Bezirksvernetzungstreffen Integration Urfahr-Umgebung

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1 Bezirksvernetzungstreffen Integration Urfahr-Umgebung Integration gestalten - Vielfalt leben 20. April :00 18:45 Uhr Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung 1 Zahlen, Daten, Fakten Nationalitäten der 770 AsylwerberInnen im Bezirk Urfahr-Umgebung Jordanien Türkei, Tunesien Kirgisistan Guinea Marokko, Senegal, Kenia Vietnam, Sri Lanka Tadschikistan Bangladesch Ukraine Ghana Serbien, Kosovo Jemen Armenien Libyen Kongo, Äthiopien, Eritrea Georgien staatenlos Pakistan Nigeria China, Mongolei Somalia Russische Föderation Iran, Islamische Republik Irak Syrien, Arabische Republik Afghanistan Quelle: GVS, Land OÖ, Stand

2 Zahlen, Daten, Fakten Verteilung der AsylwerberInnen in den Gemeinden Alberndorf in der Riedmark Altenberg bei Linz Bad Leonfelden Eidenberg Engerwitzdorf Feldkirchen an der Donau Gallneukirchen Goldwörth Gramastetten Hellmonsödt Lichtenberg Oberneukirchen Ottenschlag im Mühlkreis Ottensheim Puchenau Reichenau im Mühlkreis Reichenthal Schenkenfelden Sonnberg im Mühlkreis St. Gotthard im Mühlkreis Steyregg Vorderweißenbach Walding Zwettl an der Rodl Quelle: GVS, Land OÖ, Stand Zahlen, Daten, Fakten Familienstand im Bezirk Urfahr-Umgebung Einzelpersonen Personen im Familienverband Quelle: GVS, Land OÖ, Stand

3 Zahlen, Daten, Fakten Altersstruktur der 770 AsylwerberInnen im Bezirk Urfahr-Umgebung Jahre Jahre Jahre weiblich männlich 7-14 Jahe Jahre Quelle: GVS, Land OÖ, Stand Ablauf Begrüßung, Bezirkshauptmann Dr. Paul Gruber Eröffnung des Themenbereichs Kommunale Integrationsarbeit - Integration passiert vor Ort, Dr. in Renate Müller Podiumsrunde mit ExpertInnen zu den Themenbereichen "Arbeit und Wohnen" Workshops zu Arbeit & Wohnen Präsentation der Ergebnisse, Austausch und nächste Schritte 6

4 Kommunale Integrationsarbeit - Integration passiert vor Ort Dr. in Renate Müller Leiterin istoö 7 Integration - ein komplexes Handlungsfeld Integration von Anfang an Gemeinden Integration vor Ort Wohnen/ Wohnumfeld Möglichkeit zur Begegnung Arbeitsmarkt Motor für Integration Integration ist... was wir daraus machen! 8

5 Integration... Was heißt das? Gemeinden nach der am stärksten vertretenen Nationalitätengruppe 9 Quelle: Land Oö., Abteilung Statistik 10

6 Bevölkerung mit Migrationshintergrund 11 EU 28 ist stärkste Nationalitätengruppe 12

7 Entwicklungen - Wanderungsbewegungen Binnenwanderung von Personen ausländischer Herkunft ist stärker auf urbane und stadtnahe ländliche Regionen ausgerichtet Höhere Intensität der Wanderungsbewegungen bei Personen mit ausländischer Herkunft Viele individuelle Faktoren beeinflussen die Wanderungsentscheidungen (Herkunft, geografische Lage, Geschlecht, Alter, Arbeitsmarkt...) Flüchtlingsbewegung: Asylverfahren werden rascher abgewickelt Integration von Anfang an ermöglichen 13 Potenziale in den Regionen Zuwanderung und Arbeitskräfte bilden einen entscheidenden standortpolitischen Wachstumsfaktor Wie können die, die da sind, gehalten werden? Wer wandert ab? (Verlust an Brückenbauern/innen, Multiplikatoren/innen) Abmilderung einer eventuellen Schrumpfung und Überalterung - Aufrechterhaltung ländlicher Strukturen - Belebung des Ortes - Überalterung wird dadurch abgemildert, dass Zuwanderinnen und Zuwanderer im Durchschnitt jünger sind und mehr Kinder haben 14

8 gesellschaftliche Vielfalt Vielfalt im Handeln Bewusstsein schaffen für bereits Geleistetes Begegnungsmöglichkeiten, Begegnung ermöglichen niedrigschwellige Mediations- und Konfliktbearbeitungsangebote, z.b. im Wohnbereich Gelingendes Zusammenleben ist an die Beantwortung sozialer Fragen gebunden (Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnen...) 15 gesellschaftliche Vielfalt Vielfalt im Handeln Partizipation leben Teilhabekultur etablieren Schnittstellenmanagement als Aufgabe der Verwaltung verankern integrierte Entwicklungskonzepte vorantreiben klares Bekenntnis von Politik und Verwaltung Integrationsagenden sind Teamagenden 16

9 Wohnen und Integration Wohnen/Wohnumfeld ermöglicht die Gelegenheit zur Begegnung und zum Kennenlernen ermöglicht Teilhabe ermöglicht eine gute Nachbarschaft ermöglicht gemeinschaftliche Aktivitäten 17 Arbeit und Integration Erwerbsarbeit in der Gemeinde aktiviert Menschen vermittelt Status und gesellschaftliche Anerkennung ermöglicht soziale Kontakte und die Teilhabe an der Gesellschaft schafft wirtschaftliches Wachstum 18

10 Integrationsthema: Arbeit & Wohnen Wohnen schafft Begegnung Wohnen schafft Teilhabe Wohnen schafft Integration WOHNRAUM SCHAFFEN Arbeit ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe Arbeit ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben Arbeit ermöglicht soziale und finanzielle Sicherheit Arbeit ermöglicht wirtschaftliches Wachstum ARBEIT ERMÖGLICHEN 19 Ebenen der Prozessbegleitung 20

11 Rollen der Gemeinden Motor Koordinatorin Vermittlerin Drehscheibe geberin Arbeitgeberin Auftraggeberin Subventions- Trägerin der Gesamtstrategie Maßnahmenträgerin Impulsgeberin 21 Integrationspolitische Leitlinien OÖ Vielfalt leben. Teilhabe sichern. Zusammenhalt stärken. Gemeinsam Verantwortung tragen. 22

12 Homepage und Newsletter Podiumsgespräch Sefa Yetkin, AMS Oberösterreich, Integrationsbeauftragter Martin Undesser, AMS Linz Stadt und Urfahr-Umgebung, Abteilungsleiter Service für Unternehmen Eva-Maria Pürmayer, Bergergut & Hotel AVIVA Günther Maurer, Maurerwirt, Kirchschlag Hubert Mittermayr, Verein Wohnplattform, Geschäftsführer Luggi Frauenberger, Projekt Wohnen mit Asyl, Wartberg/Aist 24

13 Gruppenarbeit Integration im Bezirk Urfahr-Umgebung. Handlungsmöglichkeiten und erste Schritte in den Gemeinden. Gruppenarbeiten in den Themenfeldern: Wohnen für Asylberechtigte Arbeit für Asylberechtigte Ablauf: 2 Gruppen - 2 Stationen Stationswechsel nach 40 min 25 Ergebnisse der Workshops und Ausblick 26

14 Danke für die intensive Mitarbeit und gutes Gelingen bei den ersten Schritten! 27

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