Starke Mutter, starkes Kind

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1 Starke Mutter, starkes Kind Das älteste Paar der Menschheitsgeschichte sind Mutter und Tochter. Keine Beziehung ist inniger. Im Patriarchat ist keine schwieriger. Beide erleben in der anderen die äußerst greifbare Fortsetzung des eigenen Selbst. Die Mutterschaft betrifft nicht alle Frauen, und nicht alle Mütter haben Töchter. Wir können zwar entscheiden keine Mutter zu werden, aber wir können nicht entscheiden, keine Mutter zu haben. Aus diesem Grund ist es zuerst einmal wichtig, ein stimmiges Verhältnis zur eigenen Mutter zu finden. Immerhin ist sie diejenige, die mehr Einfluss auf unser Leben gehabt hat, als irgendein anderer Mensch auf der Welt. Es ist nicht ganz einfach, eine authentische Beziehung zu einer Frau zu finden, die einerseits so mächtig ist, dass sie uns das Leben geschenkt und erhalten hat, und andererseits in der patriarchalen Welt auf der untersten Stufe des sozialen Ansehens zu finden ist. Aber es ist vor allem die Tatsache, dass unsere Mütter uns in der Tat viel angetan haben, die es uns so schwer macht, unbelastet und unbeschwert mit ihnen zu sein. Der patriarchale Papa hat es fertig gebracht, in jeder Hinsicht Frauen die Dreckarbeit machen zu lassen. Die Dreckarbeit für Mütter besteht darin, dass sie ihren Töchtern beibringen, die Dreckarbeit für die Väter zu machen, ohne zu klagen, ja es sogar für die natürliche weibliche Bestimmung zu halten, und dies ihren Töchtern Nahe zu bringen. Die Mutter als ausführende Erfüllungsgehilfin sagt: "Ich und mein Mann."

2 "Papa will das aber so." "Natürlich liebt Papa dich. Er kann es nur nicht so zeigen." Sie sagt auch: "Stell dich nicht so an, du weißt doch, wie er ist. Sei wenigstens du vernünftig." Ihre unausgesprochenen unterschwelligen Botschaften lauten: "Du darfst nicht so genau hinschauen, wenn ich mich unterordne (unterwerfe), und du darfst dich nicht erheben, denn sonst müsste ich auch handeln, und das kann ich nicht." So beginnt es, dass Frauen den Grund für die Unterwerfung von Frauen in den Frauen suchen! Mütter geben Töchtern widersprüchliche Botschaften. Sie sagen zum Beispiel:

3 "Der Prinz auf dem weißen Pferd wird kommen." Und unausgesprochen vermitteln sie: "Männer sind ungut. Du bekommst niemals von ihnen, was du brauchst. Das hat zur Folge, dass manche Töchter ihr ganzes Leben damit verbringen, aus unguten Männern Prinzen machen zu wollen, denn die Botschaften der Mutter sind tief in unser Herz versenkt, vor allem die unausgesprochenen. Matriarchale Frauen sind eine andere Art Mutter für ihre Töchter. Töchter brauchen Mütter, die ihnen ins Leben helfen, die ihnen die Wirklichkeit zeigen und ihnen beibringen, wie eine diese Wirklichkeiten nicht nur überlebt, sondern so stark wird, dass sie die Wirklichkeiten verändern kann, falls sie nicht gut sind! Mädchen brauchen Mütter, von denen sie lernen, wie sie sich erfolgreich gegen Übergriffe von Männern verteidigen. Mütter müssen Töchtern beibringen, sich auf eigene Füße zu stellen und Freie Frauen zu werden. Sie müssen die Töchter lehren, Achtung vor dem Weiblichen zu haben und die Welt aus weiblicher Sicht zu sehen. Matriarchale Mütter geben den Töchtern die Botschaft: "Du bist wichtig, weil du eine Tochter bist."

4 "Du bist das Zentrum des Lebens, denn du bist weiblich." Matriarchale Mütter feiern daher die Geburt einer Tochter mehr als die eines Sohnes. Das heißt keineswegs, dass ein Junge nicht willkommen ist, aber er wird weniger Verantwortung für die Gemeinschaft tragen und es ist auch nicht seine Aufgabe, für Balance und Harmonie zwischen allen Familienmitgliedern zu sorgen. Die stärkende Energie kommt von den Frauen. So eine Mutter haben wir alle nicht gehabt. Aber wie soll eine Frau eine starke Mutter werden, wenn sie selbst noch nicht einmal von der eigenen Mutter abgelöst ist. Solange die Beziehung zur Mutter nicht geklärt und auf eine erwachsene Ebene gehoben worden ist, hat keine Frau eine echte Chance, eine gute Mutter, insbesondere für Töchter zu werden. Sie hat noch nicht mal eine Chance, eine gute Beziehung zu anderen Frauen, Freundinnen, Schwestern zu entwickeln und am wenigsten, sich selbst eine Freundin zu sein! Denn in ihrem Umgang mit Frauen spiegelt sich immer, was diese Frau über Frauen denkt, was sie von ihnen hält und damit natürlich auch, was sie von sich selbst hält. Die meisten Mütter in der patriarchalen Welt haben ihren Töchtern vermittelt, dass sie von Frauen und damit von sich selbst und von ihren Töchtern nicht viel halten. Wenn wir das in Zukunft ändern wollen, müssen wir es zuerst in der eigenen Vergangenheit anschauen, denn ungeklärt werden uns diese Dinge unser Leben vergiften.

5 Wir haben ja nichts zu verlieren - nur zu gewinnen. Deshalb lesen wir weiter.

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