Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden. Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst
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- Elsa Karin Kaufer
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1 Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst
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3 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Die Berufsmaturität mit Ausrichtung Gestaltung und Kunst eignet sich für Personen aus dem kreativen, künstlerischen oder gestalterischen Bereich (z. B. Zeichner/in, Schreiner/in, Polygraf/in, Bekleidungsgestalter/in), die nach einer erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung ihr berufliches Fachwissen erweitern und ihre Allgemeinbildung vertiefen wollen. Sie ist eine gute Basis für spätere Weiterbildungen und ermöglicht Ihnen einen prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen. Wir bieten Ihnen zwei Modelle an: Modell A Modell B Sie wählen den zweisemestrigen Vollzeitlehrgang und starten im August. Der Vollzeitlehrgang kann mit einer Berufstätigkeit (10 bis 20 %) bewältigt werden. Sie wählen den viersemestrigen Teilzeitlehrgang und starten im August. Der Teilzeitlehrgang kann mit einer Berufstätigkeit (60 bis 80 %) bewältigt werden. Ausbildungsstart Kalenderwoche 33 Je nach beruflicher Vorbildung oder dem geplanten Ausbildungsschwerpunkt an der Fachhochschule eignet sich die eine oder andere BM2-Ausrichtung besser. Dauer/Termine Zwei oder vier Semester Wichtige Termine, die Unterrichtstage sowie den Ausbildungsverlauf finden Sie auf unserer Website unter Auskunft und Beratung Grundbildung Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Sekretariat Grundbildung Schützenstrasse 11 Postfach Weinfelden Telefon Website info@bzww.ch
4 2 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Die Berufsmaturität im Schweizer Bildungswesen Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung Hochschulen Eidg. höhere Fachprüfungen (Eidg. Diplom) Eidg. Berufsprüfungen (Eidg. Fachausweis) Eidgenössisches Berufsattest (2 Jahre) Höhere Fachschulen (Diplom HF) Berufsmaturität nach Lehre Berufsmaturität während Lehre Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (3 oder 4 Jahre) Fachhochschulen (Master) (Bachelor) Fachmaturität Fachmittelschulen Universitäten/ETH (PhD/Doktorat) (Master) (Bachelor) Gymnasiale Maturität Gymnasiale Maturitätsschulen Sekundarstufe II Tertiärstufe Berufliche Grundbildung Allgemeinbildende Schule Brückenangebote Obligatorische Schulzeit Direkter Zugang Indirekter Zugang (mit Zusatzqualifikationen) Masterausbildung
5 3 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Aufnahmebedingungen/Anmeldung Für die prüfungsfreie Aufnahme müssen alle folgenden vier Bedingungen erfüllt werden: Berufsabschluss mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ. Berufsmaturitätsunterricht im gleichen Berufsfeld wie die berufliche Grundbildung (gemäss Liste Amt für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Thurgau). Notendurchschnitt von mindestens 5.0 in den schulischen Fächern. Für Interessentinnen und Interessenten während der 3-jährigen Ausbildung werden die schulischen Noten des 4. und 5. Semesters berücksichtigt. Für Interessentinnen und Interessenten während der 4-jährigen Ausbildung werden die schulischen Noten des 5. und 6. Semesters berücksichtigt. Empfehlung A oder B der Berufsfachschule, ausgestellt innerhalb eines Jahres vor oder nach Abschluss der beruflichen Grundbildung. Alle anderen Interessenten/innen dieser Berufsmaturitätsausrichtung haben eine schriftliche Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch und Mathematik zu bestehen. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website unter Es wird eine Einschreibegebühr von CHF 250. verrechnet, zahlbar innert 10 Tagen. Die Einschreibegebühr wird nicht zurückerstattet. Promotion Definitiv promoviert ins nächste Semester wird, wenn der Mittelwert aller Fachnoten mindestens 4.0 ergibt, insgesamt höchstens zwei Notenpunkte unter 4.0 sind und nicht mehr wie zwei Fachnoten ungenügend sind.
6 4 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Geschätzte Ausbildungskosten für Lernende Modell A obligatorisch empfohlen 2 Semester Lehrmittel (inkl. Schulorganisatorische Dienstleistungsgebühr BZWW) CHF 850. Prüfungsgebühren Französisch DELF B1 CHF 280. Englisch PET CHF 235. Sprachaufenthalt Frankreich CHF England/Irland CHF Total geschätzte Kosten CHF CHF 515. (Preise Stand April 2016, Änderungen vorbehalten) Sprachaufenthalte Modell A Sprachaufenthalte Modell B Der obligatorische Sprachaufenthalt in Frankreich findet in den ersten beiden Ferienwochen im Herbst statt. Der obligatorische zweiwöchige Sprachaufenthalt in England oder Irland findet in der Woche vor und während den Sportferien statt. Eine Dispensation vom Sprachaufenthalt ist möglich, wenn Sie bereits ein Fremdsprachezertifikat in Französisch bzw. Englisch auf entsprechendem Niveau abgeschlossen haben (Niveau B1). Der empfohlene Sprachaufenthalt in Frankreich findet in den ersten beiden Ferienwochen im Herbst statt. Der empfohlene Sprachaufenthalt in England oder Irland findet in der Woche vor und in der Woche während den Sportferien statt.
7 5 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Geschätzte Ausbildungskosten für Lernende Modell B obligatorisch empfohlen 1. Schuljahr Lehrmittel (inkl. Schulorganisatorische Dienstleistungsgebühr BZWW) CHF Schuljahr Lehrmittel (inkl. Schulorganisatorische Dienstleistungsgebühr BZWW) CHF 350. Prüfungsgebühren Französisch DELF B1 CHF 280. Englisch PET CHF 235. Sprachaufenthalt Frankreich CHF England/Irland CHF Total geschätzte Kosten CHF CHF (Preise Stand April 2016, Änderungen vorbehalten) Wichtiger Hinweis Vorbereitungskurse Grundsätzlich müssen Sie diesen Lehrgang in Ihrem stipendienrechtlichen Wohnsitzkanton besuchen. Wird dieser Lehrgang in Ihrem Wohnsitzkanton nicht durchgeführt, müssen Sie spätestens bis zum Schulbeginn dem Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden eine schriftliche Bestätigung über die Kostengutsprache des kantonalen Amtes für Berufsbildung Ihres Wohnsitzkantons vorlegen. Andernfalls werden wir Ihnen die Ausbildungskosten für ausserkantonale Lernende in Rechnung stellen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie vom Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Ihres Wohnsitzkantons. Für die Vorbereitung auf den Eintritt in die BM2 bieten wir Vorbereitungskurse an. Anmeldung unter
8 6 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Stundentafel BM2 Gestaltung und Kunst, Modell A Bereiche 1. Sem. 2. Sem. Total Sprach- Lektionen aufenthalt total F und E Anzahl Wochen Grundlagenbereich 1. Landessprache, Deutsch Landessprache, Französisch Sprache, Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Gestaltung, Kunst, Kultur Information und Kommunikation Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Technik und Umwelt Interdisziplinäre Projektarbeit Total Wochenlektionen (Änderungen vorbehalten) IK G GKK TU M D F E D = 1. Landessprache, Deutsch F = 2. Landessprache, Französisch E = 3. Sprache, Englisch M = Mathematik GKK = Gestaltung, Kunst, Kultur IK = Information und Kommunikation G = Geschichte und Politik TU = Technik und Umwelt
9 7 Berufsmaturität nach der Lehre (BM2) Gestaltung und Kunst Stundentafel BM2 Gestaltung und Kunst, Modell B Bereiche 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total Sprach- Lektionen aufenthalt total F und E Anzahl Wochen Grundlagenbereich 1. Landessprache, Deutsch Landessprache, Französisch (46) Sprache, Englisch (46) 206 Mathematik Schwerpunktbereich Gestaltung, Kunst, Kultur Information und Kommunikation Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Technik und Umwelt Interdisziplinäre Projektarbeit Total Wochenlektionen (Änderungen vorbehalten) IK G GKK TU D M F E D = 1. Landessprache, Deutsch F = 2. Landessprache, Französisch E = 3. Sprache, Englisch M = Mathematik GKK = Gestaltung, Kunst, Kultur IK = Information und Kommunikation G = Geschichte und Politik TU = Technik und Umwelt
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11 9 Weiterbildung Aus über 200 Kursangeboten können Sie sich Ihr ganz persönliches «Weiterbildungsmenü» zusammenstellen. Bestellen Sie das aktuelle Kursprogramm im Sekretariat der Weiterbildung ( ) oder informieren Sie sich auf der Website Übersicht Angebot BZWW Weiterbildung Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch Tages- und Abendhandelsschule edupool.ch Projektleiter/in IPMA Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis Personalassistent/in mit Zertifikat (hrpruefungen.ch) HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis Modul 1 SVEB Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen Marketingassistent/in BZWW (Vorbereitung auf die MarKom-Zulassungsprüfung) Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis Fachperson Steuern mit Vertiefung Gemeindesteueramt oder Steuerberatung Fachperson Bau- und Planungswesen Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich Fachperson Rechnungswesen öffentliche Verwaltung Fachperson Einwohnerdienste Verwaltungsökonom/in Thurgau Höhere Fachschule für Wirtschaft Informatik-Anwender/in II SIZ ECDL Expert Lehrgang Advanced Office Module Wirtschaftsschule Vorbereitungskurse Berufsmaturität Rechnungswesen Organisation, Qualitätsmanagement, Projekte, Logistik Management/HRM Marketing und Verkauf Fachkompetenz-Ausweise öffentliche Verwaltung Höhere Fachschulen Goldserie
12 10 Weiterbildung Persönlichkeitsschule Persönliche Entwicklung Kommunikation und Auftritt Informatikschule Basiskurse für Einsteiger/innen Grundlagen Officeprogramme Aufbaukurse für Officeprogramme Kurse für Frauen Spezialkurse Internet/Kommunikation/Multimedia Sprachschule Activity Club Deutsch Deutsch als Zweitsprache Englisch Französisch Italienisch Spanisch Russisch Chinesisch BULATS Online-Sprachtest Prüfungszentrum DELF/DALF/DFP AIL ECDL SIZ Multicheck
13 11 Weiterbildung Auskunft und Beratung Weiterbildungskurse Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Weiterbildung Schützenstrasse 11 Postfach Weinfelden Telefon Website
14 12 Situationsplan Bahnhof Parkplätze Schützenstrasse Wilerstrasse W TTW Falkenstrasse 3 Feststrasse Tiefgarage F Bleichestrasse Raucherzone RZ 2 BBZ Erweiterungsbau E Sekretariat BZWW 1 C BBZ 1978 A D BfGS RZ RZ Ostparkplatz Industriestrasse RZ S BfGS T Turnhalle Hallenbad Turnhalle / Hallenbad Falkenstrasse Tellstrasse Paul Reinhartstrasse
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16 V1/ 2018
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