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1 Modellrechnung zur persönlichen Altersvorsorge Für Herrn Willi Muster Ihre persönliche Altersvorsorge-Planung wurde erstellt von: Günter Urnau GmbH Herr Günter Urnau Harspergerflur Saarlouis Telefon: Fax: Mobil: Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis In dieser Analyse finden Sie folgende im Beratungsgespräch vom besprochenen Sachverhalte. 1. Ihre persönliche Situation 2. Ihr Rentenbedarf im Alter 3. Ihre bestehende Bruttoversorgung 4. Ihre bestehende Nettoversorgung 5. Ihre Versorgungslücke 6. Ihre Anlagewünsche 7. Ihre Auswahl 8. Ihre gewünschten Vorsorgeprodukte 9. Informationen und Hinweise Seite 2

3 1. Ihre persönliche Situation Ihre Daten Anrede Herr Vorname, Name Willi Muster Geburtsdatum Berufsgruppe Arbeitnehmer, Angestellter Kirchensteuerpflichtig Ja Bundesland Saarland Jahresbruttoeinkommen Jahresbeitrag Rentenversicherung Kranken-/Pflegeversicherung (gesetzlich) Ihr aktuelles Nettoeinkommen Jahresbruttoeinkommen abzgl. Sozialversicherung abzgl. Steuern Jahresnettoeinkommen Monatsnettoeinkommen Seite 3

4 2. Ihr Rentenbedarf im Alter Die Grundlage für Ihre persönliche Altersvorsorge-Planung ist die Ermittlung der Rente, die Sie im Alter benötigen, um Ihren Lebensstandard zu erhalten. Noch vor 20 Jahren kam man zu dem Ergebnis, dass ca. 70 % vom letzten Nettoeinkommen erforderlich sind. Diese Faustformel gilt heute nicht mehr. Der Bedarf liegt derzeit schon bei ca % des letzten Nettoeinkommens - Tendenz steigend. Auf der Basis Ihres aktuellen Nettoeinkommens wurde Ihr monatlicher Rentenbedarf in heutiger Kaufkraft auf geschätzt. Um das Rentenniveau zum 67. Lebensjahr (im Jahre 2035) zu halten, benötigen Sie bei einer angenommenen Inflationsrate von 2,00 % monatlich Ihr Rentenbedarf in der Übersicht pro Monat aktuelles Nettoeinkommen Rentenbedarf in heutiger Kaufkraft angenommene Inflationsrate 2,00 % Rentenbedarf zu Ruhestandsbeginn (2035) Ihre bestehende Bruttoversorgung Um zu ermitteln, wie viel Rente Sie im Alter erhalten, wurden Ihre monatlichen Rentenleistungen aus den 3 Schichten (Basis-, Zusatz- und private Versorgung) näherungsweise berechnet. Ihre Basisversorgung ab Jahr pro Monat Steigerung p.a. Gesetzliche Altersrente ,00 % Ihre private Versorgung ab Jahr pro Monat Steigerung p.a. Vertrag 1 Kapital 01 Miete ,50 % 1,50 % 1,50 % Anmerkung: Es wird angenommen, dass private Kapitalleistungen in eine sofort beginnende private Rentenversicherung (bei Alternative Mit Kapitalerhalt: in einen Rentenfonds) investiert werden. Daraus ergibt sich die obige Rente. Für vor Ihrem Rentenbeginn fällige Kapitalleistungen wird dabei unterstellt, dass diese bis zu Ihrem Ruhestandsbeginn in einem Rentenfonds verzinslich angelegt werden. Seite 4

5 4. Ihre bestehende Nettoversorgung Aus den aufgeführten Rentenbezügen/Einkünften (2.554 brutto) stehen Ihnen nach Abzug von Steuern (248 ) und Kranken-/ Pflegeversicherungsbeiträgen (154 ) zum gewünschten Rentenbeginn mit 67 Jahren (netto) pro Monat zur Verfügung. Folgende Abbildung veranschaulicht Ihnen grafisch, welche Nettoversorgung Ihnen in den einzelnen Jahren Ihres Ruhestands verbleibt: Seite 5

6 5. Ihre Versorgungslücke Die Gegenüberstellung Ihres Rentenbedarfs, der aufgrund der angenommenen Inflationsrate von 2,00 % bis zu Ihrem Rentenbeginn noch erheblich steigt, mit Ihrer bestehenden Nettoversorgung ergibt für Sie in den einzelnen Rentenjahren folgende Versorgungslücke: Bei Ermittlung der Versorgungslücke wurde eine Restlebenserwartung ab Ruhestandsbeginn von 25 Jahren zugrunde gelegt. Zur Schließung der Lücke während Ihres Ruhestandes mit einer klassischen privaten Rentenversicherung benötigen Sie zum Ruhestandsbeginn ein Kapital von Zur Aufbringung der notwendigen Mittel müssten Sie monatlich 530 sparen. Der nötige monatliche Eigenaufwand von 530 kann durch die Inanspruchnahme staatlicher Förderungen erheblich gemindert werden. Welche Produkte für Sie besonders geeignet sind und welche weniger passend sind, erfahren Sie auf der nächsten Seite. Seite 6

7 6. Ihre Anlagewünsche Zur Planung Ihrer Altersvorsorge sind neben den objektiven Fakten, die bereits betrachtet wurden, auch Ihre persönlichen Anlagewünsche ausschlaggebend. Diese wurden wie folgt festgehalten: Welche Art der Leistungen im Ruhestand bevorzugen Sie? Wie wichtig ist Ihnen im Falle Ihres Todes der Rückfluss des angesparten Kapitals? Wie wichtig ist Ihnen die Vererbbarkeit von Vermögen an Personen außerhalb des Familienkreises? Wie wichtig ist Ihnen die freie Verfügbarkeit des Geldes? (vorzeitige Veräußerung, Beleihung oder Übertragung) Wie wichtig ist Ihnen eine Absicherung gegen Hartz IV? (Schutz Ihrer Altersvorsorge bei Arbeitslosigkeit) Ist Ihnen das Ausschöpfen staatlicher Förderungen (Zulagen, Steuervorteile) wichtiger als Flexibilität? Wie wichtig ist es für Sie, Ihre Altersversorgung unabhängig von Ihrem Arbeitgeber gestalten zu können? Ihre Anlagestrategie? Rente Rente und Kapital Kapital sehr wichtig sehr wichtig sehr wichtig sehr wichtig ja sehr wichtig sicherheitsorientiert weniger wichtig weniger wichtig weniger wichtig weniger wichtig nein weniger wichtig Unter Berücksichtigung dieser Angaben ergeben sich für Sie folgende Möglichkeiten zum Aufbau Ihrer Altersvorsorge: nicht empfehlenswert eingeschränkt empfehlenswert empfehlenswert Seite 7

8 7. Ihre Auswahl Unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Verhältnisse ergeben sich für Sie aus den zur Verfügung stehenden Altersvorsorgeprodukten folgende Anlagemöglichkeiten: Bedarfsdeckung mit Rentenprodukten Vorsorge- Produkt Bruttobeitrag pro Monat Nettobeitrag pro Monat Bruttorente pro Monat Nettorente pro Monat Basisrente DV private Rente Riester DV = Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG Die gewählten Vorsorgeprodukte erreichen folgende Rendite nach Steuer (und ggf. Sozialversicherung): nicht empfehlenswert eingeschränkt empfehlenswert empfehlenswert Seite 8

9 7. Ihre Auswahl Bedarfsdeckung mit Kapitalprodukten Vorsorge- Produkt Rendite nach Steuer Bruttobeitrag pro Monat Kapital nach Steuern Bruttorente pro Monat Nettorente pro Monat Aktienfonds 4,89 % Rentenfonds 3,74 % Immofonds * 3,31 % LV ** 0,00 % * offene Immobilienfonds ** Kapitallebensversicherung Seite 9

10 8. Ihre Vorsorgeprodukte: Direktversicherung Auf Grundlage Ihrer individuellen Verhältnisse und persönlichen Anlagewünsche haben Sie sich entschlossen, Ihre Altersversorgung mit der Direktversicherung ( 3 Nr. 63 EStG) (Produktvariante: klassisch) aufzustocken. Im aktuellen Jahr ermittelt sich Ihr zu leistender Nettobeitrag wie folgt: Ihre Beiträge Bruttobeitrag pro Monat 200 abzgl. Arbeitgeberzuschüsse pro Monat - 0 = Entgeltumwandlung pro Monat = 200 abzgl. Sozialversicherungsersparnis pro Monat - 41 abzgl. Steuerersparnis pro Monat - 65 = Nettobeitrag pro Monat = 94 Bis zu Ihrem Ruhestandsbeginn erreichen Sie (unter Berücksichtigung der gewünschten Beitragsdynamik von 5,00 %) ein angespartes Kapital in Höhe von Dieses setzt sich wie folgt zusammen: Aus diesem Kapital ergeben sich für Sie zu Rentenbeginn folgende Rentenbezüge: Ihre Renten Bruttorente pro Monat 594 abzgl. Steuerbelastung pro Monat abzgl. Kranken-/Pflegeversicherung pro Monat = Nettorente pro Monat = 302 In den weiteren Rentenjahren erhöhen sich Ihre Bruttobezüge um die prognostizierte Rentensteigerung von 1,50 % pro Jahr. Seite 10

11 8. Ihre Vorsorgeprodukte: bav-rating Welche Produkteigenschaften (Flexibilität, Rendite, Unternehmenssicherheit, Transparenz) sind Ihnen sehr wichtig? Produktprioritäten 1. Unternehmenssicherheit: 35% 2. Rendite: 30% 3. Flexibilität: 25% 4. Transparenz: 10% Anlegertyp Welcher Anlegertyp sind Sie: Beitragsorientierte Leistungszusage (BoLz) Die 10 besten bav-produkte entsprechend Ihren Wünschen und Zielen: Aus einer Auswahl von insgesamt 80 untersuchten bav-produkten. sicherheitsorientiert Rang Anbieter Privatrentenprodukt Bewertung Debeka Allianz Hannoversche CosmosDirekt HUK-COBURG AachenMünchener Zurich VOLKSWOHL BUND EUROPA HDI-Gerling Rating Datenstand vom Dezember 2011 Tarif A1 Direktversicherung Kla R4 RDH RAGTB Direktversicherung - T Renteclassic SR E-R1 TwoTrust Klassik Direk 1,4 1,4 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,6 1,7 Seite 11

12 8. Ihre gewünschten Vorsorgeprodukte: private Rente Auf Grundlage Ihrer individuellen Verhältnisse und persönlichen Anlagewünsche haben Sie sich entschlossen, Ihre Altersversorgung mit der privaten Rentenversicherung (Produktvariante: klassisch) aufzustocken. Im aktuellen Jahr ermittelt sich Ihr zu leistender Nettobeitrag wie folgt: Ihre Beiträge Bruttobeitrag pro Monat 200 abzgl. Steuerersparnis pro Monat - 0 = Nettobeitrag pro Monat = 200 * Die private Rente wird in der Ansparphase steuerlich nicht gefördert. Bis zu Ihrem Ruhestandsbeginn erreichen Sie ein angespartes Kapital in Höhe von Dieses setzt sich folgendermaßen zusammen: Aus diesem Kapital ergeben sich für Sie zu Rentenbeginn folgende Rentenbezüge: Ihre Renten Bruttorente pro Monat 385 abzgl. Steuerbelastung pro Monat - 21 abzgl. Kranken-/Pflegeversicherung pro Monat - 0 = Nettorente pro Monat = 364 In den weiteren Rentenjahren erhöhen sich Ihre Bruttobezüge um die prognostizierte Rentensteigerung von 1,50 % pro Jahr. Seite 12

13 8. Ihre Vorsorgeprodukte: Privatrenten-Rating Welche Produkteigenschaften (Flexibilität, Rendite, Unternehmenssicherheit, Transparenz) sind Ihnen sehr wichtig? Produktprioritäten 1. Unternehmenssicherheit: 35% 2. Rendite: 30% 3. Flexibilität: 25% 4. Transparenz: <vargewaehltetransparenz_privaterente> Anlegertyp Welcher Anlegertyp sind Sie: Die 10 besten Privatrenten-Produkte entsprechend Ihren Wünschen und Zielen: Aus einer Auswahl von insgesamt 124 untersuchten Privatrenten-Produkten. sicherheitsorientiert Rang Anbieter Privatrentenprodukt Bewertung Rating Datenstand vom April 2011 Allianz CosmosDirekt VOLKSWOHL BUND Debeka Hannoversche HanseMerkur HUK-COBURG AachenMünchener HDI-Gerling neue leben Privat Rente Klassik Klassische Rentenversi Klassische Rentenversi Klassische Privatrente Bausteinrente Vario Care Privatrente Wunschpolice 1KRB TwoTrust Klassik Priva AktivPrivatrente 1,4 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 1,8 1,8 Seite 13

14 8. Versorgungslücke nach Umsetzung Durch die Umsetzung der oben dargestellten Vorsorgeprodukte erzielen Sie im Jahre 2035 eine Nettorente von 666 pro Monat. Bei einer bestehenden Nettoversorgung von vermindert sich Ihre Versorgungslücke auf 26 pro Monat. Bedingt durch die angegebene Inflationsrate von 2,00 % ergibt sich während Ihres Ruhestandes unter Umständen wieder eine Versorgungslücke. Folgende Abbildung veranschaulicht Ihnen, wie sich Ihre neue Versorgungssituation im Ruhestand mit den zusätzlichen Rentenbezügen (netto) aus den gewünschten Vorsorge-Produkten darstellt: Diese Altersvorsorge-Planung beruht auf Ihrer heutigen persönlichen Situation. Sofern größere Änderungen wie z.b. eine deutliche Gehaltserhöhung eintreten, sollten Sie ein erneutes Beratungsgespräch vereinbaren, da sich dadurch Veränderungen bei der Analyse und der Empfehlung ergeben können. Seite 14

15 9. Informationen und Hinweise Die durchgeführten Berechnungen erfolgen unter Zugrundelegung der derzeit aktuellen Gesetzeslage (Stand: ). Den Berechnungen liegt eine Lebenserwartung von 92 Jahren zugrunde. (DAV R Ordnung) Die berechnete gesetzliche Rente stellt eine Schätzung auf Grundlage Ihres aktuellen Jahres bruttoeinkommens dar. Größere Schwankungen in der Vergangenheit konnten dabei nicht berücksichtigt werden. Es wurden folgende Annahmen unterstellt: Annahmen gesetzliche Rente Ihre Daten Schul-/ Hochschuljahre nach dem 17. Lebensjahr 3 Lückenloser Beitragsverlauf nach Schul-/ Hochschulzeit bis zum Jahr 2035 Rentensteigerung der gesetzlichen Rente p.a. 1,00 % Die genaue Ermittlung der gesetzlichen Rente bleibt den Versicherungsträgern vorbehalten. Annahmen, die bei Ihrer Vorsorge-Beratung berücksichtigt wurden: Steigerungsraten Steigerung Beitragsbemessungsgrenze ges. Rentenversicherung (West) 700 Steigerung Beitragsbemessungsgrenze ges. Rentenversicherung (Ost) 700 Ihre Gehaltssteigerung p.a. (nichtselbständige Einnahmen) 2,00 % Basisrente Rendite p.a. (Ansparphase, klassische Produktvariante) 4,50 % Verwaltungskosten p.a. 2,80 % Abschlusskosten (in % der Beitragssumme, verteilt über 5 Jahre) 5,10 % Verrentungszins p.a. (nach Kosten) 4,00 % Direktversicherung ( 3 Nr. 63 EStG) Rendite p.a. (Ansparphase, klassische Produktvariante) 4,40 % Verwaltungskosten p.a. 2,80 % Abschlusskosten (in % der Beitragssumme, verteilt über 5 Jahre) 5,10 % Verrentungszins p.a. (nach Kosten) 4,00 % Seite 15

16 Riester-Rente - Interessent Rendite p.a. (Ansparphase, klassische Produktvariante) 4,30 % Verwaltungskosten p.a. 2,80 % Abschlusskosten (in % der Beitragssumme, verteilt über 5 Jahre) 5,10 % Verrentungszins p.a. (nach Kosten) 4,00 % private Rente Rendite p.a. (Ansparphase, klassische Produktvariante) 4,40 % Verwaltungskosten p.a. 2,80 % Abschlusskosten (in % der Beitragssumme, verteilt über 5 Jahre) 5,10 % Verrentungszins p.a. (nach Kosten) 4,00 % Renditen Kapitallebensversicherung Rendite p.a. 4,20 % Verwaltungskosten p.a. 2,80 % Abschlusskosten (in % der Beitragssumme, verteilt auf 5 Jahr(e) 5,10 % Renditen fondgebundene Lebensversicherung Rendite p.a. 6,20 % Verwaltungskosten p.a. 2,80 % Abschlusskosten (in % der Beitragssumme, verteilt auf 5 Jahr(e) 5,10 % Renditen Kapitalprodukte Vorsteuerrendite ordentlicher Ertrag Ausgabeaufschlag Aktienfonds 7,90 % 25,00 % 5,00 % Rentenfonds 5,70 % 100,00 % 3,00 % offene Immobilienfonds 4,50 % 50,00 % 5,00 % Seite 16

17 Steuersätze * persönlicher Steuersatz in der Ansparphase 32,37 % persönlicher Steuersatz in der Leistungsphase 31,45 % Abgeltungsteuersatz 28,00 % *) Alle Steuersätze sind inkl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Hinweis zu prognostizierten Werten Eine Garantie für das Eintreten der prognostizierten Werte kann nicht übernommen werden. Seite 17

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