TEST Advance Epsilon 8 ADVANCE EPSILON 8

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1 TEST Advance Epsilon 8 ADVANCE EPSILON 8 Ab dato gibt es bei Advance zwei Modelle in der B-Klasse: Den Iota und den Epsilon. Der Epsilon 8 sollte noch einfacher und aus gewogener werden, um die Klasse von unten aufzuräumen. i1 Testpilot und Fotos: Franz Altmann 70 5_16

2 An den Epsilon 7 denke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Zwar war er mir auf ein paar tollen XC- Flügen ein treuer Begleiter und für die Zielgruppe sicherlich gut platziert, Handling und Feedback waren dabei allerdings ein wenig auf der Strecke geblieben. Trotzdem oder vielleicht gerade wegen seiner Unbeirrbarkeit war der Epsilon 7 ein Erfolg. Mit Hannes Papesh war für den Epsilon 8 nunmehr ein neuer Konstrukteur am Werke. Wer das Tiroler Urgestein kennt, der weiß, dass Hannes nichts dem Zufall überlassen würde. Konstruktion, Materialien & Design Alleine die technischen Daten geben kaum Grund zur Annahme, dass es sich um eine neu gedachte Konstruktion handeln könnte. Obgleich sich die Flächen- und damit Gewichtsbereiche geringfügig verschoben haben, erscheinen die Abweichungen homöopathischer Natur Flächenbelastung, Grundform, Krümmung und Leinendurchmesser sind nahezu ident, Streckung und Zellenanzahl sind es sogar komplett. Sollte am Epsilon gar nur ein bisschen Kosmetik betrieben worden sein? Die Antwort ist nein. Tatsächlich sei zwar vom Vorgänger ausgegangen worden, wie mir Hannes Papesh erklärt, es habe aber einige grundlegende Änderungen gegeben. Allem voran der Innenaufbau, der nach der Konstruktion des X-Alps-Schirms ganz neue Raffinessen aufweist. Es sei jenes Know-how über Schnitttechniken, das das geringe Gewicht trotz herkömmlicher Tücher ermöglicht. Konkret handelt es sich bei den Sliced Diagonals um je drei trapezförmige Spannstreifen, die beiderseits jeder Aufhängung die Kraft verteilen und damit die Querrippen ersetzen. Es sei nunmehr möglich, die Spannung der Bänder exakt zu berechnen, um die Kräfte homogen zu verteilen und damit die Formstabilität des Profils trotz Leichbauweise zu gewährleisten. Beim Leinensetup habe mit seinen sieben Aufhängungen pro Ebene und Schirmhälfte der neue Alpha 6 als Vorlage gedient. Nach zwei ganz unterschiedlichen Prototypen (einer konservativ, einer radikal) sei man bereits beim dritten Proto zu jenem Setup gelangt, das nun im Einsatz ist. Der Epsilon 8 besitzt mit Ausnahme der Bremse eine durchgehende Aramid- Beleinung die Stammleinen ummantelt, die Galerieleinen ohne Mäntel. Die Durchmesser fallen dabei eher üppig aus. Das sei ein bisschen eine Frage der Firmenphilosophie, wie mir Hannes verrät. Klar, auch die Technoraleinen würden mal abbauen, aber es sei Advance extrem wichtig, dass dies bei einer möglichst konstanten Trimmung passiert, damit der Schirm stets so fliegt, wie er fliegen sollte. Überhaupt habe der dritte Prototyp bereits gut funktioniert, wie Hannes Papesh ausführt. Das habe dem Testteam die Möglichkeit ergeben, noch den ganzen Sommer lang am Feintuning des Handlings und an Details der Materialwahl zu arbeiten. Das Profil soll eine zentrale Rolle dabei spielen, dass der Epsilon 8 bei Einflug in kräftige Thermik nicht mehr so stark nach hinten kippt, wie das beim Epsilon 7 der Fall war. Am Obersegel findet sich das klassische Skytex 38, am Untersegel das Skytex Easyfly, ein spezielles Untersegel-Tuch. Die Eintrittskante besitzt eine moderate Shark Nose alias Airscoop die durch relativ steife, kreuzende Stäbchen in Form gehalten wird und einen um 15 % längeren Steuerweg bis zum Abrisspunkt ermöglichen soll. Die Stäbchen reichen am Untersegel hinter die A-Aufhängung und am Obersegel bis über die zweite Naht des doppel- TECHNISCHE DATEN (Herstellerangaben) Hersteller Vertrieb Konstrukteur Testpiloten Advance Thun AG Uttigenstrasse 87, CH-3600 Thun, Tel.: info@advance.ch, Advance, Vietnam Hannes Papesh Kari Eisenhut, Michael Maurer, Greg Blondeau Größen Zellenanzahl Startgewicht (kg) erweitertes Startgewicht (kg) Fläche ausgelegt (m²) 22,5 25,0 27,0 29,0 Fläche projiziert (m²) 18,9 21,0 22,7 24,4 Spannweite ausgelegt (m) 10,75 11,35 11,80 12,25 Spannweite projiziert (m) 8,25 8,70 9,05 9,35 Streckung ausgelegt 5,15 5,15 5,15 5,15 Streckung projiziert 3,60 3,60 3,60 3,60 Kappengewicht (kg) 4,15 4,45 4,95 5,15 Gesamtleinenlänge (m) V-trimm (km/h) V-max (km/h) Preis inkl. Mwst. ( ) Gütesiegel LTF/EN B B B B Ab dem ersten Zentimeter Bremsleinenzug gibt die Kappe anständige Rückmeldung und zeigt bei progressiven Drücken hohe Wendigkeit. Lieferumfang Comfortpack 2, Innenpacksack, Mini-Windsack, Beschleunigerset, Kompressionsband, Reparatur-Kit 5_16 71

3 TEST Advance Epsilon 8 ten 3D-Shapings. Im hinteren Teil des Flügels finden sich weder Stäbchen noch Miniribs. Diese wären zwar an einigen Protos eingesetzt worden, hätten aber keinen merklichen Vorteil ergeben, wie uns Entwicklungsteamleiter Kari Eisenhut erläutert. Gemäß dem Slogan reduce to the max habe man den Epsilon so simpel wie möglich aufbauen wollen und auf sämtlichen Schnickschnack verzichtet. Erwähnenswert ist außerdem die Tatsache, dass der Hersteller den Epsilon mit einem um 10 bzw. 15 kg erweiterten Gewichtsbereich zugelassen hat, was den Einsatzbereich deutlich vergrößern soll. Während der empfohlene Gewichtsbereich eine herkömmliche Flächenbelastung zum Thermikfliegen ergibt, so bietet der erweiterte Gewichtsbereich dynamischeres Fliegen im Hinblick auf Acro- und Freestyleorientiertes Publikum. Aus diesem Grund habe man auch darauf geachtet, dass Manöver wie der SAT und Helicopter gut funktionieren. Start Die ersten Starts bzw. Flüge fanden unter erschwerten Bedingungen statt: Einerseits Tiefschneestarts im heimatlichen Spätwinter, andererseits Starts bei thermisch launischen Winden an den dornigen, staubigen Startplätzen Teneriffas. Von-bis also. Der Epsilon füllt sehr gut und steigt verlässlich, aber nicht hektisch über den Piloten. Ein bisschen kann er seitlich wandern bzw. ausbrechen, mittels der relativ kurz eingestellten Bremsen hat man ihn aber sofort gut in der Hand und in Zaum. Am Zenit stoppt er selbstständig ab und zieht nicht auffallend nach vorne. Insofern sehe ich potenzielle Probleme ausschließlich bei Piloten, die ihren Startlauf mit stark gebremstem Schirm vornehmen. Hände hoch! Flugverhalten Von der ersten Flugsekunde an ist eines klar: Dass es sich um einen völlig neuen Schirm handelt. Ausgereift und rund sollte der Epsilon laut seinem Pflichtenheft werden. Kurz gesagt: Genau das sind die Attribute, die den Epsilon 8 beschreiben. Der Epsilon besitzt sehr große Reserven zum Stall hin dank der gemäßigten Shark Nose alias Airscoop laut dem Hersteller um 15 % mehr Steuerweg als der Vorgänger. Thermikflug In den windverblasenen Vulkanstein- Thermiken von Teneriffa greift man als wackerer Thermikritter normalerweise eher zum Höherleister. Hier kommt dem Piloten das Mehr an Gleitund Steigleistung bzw. Geschwindigkeit zugute, wenn er wieder mal reliefnah in unorganisierten Blubberern über unwegsames Gelände drehen muss. Dabei sieht sich schnell in unangenehme Bedrängnis mit der Schwerkraft schlittern, wer aus dem Barte purzelt. 72 5_16

4 KONSTRUKTION / MATERIALIEN Kappe Leinen Tragegurt EIGNUNG Schulung Die Sliced Diagonals verteilen die Kraft homogen und ermöglichen das geringe Gewicht trotz robuster Tücher. Das Profil ist neu. Obersegel aus Porcher Sport Skytex 38, Untersegel Sport Skytex 40 Robuste Aramidbeleinung, Stammleinen ummantelt, Topleinen unummantelt. Stammleinen: Edelrid A /280/230/090 Galerieleinen: Edelrid A-8000U-190/130/090/050 Bremsleinen: Liros DSL 070 Dünner, aber steifer Tragegurt mit SPI und farblicher Markierung gegen ein Vertauschen oder Verdrehen der Tragegurte. Polyester / Technora 13 mm Einsteiger Genusspilot Erfahrener Pilot Streckenflieger Wettkampfpilot PILOTENANSPRUCH (Anforderung an den Piloten) E1 E2 i1 i2 S1 S2 H1 H2 CC i1: Basis Intermediates: Hohe Sicherheit und ausreichend Leistung für Thermik und erste Streckenflüge. Keine versteckten Macken, gute und ehrliche Sicherheitsreserven. Ein Gleitschirm fürs Leben! Erforderliche Skills/Erfahrung: Gelegenheitspiloten, Genusspiloten und Wenigflieger; mit Einschränkungen Erstschirm nach der Schulung; Grundverständnis für die Materie, sicheres Starten, Thermikfliegen, Soaren und Landen ohne sich selbst und andere zu gefährden. Erforderliche Airtime: Ab min. 30 Std./Jahr PILOTENKOMMENTAR Herrschaftszeiten, der Schirm is perfekt! So oder so ähnlich muss wohl mein erster Kommentar ausgefallen sein, der mir das Amusement meiner Mitstreiter gesichert hat. Wer bekennt sich schon derart schamlos zu einem Luftschiff? Aber so ist es eben nicht! Der Epsilon ist ein feiner, runder, ausgewogener Schirm, der auch den Handlingsverliebten Freude bereitet und diejenigen verlässlich beschützt, die noch etwas gestresst durch die Lüfte gondeln. Was uns gefiel: Die makellose Abstimmung und der restlose Mangel an Mängeln. Sogar die Optik ist grandios! Was anders ist: Seitens der Hardware ganz allgemein das Profil, das Interieur und das Untersegel. Das Flugfeeling ist deutlich ausgewogener, reaktionsfreudiger und gleichermaßen friedsam. Was uns fehlt: Nichts! TESTPROTOKOLL Startgewicht Testpilot (kg) 96 Flächenbelastung (kg/m 2 ) 3,55 Gurtzeug Messinstrumente Beschleunigungsweg (cm) 41 Gewicht Schirm (kg) 5 Vtrimm (km/h) 38 Vmax. (km/h) 49 Sup Air Delight 2 L, Advance Lightness 2 L Flymaster Live STEUERKRAFTDIAGRAMM 9 Steuerkraft [dan ( kg)] 6 3 Steuerweg [cm] Kommentar: Die Homogenität des Steuerkraftdiagrammes ist keine Überraschung: Der Epsilon 8 besitzt einen wunderbar progressiven Steuerweg. ADVANCE EPSILON 8 Der Epsilon 8 brillierte hier: Nicht nur bei den traditionell bockigen Einstiegen der windzerrissenen Steigkerne, sondern vor allem auch durch seine neutrale Thermikannahme und vor allem der guten Verbundenheit zwischen Pilot und Kappe wegen. Vom ersten Zentimeter Bremse liegt der vorlauffreie Epsilon gut in der Hand und teilt mittels seiner exakt definierten und progressiven Bremsdrücke astrein mit, was Sache ist. So kann der Pilot die manchmal schwer zu ortenden Bärte gut ertasten und entsprechend einfädeln. Die relativ kurz eingestellten Bremsen müssen bei Einflug schon mal gänzlich gelöst werden, um die Fahrt zu fördern und ein sauberes Eindringen in die Steigkerne zu ermöglichen, ansonsten fliegt sich der Epsilon aber sehr intuitiv und selbst für den erfahrenen Piloten ausgesprochen effizient! Das Handling ist gut der Epsilon 8 ist wendig, ohne zackig zu wirken. Einzig zu ganz engen Turns muss man ihn ein bisschen überreden, was er zwar ermöglicht, aber dann doch recht hart auf der Bremse wird. Viel eleganter und effizienter dreht man mit dem Epsilon bei geringen Bremseinsätzen. Die Kappe ist gut gespannt, aber doch eher von mittelweicher Gesamtcharakteristik, was in Kombination mit den direkten Bremsen trotz hohem Dämpfungsgrad ein gutes Feeling für die Luft ermöglicht. Was ihn in schwacher Thermik so souverän fliegen lässt, kann den Epsilon umgekehrt in richtig bockiger Luft ein bisschen hibbelig wirken lassen. Er kann ein bisschen aufstellen und hebeln hier sollte der Pilot mit entschlossenem Nachdruck draufbleiben, um drin zu bleiben. Doch alles im Rahmen, das ist ein denkbar geringer Einsatz für einen Schirm, den man gut spürt. Abhänging von der Aufhängungshöhe des Gurtzeuges muss zum Kurbeln grundsätzlich nicht gewickelt werden. Der Epsilon 8 ist wendig und exakt genug, um auch ohne Knebelattacke eine Kurve zu fliegen, wenn die Themik mal stark ins Untersegel greift. Ganz davon abgesehen, dass man ihm ohnehin den Schwung nicht nehmen sollte, um nicht die Prise Dynamik zu ersticken, die der Schirm besitzt. So geflogen steigt der Epsilon 8 sehr gut und deutlich besser als sein Vorgänger. Spaßfaktor (Dynamik & Wendigkeit) Obwohl der stark pitchgedämpfte Epsilon 8 doch manchmal ein bisschen Schwung benötigen könnte, ist das doch insgesamt ein Teil seines Rezeptes: Er ist wendig und reaktionsfreudig genug, um wunderbare, nur ein klein wenig gebremste Wingover zu ermöglichen und gleichzeitig exakt genug, um mit der kurz eingestellten Bremse ansatzweise so etwas wie Freestylecharakter aufkommen zu lassen. Dass man wunderschöne SATs fliegen kann, ist für die Zielgruppe wohl irrelevant. Trotzdem: Der sonst so friedsam pitchgedämpfte Epsilon kann durchaus auch Spaß generieren. Inwieweit die Tendenz, sich auf der Querachse sofort wieder in Sollflug zu begeben, das Verwerten von Hebern z.b. in thermisch durchmischten Gegenwind-Gleitflügen unterbindet, bleibt reine Spekulation. Fakt ist, dass man sich mit dem Epsilon nicht schlecht motorisiert fühlt und er in allen Fluglagen sehr gut funktioniert. So entsteht auch nicht jene ungewollte Entkopplung von Pilot und Schirm, die bei Low-Level Geräten in starken Bedingungen immer droht. Beschleunigter Flug Bei nur moderatem Druck kann das Gaspedal getrost mal durchgedrückt werden. Der Epsilon hat mir in Teneriffa gute Dienste geleistet wo man immer wieder mal tief gegen den Wind kämpfen und sich in Folge mit dem Gaspedal anfreunden muss. Die Kappe bleibt trotz nicht überdimensionaler Rolldämpfung stabil und kann, so der Pilot möchte, auch gut mittels der C-Ebene gelenkt werden, ohne an Speed einzubüßen. Ab Halbgas gilt es zwischen Fahrt und Sinken abzuwägen, hier geht das Gleiten dann doch in die Knie. Der Endspeed von 5_16 73

5 TEST Advance Epsilon 8 49 km/h ist akzeptabel, zumal er auch getrost in unruhiger Luft ausgeflogen werden kann. Wie gewohnt besitzt der Tragegurt jenen Speed Performance Indicator SPI eine Hilfsmarkierung, um das optimale Gleiten zwischen den Schläuchen in Abhängigkeit zu Gegenwind, erwartetem Steigen und Sinkwerten zu wählen. Dieses simple System ist besonders für beginnende Streckenflieger durchaus eine Hilfe! Extremflugverhalten Wie so oft kommt es darauf an. Auf provozierte Einklapper reagierte der Epsilon mal mit einer Schnalzöffnung, mal mit einer weichen. Wie fast immer gilt: Je größer die Einklapptiefe, desto weiter das Abdrehen, je schneller geflogen wird, desto rascher die Reaktion. Frontale Einklapper öffnen umgehend, der Flügel holt sich sofort wieder Fahrt. In der Praxis kann der Epsilon 8 in starker Thermik zwar schon mal ein bisschen bocken, Einklapper sind bei halbwegs aktivem Flugstil aber extrem unwahrscheinlich. Insgesamt zeichnet sich trotz der doch guten Sensibilität des Flügels ein lammfrommes Extremflugverhalten ab, das perfekt in das Segment der Basisintermediates passt. Abstiegshilfen Ohren anlegen Mittels der geteilten A-Gurte, die übrigens einen Extra-Mantel über dem Mantel besitzen, sind die Ohren schnell eingeklappt. Sie sind von moderater Größe und Effizienz, flattern auch bei voll getretenem Speedsystem nicht und öffnen selbstständig. Steilspirale Die einzige echte Abstiegshilfe funktioniert perfekt! Zwar werden die g-kräfte ab 15 m/s hoch, doch es ist der Exit, der sanfter und einfacher nicht sein könnte: Der Epsilon 8 bremst selbstständig ab und baut seine Schräglage außergewöhnlich progressiv ab. So sieht sich der Pilot quasi ohne Zutun ganz gemütlich ausgeleitet. An alle anderen Hersteller: So soll das sein! B-Stall Vom B-Stall wird seitens des Herstellers im Handbuch abgeraten zu stark sei die Beanspruchung des Materials, insbesondere jene der Profilrippen. Wer ihn dennoch fliegen will, muss sich auf hohe Kräfte bei der Einleitung gefasst machen. Die Stallphase per se ist sauber und stabil, beim Exit schießt der Epsilon rasch vor und kann gefühlvoll gefangen werden. Fazit Der Epsilon ist ein wunderbarer Schirm! Er ist einfach und intuitiv zu fliegen, lässt sich wie selbstverständlich drehen und besitzt trotz der immensen Pitchdämpfung doch eine ansprechende Wendigkeit, die ihn richtig spaßig macht. Seine semileichte Bauweise und das doch robuste Tuch machen den Epsilon 8 sowohl alltagstauglich, als auch interessant für Gelegenheits-Berggeher, die ihre Ausrüstung stückweise gewichtsoptimieren, ohne Abschläge eingegen zu wollen. Insgesamt ist der Epsilon 8 nicht nur optisch wunderschön, sondern ein restlos ausgereiftes Produkt, das einen großen Fortschritt zu seinem Vorgänger realisiert und definitiv einen längeren Produktzyklus als die herkömmlichen zwei Jahre verdient! True Friendship lautet der Slogan des Herstellers. Ja, das passt. ADVANCE EPSILON _16 1. Halbrunde Öffnungen mit perfekt verarbeitetem Saum. 2. Das Easy-Connect-System: Die farblichen Markierungen sollen ein Vertauschen oder Verdrehen der Tragegurte verhindern. Künftig werden auch die Advance-Gurtzeuge derartige Markierungen besitzen. 3. Die Airscoop-Eintrittsöffnungen sollen einen tieferen Abrisspunkt und progressiveren Steuerdrücke ermöglichen. 4. Die Sliced Diagonals in einer Grafik: Pro Aufhängung sind es sechs Abspannungen, welche die Kräfte homogen verteilen. 5. Der Tragegurt ist dünn, robust und mit den SPI- Markierungen ausgestattet. 5

6 Im Gegenlicht sind die Sliced Diagonals gut zu sehen. Diese trapezförmigen Spannstreifen verteilen die Kraft homogen und ersetzen damit Querrippen. KURZBEWERTUNG STARTEIGENSCHAFTEN Vorwärtsstart Rückwärtsstart Starkwindhandling Agilität/Wendigkeit Der Epsilon 8 füllt rasch bis in die Ohren und kommt gemächlich, aber verlässlich über den Piloten. Seitliches Ausbrechen korrigiert er dabei von selbst, ein Anbremsen ist kaum nötig. Ganz ähnlich wenige Anforderungen wie beim Vorwärtsstart. Der Epsilon überschießt nicht und liegt sogleich gut in der Hand. Korrekturen nimmt er willig an. Durch die kurz eingestellten Bremsen, das fehlende Schießen und die gute Reaktionsfreude macht der Epsilon beim Spielen im Starkwind große Freude. Trotz der ausgeprägten Pitchdämpfung und dem Mangel an Dynamik ist der Flügel verhältnismäßig wendig und macht damit großen Spaß. FLUGVERHALTEN Steuerverhalten Klappverhalten Beschleunigter Flug Über mittellange, progressiv länger werdende Bremswege folgt der Flügel nahezu verzögerungsfrei und exakt den Vorgaben. Über die Bremsdrücke kommt einiges an Feedback, auch bei starker Thermik sperrt der Flügel nicht. Klassentypisch überschaubar, kann zuzeiten schnalzen. Verhänger oder echte Klapper waren im Testzeitraum keine dabei. Moderater Druck, akzeptabler Endspeed und hohe Stabilität. Bis Halbgas überzeugt das Gleiten, denn gilt es abzuwägen. Dämpfung/Stabilität Klassentypisch hohe Dämpfung und Stabilität, ohne jedoch ein Luftpanzer zu sein. ABSTIEGSHILFEN Ohrenanlegen B-Stall Steilspirale Moderate Einklapptiefe und Effizienz, aber gute und saubere Durchführbarkeit. Kein Schlagen. Hoher Einleitewiderstand, sauberer Stall, impulsives Anfahren. Einfache Durchführbarkeit, extrem sanftes Aufrichten. Eignung Wertung Vom talentierten Einsteiger über den Gelegenheitspiloten, für Hausbergflieger, Thermikgeier und Spaßflieger ebenso geeignet wie für beginnende und praktizierende Streckenflieger, die Wert auf größtmöglichen Wohlfühlcharakter legen. mangelhaft durchschnittlich gut sehr gut ausgezeichnet Fluglehrer und THERMIK-Testpilot Hans Poscher setzt zur Toplandung an. Die astreine Manövrierbarkeit im Langsamflug ist hier ebenso vorteilhaft wie die hohen Reserven zum Stall. 5_16 75

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