Fachbereich 4: Elektrotechnik und Informatik Vorlesung Informationstechnische Systeme 2 Übertragungstechnik (ITS2-Ü) Referat. EMV Störfestigkeit
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- Anke Frank
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1 Fachbereich 4: Elektrotechnik und Informatik Vorlesung Informationstechnische Systeme 2 Übertragungstechnik (ITS2-Ü) Referat EMV Störfestigkeit Normen zur Störfestigkeitsprüfung elektrischer Geräte Datum: Bearbeiter: Schwoch, Daniel Semester: E7N (WS 2003/2004) Hochschullehrer: Prof. Dr.-Ing. H. Schmatz
2 Inhaltverzeichnis 1 Einleitung Normen Fachgrundnormen Allgemeines Bewertungskriterien Prüfanforderungen Grundnormen Prüfungen der Störfestigkeit Einleitung Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität (ESD) Einleitung Prüfschärfegrade Kurvenform der Prüfungsstörgrößen Prüfaufbau im Labor Bedingungen für den Prüfaufbau Störfestigkeit gegen wiederkehrende schnelle transiente elektrische Störgrößen (Burst) Einleitung Kurvenform der Prüfungsstörgrößen Prüfschärfegrade Prüfaufbau im Labor Prüfbedingungen
3 1 Einleitung Unter EMV (Elektromagnetischer Verträglichkeit / Electromagnetic Compatibility bzw. EMC) wird die Fähigkeit eines elektrischen Systems oder Gerätes verstanden, in seiner vorgesehenen elektromagnetischen Umwelt, zu der auch andere Einrichtungen gehören, zufrieden stellend zu arbeiten. EMV ist gegeben, wenn elektrische Systeme die Umgebung nicht unzulässig durch elektromagnetische Störgrößen beeinflussen und selber in ihrer Umgebung bestimmungsgemäß arbeiten können. Daher ist EMV ein wichtiges Produktmerkmal, welches bei der Entwicklung von elektrischen Geräten zu berücksichtigen ist. Hierfür gibt es eine Vielzahl von genormten Prüf- und Messvorschriften, welche die EMV Anforderungen an elektrische Systeme sicherstellen sollen. Grundsätzlich lassen sich gemäß dem Wirkungsmechanismus der EMV (siehe Abb. 1.1) die Prüf- und Messvorschriften für elektrische Systeme in zwei Hauptgruppen unterteilen. Zum einen in die Vorschriften für Störemissionen von Störquellen und zum anderen in die Vorschriften für die Störfestigkeit von Störsenken. Im Folgenden soll nur auf die Prüf- und Messvorschriften für die Störfestigkeit näher eingegangen werden. Abb Wirkungsmechanismus der EMV Die elektromagnetische Störfestigkeit (gegenüber einer Störgröße) ist die Fähigkeit eines Geräts (Systems) in Gegenwart einer elektromagnetischen Störgröße ohne Beeinträchtigung der Funktion zu funktionieren. Sie ist also ein Maß dafür, inwieweit ein elektrisches System durch elektromagnetische Störungen beeinflusst wird. Störgrößen sind alle elektromagnetischen Größen, die unerwünschte Beeinflussungen in elektrischen Systemen hervorrufen können. Es ist zu unterscheiden, ob die Störgrößen über den Störkanal leitungsgebunden (f < 30 MHz) oder gestrahlt (f > 30 MHz) aufgenommen werden. Bei der Messung der Störfestigkeit müssen die in den Normen vorgeschriebenen Messaufbauten verwendet werden. Die Störfestigkeitsprüfung findet mit repräsentativen Störgrößen statt
4 2 Normen 2.1 Fachgrundnormen Allgemeines Für die Störfestigkeitsprüfungen sind zwei Fachgrundnormen (Generic Standars) festgelegt worden. Die Fachgrundnorm DIN EN (VDE 0839 Teil 6-1) gilt für den Wohnbereich, für Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie für Kleinbetriebe und die Fachgrundnorm DIN EN (VDE 0839 Teil 6-2) gilt für den Industriebereich. In den beiden Fachgrundnormen sind zunächst nur allgemeine Anforderungen zur Störfestigkeit von elektrischen und elektronischen Geräten (Betriebsmittel, Einrichtungen) festgelegt. Diese Fachgrundnormen sind nur anzuwenden, wenn keine speziellen Produkt- oder Produktfamiliennormen zur Störfestigkeit vorliegen, welche generell Vorrang haben. Die Fachgrundnormen verweisen auf die Normen DIN EN Teil 4, in denen genau festgelegt ist, wie die Störfestigkeit von Geräten im Einzelnen geprüft und gemessen wird. Die Anforderungen zur Störfestigkeit gelten für den Frequenzbereich von 0 Hz bis 400 GHz. Zweck der Fachgrundnormen ist es, Anforderungen zur Störfestigkeit gegen andauernde und kurzzeitige (impulsförmige) leitungsgeführte und gestrahlte Störgrößen, einschließlich der Entladung statischer Elektrizität, festzulegen. Diese Anforderungen sind so festgelegt, dass eine angemessene Störfestigkeit sichergestellt wird. Die in den Anforderungen festgelegten Prüfungsstörgrößen decken jedoch nicht extreme Fälle ab, die an machen Betriebsorten, wenn auch nur mit geringer Wahrscheinlichkeit, auftreten können (z.b. Blitzeinschlag). Es sollen nur bedeutsame Störgrößen geprüft werden. Es kann also vorkommen, dass gegebene Störgrößen, die in den Anforderungen festgelegten Störgrößen überschreiten. Zum Beispiel der Einfluss eines Handys in der Nähe eines Gerätes Bewertungskriterien Da die Vielfalt und Verschiedenheit der zu prüfenden Geräte sehr groß ist, ist es unmöglich, genaue Kriterien für die Bewertung der Ergebnisse der einzelnen Störfestigkeitsprüfungen festzulegen. Daher wurden drei Bewertungskriterien festgelegt, durch welche eine Aussage getroffen wird, wie sich das Betriebsverhalten des zu prüfenden Gerätes während der Prüfung ändert. Durch die Bewertungskriterien wird also ausgesagt, inwieweit sich das Betriebsverhalten eines elektrischen Systems unter dem Störeinfluss ändern darf bzw. ob das System während der Störfestigkeitsprüfung gewisse Fehler aufweisen darf. Generell wird angenommen, dass ein Gerät die Störfestigkeitsprüfung nicht bestanden hat, wenn es als Folge der in den Normen festgelegten Prüfungen gefährlich oder unsicher wird. Man unterscheidet in die Bewertungskriterien A, B und C. Kriterium A ist das strengste, Kriterium C das fehlertoleranteste. Je nach Intensität einer Prüfung ist gemäß Norm eines der drei Kriterien gültig. Im Folgenden sollen die drei Kriterien kurz erläutert werden. Kriterium A: - Das Gerät muss nach und während der Prüfung (unter Störeinfluss) bestimmungsgemäß weiterarbeiten. - Es darf keine Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens oder kein Funktionsausfall auftreten, wenn das Gerät bestimmungsgemäß betrieben wird
5 Kriterium B: - Das Gerät muss nach der Prüfung bestimmungsgemäß weiterarbeiten. - Es darf keine Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens oder kein Funktionsausfall auftreten, wenn das Gerät bestimmungsgemäß betrieben wird. - Während der Prüfung ist jedoch eine Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens erlaubt. - Es darf aber weder zu einem Verlust von Daten kommen, noch darf sich die eingestellte Betriebsart während der Prüfung ändern. Kriterium C: - Ein zeitweiliger Funktionsausfall ist erlaubt. - Die Funktion muss sich aber entweder selbst wiederherstellen, oder muss durch Bedienung einer Einstell- bzw. Bedientaste (z.b. Reset) wiederherstellbar sein Prüfanforderungen Generell gilt, dass die einzelnen Störfestigkeitsprüfungen unter genau beschriebenen und reproduzierbaren Bedingungen durchgeführt werden müssen. Die Prüfungen müssen in der dem üblichen Gebrauch entsprechenden Betriebsart durchgeführt werden. Es muss versucht werden, die höchste Störempfindlichkeit des Gerätes zu erreichen. 2.2 Grundnormen In den Grundnormen DIN EN x sind die Störfestigkeitsprüfungen im Einzelnen genau beschrieben. Dies umfasst unter anderem die Beschreibung der Prüfung, der Prüfgeneratoren, der Prüfverfahren und des Prüfaufbaus. Die wichtigsten Grundnormen zur Störfestigkeitsprüfung, welche häufig benötigt werden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Grundnorm Inhalt Bewertungskriterium EN EN EN EN EN EN EN Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität (ESD) Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen (Burst) Störfestigkeit gegen Stoßspannungen (Surge) Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder > 9 khz Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen Störfestigkeit gegen Spannungseinbrüche, Kurzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen B A B B A A B oder C Tab gebräuchliche Prüf- und Messvorschriften zur Störfestigkeitsprüfung - 5 -
6 3 Prüfungen der Störfestigkeit 3.1 Einleitung Im folgenden soll beispielhaft erläutert werden, wie die Störfestigkeit von elektrischen und elektronischen Geräten gegen die Entladung statischer Elektrizität (ESD) laut Norm DIN EN (Stand 12/2001) und gegen wiederkehrenden schnelle transiente Störgrößen laut DIN EN (Stand 07/2002) geprüft wird. Da die einzelnen Normen sehr umfangreich und detailliert sind, sollen die folgenden Erläuterungen möglichst kurz und knapp gehalten werden und nur ausgewählte Beispiele behandelt werden. Für ein genaues Studium der Störfestigkeitsprüfungen möchte ich an dieser Stelle auf die entsprechenden Normen verweisen. Besonders möchte ich auf die Kurvenform der Prüfungsstörgrößen, auf die Prüfschärfegrade und auf den Prüfaufbau eingehen. Auf die Eigenschaften der Prüfgeräte, auf den Prüfbericht und die Durchführung der Prüfung möchte ich nur gering bzw. gar nicht eingehen. Bei den Prüfverfahren zur Störfestigkeit unterscheidet man grundsätzlich in: - Typ-(Konformitäts-)Prüfung im Labor - Prüfung am Aufstellungsort des Gerätes in der endgültigen Installation Da das bevorzugte Prüfverfahren die Typprüfung im Labor ist, möchte ich auch nur auf den Prüfaufbau im Labor eingehen. Die Prüfschärfegrade dienen dazu, verschiedenen Betriebsumgebungen Rechnung zu tragen. Da unterschiedliche Betriebsumgebungen auch unterschiedlich starke Störpegel verursachen, wurden daher verschiedene Werte für Prüfungsstörgrößen als Prüfschärfegrade definiert. Grundsätzlich obliegt es dem Hersteller bei der Prüfung der Störfestigkeit den relevanten Prüfschärfegrad auszuwählen. Um die richtige Auswahl zu finden, gibt es in den Normen auch Hinweise. 3.2 Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität (ESD) Einleitung Der Schutz von Geräten gegen die Entladung statischer Elektrizität hat für Hersteller und Anwender eine große Bedeutung erhalten. Gerade die häufige Verwendung von mikroelektronischen Bauteilen macht es notwendig sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen. Elektrostatische Ladungen entstehen oft bei den Bedienpersonen von Geräten, zum Beispiel dadurch, dass sie über Teppiche gehen oder die Kleidung sich an Stühlen reibt. Die Entladungen können dann Fehlfunktionen von Geräten oder sogar Zerstörungen von elektronischen Bauteilen verursachen. Durch niedrige Luftfeuchtigkeit, Bodenbeläge mit geringer Leitfähigkeit (Kunstfasern) und Kleidung aus Vinylfasern bzw. durch die Kombination von trockener Atmosphäre und synthetischen Fasern wird die Entstehung von elektrostatischen Ladungen besonders gefördert. Geräte, die solch einer Umgebung ausgesetzt sein könnten, sollten nach der Norm DIN EN geprüft werden. Entladungen statischer Elektrizität können sowohl direkt als auch indirekt erfolgen. Von direkten Entladungen spricht man, wenn diese direkt aufs prüfende Gerät erfolgen. Indirekte Entladungen sind Entladungen auf benachbarte Geräte oder Gegenstände, die in der Nähe des zu prüfenden Gerätes angeordnet sind
7 Sowohl Personen als auch andere Geräte und metallische Gegenstände können Entladungen statischer Elektrizität verursachen Prüfschärfegrade Man unterscheidet die Störfestigkeitsprüfungen gegen die Entladung statischer Elektrizität in zwei Prüfverfahren. Zum einen in die Kontaktentladung und zum anderen in die Luftentladung. Kontaktentladung ist das bevorzugte Prüfverfahren. Luftentladung wird nur da angewendet, wo die Kontaktentladung nicht möglich ist. Unter Kontaktentladung versteht man, dass man den Prüfling mit der Elektrode des Prüfgenerators berührt und dann eine Entladung durchführt. Im Gegensatz dazu wird bei einer Luftentladung die Elektrode des Prüfgenerators nahe an den Prüfling gebracht, um dann eine Entladung per Überschlag auf den Prüfling durchzuführen. Die Kontaktentladung lässt sich gegenüber der Luftentladung besser reproduzieren. Für beide Prüfverfahren wurden die folgenden Prüfschärfegrade festgelegt. Prüfschärfegrad Kontaktentladung Prüfspannung in kv Prüfschärfegrad Luftentladung Prüfspannung in kv X spezial X spezial Tab Prüfschärfegrade ESD X ist ein offener Prüfschärfegrad, der in der Produktnorm festgelegt werden muss
8 3.2.3 Kurvenform der Prüfungsstörgrößen Zur Erzeugung von Pulsentladungen, die elektrostatischen Entladungen entsprechen, dient der ESD-Generator. Dieser soll die folgende Kurvenform des Ausgangsstromes zur Prüfung der Störfestigkeit erzeugen. Abb Kurvenform ESD Impuls Die Eigenschaften und Leistungsmerkmale, die der ESD-Generator erfüllen muss, sind in der Norm detailliert festgelegt. Die genauen Kurvenform-Parameter richten sich nach dem angewandten Prüfschärfegrad und sind wie folgt festgelegt. Schärfegrad Angezeigte Spannung in kv Erste Entladestromspitze in A (±10%) Anstiegszeit t r in ns Strom bei 30 ns in A (±30%) Strom bei 60 ns in A (±30%) 1 2 7,5 0, , ,5 0, , Tab Parameter Kurvenform ESD - 8 -
9 3.2.4 Prüfaufbau im Labor Der Prüfaufbau besteht aus dem Prüfgenerator, dem Prüfling und den Hilfsgeräten. Es werden folgende Prüfverfahren unterschieden: - Kontaktentladungen auf leitende Oberflächen und Koppelplatten - Luftentladungen auf isolierende Oberflächen Im Folgenden soll der generelle Prüfaufbau am Beispiel für Prüfungen im Labor für Tischgeräte erklärt werden. Abb Prüfaufbau Störfestigkeitsprüfung ESD Der nach der Norm festgelegte Prüfaufbau für die Prüfung von Tischgeräten im Labor ist im vorstehenden Bild detailliert zu sehen. Prüfaufbau im Labor generell Zunächst einmal besteht er aus einer metallischen Bezugsmasseplatte (Kupfer oder Aluminium), die mindestens 0,25 mm dick sein muss und auf dem Boden des Labors angeordnet ist. Besteht diese Bezugmasse aus anderen Metallen als Kupfer oder Aluminium, dann muss die Platte mindestens 0,65 mm dick sein. Weiterhin muss die Bezugsmessplatte mindestens eine Fläche von 1 m 2 haben und den Prüfling oder die Koppelplatte an allen Seiten um 0,5 m überragen. Angeschlossen wird die Bezugsmasseplatte an das Schutzleitersystem (Schutzerde des Labors)
10 Für den Prüfling gilt, dass dieser von den Laborwänden und anderen metallischen Strukturen 1 m entfernt aufzustellen ist. Der Prüfling muss weiterhin entsprechend den funktionalen Anforderungen angeordnet und angeschlossen werden, sowie entsprechend den Installationsanweisungen an das Erdungssystem angeschlossen werden. Die Rückleitung des ESD-Generators, deren Gesamtlänge im Allgemeinen 2 m beträgt, muss an die Bezugsmasseplatte angeschlossen werden. Alle Erdverbindungen müssen eine geringe Impedanz aufweisen. Werden Koppelplatten, z.b. für indirekte Entladungen, eingesetzt, so müssen diese in Dicke und Material mit der Bezugsmasseplatte übereinstimmen. Koppelplatten müssen mit der Bezugsmasseplatte über eine Leitung verbunden werden, die an beiden Enden mit einem 470 kω Widerstand abgeschlossen ist, welcher der Entladespannung widersteht und isoliert ist, um Kurzschlüsse zur Bezugsmasseplatte zu vermeiden, falls die Leitung auf dieser liegt. Prüfaufbau für Tischgeräte speziell Für die Prüfung von Tischgeräten gelten zusätzlich noch die folgenden Festlegungen. Der Prüfaufbau steht auf einem 0,8 m hohen Holztisch, der auf der Bezugsmasseplatte steht. Montagefüße am Prüfling dürfen nicht entfernt werden. Für die horizontale Koppelplatte gilt, dass diese eine Größe von 1,6 m x 0,8 m haben muss und auf den Tisch aufgestellt wird. Um den Prüfling und die Leitungen von der Koppelplatte zu isolieren, muss eine 0,5 mm Dicke isolierende Unterlage verwendet werden. Die Koppelplatte muss den Prüfling um 0,1 m an allen Seiten überragen. Ist dies nicht der Fall, muss neben der ersten Koppelplatte im Abstand von 0,3 m eine zusätzliche identische Koppelplatte aufgebaut werden Bedingungen für den Prüfaufbau Bei der Luftentladung müssen die klimatischen Bedingungen innerhalb folgender Bereiche sein: - Umgebungstemperatur: 15 C bis 35 C - relative Luftfeuchtigkeit: 30% bis 60% - Luftdruck: 86 kpa bis 106 kpa Der Prüfling muss bei den für ihn vorgesehenen klimatischen Bedingungen betrieben werden. Die elektromagnetische Umgebung im Labor darf die Prüfergebnisse nicht beeinflussen. Direkte Entladungen statische Elektrizität sind nur an solchen Punkten und Oberflächen des Prüflings durchzuführen, die Personen bei üblicher Verwendung des Gerätes zugänglich sind. Die Prüfspannung muss vom niedrigsten bis zum ausgewählten Prüfschärfegrad erhöht werden. Es werden nur Einzelentladungen durchgeführt. Bei Kontaktentladungen muss die Spitze der Entladeelektrode den Prüfling berühren, bevor die eigentliche Entladung stattfindet. Indirekte Entladungen müssen durch Kontaktentladungen des ESD-Generators auf eine Koppelplatte nachgebildet werden
11 3.3 Störfestigkeit gegen wiederkehrende schnelle transiente elektrische Störgrößen (Burst) Einleitung Schnelle transiente Störgrößen entstehen oft immer dann, wenn man es mit transienten Schaltvorgängen zu tun hat. Beispiele hierfür sind zum Beispiel das Prellen von Relais, wenn diese geschaltet werden, oder wenn induktive Lasten unterbrochen werden. Die Prüfung mit wiederkehrenden schnellen Transienten ist eine Prüfung mit Impulspaketen (Burst), die aus einer Anzahl von schnellen transienten elektrischen Störgrößen bestehen, die an Stromversorgungs-, Steuer- uns Kommunikationsanschlüsse von elektrischen und elektronischen Geräten eingekoppelt werden. Kennzeichnend für diese Prüfung sind die kurze Anstiegszeit, die Wiederholrate und die niedrige Energie der Transienten Kurvenform der Prüfungsstörgrößen Mittels eines Burst-Generators sollen für die Störfestigkeitsprüfung folgende wiederholende Impulspakete (Burst) erzeugt werden. Abb Impulspakete Die Dauer des Impulspaketes soll dabei, wie im vorstehenden Bild zu sehen ist, 15 ms (±20%) betragen, wobei der Abstand zwischen zwei sich wiederholenden Impulspaketen 300 ms (±20%) beträgt
12 Die Impulspakete sollen gemäß folgendem Bild aufgebaut sein, wobei die Widerholrate zwischen den einzelnen Impulsen vom gewählten Prüfschärfegrad abhängt. Abb Aufbau eines Impulspaketes Wie die Kurvenform des Einzelimpulses festgelegt ist, ist im folgenden Bild dargestellt. Abb Kurvenform Burst Impuls Diese Impulsform ergibt sich, wenn der Generator am Ausgang mit einem 50 Ω Widerstand abgeschlossen ist. Die Impulsform ist durch eine Anstiegszeit von t r = 5 ns (±30%), eine Impulsdauer (50% des Spannungsspitzenwertes) t d = 50 ns (±30%) und einem Spannungsspitzenwert U S (±10%) gemäß der folgenden Tabelle gekennzeichnet
13 Einstellspannung in kv (Leerlauf Generator) U S in kv (50 Ω Last) Wiederholfrequenz in khz 0,25 0, ,5 0, , ,5 Tab Parameter Kurvenform Burst Prüfschärfegrade Die Prüfschärfegrade sind für Netzleitungen und I/O Leitungen zu unterscheiden. Sie geben die Leerlauf-Ausgangs-Prüfspannung (±10%) und die Wiederholrate der Impulse (±20%) des Generators für die Prüfungsstörgrößen an. Schärfegrad Stromversorgungs- und Schutzerdeanschlüsse Spannungsspitzenwert in kv Wiederholrate in khz Signal- und Steueranschlüsse Spannungsspitzenwert in kv Wiederholrate in khz 1 0,5 5 0, , ,5 5 5 X spezial spezial spezial spezial Tab Prüfschärfegrade Burst Anmerkung: Da die Wiederholrate nicht der Realität entspricht und historisch bedingt ist, soll diese jetzt generell 5 khz oder wahlweise 100 khz betragen dürfen. Da mir aber nicht die aktuellste Fassung der Norm zur Verfügung stand, konnte ich das an dieser Stelle nicht nachprüfen
14 3.3.4 Prüfaufbau im Labor Der Prüfaufbau umfasst die folgenden Geräte: - Bezugsmasseplatte - Koppeleinrichtung (Netzwerk oder Zange) - Entkoppelnetzwerk - Prüfgenerator einschließlich Kalibrier- und Messgeräte Abb. 3.6 Prüfaufbau Störfestigkeitsprüfung Burst Der nach der Norm festgelegte Prüfaufbau für die Prüfung im Labor ist im vorstehenden Bild detailliert zu sehen. Zunächst einmal besteht er aus einer metallischen Bezugsmasseplatte (Kupfer oder Aluminium), die mindestens 0,25 mm dick sein muss und auf dem Boden des Labors angeordnet ist. Besteht diese Bezugmasse aus anderen Metallen als Kupfer oder Aluminium, dann muss die Platte mindestens 0,65 mm dick sein. Weiterhin muss die Bezugsmessplatte mindestens eine Fläche von 1 m 2 haben und den Prüfling oder die Koppelplatte an allen Seiten um 0,1 m überragen. Angeschlossen wird die Bezugsmasseplatte an das Schutzleitersystem (Schutzerde des Labors). Der Prüfling muss auf einer Bezugsmasseplatte angeordnet sein, wobei er mit Hilfe einer 0,1 m (±0,01 m) dicken isolierten Unterlage von dieser isoliert ist. Für den Prüfling gilt weiterhin, dass dieser von den Laborwänden und anderen metallischen Strukturen größer als 0,5 m entfernt aufzustellen ist (Ausnahme: Masseplatte unter dem Prüfling). Der Prüfling muss weiterhin entsprechend den funktionalen Anforderungen angeordnet und angeschlossen werden, sowie entsprechend den Installationsanweisungen an das Erdungssystem angeschlossen werden. Alle Erdverbindungen müssen eine geringe Induktivität aufweisen. Prüfspannungen werden mit Hilfe von Koppeleinrichtungen eingekoppelt, welche in die Leitungen zwischen Prüfling und Entkoppelnetzwerk angeordnet werden müssen. Die Länge der Leitungen zwischen Koppeleinrichtung und Prüfling darf nicht mehr als 1 m
15 betragen. Wird die Koppelzange verwendet, so beträgt der Mindestabstand zwischen den Koppelplatten und allen weiteren leitfähigen Strukturen. 0,5 m Prüfbedingungen Der Prüfling muss bei den für ihn vorgesehenen klimatischen Bedingungen betrieben werden. Die Prüfungen dürfen nicht durchgeführt werden, wenn die relative Luftfeuchtigkeit so hoch ist, dass Feuchtigkeitsniederschlag auf den Prüfling oder der Prüfeinrichtung stattfindet. Die elektromagnetische Umgebung im Labor darf die Prüfergebnisse nicht beeinflussen
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