlage 8a Geltungsbereich der Anlage 8a: Personenkreis
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische V ersorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrVereine im Steuerrecht. Umsatzsteuer
Vereine im Steuerrecht Umsatzsteuer Edgar Oberländer Mitglied Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung im lsb h Stand: März 2009 Voraussetzungen der Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss
MehrSteuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren. Folie Nr. 1
Steuerliche Behandlung der Tätigkeiten von Gastprofessoren Folie Nr. 1 Steuerpflicht der Gastprofessoren ja Wohnsitz ( 8 AO) oder gewöhnlicher Aufenthalt ( 9 AO) im Inland nein ja Dienstverhältnis zu einer
MehrEinnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 1. Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)
MehrExistenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
Selbstständig werden selbstständig bleiben Agentur für Arbeit Holzkirchen Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Referent: Stephan Dieterich, Agentur für Arbeit Holzkirchen monatliche Hilfen für den
MehrArbeitsvertrag (147)
Arbeitsverträge können in jeglicher Form geschlossen werden und sind an die schriftliche Form nicht gebunden. Um sich jedoch vor Missverständnissen und bei Konfliktfällen abzusichern, ist es für beide
MehrWeisung. Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen. Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern. (nachfolgend PKLK genannt)
Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern (nachfolgend PKLK genannt) Weisung Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen Durch Verwaltungskommission genehmigt: 13.12.2009 Luzern,
Mehr2007 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de
Vorwort/Hinweise zur Nutzung des Buches......................... 11 1 Der steuerliche Begriff Krankenhaus....................... 13 Norbert Ellermann 2 Ertragsbesteuerung der Krankenhäuser......................
MehrBuchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 1. Teil: Vereinsorganisation und Steuern
Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 1. Teil: Vereinsorganisation und Steuern Ralf Stahl 1 Die Themen Vereinsorganisation Buchführung Umsatzsteuer Kostenrechnung 2
MehrMusterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den. An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung
Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung Sehr geehrter Herr, Ihre Änderungskündigung vom habe ich erhalten und teile
MehrInhaltsverzeichnis Überblick: Die wesentlichen Aufgaben der Lohn und Gehaltsabrechnung 11 Wichtige Unterlagen für die Lohn und Gehaltsabrechnung 35
1 Überblick: Die wesentlichen Aufgaben der Lohn- und Gehaltsabrechnung 11 1.1 Zusammenstellen der Unterlagen für die Lohnabrechnung 12 1.2 Überblick der Bestandteile einer Lohnabrechnung 14 1.3 Meldepflichten
MehrTarifvertrag für Auszubildende der Verbandsmitglieder der Tarifgemeinschaft der Deutschen Rentenversicherung (TVA-TgDRV) - Allgemeiner Teil -
Tarifvertrag für Auszubildende der Verbandsmitglieder der Tarifgemeinschaft der Deutschen Rentenversicherung (TVA-TgDRV) - Allgemeiner Teil - vom 23. August 2006 zuletzt geändert durch den Änderungstarifvertrag
MehrUmsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU. Nr. 119/08
Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU Nr. 119/08 Verantwortlich: Ass. Katja Berger Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403
MehrUmsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb
MERKBLATT Recht und Steuern Umsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb Bezieht ein Unternehmer eine Warenlieferung von einem Unternehmer aus dem EU- Binnenmarkt unterliegt dieser Umsatz beim
MehrNeues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010
Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010 Auch im Jahr 2010 müssen in der täglichen Praxis der Lohnabrechnung wieder zahlreiche Änderungen aus Gesetzen und Verwaltungsvorschriften bewältigt werden.
MehrTeilzeit. Information für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Teilzeit Information für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 A Einführung... 8 1. Gründe für eine Teilzeitbeschäftigung... 8 2. Förderung von Teilzeit durch die Landeshauptstadt...
MehrMerkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen
Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...
MehrDas Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37
2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450
MehrFreie Mitarbeiter als Erfolgsmodell. Optionen für Ihre Unternehmung
Freie Mitarbeiter als Erfolgsmodell Optionen für Ihre Unternehmung Dr. Alexander Hoff Fachanwalt für Arbeitsrecht und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht www.bartsch-rechtsanwaelte.de ah@bartsch-rechtsanwaelte.de
MehrAusbildungsverhältnisse in der Landwirtschaft. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig
Ausbildungsverhältnisse in der Landwirtschaft Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig Überblick Berufsausbildungsvertrag Abschluss Inhalt wichtiges Probezeit Abmahnungen Kündigung und Beendigung Abschluss
Mehr1a.) Angaben zur Person und Beschäftigung: Name: Vorname: Adresse: Geburtsdatum: (TT) (MM) (JJJJ)
Fragebogen Aushilfen Datenbogen zur internen Erfassung 1.) Allgemeine Angaben 1a.) Angaben zur Person und Beschäftigung: Name: Vorname: Adresse: Geburtsdatum: (TT) (MM) (JJJJ) Geschlecht: O männlich O
Mehr2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen
136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Innsbruck Senat 1 GZ. RV/0628-I/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung Bw, Anschrift, vom 25. Mai 2009 gegen den Bescheid des Finanzamtes Landeck Reutte
MehrMUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG
Muster für einen Aufhebungsvertrag Seite: 1 von 5 MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG für Arbeitsverhältnisse Vorwort: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Vorlage lediglich der Orientierung dient. Die beispielhaften
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrIch-AG oder Überbrückungsgeld?
Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.
MehrMuster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher
Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Zwischen...... vertreten durch... (im folgenden Träger der Ausbildung) und Frau/Herrn... wohnhaft
MehrEinkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014
Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde
MehrC.O.X. Einkommensteuergesetz: Einführung einer Bauabzugssteuer
Einkommensteuergesetz: Einführung einer Bauabzugssteuer C.O.X. Mitja Wolf Zum Jahresbeginn 2002 wurde ein neuer Bausteuerabzug eingeführt. Ebenso wie bei der Lohnsteuer und bei der Ausländersteuer hat
MehrKennen Sie die Antworten?
Die Rentenbesteuerung Bedarf und Lösungen Kennen Sie die Antworten? Muss ich als Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben? Wozu benötige ich eine steuerliche Identifikationsnummer? Was verbirgt sich
MehrVereinbarung zum Arbeitsverhältnis
Vereinbarung zum Arbeitsverhältnis Da der Arbeitnehmer keiner Gewerkschaft angehört gilt ein Individuell abgeschlossener Arbeitsvertrag haben Sie einen Betriebsrat?... Befristet / unbefristet?... Welchen
MehrMindestlohngesetz (MiLoG)
Bürger können sich jetzt auch per Telefon über den ab Anfang 2015 geltenden Mindestlohn informieren. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) startete nach Angaben ihres Ministeriums am Donnerstag eine
MehrBERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch
MehrAbschnitt I: Umsatzsteuer allgemein
Abschnitt I: Umsatzsteuer allgemein 1. Umsatzsteuerpflichtige Tatbestände... 11 1.1 Welche Leistungen unterliegen der Umsatzsteuer?... 11 1.2 Was versteht man unter Eigenverbrauch?... 18 1.3 Einfuhr von
MehrWas bleibt unterm Strich?
Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule
MehrFragebogen für Arbeitnehmer
Fragebogen für Arbeitnehmer Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname:
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrMindestlohn. Unternehmerstammtisch des Unternehmerverband Barnim e.v. am 11.03.15 in Bernau
Mindestlohn Unternehmerstammtisch des Unternehmerverband Barnim e.v. am 11.03.15 in Bernau Dozent: Rechtsanwalt Wendelin Monz Fachanwalt für f r Arbeitsrecht Fachanwalt für f r Bau- und Architektenrecht
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrAuf einen Blikk 9595_IKK_Broschuere_AEB_01.indd 3 12.04.2010 9:55:15 Uhr
Auf einen Blikk 9595_IKK_Broschuere_AEB_01.indd 3 12.04.2010 9:55:15 Uhr 9595_IKK_Broschuere_AEB_01.indd 4 12.04.2010 9:55:18 Uhr Inhalt 1. System der sozialen Sicherung 04 2. Private Versicherung 07 3.
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrSchüler im Lohn. max. 2 Stunden/Tag und max. 5 Tage/Woche 15-17 Jahre max. 4 Wochen/Jahr in den Schulferien keine besonderen Schutzvorschriften
Schüler im Lohn Einordnung bis 12 Jahre Beschäftigungsverbot 13-14 Jahre Einwilligung der Sorgeberechtigten erforderlich (nur sehr leicht Arbeiten, z. B. Zeitungen austragen) 15-17 Jahre Vollzeit schulpflichtig
MehrSozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Tätigkeiten
Sozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Anhebung der Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale Durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (Ehrenamtsstärkungsgesetz)
Mehrim Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen ... ... ... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn...
im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... geb. am... wohnhaft in...... (im folgenden Schüler) wird folgender
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz
MehrRechts- und Steuerfragen für gemeinnützige Einrichtungen. Königswinter, 3. November 2012. Dr. Daniel J. Fischer, Rechtsanwalt/Steuerberater
Rechts- und Steuerfragen für gemeinnützige Einrichtungen Königswinter, 3. November 2012 Dr. Daniel J. Fischer, Rechtsanwalt/Steuerberater Balzer Kühne Lang Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft Rheinwerkallee
MehrRechte und Pflichten des Arbeitgebers für Minijobs und kurzfristige Beschäftigungen
Rechte und Pflichten des Arbeitgebers für Minijobs und kurzfristige Beschäftigungen Geringfügig Entlohnte Beschäftigung = Minijob Jahresbetrachtung: Laufende Bezüge (Monatslohn) 400,00 + sichere Zusatzzahlungen
Mehr