ISO 9001 zertifiziert 27 Seiten Handbuch. 450% größer als das dünnste Handbuch der Welt

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1 MANAGEMENTHANDBUCH ISO 9001 zertifiziert 27 Seiten Handbuch 450% größer als das dünnste Handbuch der Welt Muster GmbH Muster Str 1 D - ooooo Muster

2 0.REGISTRIERUNG mit dem Standort Managementhandbuch nach der Muster GmbH Muster Str D Musterhausen Dieses Managementhandbuch ist und bleibt Eigentum der Muster GmbH. Es darf in keiner Form vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden. Sein Inhalt ist vertraulich zu behandeln. 1 Dieses Handbuch unterliegt dem laufenden Änderungsdienst 1 Dieses Handbuch dient nur zur Information (Kein Änderungsdienst) Empfänger: Ausgegeben am: Laufende Nummer: Ersteller: Herr Muster Seite 2 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

3 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS MANAGEMENTHANDBUCH BENUTZUNG DES MANAGEMENTHANDBUCHES FREIGABE DES MANAGEMENTHANDBUCHES VORSTELLUNG DES UNTERNEHMENS BEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEME ALLGEMEINE FORDERUNGEN DOKUMENTATIONSANFORDERUNG Allgemeines Qualitätsmanagementhandbuch Lenkung von Dokumenten Lenkung von Aufzeichnungen VERANTWORTUNG DER LEITUNG VERPFLICHTUNG DER LEITUNG KUNDENORIENTIERUNG QUALITÄTSPOLITIK PLANUNG Qualitätsziele Planung des Qualitätsmanagementsystems VERANTWORTUNG, BEFUGNISSE UND KOMMUNIKATION Allgemeine Forderungen Beauftragter der obersten Leitung Interne Kommunikation MANAGEMENTBEWERTUNG Allgemeines Eingaben für die Bewertung Ergebnisse der Bewertung MANAGEMENT DER MITTEL ALLGEMEINE FORDERUNGEN PERSONAL Allgemeines Kompetenz, Schulung, Qualifikation und Bewusstsein INFRASTRUKTUR ARBEITSUMGEBUNG Ersteller: Herr Muster Seite 3 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

4 7 PRODUKTREALISIERUNG PLANUNG DER PRODUKTREALISIERUNG KUNDENBEZOGENE PROZESSE Ermittlung der Anforderungen in Bezug auf das Produkt Bewertung der Anforderung in Bezug auf das Produkt Kommunikation mit den Kunden DESIGN UND ENTWICKLUNG BESCHAFFUNG Beschaffungsprozess Beschaffungsangaben Verifizierung von beschafften Produkten PRODUKTION UND DIENSTLEISTUNGSERBRINGUNG Lenkung der Produktion und Dienstleistungsrealisierung Validierung der Prozesse zur Produktion und zur Dienstleistungsrealisierung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Eigentum des Kunden Produkterhaltung Handhabung Verpackung Lagerung Versand LENKUNG VON ÜBERWACHUNGS- UND MESSMITTELN MESSUNG, ANALYSE UND VERBESSERUNG ALLGEMEINE FORDERUNGEN MESSUNG UND ÜBERWACHUNG Kundenzufriedenheit Internes Audit Messung und Überwachung der Prozesse Messung und Überwachung des Produkts LENKUNG VON FEHLERHAFTEN PRODUKTEN DATENANALYSE VERBESSERUNG Ständige Verbesserung Korrekturmaßnahmen Vorbeugungsmaßnahmen Ersteller: Herr Muster Seite 4 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

5 2 Managementhandbuch 2.1 Benutzung des Managementhandbuches Bei der Erstellung dieses Handbuches wurde die Normenreihe der DIN EN ISO 9000 mit der Nachweisstufe der zugrunde gelegt. Unser Qualitätssicherungssystem ist bestimmt durch die Unternehmensziele und durch die für das Unternehmen spezifisch erbrachten Leistungen. Es erfüllt die Forderungen nach der prozessorientierten, internationalen Norm und soll in diesem Handbuch unseren Kunden, Mitarbeitern und Vertragspartnern dargelegt werden. Im Rahmen der Unternehmensphilosophie werden deshalb alle Anstrengungen unternommen, die sicherstellen, dass auch in Zukunft nur Leistungen erbracht werden, deren Qualitätsstandard den Kundenanforderungen entspricht. Für unsere Qualitätssicherung kommt es deshalb darauf an, Fehler und Fehlerrisiken so frühzeitig wie möglich zu erkennen und angemessene Maßnahmen einzuleiten. Das vorliegende Qualitätsmanagementhandbuch der Muster GmbH umfasst alle Prozesse des Unternehmens von der Anfragebearbeitung bis zur Erbringung der Dienstleistung. Das vorliegende Handbuch wurde vom QMB des Unternehmens erstellt und wird laufend den Erfordernissen angepasst oder ergänzt. Zur Erleichterung der Pflege und Fortschreibung erscheint das Qualitätsmanagementhandbuch als Loseblatt-Sammlung, externe Handbücher können bei Bedarf in gebundener Form herausgegeben werden. Der Geltungsbereich bezieht sich auf den Standort Aunkirchen. Das Qualitätssicherungssystem und seine permanente Weiterentwicklung werden von der Geschäftsführung in vollem Umfang unterstützt. Qualitätssichernde Maßnahmen begleiten alle Schritte bei der Erbringung unserer Leistungen. Das Qualitätsmanagementhandbuch steht allen Mitarbeitern jederzeit zur Einsicht zur Verfügung. Die Weitergabe an unberechtigte Dritte ist untersagt. Ersteller: Herr Muster Seite 5 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

6 2.2 Freigabe des Managementhandbuches Die Geschäftsführung gibt das Qualitätsmanagement-Handbuch mit Wirkung zum April 2009 und die mitgeltenden Unterlagen mit ihrer Unterschrift frei. Sie prüft und gibt geänderte oder angefügte Abschnitte oder mitgeltende Unterlagen frei. Musterhausen, den Geschäftsführer Ersteller: Herr Muster Seite 6 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

7 3 Vorstellung des Unternehmens Das Service- und Leistungsspektrum der Muster GmbH umfasst: Produktion verschiedener Metallprodukte beim Einsatz unterschiedlicher Materialien. Durch konsequente Anwendung des Qualitätsmanagementsystems verfolgt das Unternehmen eine Nullfehlerpolitik und bietet ihren Kunden eine termin- und technologiegerechte Produktion bei einem fairen Preis Leistungsangebot. Die Muster GmbH ist besonders stolz auf die bisher sehr positive Geschäftsentwicklung und ihr Team, das sehr zuverlässig die hohen Anforderungen ihrer Kunden erfüllt und wie gut sich die Firma in der derzeitig allgemeinen wirtschaftlichen Lage behauptet. Ersteller: Herr Muster Seite 7 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

8 3.1 Begriffe und Abkürzungen Abweichungen DIN EN ISO 9001 Dienstleistung Dokumente Dokumente, produktbezogen Dokumente, systembezogen Dokumente, übergeordnet Fehler Infrastruktur Korrekturmaßnahmen Prüfmittel Prüfmittel, Eichen Prüfmittel, Kalibrieren Qualitätsabweichungen Differenzen von Ist-Werten gegenüber den Anforderungen. Abweichungen können unbedeutend sein mit keinerlei Auswirkung auf Sicherheit, Funktion und Lebensdauer oder auf Fehler hinweisen. Mit dem Einverständnis aller Beteiligten können Abweichungen toleriert werden. Deutsche Industrie Norm, Europäische Norm, International Standard Organisation 9001 (Qualitätsmanagement). Das Ergebnis mindestens einer Tätigkeit, die notwendigerweise an der Schnittstelle zwischen dem Lieferanten und dem Kunden ausgeführt wird und üblicherweise immateriell ist. Hierzu gehört die Lieferung eines immateriellen Produktes. Sind Sollvorgaben für die tägliche Arbeit, auf deren Erstellung und Änderung derjenige, der damit arbeitet, keinen (direkten) Einfluss hat. Dokumente sind weiterhin leere Formblätter und Formulare, die im ausgefüllten Zustand zu einer Qualitätsaufzeichnung werden. Lassen sich weiter untergliedern in auftragsneutrale (z.b.: Produktnormen, Prüfverfahren) und auftragsspezifische (z.b.: Anforderungen, Spezifikationen, Zeichnungen, Arbeitspläne). Setzen sich aus dem Qualitätsmanagement-Handbuch und den Ablaufplänen sowie den mitgeltenden Unterlagen des Anhangs zusammen und dienen zur wirksamen Steuerung des Qualitätsmanagement-Systems. Deshalb sind auch die Instrumente zur Abwicklung von internen Audits systembezogene Unterlagen (z.b.: Auditplan, Auditcheckliste). Sind gesetzliche Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Normen). Ist eine nicht mehr tolerierbare Abweichung. Fehler müssen in jedem Fall durch Reparatur, Nacharbeit oder Neuerstellung beseitigt werden. System von Einrichtungen, Ausrüstungen und Dienstleistungen, der für den Betrieb einer Organisation erforderlich ist. Aktivitäten und Maßnahmen zur Beseitigung von Ursachen, die zu Qualitätsabweichungen geführt haben. Sind Instrumente, die zur Prüfung und Messung von qualitätsrelevanten Maßen und Einstellungen dienen. Prüfmittel haben einen vorher festgelegten Genauigkeitsbereich, in dem sie aussagekräftige Werte liefern müssen und werden in einer Prüfmittelübersicht geführt. Ist das messtechnische Beurteilen von Prüfmitteln durch eine amtliche Stelle. Ist das messtechnische Beurteilen von Prüfmitteln im Vergleich mit einem Referenznormal. Sind die Nichterfüllung von Anforderungen (des Kunden, durch interne bzw. Verbands-Richtlinien, Gesetzesvorgaben etc.) und Merkmalen (vom Auftrag, von den Produktmerkmalen und -eigenschaften). Die Abweichungen können inhaltlich, technisch, maßlich, körperlich, verarbeitungsbedingt, farblich und terminlich sein. Ersteller: Herr Muster Seite 8 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

9 Qualitätsaufzeichnungen Verifizierung Vorbeugungsmaßnahmen MA GL QMB QMH QMS TGA Dienen zur Erfassung von Ergebnisdaten zum Nachweis der Qualität (ausgefüllte Dokumente, Formblätter oder Formulare). Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises, dass festgelegte Anforderungen erfüllt sind. Dienen zum Vermeiden eines noch nicht eingetretenen Fehlers, Mangels oder einer anderen unerwünschten Situation, um deren Auftreten vorzubeugen. Mitarbeiter Geschäftsleitung Qualitätsmanagementbeauftragter Qualitätsmanagementhandbuch Qualitätsmanagementsystem Trägergemeinschaft für Akkreditierung Symbole in den Ablaufdiagrammen der Verfahrensanweisungen: Anfangs- und Endpunkte von Prozessen: Sie stehen immer am Anfang und am Ende jeder Verfahrensanweisung. Entscheidungsknoten: An dieser Stelle muss eine Entscheidung getroffen werden Ablaufschritt: Dies ist ein normaler Vorgangspunkt in einem Prozess. Er beschreibt, was an dieser Stelle abläuft Schnittstellenkreis: Kann ein Ablauf nicht auf einer Seite dar- gestellt werden, so markiert ein Kreis eine Schnittstelle, um aufzuzeigen, dass der weitere Verfahrensablauf an einer anderen Stelle im Dokument weitergeführt wird. Ersteller: Herr Muster Seite 9 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

10 4 Qualitätsmanagementsysteme 4.1 Allgemeine Forderungen Das vorliegende Qualitätsmanagementhandbuch dient als Grundlage für Revisionen, interne und externe Audits sowie als Hilfe bei Unklarheiten und Meinungsverschiedenheiten. Für Abschnitte mit notwendigerweise hohem Detaillierungsgrad bzw. vertraulichen Abläufen sind separate Anweisungen erstellt und werden als mitgeltende Unterlagen aufgeführt. Der prozessorientierte Aufbau des vorliegenden Handbuches soll die Lesbarkeit der Texte erleichtern und dient zudem dazu, thematisch zusammengehörige Betriebsaktivitäten in einem Kapitel abhandeln zu können. Graphisch stellen sich die Ablauffolge und die Wechselwirkung unseres Qualitätsmanagementsystems wie folgt dar: Ersteller: Herr Muster Seite 10 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

11 4.2 Dokumentationsanforderung Allgemeines Das QMS umfasst alle Prozesse im Unternehmen und wird im vorliegenden Handbuch beschrieben. Die Dokumentation des QMS besteht aus dem Qualitätsmanagementhandbuch und dessen untergeordneten Unterlagen wie Arbeits- und Prüfanweisungen, Formblätter, Checklisten, Verfahrensund Arbeitsanweisungen. Im Unternehmen eingesetzte Normen und Dokumente sind darin integriert Qualitätsmanagementhandbuch Das Managementhandbuch legt die Grundzüge des Managementsystems fest und wird durch entsprechende Anweisungen (Verfahrens- und Arbeitsanweisungen) in den operativen Ebenen ergänzt. Es wird durch den QMB erstellt und gepflegt. Mit der Unterschrift der GL wird es genehmigt und in Kraft gesetzt. Wird eine inhaltliche Änderung vorgenommen, erhält das Managementhandbuch einen neuen Ausgabestand. Die aktuelle Ausgabe des Managementhandbuchs sowie alle mitgeltenden Unterlagen sind sämtlichen Mitarbeitern zugänglich Lenkung von Dokumenten Um eine Beeinträchtigung der Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen zu verhindern, werden Dokumente, die das Funktionieren unseres Qualitätsmanagementsystems sicherstellen, nach festgelegten Regeln behandelt und geprüft. Alle Dokumente werden in der Dokumentenmatrix geführt. Das Verfahren zur Lenkung von Dokumenten ist in der Verfahrensanweisung Dokumentenlenkung erfasst Lenkung von Aufzeichnungen Aufzeichnungen dienen uns als Nachweis für die Qualität unserer Produkte, Prozesse und Leistungen sowie für die Umsetzung des Managementsystems und es kann durch sie die Einhaltung der Anforderungen an die Produkte, Leistungen sowie das Funktionieren des gültigen Managementsystems dargelegt werden. Das Verfahren zur Lenkung von Aufzeichnungen ist in der Verfahrensanweisung Dokumente und Daten erfasst. Insbesondere ist in der Verfahrensanweisung Datensicherung auch der Vorgang der Datensicherung geregelt. Ersteller: Herr Muster Seite 11 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

12 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Verpflichtung der Leitung Zur erfolgreichen Umsetzung und Anwendung des Managementsystems ist die GL für folgende Aufgaben zuständig: Bestimmung der Richtlinien und Ziele der Qualitätspolitik mit Bekanntmachung und Umsetzung im Unternehmen Benennung und Unterstützung des QMB In Kraft setzen des Managementhandbuches Finanzielle und personelle Mittel in ausreichender Form zur Verfügung stellen Jährliche Durchführung der Managementbewertung mit Nachweis der Verbesserung und Wirksamkeit Genehmigung von Schulungen Vertragsprüfungen (Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden) Vertragsfreigabe Einrichtung und Überwachung der Wirksamkeit des QMS 5.2 Kundenorientierung Zufriedene Kunden ist unser vorrangiges Ziel. Zur Erfüllung des Ziels, erfolgt in allen Prozessen angefangen bei der Anfragebearbeitung bis hin zur Abnahme der erledigten Produktionsleistung eine Überprüfung auf die in unserem QMS gesetzten Qualitätsmaßstäbe, um Bedürfnisse, Forderungen und Erwartungen der Kunden erfüllen zu können. Für jeden Mitarbeiter gelten folgende Grundsätze: Meine Arbeit steht im Zeichen der Qualität. Diese Forderung schließt die Erfüllung der Anforderungen unserer Kunden (Angebotsqualität) Sicherstellung einer hohen Leistungsbereitschaft (Betreuungsqualität) Gewährleistung höchster Produktionsqualität (Leistungsqualität) als Grundanforderungen des Managementsystems und Basis jeder Betriebstätigkeit mit ein. Bei jeder Tätigkeit ist zu hinterfragen: Ist der nachfolgende Arbeitsgang und vor allem der Endkunde mit meiner Arbeitsleistung zufrieden? Daraus leitet sich folgende Zielsetzung ab: Ich arbeite kundenorientiert. Der interne und externe Kunde steht im Mittelpunkt der Arbeit. Seine Zufriedenheit sichert langfristig Erfolg und die Arbeitsplätze der Muster GmbH. Ersteller: Herr Muster Seite 12 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

13 5.3 Qualitätspolitik Die Muster Fertigung will der beste Partner für seine Kunden sein. Ein gut funktionierendes Qualitätsmanagementsystem ist deshalb für das Unternehmen eine Grundvoraussetzung, um zielsicher und wirtschaftlich die Qualitätsforderungen an Lieferungen und Leistungen zu erfüllen. Unsere Firmengrundsätze lauten: Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Unternehmensziel. Unser Qualitätsstandard muss so hoch sein, dass jeder Kunde zufrieden sein kann. Dem Kunden oder Auftraggeber dürfen nur fehlerfrei bearbeitete Produkte übergeben werden! Durch unsere Arbeit und unseren Einsatz wollen wir die Erwartungen unserer Kunden über das normale Maß hinaus erfüllen. Wir sind neuen Techniken gegenüber aufgeschlossen. Freundlichkeit, Höflichkeit und Wertschätzung gegenüber jedem unserer Kunden. Unser Verhalten ist zuverlässig, berechenbar und korrekt. Wir setzen auf ein starkes Team im Betrieb, welches teamorientiert arbeitet und gut miteinander harmoniert. Qualifizierte, leistungsbewusste Mitarbeiter sind Grundlage des Unternehmenserfolges. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, ihre Tätigkeiten und ihre Arbeitsergebnisse mit den Vorgaben dieses Managementsystems in Einklang zu bringen und zu halten. Die GL und alle Mitarbeiter verpflichten sich, sämtliche Maßnahmen zu treffen, um die Qualitätspolitik zu verwirklichen und aufrecht zu erhalten, sowie das Erreichen der Qualitätsziele zu gewährleisten und dies auch zu überprüfen. 5.4 Planung Qualitätsziele Aufbauend auf langjähriger Branchenerfahrung, Weiterbildung durch Kurse und Lehrgänge, neuen Techniken und Erkenntnissen, moderner, bewährter Bürostruktur, ehrlicher und anständiger Kundenberatung, Ersteller: Herr Muster Seite 13 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

14 stetes Interesse für aktuelle Entwicklungen, Beachtung der Wettbewerber und Qualität hat sich die GL folgende vorrangige Unternehmensziele gesetzt: Kontinuierliche Verbesserung Zufriedene Kunden Erweiterung des Kundenkreises Sicherstellung von qualifiziertem Personaleinsatz u. moderner Produktionstechnologie Konsequente Anwendung des Qualitätsmanagementsystems Fortführung und Verbesserung der erfolgreichen Arbeit Neben diesen übergeordneten Zielen hat sich das Unternehmen auch kurz- und mittelfristige Ziele gesetzt, die jährlich aufgestellt und deren Umsetzung bewertet wird. Diese Ziele sind im FB Aktionsplanung aufgeführt. Im Rahmen der Qualitätsplanung werden Kennzahlen erarbeitet, die Aussagekraft für die Erreichung von Unternehmens- und Qualitätszielen haben und auch der Bewertung dienen. Im Formblatt Prozesskennzahlen werden operative Ziele festgelegt, die sich durch eine quantifizierbare Kennzahl messen lassen. Zur Erreichung der Ziele sind hier auch entsprechende Maßnahmen und Aktivitäten sowie dafür Verantwortliche mit Termin zur zeitnahen Erledigung aufgeführt Planung des Qualitätsmanagementsystems Die Qualitätsplanung der Muster Fertigung erfolgt aufgrund der Festlegungen in diesem Handbuch. Systembezogene Festlegungen oder Änderungen dürfen nur in Abstimmung zwischen QMB und GL erfolgen und müssen mit der Qualitätspolitik und den übergeordneten Zielen übereinstimmen. Das Instrument Aktionsplan ermöglicht eine Festlegung der Ziele/Projekte mit Maßnahmen, Termin und Bearbeiter zur konsequenten Verfolgung der Ziele. Die auftragsbezogene Qualitätsplanung erfolgt aufgrund der Kundenanforderungen, der Festlegungen im Vertrag und der technischen Anforderungen. Zur kontinuierlichen Verbesserung wird das Managementsystem regelmäßig durch interne und externe Audits geprüft und gemäß dem PDCA-Zyklus (Plan Do Check Act) verbessert. Der genaue Ablauf und die Anwendung sind in der Verfahrensanweisung KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) festgelegt. Ersteller: Herr Muster Seite 14 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

15 5.5 Verantwortung, Befugnisse und Kommunikation Allgemeine Forderungen Die strukturierte Aufbauorganisation der Muster GmbH ist aus dem nachstehenden Organigramm ersichtlich: Beauftragter der obersten Leitung Die GL hat einen Managementbeauftragten ernannt, der im Unternehmen beschäftigt ist und unabhängig von anderen Verantwortungen, die Verantwortung und Befugnis hat, die Folgendes einschließen: Sicherstellen, dass die für das Managementsystem erforderlichen Prozesse eingeführt, verwirklicht und aufrechterhalten werden Ersteller: Herr Muster Seite 15 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

16 Der GL über die Leistung des Managementsystems und jegliche Notwendigkeit für Verbesserungen berichten Förderung des Bewusstseins über die Kundenanforderungen im gesamten Unternehmen sicherstellen Er ist direkter Ansprechpartner für die Mitarbeiter in allen Belangen des Managementsystems. Unregelmäßigkeiten, Neuerungen oder Verfahrensänderungen werden mit dem Qualitäts- managementbeauftragten besprochen und falls notwendig gemeinsam weitere Maßnahmen festgelegt Interne Kommunikation Effiziente Kommunikation sehen wir neben einer vorausschauenden Planung als wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der tägliche Informationsaustausch (Auftragsabwicklung, Erläuterung aktueller Probleme) ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Zwischen den Mitarbeitern findet ein qualifizierter Austausch von aktuellen Informationen, Wissen und Erfahrung statt. Dies stellt auch einen wichtigen Bestandteil der internen Schulung dar. Für die Mitarbeiter sind die Abteilungsleiter den ganzen Tag über erreichbar. Regelmäßig finden jeden Monat Teambesprechungen zwischen der GL und den Abteilungsleitern statt. Inhalte der Besprechungen können je nach Bedarf sein: Ablaufbesprechung, Einteilung, Organisation Probleme, Fehlerbesprechung, Lösungsfindung Erfahrungsaustausch über einzusetzende Fertigungsmaterialien etc. Schulung bei neuen Materialien/Werkzeugen Auftragsübersicht, Materialeinteilung Urlaubsregelung Schulungsplanung Ergebnisse in Form konkreter Maßnahmen von Besprechungen aller Art werden im Aktionsplan festgehalten. 5.6 Managementbewertung Allgemeines Mindestens einmal jährlich überprüft die GL die Wirksamkeit des QMS, um dessen fortdauernde Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sicherzustellen. Die genaue Vorgehensweise ist in der Verfahrensanweisung Managementbewertung dargestellt. Ersteller: Herr Muster Seite 16 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

17 5.6.2 Eingaben für die Bewertung Als Grundlage für die Bewertung dienen unter anderem das interne Audit, Fehlererfassungslisten, Kundenreklamationen und durchgeführte Korrekturmaßnahmen. Zudem werden Auswertungen zur Prozessleistung, Messung der Kundenzufriedenheit, Folgemaßnahmen vorangegangener Bewertungen und Empfehlungen für Verbesserungen des QMS als Eingabe herangezogen. Auch Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagementsystems werden bewertet Ergebnisse der Bewertung Das Ergebnis der Bewertung durch die GL wird dokumentiert (QA Managementreview ) und den Mitarbeitern über einen Aushang bekannt gegeben. Aus der Bewertung resultierende Korrekturmaßnahmen mit neuen Zielsetzungen inklusive Terminvorgaben werden daraufhin durch die GL in Abstimmung mit dem QMB erarbeitet. Diese Berichte sind mindestens 3 Jahre aufzubewahren. 6 Management der Mittel 6.1 Allgemeine Forderungen Die GL stellt die finanziellen, personellen und materiellen Mittel für das QMS und den Betrieb (z.b. zur Beschaffung von Werkzeugen, Materialien und Prüfeinrichtungen) in ausreichender Form zur Verfügung. Sie führt die Bedarfsermittlung für notwendige Investitionen im Rahmen des QMS in Abstimmung mit dem QMB durch. Hierbei werden Kostenrechnungen mit Kosten-Nutzen-Analysen unter Berücksichtigung aktueller Strategien durchgeführt (insbesondere bei größeren Anschaffungen / Investitionen hierbei wird auch ein Investitionsplan angefertigt). Im Rahmen des Ressourcenmanagements wird darauf geachtet, dass die Kundenzufriedenheit sichergestellt wird. 6.2 Personal Allgemeines Die Sicherstellung von qualifiziertem Personaleinsatz ist eine übergeordnete Aufgabe der GL. Auf folgende Weise wird dies bei der Muster Fertigung sichergestellt: Zur besseren Kommunikation und Verständnis untereinander und mit dem Kunden wurden Qualitätspolitik und Unternehmensziele in einem Zieleaushang festgelegt, auf dessen Kommunikation und Einhaltung großer Wert gelegt wird. Bei Bewerbungsgesprächen und Einarbeitung wird nicht nur auf fachliche sondern auch auf soziale Kompetenz geachtet. Durch eine eigene Berufsausbildung wird versucht, eigenen Nachwuchs maßgeschneidert auszubilden. Ersteller: Herr Muster Seite 17 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

18 6.2.2 Kompetenz, Schulung, Qualifikation und Bewusstsein Zur Erfüllung der Kundenanforderungen und qualifizierten Leistungserbringung sind für die Muster Fertigung folgende Kompetenzen seiner Mitarbeiter wichtig: Ausbildung im Metallbereich Hoher Wissensstand Großer Erfahrungsfundus aus bisheriger Berufs- und Ausbildungspraxis Die hohe Mitarbeiterqualifikation wird dadurch verstärkt, dass die GL in sämtlichen Bereichen selbst die Qualifikation zur Ausführung besitzt. Die Kunden können fachkompetent und umfassend beraten und über neue technische Lösungen informiert werden. Schulungsbedarf ergibt sich aus Qualifikation, bisherigen Schulungen, ständigen Beobachtungen und Auswertungen aus dem QMS. Die Planung wird im FB Schulungsplan dokumentiert. Zur Beurteilung wird eine Bewertung von GL/Abteilungsleiter und Teilnehmer mittels dem FB Schulungsbewertung durchgeführt. Bestätigungen und Zertifikate werden in Ordnern abgelegt. Das Verfahren zur Schulungsplanung ist in der Verfahrensanweisung Schulungsplanung geregelt. Weiterbildung erfolgt im Wesentlichen durch den Besuch von Messen, Weiterbildungsangeboten i.s.v. Seminaren oder durch Produktschulungen von Herstellerfirmen. Fortbildungsangebote werden den jeweiligen betroffenen Mitarbeiter bekannt gegeben. Bei Neueinstellungen wird der Bewerber durch die GL hinsichtlich seiner Eignung (Qualifikation) anhand der Bewerbungsunterlagen und dem Vorstellungsgespräch geprüft. Hierbei muss der Bewerber zusätzlich Nachweise in Form von Zeugnissen und Referenzen vorlegen können. Neue Mitarbeiter werden durch eine definierte Einarbeitung gemäß dem Einarbeitungsplan auf ihr Aufgabengebiet vorbereitet und durch den QMB in das implementierte QMS eingewiesen. 6.3 Infrastruktur Zur Erbringung und Abwicklung einwandfreier Leistung und Produktion stellt die GL eine bedarfsgerechte Infrastruktur zur Verfügung. Dabei sieht die GL neben der Maschinen und Arbeitsgeräte, Ausstattung mit Hard- und Softwareeinrichtungen, Kommunikationstechnik nach Stand der Technik, und Wartung und Instandhaltung, den Schutz der Mitarbeiter als wichtigstes Potential. Im Vordergrund steht dabei stets die Qualität! Alle Geräte / Maschinen werden instand gehalten und planmäßig gewartet. Für die Überwachung der Wartung ist der QMB verantwortlich. Die Registrierung und Dokumentation der Wartungsarbeiten erfolgt auf den maschinenbezogenen Wartungsplänen. In der Betriebsmittelübersicht sind die Betriebsmittel der Muster Fertigung dokumentiert und mit angegeben, ob einzelne Wartungspläne für die Mittel existieren. Ersteller: Herr Muster Seite 18 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

19 6.4 Arbeitsumgebung Die ständige Optimierung und Anpassung von Arbeitsverfahren ist uns ein wichtiges Anliegen. In der Produktion werden körperlich belastende Tätigkeiten nach Möglichkeit im Interesse der Gesundheitsvorsorge mit entsprechenden Schutzvorkehrungen und Maschinen ausgeführt. Zudem wird jedem Mitarbeiter die jeweilige notwendige Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit stellt entsprechende Hilfe, Informationen und laufenden Unterweisungen/Schulungen zur Verfügung. Um für einen hohen Stand der Arbeitssicherheit im Unternehmen zu sorgen, werden unsere Mitarbeiter laufend geschult. Die Produkte, die im Produktionsprozess eingesetzt werden und Gefahrenstoffe darstellen, werden im Formblatt Gefahrenstoffe im Rahmen der Umweltmanagementdokumentation nach der DIN EN ISO aufgelistet. Für Vorfälle aller Art, welche außerbetrieblicher Art sind und in den Gesundheitsbereich der Mitarbeiter fallen, ist ein Notfallplan erstellt. Details hierzu sind in der Umweltmanagementdokumentation dargestellt. 7 Produktrealisierung realisierung 7.1 Planung der Produktrealisierung Durch Planung und Festlegung der Produktrealisierung wird sichergestellt, dass bei der Ausführung der Aufträge die vorgegebenen Anforderungen eingehalten werden. Die folgenden Kapitel beziehen sich auf alle durchgeführten qualitätsrelevanten Produkt- und Dienstleistungsprozesse im Unternehmen und beim Kunden. Prüfen, Überwachen und bei Bedarf Festlegen von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen stellt die Wirksamkeiten der Prozesse sicher. 7.2 Kundenbezogene Prozesse Ermittlung der Anforderungen in Bezug auf das Produkt Um sicher zu stellen, dass die Qualitätsforderungen der Kunden richtig erkannt und spezifiziert werden, wird eine Vertragsprüfung durchgeführt. Diese beinhaltet die Prüfung der Anforderungen in technischer, terminlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Dies gilt für alle Verträge, Kundenaufträge und Lieferantenverträge für die vom Unternehmen erbrachten Produkt- oder Dienstleistungen. Verantwortlich für die Vertragsprüfung ist die GL. Alle Unklarheiten, die das Qualitätsmanagementsystem betreffen, werden zusammen mit dem QMB abgeklärt. Durch die Arbeitsanweisung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit gewährleistet die Muster Fertigung eine fehlerfreie und eindeutige Abwicklung und Bearbeitung der Kundenaufträge. Ersteller: Herr Muster Seite 19 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

20 7.2.2 Bewertung der Anforderung in Bezug auf das Produkt Durch Planung und Festlegung der Produktrealisierung wird sichergestellt, dass bei der Ausführung der Aufträge die vorgegebenen Anforderungen eingehalten werden. Die folgenden Abschnitte beziehen sich auf alle durchgeführten qualitätsrelevanten Produktionsprozesse im Unternehmen. Alle Verträge müssen schriftlich abgeschlossen werden. Auftragsänderungen sind wie Neuaufträge zu behandeln. Es sind alle Kriterien wie Machbarkeit, Preis und Termin zu überprüfen und zu bestätigen. Die beschriebenen Verfahren und Abläufe sind bei allen eingehenden Anfragen bzw. Kontaktaufnahmen mit Interessenten im gesamten Unternehmen anzuwenden. Der genaue Ablauf ist in der Verfahrensabweisung Angebotserstellung Kalkulation geregelt Kommunikation mit den Kunden Die Art der Kommunikation erfolgt schriftlich (inklusive ), telefonisch oder persönlich. So ermöglichen wir dem Kunden detaillierte, fachlich qualifizierte Auskünfte und Beratungen. Kundenreklamationen werden an die GL weitergeleitet und umgehend durch die Arbeitsvorbereitung bearbeitet. Das genaue Verfahren ist in der Verfahrensanweisung Reklamationsbearbeitung beschrieben. Dokumentiert werden Reklamationen über das Formblatt Reklamationen. Erledigte Aufträge werden von der GL geprüft und bei ordentlicher Erledigung an den Kunden in Rechnung gestellt. Der genaue Ablauf ist in der Verfahrensanweisung Fakturierung dargestellt. Nicht bezahlte Rechnungen seitens der Kunden werden durch einen externen Dienstleister in Mahnung gestellt. Die Vorgehensweise hierzu ist in der Verfahrensanweisung Mahnwesen dokumentiert. In der Verfahrensanweisung Rechnungsbearbeitung wird dargelegt, nach welchem Verfahren offene Rechnungen beglichen werden. 7.3 Design und Entwicklung Forderungen aus der Norm bezüglich Entwicklungs- und Designtätigkeiten werden nicht durchgeführt und sind deshalb ausgeschlossen. 7.4 Beschaffung Beschaffungsprozess Zur Gewährleistung hoher Qualität wird bei namhaften Lieferanten bestellt. Wird bei neuen Lieferanten bestellt, so werden Proben und Muster bestellt oder eine Produktvorführung organisiert. Der Ablauf der Beschaffung von Materialien ist in der Verfahrensanweisung Beschaffung geregelt. Lieferanten der Muster GmbH sind: Materiallieferanten Ersteller: Herr Muster Seite 20 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

21 Dienstleister Zur Qualitätssicherstellung werden unsere Lieferanten bewertet. Kriterien und Verfahren hierfür sind in der Verfahrensanweisung Lieferantenbewertung geregelt. Die Bewertung geschieht mit Hilfe des Formblattes Lieferanten. Gehen Rechnungen der Lieferanten bei der Muster Fertigung ein, so werden diese auf Korrektheit hin geprüft. Der genaue Ablauf ist in der Verfahrensanweisung Rechnungsbearbeitung dargestellt Beschaffungsangaben Durch ein verbindlich festgelegtes Bestellverfahren wird sichergestellt, dass bedarfsgerecht Ware, entsprechend unseren Qualitätserwartungen, beschafft wird. Grundsätzlich ist stets darauf zu achten, dass bei der Bestellung von Stahl und Zubehör, der Bestellung alle notwendigen Unterlagen beigefügt sind. Die zu beschaffende Ware muss hierbei eindeutig und unverwechselbar beschrieben sein. Bestellungen werden mittels Formblatt Bestellformular durchgeführt Verifizierung von beschafften Produkten Zur Erfüllung der Forderungen werden Wareneingangsprüfungen durchgeführt. Der genaue Ablauf ist durch die Verfahrensanweisung Beschaffung und die Arbeitsanweisung Wareneingang geregelt. Bei Anlieferung in den jeweiligen Lägern der Firma führen die zuständigen Personen die Wareneingangsprüfung durch. Gelieferte Ware wird mit Hilfe des Lieferscheins und des Bestellformulars auf Identität, Vollständigkeit, Beschädigung und Termineinhaltung überprüft. Lagerware, die zur Lagerbestandsergänzung dient, wird entsprechend ihren Artikelnummern dem Lager zugeordnet und im System zugebucht. Werden bei der Wareneingangsprüfung Fehler festgestellt, wird dies auf dem Lieferschein dokumentiert. Die Lieferscheine werden von der Arbeitsvorbereitung bzw. dem Finanzwesen für Büroartikel archiviert, diese ist auch für die Aufforderung zur Rücknahme und Neubestellung verantwortlich. Nichtkonforme Waren werden gemäß Arbeitsanweisung Lager- und Materialwirtschaft mit einem GESPERRT -Zettel gekennzeichnet. 7.5 Produktion und Dienstleistungserbringung Lenkung der Produktion und Dienstleistungsrealisierung Durch Planung und Festlegung des Prozessablaufes wird sichergestellt, dass bei der Ausführung der Aufträge die vorgegebenen Anforderungen eingehalten werden. Ersteller: Herr Muster Seite 21 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

22 Die Vorbereitung des Produktionsauftrags ist in der Verfahrensanweisung Arbeitsvorbereitung geregelt. Die Produktion ist in der Grafik Kernprozesse Produktion dargestellt. Die darin aufgeführten Bearbeitungsarten werden in den jeweiligen Verfahrensanweisungen geregelt. Jeder Produktionsauftrag wird von der Arbeitsvorbereitung schriftlich festgehalten. Durch die Erfassung des herzustellenden Bauteils und den somit durchzuführenden Tätigkeiten auf dem mitgeltenden Dokumenten Kundenzeichnung und Arbeitszettel, ist jeder Auftrag exakt zuordenbar. Verwechslungen sind somit ausgeschlossen. Die Kundenzeichnung und der Arbeitszettel dient den Mitarbeitern als Informationsträger für die Arbeitsausführung und zur Eintragung aller wesentlichen Ausführungsdaten Validierung der Prozesse zur Produktion und zur Dienstleistungsrealisierung Dienstleistungsprozesse, die nicht im Rahmen der Prüfungen, wie im Kapitel Messung und Überwachung der Prozesse beschrieben sind, liegen, werden von der Muster Fertigung nicht ausgeführt. Damit ist sichergestellt, dass alle für den Kunden erbrachte Leistungen auf die Übereinstimmung mit den gestellten Anforderungen geprüft wurden Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Zur Gewährleistung der Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit ist ein Verfahren in der Arbeitsanweisung Rückverfolgbarkeit beschrieben (siehe dazu auch Kap ) Eigentum des Kunden In Sonderfällen bezieht die Muster Fertigung Waren, Dienstleistungen etc. vom Kunden. Es werden in diesen Fällen Einzelteile für Montageaufträge bereit gestellt oder komplette Komponenten zur Aufbereitung, Veredelung oder Umbauarbeiten der Muster Fertigung überlassen Produkterhaltung Durch sach- und anforderungsgerechten Umgang mit unseren Produkten und Materialien werden diese vor Beschädigungen geschützt und die Qualität der Produkte aufrechterhalten. Die Verantwortung für die richtige Behandlung der Produkte trägt jeder Mitarbeiter Handhabung Um in allen Bereichen sicherzustellen, dass die Produkte und Dienstleistungen in geeigneter Weise gehandhabt werden, stehen den jeweiligen Mitarbeitern geeignete Vorrichtungen, Gerätschaften und Werkzeuge zur Verfügung. Durch eine qualifizierte Ausbildung und spezifische Vorgaben ist eine sach- und fachgerechte Arbeitsausführung sichergestellt. Klare Anweisungen zu den qualitätsrelevanten Verfahren sichern die Güte der von der Muster Fertigung produzierten Erzeugnisse. Ersteller: Herr Muster Seite 22 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

23 Verpackung Die Verpackung ist bei der Auslieferung von Teilen von Bedeutung. Der Bereich Verpackung und Versand ist für die ordnungsgemäße Verpackung der Produkte verantwortlich. Es gilt der Grundsatz, dass jegliches Versandgut so zu verpacken ist, dass eine Beschädigung ausgeschlossen werden kann. Im Lager stehen dazu geeignete Verpackungsmaterialien zur Verfügung Lagerung Der Wareneingang und die Führung der Läger obliegen den Abteilungsleitern und den verantwortlichen Mitarbeitern. Dort wird auch die Belieferung der Servicepartner (Warenübergabe) abgewickelt. Die Abteilungsleiter haben dafür Sorge zu tragen, dass die eingelagerten Artikel weder in ihrem Bestand, ihrer Lagerfähigkeit (bei begrenzt lagerfähigen Gütern), ihrer Gefährlichkeit (bei Gefahrstoffen), und hinsichtlich ihres Lagerortes (durch ihre eindeutige Kennzeichnung) sowie der Fehlerfreiheit des eingelagerten Artikels zu Qualitätsabweichungen kommt. Zu diesem Zweck führt er täglich Bestandskontrollen durch. Bei begrenzt lagerfähigen Produkten existiert das FIFO-Prinzip (First In First Out), d.h. dass zuerst eingelagerte Güter auch zuerst verbraucht werden, um die Qualitätseigenschaften des Artikeln nicht zu verlieren Versand Die GL und die Abteilungsleiter sind für den ordnungsgemäßen Versand von auszuliefernden Teilen verantwortlich. Dazu gehören auch die Erstellung aller notwendigen Versandunterlagen und die Bereitstellung des Versandgutes zur Auslieferung bzw. zur Selbstabholung. 7.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Die für den Produktionsprozess eingesetzten Prüfmittel sind regelmäßig zu überwachen, zu kalibrieren und instand zu halten. Es ist sicherzustellen, dass die Prüfmittel ständig einsatzbereit und für die vorgesehenen Prüfverfahren geeignet sind und richtige Messergebnisse liefern. Die Überwachung der Produktqualität geschieht bei der Muster GmbH während des Produktionsprozesses durch Sichtkontrolle und den Einsatz von Prüfmitteln. Hierbei werden auch Messschieber, verschiedene Arten von Winkellehren u.a. herangezogen, um so stets die optimale Qualität für den Kunden garantieren zu können. Alle von der Muster Fertigung angewandten Prüfmittel sind im Formblatt Prüfmittel dokumentiert. 8 Messung, Analyse und Verbesserung Ersteller: Herr Muster Seite 23 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

24 8.1 Allgemeine Forderungen Die Muster Fertigung hat sowohl für das QMS als auch für die auftragsspezifische Abwicklung Methoden zur Messung, Überwachung und Verbesserung installiert. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Forderungen aus dem System, der Kunden und gesetzlichen Bestimmungen eingehalten und durchgeführt werden. Bei festgestellten Abweichungen können somit umgehend Korrekturmaßnahmen eingeleitet und Vorbeugungsmaßnahmen abgeleitet werden. 8.2 Messung und Überwachung Kundenzufriedenheit Die Kunden werden einmal jährlich persönlich durch die GL befragt. Es wird ein sehr enger Kontakt zu den Kunden gepflegt und Probleme offen diskutiert. Regelmäßig werden die Kunden in diesem Zusammenhang auch über die Zufriedenheit mit der Muster Fertigung befragt. Ergebnisse werden schriftlich festgehalten in Form einer Kundenbefragung. Aus der Auswertung der Kundenbefragung, der Erfassung interner Fehler und gemeldeter Kundenreklamationen sollen Tendenzen und eventueller Handlungsbedarf abgeleitet werden können, um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen und zu gewährleisten Internes Audit Interne Audits dienen der Aufrechterhaltung und Verbesserung der Wirksamkeit des Managementsystems und zur Anpassung des Systems an neue Forderungen. Sie sind in allen Bereichen der Muster Fertigung durchzuführen. Ziel ist es, Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken, ggf. Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten und durch Förderung des Qualitätsbewusstseins unserer Mitarbeiter das Managementsystem auf ein höheres Niveau hinzuführen. Es ist sicherzustellen, dass Hilfsmittel wie z.b. intern verwendete Checklisten betriebsspezifisch und umfassend erstellt sind, um die Wirksamkeit des Managementsystems beurteilen zu können. Die internen Audits bestehen dabei aus einem Soll-Ist-Abgleich bezüglich der organisatorischen Vorgaben und dem Ablauf von Prozessen, der Erfüllung der Vorgaben und deren Verwirklichung. Der Managementbeauftragte erstellt einen "Auditplan" und eine "Auditcheckliste" für sämtliche Bereiche im Unternehmen. Audits sind von Personen durchzuführen, die nicht selbst die zu beurteilenden Aufgaben wahrnehmen. Das Audit-Team ist von dem Managementbeauftragten entsprechend der Aufgabenstellung und dem Umfang des Audits zusammenzustellen. Die Mitglieder müssen entsprechend qualifiziert sein, d.h. ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten nachweisen können und in die zugeteilte Auditaufgabe eingewiesen sein. Die genauen Abläufe sind in den Verfahrensanweisungen Interne Audits und Managementbewertung festgehalten. Ersteller: Herr Muster Seite 24 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

25 8.2.3 Messung und Überwachung der Prozesse Im Rahmen der internen Audits werden die Gültigkeit und Wirksamkeit von festgelegten Prozessund Ablaufverfahren untersucht. Im Auditbericht stellt der QMB die notwendigen Maßnahmen dar, die sowohl Anpassungen, Änderungen als auch Neuordnungen innerhalb des QMS umfassen können. Sollten während der Produktionsrealisierung potenzielle Fehler erkannt werden, sind durch die einzelnen Bereichsverantwortlichen in Absprache mit der GL geeignete Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Gemeinsam mit der GL werden die vorgeschlagenen Maßnahmen bewertet und in die Wege geleitet. Je nach Umfang der Maßnahme ist eine Zeitspanne zur Umsetzung festzulegen, nach deren Ablauf die Korrekturmaßnahme zu bewerten ist Messung und Überwachung des Produkts Zur auftragskonformen Erledigung aller Dienstleistungen stellen ständige Prüfungen unter Verantwortung der GL sicher, dass alle Arbeiten fachlich einwandfrei durchgeführt werden. Zwischenprüfungen werden bei uns bereits in der Form von Selbstprüfungen durchgeführt, was heißt, dass der jeweilige Mitarbeiter für die Qualität seiner Leistung selbst verantwortlich ist. Die Überprüfung der Richtigkeit der ausgeführten Tätigkeiten erfolgt dadurch, dass im Bereich Montage alle produzierten Baugruppen noch einmal überprüft werden. Der QMB gewährleistet im Rahmen seiner Verantwortlichkeit für das gesamte QMS bzw. aufgrund seiner Überwachungsfunktion die Einhaltung der beschriebenen Verfahren durch die Durchführung von internen Audits. 8.3 Lenkung von fehlerhaften Produkten Durch laufenden Informationsaustausch der Mitarbeiter sollen systematische Fehler im Ablauf erkannt werden. Dazu dient auch das interne Audit. Vorgänge mit aufgetretenen Fehlleistungen werden besprochen und Abläufe neu überdacht bzw. überarbeitet. Kundenreklamationen werden sofort unter Einbeziehung der GL behandelt. Genaueres dazu regelt die Verfahrensanweisung Reklamationsbearbeitung. Es wird ausgeschlossen, dass als fehlerhaft erkannte Teile, Produkte, Materialien oder Dienstleistungen montiert oder erbracht werden. Dieses bezieht sich auf alle beschafften, beigestellten und zu verarbeitenden Materialien, Produkte und Dienstleistungen, die im Betrieb verwendet oder erstellt werden. Es ist unabdingbar, dass sichergestellt wird, dass fehlerhafte Ware, wenn erforderlich, eindeutig als solche gekennzeichnet, separat gelagert und somit vor einer eventuellen versehentlichen Weiterverarbeitung geschützt wird. Alle Mitarbeiter haben die Pflicht, fehlerhafte Ware an die Abteilungsleiter zu melden und in den vorgesehenen Bereich (Sperrlager) zu verbringen und zu kennzeichnen. Über immer wieder auftretende Fehler beratschlagen QMB, GL und die betroffenen Mitarbeiter der Muster Fertigung über erforderliche Maßnahmen, um zukünftige Wiederholung des Fehlers zu vermeiden. Ersteller: Herr Muster Seite 25 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

26 8.4 Datenanalyse Bei Bedarf oder Häufung eines Fehlers können diese Aufzeichnungen Grundlage einer statistischen Auswertung zur Fehleranalyse bieten. Jede mehrmals auftretende Fehlerart, die einen gravierenden Einfluss auf die Produktionsqualität nimmt, ist vom QMB zu erfassen und an die GL weiterzuleiten. Der QMB klärt mit den Beteiligten die Fehlerursachen und entscheidet zusammen mit der GL über die Zweckmäßigkeit einer statistischen Auswertung und die einzuleitenden Maßnahmen. Der Bedarf zur Sammlung und Auswertung von Fehlern ist mittelfristig zu prüfen. Sind statistische Auswertungen zweckmäßig, ist deren Anwendung und Verwirklichung zu überwachen. Die statistischen Auswertungen sind primär vom QMB durchzuführen. Hierfür notwendige Informationen sind von den jeweils betroffenen Mitarbeitern bereitzustellen. Der QMB ermittelt zum einen den Bedarf. Er interpretiert die Ergebnisse der Auswertungen und entscheidet mit der GL, ob sich daraus ein Handlungsbedarf ergibt. Näheres hierzu ist in der Verfahrensanweisung KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) geregelt. 8.5 Verbesserung Ständige Verbesserung Ziel der ständigen Verbesserung durch Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen ist es, tatsächliche und potenzielle Fehlerursachen in allen Stadien zu beseitigen. Dazu ist es erforderlich, dass bei Beanstandungen die Ursachen erkannt werden. Zunächst wird eine Fehlerhäufigkeitsauswertung vorgenommen, um systematische Fehler herauszufiltern. Die Fehlerursache wird analysiert, um geeignete Korrekturmaßnahmen ergreifen zu können. Die Verantwortung für die systematische Erfassung festgestellter Fehler, die Ermittlung der Fehlerursachen sowie die Ergreifung von Maßnahmen zu deren Beseitigung und Vorbeugung obliegt dem Managementbeauftragten. Sofort mögliche Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen werden von den betroffenen Bereichen eingeleitet. Für die kontinuierliche Verbesserung wird der PDCA-Zyklus angewendet (Planen, Ausführen, Kontrollieren, Handeln). Zur Unterstützung der besseren Planung und Durchsetzung wird ein Aktionsplan eingesetzt. Aktionen können sowohl aus Feststellungen im Audit erwachsen, aber auch aus unterjährlichen Bedürfnissen entstehen. Daher sind die Quellen, denen die Aktionen entstammen mit anzugeben Korrekturmaßnahmen Bei aufgetretenen Fehlern werden diese von der GL zusammen mit dem Managementbeauftragten und dem betroffenen Bereich erörtert. Zudem besteht für alle Mitarbeiter die Möglichkeit, alternative Lösungen zur Vermeidung des aufgetretenen Problems vorzuschlagen. Sofort mögliche Korrek- Ersteller: Herr Muster Seite 26 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

27 turmaßnahmen werden von den betroffenen Bereichen eingeleitet. Ursachen und Wirksamkeit sind zu ermitteln und zu dokumentieren Vorbeugungsmaßnahmen Formlose tägliche Besprechungen während der Arbeit und in den Pausen schließen eine kurzfristige Fehlerdiskussion über Erfahrungen, problematische Arbeitsabläufe oder Materialien und Maschinen, welche am Vortag aufgetaucht sind, mit ein. Die Fehlerursachen werden hier diskutiert, so dass alle Mitarbeiter von den Erfahrungen der anderen profitieren. Regelmäßige Besprechungen werden unter anderem zur Besprechung von Fehlern und zur Fehlerursachenanalyse genutzt. Weiterhin werden dabei Vorbeugungsmaßnahmen besprochen und im Formblatt Fehlerabweichungsbericht dokumentiert. So ist die Muster Fertigung bestrebt, sich auf dem Weg der Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen kontinuierlich weiter zu verbessern. Ersteller: Herr Muster Seite 27 von 27 Qualitätsmanagementhandbuch

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