Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage
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- Stefanie Weiner
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1 Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort 7 1 Um was geht es? Lippenbekenntnisse und aktionistische Orientierungslosigkeit Systematisches Human Capital Management als Alternative Zunehmende Bedeutung von Human Capital Human Capital als Unternehmenswert Aufgaben eines Human Capital Management Neue Perspektiven mit Human Capital Management Von Human Ressource Management zu Human Capital Management Von Talent Management zu Human Capital Management Vom Kostenblock Personal" zum Kriterium der Unternehmensbewertung Trends und neue Erkenntnisse War for Talent Produktivität der Wissensarbeit Loyalität und Vertrauen auf vertraglicher Basis Human Capital Management zeigt Wirkung auf den Geschäftserfolg Human Capital Management als strategischer Wettbewerbsvorteil 35 2 Was ist konkret zu tun? Integrierter Ansatz Fokus auf den Geschäftserfolg Pragmatischer Bezug zur Strategie HCM als Führungsfunktion Führungsinstrumente und Beziehungsgestaltung Standardisierte Messung von Human Capital 50 3 Architektur des Human Capital Managements Messgrössen Prozesse Interventionen 62 4 Messgrössen des Human Capital Kompetenzen Was ist mit Kompetenzen gemeint? Herleitung eines Kompetenz-Modells Wozu ein Kompetenz-Modell nutzen? 71
3 10 Inhaltsverzeichnis Wie können Kompetenzen gemessen werden? Bei wem sollen Kompetenzen gemessen werden? Arbeitsergebnis Was ist mit Arbeitsergebnis gemeint? Wozu die Messgrösse Arbeitsergebnis" verwenden? Wie kann das Arbeitsergebnis gemessen bzw. beurteilt werden? Bei wem soll das Arbeitsergebnis erhoben/beurteilt werden? Potenzial Was verstehen wir unter Potenzial? Wozu die Messgrösse Potenzial" verwenden? Wie kann Potenzial eingeschätzt werden? Bei wem soll Potenzial beurteilt werden? Engagement und Engagement-Treiber Was ist mit Engagement bzw. Engagement-Treiber gemeint? Wozu die Messgrössen Engagement" und Engagement-Treiber" verwenden? Wie wird Engagement gemessen? Bei wem soll und kann das Engagement gemessen werden? Prozesse im Human Capital Management Performance-Management Grobbeschreibung und Zweck Positionierung im Unternehmen Standardisierung Input, Output und Prozessschritte Akteure und Entscheidungsbefugnisse Überwachung / Kennzahlen Periodizität Kommunikation und Schulung IT-Unterstützung und Datenmanagement Portfolio-Management Grobbeschreibung und Zweck Positionierung im Unternehmen Kaskadierung Input, Output und Prozessschritte Akteure und Entscheidungsbefugnisse Überwachung Periodizität Kommunikation und Schulung IT-Unterstützung und Datenmanagement Erfolgsfaktoren für ein Portfolio-Management Engagement-Management Grobbeschreibung und Zweck Positionierung im Unternehmen 144
4 Inhaltsverzeichnis Input, Output und Prozessschritte Akteure und Entscheidungsbefugnisse Überwachung Periodizität Kommunikation und Schulung IT-Unterstützung und Datenmanagement Human Capital Interventionen Von HCM-Prozessen zu HC-Intervention Steuerung und Gestaltung von HC- Interventionen Führungsverhalten Rekrutierung Anreiz- und Lohnsystem Formelle Aus- und Weiterbildung Beförderungen / Nachfolgeentscheidungen Kündigungen Individuelle Förderung Organisationsentwicklung Strategie und Human Capital Management Bestandteile des Strategie Fit" Kritische Themen eines Strategie Fit" Der Strategie Fit" in der HCM-Praxis Strategie-Umsetzung Analyse des investierten HC Einfluss des investierten HC auf den Unternehmenserfolg Integriertes Human Capital Management Einleitung Formen der HCM-Integration Konzeptionelle Integration Integration der HCM-Prozesse Integration der HCM-Prozesse mit Human Capital Interventionen Integration der HCM-Interventionen Integration der Daten Integration der IT-Systeme Integration der organisatorischen Verantwortlichkeiten für das HCM Analysen im Human Capital Management Einleitung Datenbasis für Analysen im HCM Personal-Basisdaten 200
5 12 Inhaltsverzeichnis Interventions-Daten HC-Daten Daten über HCM-Prozesse Daten zum Geschäftserfolg Deskriptive HCM-Analysen HC-Profil pro Mitarbeiter Mitarbeiter-Liste mit den wichtigsten HC-Daten Aggregierte Kennzahlen Ein Fall aus der Praxis Kennzahlen zur Effizienz Modelle und Kennzahlen zur Effektivität Beispiele für Effektivitätsanalysen Analysen zum Zusammenhang zwischen HCM und Geschäftserfolg Besonderheiten und Ebenen dieser Analysen Ansätze zur Bestimmung der Wirkung von HCM auf den Geschäftserfolg Ein Beispiel aus der Praxis Voraussetzungen für informative HCM-Analysen Einführung eines Human Capital Managements "Get the right people on the bus" SWOT Führungs- und Unternehmenskultur Stärken/Schwächen bereits implementierter HCM-Elemente HR-Infrastruktur Architektur Learning by Doing Transparenz und verbindliche Ziele Komplexität Anhang: Messen von Human Capital Was ist mit Messen" von Human Capital gemeint Wahl und Definition von Messgrössen Die vier W What gets measured gets done" Standardisierung Aufwand und Kosten Messen heisst nicht nur Quantifizieren Objektivität und Gültigkeit der Messwerte Subjektivität ist unausweichlich Differenzierung schafft Fairness Fremdbild ist nicht gleich Selbstbild Interpretation und Nutzung der Messergebnisse Messen ist eine Intervention 254
6 Inhaltsverzeichnis Benchmarks als Referenzwerte Gezielte Verfälschungen Transparenz und Feedback Konsequenzen und Verantwortlichkeiten 258 Literatur 261 Stichwortverzeichnis 271 Der Autor 275
Human Capital Management
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