Dokumentation des zweiten Workshops im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,

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1 Dokumentation des zweiten Workshops im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, Worum ging es? Nach rund vier Monaten Praxisbegeleitung haben sich am alle teilnehmenden Schulteams des Projekts Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander zu einem erneuten Workshop getroffen. Dieser ermöglichte ihnen, den bisherigen Arbeitsprozess zu reflektieren und in kollegialen Austausch miteinander zu treten. Im Sinne des Projektziels, den wertschätzenden Umgang mit der Vielfalt von Schülerinnen und Schülern zu fördern, gab es zudem ein Impulsreferat zu Lebensthemen und Lernbedürfnisse im Grundschulalter von Dipl.-Psych. Oggi Enderlein, Mitbegründerin und Koordinatorin der Initiative für große Kinder e.v. Was haben wir gemacht? Der Workshop stand unter dem Motto Vielfalt der Ziele Vielfalt der Wege ; darin spiegelt sich, dass die teilnehmenden Schulteams in der Zusammenarbeit mit den jeweiligen MitarbeiterInnen ganz unterschiedliche Zielvorstellungen verfolgen und dabei ganz verschiedene Arbeitsschritte durchlaufen. Erster Teil Nach der Begrüßung durch die Projektleitung und einer kurzen Einstimmung auf den Tag folgte die erste Arbeitsphase: Die Reflexion des bisherigen Arbeitsprozesses Die Teams erhielten zunächst ein Blatt mit den Zielen, die sich zu Beginn der Arbeit (beim Auftakt am ) jeweils selbst gegeben wurden. 1

2 Teamweise wurden dann folgende Fragen bearbeitet und diskutiert: Worauf haben wir uns konzentriert? Was hat uns beschäftigt und was haben wir erlebt? Welche Schwierigkeiten/ Stolpersteine sind aufgetreten? Welche Fragen(n) haben wir in Bezug auf unser(e) Ziel(e) an die anderen? In Anlehnung an das Bild eines Reiseberichtes fertigte jedes Team ein Plakat an. Nach Betrachtung der Plakate durch alle TeilnehmerInnen bestand der nächste Schritt in einem kollegialen, themenzentrierten Austausch. Anhand ihres Bildes erläuterten die Teams jeweils kurz ihre Situation und stellten Fragen ans Plenum, ebenso wie auch das Plenum Fragen ans Team stellte. Siegerland-Grundschule Bewussterer Umgang mit Zeit bzw. Zeitgewinn Einbeziehung der Lernmaterialien Wie Vielfalt Schule machen kann Hilfreiches Feedback der Beraterin zum Unterrichtsalltag und zur Zusammenarbeit, Bestärkung darin, dass bereits viel gut läuft Einblicke in Grundlagen von Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik Arbeit an einem Projekt, das die Vielfalt der SchülerInnen und unterschiedliche Kulturen sichtbar macht (Präsentation im Rahmen einer Projektwoche am ) 2

3 Heinrich-Zille-Grundschule Hospitation der Prozessbegleiter und Sammlung vorhandener Rituale der Klassengemeinschaft Drei Arbeitsphasen: 1. Hinführung zur Selbstreflexion Selbsteinschätzung über das Arbeitsverhalten Selbsteinschätzung über den Arbeitsfortschritt Redestein als Regulativ für Helfersystem 2. Organisationsspiele zur Anbahnung eines sog. Blitzkreises mit dem Ziel einer Ritualisierung 3. Entwicklung sozialer Fähigkeiten, Bewusstmachung von Empathie (Erkennen von Fremdgefühl, Darstellung von Eigengefühl), Zuhilfenahme des Seelenvogels Stolpersteine sind der schnelle Anspruch seitens der Schulleitung auf die Verschriftlichung eines Arbeitsergebnisses; Schwierigkeit, den richtigen Zeitpunkt zu finden und die Wichtigkeit der Sache ins Blickfeld zu rücken Reinhardswald Grundschule 1/2G Klärung von Aufgabenverteilungen und Veränderung der Unterrichtsstruktur Einführung und Reflexion von Freiarbeitsphasen mit dem Effekt von höherer Lernmotivation und Entspanntheit am Nachmittag Orientierung der Lernphasen mehr am Kind Einführung eines neuen Wochenplansystems Erhöhung der Selbstbestimmung durch die Schüler Erhöhte Lernmotivation feststellbar (Bitte um Hausaufgaben, voneinander lernen) 3

4 Kooperation der Lehrkräfte als Miteinander Rhythmisierte Lernphasen Positiv: Zeit für Gespräche, mehr Effektivität, Erhöhung der gegenseitigen Wertschätzung, Anforderung und Nutzung von Hilfe, Unterstützung seitens der SL Stolpersteine: unterschiedliche Erwartungen im Team, Überlastung (psychisch und physisch), Vielfaltsdenken nicht bei allen verbreitet Fragen richteten sich auf die Ziele der anderen, Strategien der Überwindung von Schwierigkeiten, ein verändertes Denken über Schule, Vielfalt und Individualität, Möglichkeiten freien Arbeitens bzw. deren Selbstverständlichkeit Reinhardswald Grundschule 1/2H Auf dem Weg zum Ziel, freier zu arbeiten und das Zeitmanagement zu verbessern Schärfung des Blicks und Denkanstöße, erste zaghafte Umstellungen, aber auch radikale Veränderungen Erlebnisse: Ein Schüler sagt am Abend zu seiner Mutter: Heute war der schönste Tag in meinem Leben, weil ich machen durfte, was ich wollte! / Eine Mutter: Seit 2 Wochen erzählt mein Sohn endlich von allein von der Schule! Schwierigkeiten: Anforderungen beim Übergang in Kl. 3; eigenes Aushalten, Nutzung und Gestaltung des Raumes; Schaffung von Zeit und Ruhe Frage: Wie schafft man den Spagat zwischen dem Zulassen freierer Arbeit und der Erfüllung von Lernanforderungen der 3. Klasse? 4

5 Zürich-Grundschule Ausgangslage: Zuwenig oder keine Teamzeit Teamarbeit konnte nicht ausgebildet werden Anlegung und Ausbau von Werkstattarbeit Planung, Begleitung und Auswertung mit Projektmitarbeiterin (in Zukunft möglicherweise Übertragung auf andere JüL-Gruppe) Inhalte für geplante Teamzeit: Aufgabenstruktur, offene Reflexion, Vorbereitungen und Schaffung von Ausnahmen Feedback bei Überlastungen Zweiter Teil Der Nachmittag begann mit einem fachlichen Impuls von Oggi Enderlein. Ihr Beitrag hatte den Titel Lebensthemen und Lernbedürfnisse im Grundschulalter. Der Vortrag befasste sich u. a. mit folgenden Themenfeldern: Lebensfragen im Alter zwischen 6 und 13 Jahren Zunahme von Belastungssymptomen und Verhaltensprobleme Lebensthemen im Alter von 6 bi 13 Jahren und ihre Bedeutung für die körperlich-organische Entwicklung und Gesundheit Entwicklung geistig-kognitiver Kompetenzen emotionale Entwicklung sozial-emotionale Entwicklung soziale Kompetenz Ich-Entwicklung Entwicklungsrelevante Lebensbedürfnisse der großen Kinder und daraus abzuleitende zwei Paradigmenwechsel: 1. weg von der Frage welchem Anspruch muss ein Kind in welchem Alter gerecht werden? hin zur Frage was braucht ein Kind, um sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich, sozial und emotional gesund weiter entwickeln zu können? 2. weg von der Frage wie muss ein Kind sein, damit es der Schule gerecht wird? hin zur Frage wie muss die Schule sein, damit die dem Kind gerecht wird? Gelegenheiten der Schule, zur Entwicklungsförderung beizutragen: Entdecken, Erforschen, Erfinden, Entwickeln, Ausprobieren-Üben, Informieren, Konstruieren, Organisieren, Kommunizieren, Bewegen, Erholen, Nachdenken 5

6 Nach dem Impulsreferat arbeiteten die Schulteams gemeinsam mit ProjektmitarbeiterInnen an einem Brückenschlag zwischen Vortrag und den Entwicklungsthemen der Schulteams. Fragen waren: Welche Impulse sind für unseren beruflichen Alltag relevant? Woran können/wollen wir in unserer Arbeit anknüpfen? Was machen wir bereits gut? Was ist ausbaufähig? Die Arbeitsphase endete mit der abschließenden Überlegung, welche Denkanstöße mitgenommen und welche Handlungsimpulse erhalten wurden. Folgende Punkte wurden dabei u.a. zusammengetragen (Auswahl): Kontinuierlich an einem guten Schulalltag arbeiten, sich dabei stetig selbst neu erfinden Vernetzung untereinander verstärken (LehrerInnen/ ErzieherInnen; Schule/Hort) Sich immer wieder selbst vergegenwärtigen, was man eigentlich macht Besser argumentieren gegenüber Ansprüchen und Erwartungen von außen (Eltern, andere PädagogInnen etc.) Daran arbeiten, dass es Kindern gut und besser geht Ziele, die vonseiten der Kinder kommen, in die Arbeit mit einbeziehen Räume und Lernwerkstätten stärker nutzen An Lebensinhalte der Kinder anknüpfen Arbeitsformen auf den Prüfstand stellen und verbessern (Lernwegsübersichten, Wochenpläne etc.) 6

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