Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz

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1 Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz

2 Projekt Entstehung, Idee UN-Behindertenrechtskonvention 2009 Aktionsplan Rheinland-Pfalz 2010 seit 2010 Thema in Kaiserslautern Arbeitskreis Barrierefreie Stadt Ziele Kaiserslautern inklusiv Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen in Kaiserslautern Maßnahmenplan zur Erreichung inklusiven Lebens Vernetzung der Akteure Selbststärkung von Menschen mit Behinderung Sensibilisierung von Gesellschaft und Politik zum Thema Inklusion

3 Kooperationspartner ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) Behindertenhilfe Westpfalz e.v. Caritasverband Diözese Speyer Club Aktiv e.v. CVJM Pfalz e.v. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Kaiserslautern Stadt e.v. Evangelisches Diakoniewerk ZOAR Gemeinsam leben und lernen e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Katholische Pfarrei St. Martin Lebenshilfe Westpfalz e.v. Mach Mit Mittwoch Club e.v. Mein Seelentröpfchen e.v. Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH Protestantische Stiftskirchengemeinde Kaiserslautern Pfalzklinikum R U B I N Stadt Kaiserslautern Trend- und Funsport Club KL e.v. EINE Schule für ALLE - länger gemeinsam lernen e.v.

4 Analyse Situations- und Bedarfsanalyse durch Befragung Befragung von Menschen mit Behinderung Befragung von Umfeld

5 Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen nach Themen Arbeit Wohnen Bildung, Erziehung Freizeit Aufgaben Themenaustausch und Impulse setzen Maßnahmen initiieren, entwickeln, umsetzen

6 Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit

7 Befragung Kaiserslautern inklusiv möchte das Leben von Menschen mit Behinderung in Kaiserslautern verbessern. Wie geht es den Menschen in Kaiserslautern? Zu den Themen Arbeit, Wohnen, Freizeit und Bildung soll die IST-Situation erfasst und eine Bedarfsanalyse erstellt werden. Hierzu werden Menschen mit Behinderung sowie Experten befragt.

8 nueva - Nutzer evaluieren Evaluatoren selbst sind Menschen mit Behinderungen Befragung auf Augenhöhe authentische Erkenntnisse

9 Untersuchungs- Aufbau Untersuchungs-Aufbau: klassisch Forscherinnen entwickeln, starten mit der Arbeit und binden Betroffene ein, die Rückmeldungen geben.

10 Untersuchungs- Aufbau Untersuchungs-Aufbau: im Zeitgeist Die Rollen lösen sich auf = Co Creation (gemeinsames entwickeln)

11 Untersuchungs- Aufbau Arbeit Wohnen Freizeit Entwicklungs-Workshops mit Nutzerinnen Experten (Fachkräfte, Angehörige ) Entwicklung von Themen und Kriterien als Basis für die Fragebögen Bildung Fokusgruppen mit Nutzerinnen Experten (Lehrerinnen, Behörde, Angehörige, ) Interviews mit Nutzerinnen durch Nutzerinnen 103 Personen 128 Personen 129 Personen Umfeldbefragung Angehörige, Fachkräfte Arbeit, Fachkräfte Wohnen

12 Nutzerbefragung vor Ort Juli und September 2015 Anonym und freiwillig Persönliche Befragung und Selbstausfüller Befragung in Wohneinrichtungen Befragung in Werkstätten und Integrationsbetrieben Offene Termine

13 Umfeldbefragung vor Ort Juli 2016 Anonym und Freiwillig Selbstausfüller Fragebogen Teilnehmer: Angehörige, Fachkräfte Wohnen, Fachkräfte Arbeit Themen: Wohnen, Arbeit, Freizeit Ergebnisse Herbst 2016

14 Wohnen

15 Derzeitige Wohnsituation Ergebnisse Wohnen

16 Wohnzufriedenheit Ergebnisse Wohnen

17 Wahl der Wohnsituation Ergebnisse Wohnen

18 Wahl der Wohnsituation!

19 Barrierefreiheit Ergebnisse Wohnen

20 Information Ergebnisse Wohnen

21 Partnerschaft Ergebnisse Wohnen

22 Partnerschaft Ergebnisse Wohnen

23 Kinderwunsch Ergebnisse Wohnen

24 Kinderwunsch Ergebnisse Wohnen

25 Ergebnisse Wohnen Grundsätzliche Zufriedenheit, aber es fehlen Wohnungen. es fehlt an Informationen und Beratung. viele wünschen sich Unterstützung bei der Partnersuche

26 Arbeit

27 Derzeitige Arbeitssituation Ergebnisse Arbeit

28 Ergebnisse Arbeit Arbeitszufriedenheit und Arbeitsklima

29 Wahl des Arbeitsplatzes Ergebnisse Arbeit

30 Berufliche Ziele Ergebnisse Arbeit

31 Ergebnisse Arbeit Berufliche Ziele und das Umfeld

32 Berufliche Ziele Ergebnisse Arbeit

33 Ergebnisse Arbeit Berufliche Ziele und das Umfeld

34 Ergebnisse Arbeit Grundsätzliche Zufriedenheit, aber viele Personen wünschen sich mehr Informationen, Beratung und Unterstützung. Praktikum, Weiterbildung, andere Arbeitsplätze

35 Freizeit

36 Freizeitgestaltung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

37 Freizeitgestaltung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

38 Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung Zufriedenheit mit Freizeitangebot

39 Freizeitgestaltung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

40 Freizeitplanung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

41 Freizeitplanung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

42 Freundschaften Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

43 Teilhabe Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

44 Teilhabe Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

45 Ehrenamt Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

46 Religion Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

47 Erwachsenenbildung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

48 Freizeitgestaltung Ergebnisse Freizeit & Erwachsenen-Bildung

49 Ergebnisse Freizeit Grundsätzliche Zufriedenheit, aber viele wünschen sich mehr Informationen, Beratung und Unterstützung. viele wünschen sich mehr Freunde. Wichtige Themen: Vereine, Religion, Ehrenamt, Kurse, Geld

50 Bildung

51 Fokusgruppe Schulische Bildung: Schülerinnen und Schüler Gemeinsames Lernen: Förderlehrer als Unterstützung für Schüler mit UND ohne Förderbedarf Wiederholen nützt allen Konzentration kann erschwert sein Getrennter Unterricht in einzelnen Fächern förderlich

52 Fokusgruppe Schulische Bildung: Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer sollen: motivieren verständnisvoll sein gut erklären und lange genug erklären sich Respekt verschaffen können

53 Fokusgruppe Schulische Bildung: Schülerinnen und Schüler Förderschulen im Spannungsfeld zwischen: die beste Entscheidung meines Lebens die anderen glauben, wir sind die dummen Schüler

54 Fokusgruppe Schulische Bildung: Lehrer/-innen, Behörde, Angehörige Die ideale Schule : ist eine Schule für alle geht auf die individuellen Bedürfnisse ein - ohne zu etikettieren ist ein Ort des Wohlbefindens, der Entfaltungsmöglichkeiten und ganzheitlicher Bildung ist ein Ort, um persönliche Entwicklungsschritte unabhängig von den Eltern zu machen

55 Fokusgruppe Schulische Bildung: Lehrer/-innen, Behörde, Angehörige Hindernisse auf dem Weg zu einer Schule für alle : Inklusion als Begriff in der Öffentlichkeit nicht vorhanden Vielfalt wird oft nicht als Bereicherung, sondern als Problem gesehen Umdenken in den Köpfen hat noch nicht überall stattgefunden Regelschullehrer von ihrer Ausbildung her oft nicht gut auf inklusiven Unterricht vorbereitet

56 Fokusgruppe Schulische Bildung: Lehrer/-innen, Behörde, Angehörige Potentiale einer inklusiven Schule: Soziale Kompetenz in inklusiven Klassen höher Alle Schüler profitieren von zusätzlicher Förderung in inklusiven Klassen trotz unterschiedlicher Geschwindigkeiten gibt es eine Klassengemeinschaft

57 Fokusgruppe Schulische Bildung: Lehrer/-innen, Behörde, Angehörige Herausforderungen für eine inklusive Schule: Negative Etikettierung und Beschämung auch in inklusiven Schulen nicht automatisch ausgeschlossen Personelle und räumliche Ressourcen nicht immer gegeben Überbelastung und drohendes Burn-Out engagierter Lehrkräfte bei mangelnder Unterstützung durch Schul- Leitung oder Team

58 Fokusgruppe Schulische Bildung: Lehrer/-innen, Behörde, Angehörige Gelingende schulische Inklusion braucht: ein klares Bekenntnis der Schulleitung und des Teams zur Inklusion Leitbild von sich als Schule für alle entsprechende Lehrer-/innen-Ausbildung Umdenken in den Köpfen Aufklärung und Unterstützung der Eltern Ressourcen und Arbeit an nötigen Rahmenbedingungen

59 Wie geht es jetzt weiter? Die Ergebnisse werden in den Arbeitsgruppen besprochen. Bericht Evaluation nueva Die Erkenntnisse fließen in den Aktionsplan ein

60 Kontakt Haben Sie Fragen? Haben Sie Anregungen? Steffen Griebe Projektkoordinator Telefon:

61 Vielen Dank! Vielen Dank für Ihr Interesse!

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