M 124a - Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien in der Land- und Ernährungswirtschaft, LE 07-13

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1 Seite 1 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien M 124a - Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien in der Land- und Ernährungswirtschaft, LE Gerhard Pretterhofer, BMLFUW Seminar NETZWERK LAND Was ist Innovation und wie fördert man sie? 29. November 2012

2 Seite 2 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Inhalt Rechtliche Grundlagen Umsetzung Projektbeispiel Zusammenfassung und Ausblick

3 Seite 3 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien EU-Rechtsrahmen I ELER-Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 weite Verbreitung innovativer Konzepte für die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien in die Lage versetzt werden, Marktchancen zu nutzen. Zu diesem Zweck sollte die Zusammenarbeit zwischen den Landwirten, der Ernährungswirtschaft und der verarbeitenden Industrie sowie anderen Beteiligten gefördert werden. Durchführungsverordnung (EG) Nr. 1974/2006 im Vorfeld der kommerziellen Nutzung

4 Seite 4 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien EU-Rechtsrahmen II Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation bzw. allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung 800/2008 der Kommission Definitionen Förderintensitäten Förderfähige Kosten

5 Seite 5 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Österreichisches Programm für die Entwicklung des Ländlichen Raums Sonderrichtlinie zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Programms LE Sonstige Maßnahmen" Förderungsvoraussetzungen Innovation Nachweis der Kooperation

6 Seite 6 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Förderungsgegenstände I (1.) Erstellung von Organisations- und Vermarktungskonzepten für ein Produkt oder eine Produktgruppe; (2.) Branchenkonzepte; (3.) Entwicklung von Erzeugungs- und Verarbeitungsstufen überschreitenden Qualitätssicherungssystemen; (4.) Entwicklung von Lebensmittelqualitätsregelungen im Sinne von Artikel 32 der VO 1698/2005;

7 Seite 7 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Förderungsgegenstände II (5.) Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien unter Einbindung der Primärerzeugung; (6.) Entwicklung innovativer Produkte und Qualitätsanforderungen in Hinblick auf die beteiligten Partner und deren Absatzkanal; (7.) (Prä-)Tests in Zusammenhang mit der Einführung neu entwickelter Produkte, Verfahren oder Technologien.

8 Seite 8 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Umsetzung der Maßnahme 8 Projekte Projektlaufzeit: 1 bis 3 Jahre Projektkosten: rund 3,9 Mio. Euro Förderintensität: zwischen 25 % und 70 %

9 Seite 9 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Projektbeispiel Bio-Zwetschke I Klärung offener Fragen im Bereich Anbautechnik, Sortenauswahl und Pflanzenschutz. Wissenschaftliche Begleitung/Auswertung und Dokumentation der Versuche. Laufender Erfahrungsaustausch mit Bio- Obstbaubetrieben und Versuchseinrichtungen. Sammlung und Dokumentation schon vorhandener theoretischer und praktischer Erkenntnisse im europäischen Raum. Erstellung einer Marktanalyse unter Berücksichtigung des Status Quo für Frischware und Verarbeitungsprodukte am europäischen Markt.

10 Seite 10 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Projektbeispiel Bio-Zwetschke II Bio-Zwetschkenanbau in der Steiermark stellt eine Produktionsalternative im Obstbau dar. Die Arbeiten haben zum einen Versuche zu Anbautechnik, Sortenauswahl und Pflanzenschutz und andererseits Marktanalyen zum Inhalt. Das Projekt ist sehr breit angelegt; es arbeiten der Verarbeiter und die interessierten Landwirte mit der Beratung und der Wissenschaft zusammen. Das Projekt ist sparsam kalkuliert. Ergebnisse des Projekts können als Grundlage für österreichweite Bildungsveranstaltungen dienen.

11 Seite 11 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Zusammenfassung Vorhaben der M 124a: sind innovativ und/oder riskant erfolgen in vertikaler Kooperation verfolgen ein klares inhaltliches, organisatorisches und finanzielles Konzept sind zeitlich befristet und sachlich begrenzt

12 Seite 12 / / M 124 a Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Gerhard Pretterhofer Bundesministerium für Land-und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung II/9 Modernisierung der Landwirtschaft, Innovation, Marktstrukturen Tel gerhard.pretterhofer@lebensministerium.at Web:

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