NIEDERSÄCHSISCHES INTERNATSGYMNASIUM BAD BEDERKESA
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- Louisa Albrecht
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1 NIEDERSÄCHSISCHES INTERNATSGYMNASIUM BAD BEDERKESA Schuleigenes Curriculum Geschichte für die Sekundarstufe I Erprobungsfassung Schuljahrgänge 5 und 6 Zeit- und Identitätserfahrungen in Gegenwart und Vergangenheit Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Vorstellung von Geschichte. beschreiben, wie Zeit erlebt, gemessen, eingeteilt und gedeutet wird. ordnen sich in ihr historisches Umfeld ein (Herkunft, Ort, Region, Regionalsprache). Geschichte als neues Unterrichtsfach Zeitmessungen Datierungen Identität im familiären und lokalen Umfeld: Familie, Heimatort, Region, Sprachen Sch. vergleichen Vergangenheit und Gegenwart Sch. nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor. Sch. erkennen, dass Datierungen vom kulturellen Umfeld abhängen. Sch. finden Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart. regionalgeschichtlicher Bezug: z. B. Plattdeutsch, heimatliche Gerichte Sch. beschreiben bildliche Darstellungen Sch. beschreiben bildliche Darstellungen. Quellen und Darstellungen. fiktionalen und nicht fiktionale Texten. Daten / Begriffe / Namen Geschichte, Quellen Kalender, Zeitstrahl periodisch, linear Antike Mittelalter Neuzeit Biographie, Genealogie, Stammbau, Geschlechter, Generation
2 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise durch die neolithische Revolution. Schwerpunkte Die ersten Menschen Vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und Viehzüchter Metallzeit Menschen in vorgeschichtlicher Zeit Urteilskompetenz Sch. nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor. Sch. finden Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart. Methodenkompetenz Sch. beschreiben bildliche Darstellungen. Sch. erzählen den Inhalt sprachgebundener Gattungen nach Sch. geben den Inhalt kurzer Filmsequenzen wieder. Daten / Begriffe / Namen vor ca. 6-7 Mio. Jahren erste Formen des Menschen; vor ca Jahren langsamer Übergang zur Sesshaftigkeit; ab 1800 v. Chr. Bronzezeit, ab 1000 v. Chr. Eisenzeit Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Jäger und Sammler, Nomadentum, Sesshaftigkeit, Lucy, Australopithecus, Neandertaler, Homoformen, regionalgeschichtlicher Bezug: z. B. Großsteingräber, Schwedenspeicher (Steinzeitführung) Frühe Hochkulturen Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten / Begriffe / Namen Die Schülerinnen und Herrschaftsformen Sch. beschreiben Sch. beschreiben bildliche seit ca v. Chr. Entstehung der Hochkultur in Ägyp- Schüler Tod und Ewigkeit historische Verhältnisse und das Han- Schaubilder. ten Darstellungen und erläutern Schrift erläutern die Entstehungsbedingungen und Fluss als Merkmal deln von Menschen Sch. beschreiben Legende, Carter, Königsgräber, Stein früher Hochkulturen als anders (nicht schichtskarte. Ramses, unvoreingenommen Thematik und Inhalt einer Ge- von Rosette, Tutanchamun, die gesellschaftliche Ausprägung der ägyptischen Hochkultur. rückständig). Sch. geben Informationen aus Hatschepsut Sach- und Fachbüchern wieder Pharao, Pyramide, Hieroglyphen beschreiben die Entwicklung der Medien von den Hochkulturen bis zur Gegenwart (Längsschnitt) Bedeutung der Schrift Von der Schriftrolle zum Buch Buchdruck Zeitung Telegraph Telefon Film Computer Besuch von Ausstellungen in Museen (Hildesheim, Bremen) Pergament Gutenberg
3 Das antike Griechenland Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten / Begriffe / Namen Die Schülerinnen Kolonisation Sch. finden Spuren ab ca. 800 v. Chr. Entstehung und Schüler Geografische Lage der Vergangenheit der Polis Bevölkerungsstruktur in der Gegenwart (Auswanderung, Antike, Kolonisation Kolonien). setzen sich mit Entstehung und Merkmalen der griechischen Stadtstaaten auseinander. beschreiben den Zusammenhang von Religion und Kultur im antiken Griechenland. erklären die athenische Demokratie als neue Form des Zusammenlebens. Religiöse Vorstellungen Olympische Spiele Alphabet Sagen und Mythen Von der Monarchie, Aristokratie und Demokratie Institutionen Sch. beschreiben historische Verhältnisse und das Handeln von Menschen unvoreingenommen als anders (nicht rückständig). Sch. finden Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart (Mitbestimmung, Demokratie). Sch. beschreiben Legende, Thematik und Inhalt einer Geschichtskarte. Quellen und Darstellungen. Sch. erkennen, dass Quellen das vergangene Geschehen nicht wahrheitsgemäß abbilden und erschließen Quellen in Ansätzen. Sch. beschreiben und deuten bildliche Darstellungen. Sch. stufen Quellen als Zeugnisse vergangener Zeiten ein. fiktionalen und nicht fiktionalen Texten. Quellen und Darstellungen. Olympische Spiele Homer, Zeus, Hera, Athene Mitte des 5. Jahrhunderts Höhepunkt der Macht Athens Monarchie, Aristokratie, Demokratie erläutern die Ausrichtung der spartanischen Gesellschaft auf den Krieg. Erziehung zum Krieg Die spartanische Gesellschaft Sch. beschreiben historische Verhältnisse und das Handeln von Menschen unvoreingenommen als anders. Sch. geben den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten wieder. Perikles spartanisch
4 Die römische Antike Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten / Begriffe / Namen Die Schülerinnen und Gründe für den Aufstieg und die Erfolge historische Situatio- Zeugnisse vergangener Zei- Sch. beschreiben Sch. stufen Quellen als Schüler Roms nen und Ereignisse. ten ein. Etrusker Kriege 753 sagenhafte Gründung Bündnispolitik Roms Quellen und Darstel- Roms Verwaltung der Provinzen lungen. Sch. beschreiben Legende, Imperium, Provinz Machtmissbrauch Thematik und Inhalt einer benennen und erläutern die wichtigsten Phasen der Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich. setzen sich mit der römischen Familie in ihrer Struktur und der in ihr gepflegten Wertewelt auseinander. stellen die politische und gesellschaftliche Entwicklung Roms dar. erläutern die Entwicklung von der Republik zum Prinzipat. beschreiben Aspekte des Alltagslebens am Beispiel einer römischen Stadt (z. B. Wasserversorgung, Umweltprobleme, Brot und Spiele ). Vorbild Griechenland Leitbild der Großfamilie Verhältnis Mann- Frau Sklaven/Aufstände Krisen und Machtkämpfe (Gracchen, Popularen und Optimaten) Herrschaftsformen Zerfall Ursachen für das Scheitern der Republik. Bürgerkrieg Von Caesar bis Octavian Rom als Millionenmetropole der Antike Religiöse Feste und Vergnügungen Soziale Unterschiede Sch. beschreiben historische Verhältnisse und das Handeln von Menschen unvoreingenommen als anders (nicht rückständig). Sch. untersuchen unter Anleitung historische Handlungen und Ereignisse im Hinblick auf Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen. Sch. nehmen punktuelle Vergleiche vor (z.b. Republik damals und heute ). Sch. nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor. Geschichtskarte. historischen und zeitgenössischen (heutige) Bildquellen. Sch. charakterisieren Texte aus Sach- und Fachbüchern als verlässliche Ergänzung zu Geschichtsbuch und Unterricht. Sch. erkennen, dass Quellen das vergangene Geschehen nicht wahrheitsgemäß abbilden und erschließen Quellen in Ansätzen. Sch. geben den Inhalt kurzer Filmsequenzen wieder. Sch. beschreiben bildliche Darstellungen. familia, Klientel, pater familias, Sklaven Ständekämpfe, Gracchen, Patrizier, Plebejer 44 Ermordung Caesars, 31 v. Chr. 14 n. Chr. Herrschaft des Octavian/Augustus Republik, Konsul, Senat, Prinzipat Kleopatra Aquädukt, Kolosseum, Gladiatoren
5 erläutern das Phänomen der Romanisierung der Provinzen und deren Folgen für spätere Zeiten. Römische Lebensart als Vorbild Widersprüche Sprache (romanische) Bauwerke Römer in Deutschland Christianisierung Sch. finden Spuren in der Vergangenheit in der Gegenwart. landesgeschichtlicher Bezug: Varusschlacht Sch. beschreiben und deuten Diagramme und Schaubilder Sch. geben Informationen aus Sach- und Fachbüchern wieder. 395 Reichsteilung (West-, Ostrom) Porta Nigra Romanisierung, Limes, Christianisierung Konstantin d. Gr. Der Übergang von der Antike zum Mittelalter Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten / Begriffe / Namen Die Schülerinnen Wer waren die Sch. finden Spuren Sch. beschreiben Legende, 800 Kaiserkrönung Karls d. und Schüler Franken? (Herkunft in der Vergangenheit in der Gegenschichtskarte Thematik und Inhalt einer Ge- Gr. in Rom etc.) stellen das Frankenreich als die bedeuken Sch. untersuchen Sach- und Fachbüchern wieder. Papst, Bischof, Reisekönig- Aufstieg der Franwart. Sch. geben Informationen aus Mittelalter, Missionierung, tendste und folgenreichste germaniligion Bündnis mit torische Handlun- historischen und zeitgenössi- Bedeutung der Re- unter Anleitung his- tum, Pfalz, Graf sche Staatsgründung auf dem Bo- Franken und Sach- im Hinblick auf An- dem Papst gen und Ereignisse schen (heutige) Bildquellen. Chlodwig den des Römischen sen (regionaler Bezug) Motive und lässe, Ursachen, Reiches dar. Folgen. beschreiben die Konstituierung des Deutschen Reiches in der Ottonenzeit. Von der fränkischen zur deutschen Geschichte Begrifflichkeit ( Deutschland ) Spannungsverhältnis Kirche-Reich Sch. untersuchen unter Anleitung historische Handlungen und Ereignisse im Hinblick auf Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen Sch. geben Informationen aus Sach- und Fachbüchern wieder Sch. erkennen, dass Quellen das vergangene Geschehen nicht wahrheitsgemäß abbilden und erschließen Quellen in Ansätzen. Stammesherzog, Reichskirche Marken Otto d. Gr. untersuchen die langfristig wirksamen Merkmale der Herrschaft und Gesellschaftsordnung im Mittelalter. Aufbau der mittelalterlichen Gesellschaft und ihre Bedeutung für das Zusammenleben der Menschen Sch. nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor. Sch. beschreiben und deuten bildliche Darstellungen. landesgeschichtlicher Bezug: z. B. Sachsenkriege, Kaiserpfalz Goslar, Werla Ständegesellschaft, Grundherrschaft, Leibeigene, Lehnswesen, Vasall
6 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das Dorf als Lebensort der großen Mehrheit der Menschen im Mittelalter. stellen das Kloster als Ort vertiefter Frömmigkeit und kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Leistungen dar. erklären die Burg als Verteidigungseinrichtung, Herrschaftssitz und Lebensraum. stellen die Besonderheiten städtischen Lebens dar. entwickeln eine Vorstellung von den Veränderungen im europäischen Mittelalter (z. B. Klima, Bevölkerung, Siedlungsbewegung, Pest, Mentalitäten). Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten, Begriffe, Namen Ständeordnung Grundherrschaft Bäuerliches Leben Kloster Adel Burg Lehnswesen Stadtgründung Stadtrecht Soziale Strukturen in der Stadt Hanse Deutsche Ostsiedlung Deutscher Orden Schwarzer Tod Sch. unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. Sch. erklären, dass Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellungen beruht. Sch. interpretieren Sachquellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten und Einbeziehung des historischen Kontextes. Sch. beschreiben und deuten Statistiken, Diagramme und Schaubilder; sie wandeln Statistiken in eine geeignete graphische Darstellungsform um. Regionalgeschichtlicher Bezug: Burg Bederkesa, Hansestädte Fächerübergreifender Bezug: Kloster (mit Fach Religion) Meierhof, Dreifelderwirtschaft Orden, Benediktinerregel, Hildegard von Bingen Ritter, Minne 11. Jh. Städtegründungsperiode, Stadtrecht, Markt, Patriziat, Zunft, Ghetto
7 Religiöse und politische Machtstrukturen im Hoch- und Spätmittelalter Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten, Begriffe, Namen Die Schülerinnen und Schüler Investiturstreit Sch. unterscheiden 1077 Canossa, 1122 zwischen Bildbeschreibung Wormser Konkordat, und Bild- Bann, Gang nach Canos- deutung. sa, Gregor VII., Heinrich IV. stellen das Verhältnis zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaft am Beispiel des Investiturstreits dar. beschreiben die Begegnung des Christentums mit anderen Religionen im Mittelalter. beurteilen die Machtkonzentration in der Hand der Fürsten als Schwächung der Königs- /Kaiserherrschaft im Reich. Ausbreitung des Islams Kreuzzüge Staufer und Welfen Kaiser Friedrich II. Goldene Bulle Sch. erklären, dass Handeln auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellungen erfolgt. Sch. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. Regionalgeschichtlicher Bezug: Ebstorfer Weltkarte, Heinrich der Löwe Fächerübergreifender Bezug: Islam, Kreuzzüge (mit Fach Religion) 622 Flucht Mohammeds, 1096 erster Kreuzzug, Judentum, Islam, Kreuzzüge, Mohammed 1356 Goldene Bulle, Kurfürst, Reichstag, Friedrich II. Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler begründen, warum sich Kunst und Wissenschaft an der Antike orientieren, und erklären die damit verbundene Veränderung des Menschen- und Weltbildes. erläutern die Gründe für die sog. Entdeckungsreisen und beurteilen das Spannungsverhältnis zwischen europäischen Eroberern und indigenen Völkern sowie dessen Folgen. Renaissance, Humanismus, Entdeckungsreisen Methodenkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Renaissance Humanismus Buchdruck Entdeckungsfahrten koloniale Eroberungen und ihre Auswirkungen Sch. erklären, dass Handeln auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellungen erfolgt. Sch. unterscheiden zwischen historischen und Geschichtskarten. Regionalgeschichtlicher Bezug: Weserrenaissance Fächerübergreifender Bezug: Renaissance (mit Fach Kunst) Daten, Begriffe, Namen 1450 Buchdruck, Humanismus, Renaissance, Gutenberg 1453 Eroberung Konstantinopels, 1492 Entdeckung Amerikas, indigene Völker, Kolumbus
8 Schuljahrgänge 7und 8 Reformation und Glaubenskriege Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler deuten die Reformation als die bedeutendste Veränderung im religiösen und gesellschaftlichen Leben und in der bisherigen Rolle der mittelalterlichen Kirche. nennen die Ursachen des Dreißigjährigen Krieges und beschreiben die politischen u. sozialen Auswirkungen in Mitteleuropa. erläutern den Begriff Absolutismus als Bezeichnung eines neuen Herrschaftssystems am Beispiel Frankreichs. setzen sich mit den Ideen und mit der Praxis der Aufklärung als Schrittmacher der allmählichen Überwindung absolutistischer Reformation Bauernkrieg Calvinismus Gegenreformation Dreißigjähriger Krieg Sch. erläutern, dass historische Spielfilme nicht die Wirklichkeit abbilden. Sch. beschreiben und erklären die Wirkung fiktionaler Texte im Vergleich zu nichtfiktionalen Texten. Regionalgeschichtlicher Bezug: Konfessionelle Änderungen in Niedersachsen Fächerübergreifender Bezug: Reformation (mit Fach Religion) Daten, Begriffe, Namen Thesen, 1525 Bauernkriege, Ablasshandel, Reformation, Luther, Karl V Dreißigjähriger Krieg, Konfession, Wallenstein Absolutismus und Aufklärung Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten, Begriffe, Namen Die Schülerinnen und Schüler Frankreich unter Ludwig XIV. Verhältnisse auseinander. charakterisieren den preußischen Staat als ein Beispiel des Absolutismus in Deutschland. Aufklärung Preußen im Zeitalter des Absolutismus Sch. unterscheiden am Beispiel von Herrscherbildern zwischen Bildbeschreibung und Bilddeutung. Regionalgeschichtlicher Bezug: Architektur des Barock in der Region Ludwig XIV., Absolutismus, Merkantilismus, Manufaktur, stehendes Heer, Hegemonie Aufklärung, Gewaltenteilung, Kant Friedrich d. Gr., Polnische Teilungen, Maria Theresia, Katharina d. Gr.
9 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Ursachen der Französischen Revolution sowie ihre wichtigsten Ergebnisse und Auswirkungen. erklären die Herrschaft Napoleons aus der Wahrung von Revolutionserrungenschaften in Verbindung mit diktatorischen Elementen. Französische Revolution und Herrschaft Napoleons Schwerpunkte Französische Revolution Herrschaft Napoleons Urteilskompetenz Methodenkompetenz Sch. beschreiben und deuten Schaubilder. Daten, Begriffe, Namen Sturm auf die Bastille, 1791 Verfassung Frankreichs, Französische Revolution, Menschen- und Bürgerrechte, konstitutionelle Monarchie, Robespierre Napoleon Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stellen die Auseinandersetzung mit den europäischen Monarchien als Motor der hegemonialen Bestrebungen Frankreichs in Europa und deren Folgen dar. untersuchen die Veränderung der europäischen Ordnung durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses. beurteilen die revolutionären Bewegungen in Europa im Hinblick auf ihre Auswirkungen. Schwerpunkte Deutscher Nationalstaat im 19. Jahrhundert Umgestaltung Deutschlands unter Napoleons Hegemonie Restauration Revolution von 1848/49 Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten, Begriffe, Namen 1803 Säkularisierung, 1806 Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, 1813 Völkerschlacht bei Leipzig, Kontinentalsperre, Preußische Reformen, Freiherr vom Stein, Hardenberg 1814/15 Wiener Kongress, Deutscher Bund, Restauration, Metternich 1848/1849 Revolution in Deutschland, Liberalismus, Nationalismus
10 stellen das Deutsche Reich von 1871 als Verwirklichung des Einheitsgedankens von oben dar. beschreiben die Lebensverhältnisse unter den Bedingungen des Obrigkeitsstaats zwischen Rückständigkeit und Modernität (z. B. Militarismus, Emanzipation, Kulturkampf, Minderheitenpolitik, jüdisches Leben). Landesgeschichtlicher Bezug: Göttinger Sieben Preußen wird deutsche Führungsmacht Die Gründung des Deutschen Kaiserreiches Sch. erklären den Unterschied zwischen historischen und zeitgenössischen Bilddarstellungen (Gemälde v. Werner, Kaiserproklamation) Norddeutscher Bund, 1870/71 Deutsch-französischer Krieg, 1871 Reichgründung, Sozialistengesetz, Sozialgesetzgebung, Bündnissystem, europäisches Gleichgewicht, Bismarck Grundlagen der Innenpolitik Kulturkampf Reichsfeinde Sozialpolitik Bismarcks Außenpolitik Die Wilhelminische Gesellschaft Industrielle Revolution und Industrialisierung Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler Industrielle Revolution Sch. beschreiben und deuten Statistiken erklären die Ursachen für die und Dia- Entstehung der Industriellen gramme. Revolution in England. erläutern das Ausgreifen der Industrialisierung auf Deutschland. arbeiten die Entstehung der Sozialen Frage im Zusammenhang mit der Industrialisierung heraus. charakterisieren die Soziale Frage als Ausgangspunkt neuer politischer Konstellationen und unterschiedlicher Lösungsansätze. Industrialisierung in Deutschland Soziale Frage Lösungsversuche der Sozialen Frage Sch. unterscheiden Internetadressen nach Qualitätsmerkmalen: Daten, Begriffe, Namen 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Industrielle Revolution 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Deutscher Zollverein, Industrialisierung Bevölkerungsexplosion, Soziale Frage 1848 Kommunistisches Manifest, Marxismus, Kommunismus, Proletariat, Sozialdemokratie, Marx, Engels, Lassalle
11 bewerten die Industrialisierung als einen zentralen menschheitsgeschichtlichen Prozess globalen Ausmaßes. erklären die verschiedenen Energieformen und ihre Nutzung im Laufe der Geschichte Geschichte der Nutzung von Energie Sch. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. Regionalgeschichtlicher Bezug: Industrialisierung in der Region Landesausbau Raubbau Nachhaltigkeit Imperialismus und Erster Weltkrieg Sachkompetenz Schwerpunkte Urteilskompetenz Methodenkompetenz Daten, Begriffe, Namen setzen sich mit Formen des Imperialismus im 19. Jahrhundert auseinander. Die Aufteilung der Welt: Imperialismus Scramble for Africa Folgen des Imperialismus: Sozialdarwinismus, Imperialismus, Britisches Weltreich (Empire) beurteilen den Ersten Weltkrieg als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Bsp. Afrika Neue Bündnispolitik in Europa Der Balkan wird zum Pulverfass Die Politik versagt der Krieg beginnt Vom europäischen Krieg zum Weltkrieg Die Schrecken des Krieges Anmerkung: Das Curriculum wird ständig überprüft und ggf. verändert. Sch. untersuchen und beurteilen historische Handlungen, Ereignisse und Prozesse im Hinblick auf Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen. regionalgeschichtlicher Bezug: Denkmäler der Kaiserzeit in der Region Erster Weltkrieg, 1917 Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg, Verdun
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