Modellgestütztes Qualitätsmanagement

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1 Modellgestütztes Qualitätsmanagement - Anwendung einer - Folie: 1

2 Agenda 1. Zielfindung 2. Vom Ziel zur 3. Vorstellung einer 4. Zusammenfassung / Fazit Folie: 2

3 Zielfindung 1. Kontext finden = Interesse auf bestimmtem Gebiet vorhanden! 2. Existierende Probleme identifizieren = Motivation Andere Forschungsarbeiten / Fallstudien Praktikerberichte 3. Ausformulierung des Forschungszieles (Problemlösung) Folie: 3

4 Kontext: Modellierung / Gestaltung von IS / Prozessverbesserung Ausgangssituation Prozesse im Unternehmen werden mit Hilfe von Modellen analysiert und dokumentiert (z.b. für Zertifizierung) Problem: Für (kontinuierliche) Verbesserungsmaßnahmen werden existierende Modelle nicht / nur unzureichend herangezogen Hohe Kosten der Modellerstellung (vgl. [Gro+95], [Ten+98]) Einmalige Nutzung verringert Akzeptanz (vgl. [Pat+98]) Potentiale konzeptueller Modelle ungenutzt (vgl. [BePf06]) Folie: 4

5 Frage: Warum wird die Wiederverwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung nicht genutzt und wie kann dieser Umstand überwunden werden? Hemmnisse der Wiederverwendung (vgl. [Diet02]): Kosten der Wiederverwendung Entwicklung wiederverwendbarer Artefakte Definition und Implementierung der Wiederverwendungsprozesse Ungeeignete Managementansätze Fehlende methodische Unterstützung Konzeptuelle und technische Hindernisse keine Bibliotheken vorhanden Schwieriges Auffinden der Artefakte Fehlende Integration in Change Management Folie: 5

6 Forschungsziel: Entwicklung von Methodenfragmenten welche die Wiederverwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung unterstützen und die für die Entwicklung konkreter Methoden genutzt werden können Verbesserungsmethode Basishypothese: Wenn Modelle im Rahmen der Prozessverbesserung systematisch wiederverwendet werden, dann sinken (langfristig) die Kosten für die Prozessverbesserung Folie: 6

7 Vom Ziel zur Methode vgl. [Bec+04] vgl. [Bec+03] vgl. [Chmi94] : passend (Ziel, Grundposition) angenehm Folie: 7

8 : 1. Zieldefinition Was soll erstellt werden? 2. Anforderungsanalyse Anforderungen an die Methodenfragmente Annahmen formulieren vgl. [VeHa05] 3. Entwurf Entwicklung der Methodenfragmente 4. Implementierung Nutzung der Fragmente zur Erstellung einer Verbesserungsmethode 5. Nutzung 6. Evaluierung Folie: 8

9 Detaillierung: 1. Zieldefinition 2. Anforderungsanalyse Literaturbasierte Theorieexploration 3. Entwurf (E³-Methode) 4. Implementierung (E³-Methode) 5. Nutzung 6. Evaluierung Laborexperiment Folie: 9

10 Fazit Problembewusstsein als wichtiger Bestandteil einer wissenschaftlichen Arbeit Einordnung in Frameworks nicht unüberlegt sondern zielorientiert durchführen Auswahl der am Ziel orientieren (aber auch am Bauchgefühl ) Ggf. weitere Zerlegung der notwendig bzw. hilfreich Folie: 10

11 Literatur [Bec+03] BECKER, J.; HOLTEN, R.; KNACKSTEDT, R.; NIEHAVENS, B.: Forschungsmethodische Positionierung in der Wirtschaftsinformatik: epistemologische, ontologische und linguistische Leitfragen. Arbeitsbericht, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Wirtschaftsinformatik, 93, 2003 [Bec+04] BECKER, J.; HOLTEN, R.; KNACKSTEDT, R.; NIEHAVES, B.: Epistemologische Positionierung in der Wirtschaftsinformatik am Beispiel einer konsensorientierten Informationsmodellierung. In: FRANK, U. (Hrsg.): Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik - Theoriebildung und -bewertung, Ontologien, Wissensmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, 2004, S [BePf06] BECKER, J.; PFEIFFER, D.: Konzeptionelle Modellierung -- ein wissenschaftstheoretischer Forschungsleitfaden. In: LEHNER, F. (Hrsg.); NÖSEKABEL, H. (Hrsg.); KLEINSCHMIDT, P. (Hrsg.): Proceedings of the Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI)., 2006, S.3 19 [Chmi94] CHMIELEWICZ, K.: Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft.. Schäffer- Poeschel Verlag, 1994 Folie: 11

12 Literatur [Diet02] DIETZSCH, A.: Systematische Wiederverwendung in der Software-Entwicklung. Dissertation, Technische Universität Dresden, 2002 [Gro+95] GROVER, V.; JEONG, S.; KETTINGER, W.; TENG, J.: The Implementation of Business Process Reengineering. In: Journal of Managament Information Systems, 12 (1995) 1, S [Pat+98] PATEL, A.; SIM, M.; WEBER, R.: Stakeholder Experiences With Cconceptual Modeling: An Empirical Investigation. In: Proceedings of the international conference on Information systems (ICIS '98). Association for Information Systems, Atlanta, GA, USA, 1998, S [Ten+98] TENG, J.; JEONG, S.; GROVER, V.: Profiling Successful Reengineering Projects. In: Communications of the ACM, 41 (1998) 6, S Folie: 12

13 Literatur [VeHa05] VERSCHUREN, P.; HARTOG, R.: Evaluation in Design-Oriented Research. In: Quality and Quantity, 39 (2005) 6, S Folie: 13

14 Modellgestütztes Qualitätsmanagement - Backup - Folie: 14

15 Begriffsklärung Qualitätsmanagement (QM) = Aktivitäten zur zielgerichteten Gestaltung, Erhaltung und Förderung der Qualität [Soss96], [Cors00] Qualität = Grad, in dem eine betrachtete Einheit (Produkt, Prozess,...) festgelegte Anforderungen erfüllt [Garv84], [Binn01], [DIN 05] Folie: 15

16 Begriffsklärung II Modell = - Grafische Repräsentation eines Originals (Vor- oder Nachbild) - Konstruktionsergebnis eines Modellierers [Stac73], [Schü98], [Fran99], [Hamm99], [WaWe02] Modellgestütztes Qualitätsmanagement = Qualitätsmanagement durch konsequente (Wieder-) Verwendung von Unternehmensmodellen unterstützten und effizienter gestalten Folie: 16

17 Einordnung Folie: 17

18 Literatur [Binn01] BINNER, H.: Unternehmensqualität durchsetzen: Eine prozessorientierte Qualitätsmanagement-System-Einführung nach der neuen ISO 9001:2000 Revision. In: ZWF - Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, (2001) 11-12, S [Cors00] CORSTEN, H.: Lexikon der Betriebswirtschaftslehre. R. Oldenbourg, 2000 [DIN 05] DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen und Begriffe (ISO 9000:2005). Beuth, Berlin, 2005 [Fran99] FRANK, U.: Conceptual Modelling as the Core of the Information Systems Discipline - Perspectives and Epistemological Challenges. In: HASEMAN, D. (Hrsg.); NAZARETH, S. (Hrsg.); GOODHUE, D. (Hrsg.): Proceedings of the Fifth America's Conference on Information Systems (AMCIS 99). 1999, S Folie: 18

19 Literatur [Garv84] GARVIN, D.: What Does Product Quality Really Mean?. In: Sloan Management Review, (1984), S [Hamm99] HAMMEL, C.: Generische Spezifikation betrieblicher Anwendungssysteme. Shaker Verlag, Aachen, Dissertation Otto-Friedrich-Universität Bamberg [Schü98] SCHÜTTE, R.: Grundsätze ordnungsgemäßer Referenzmodellierung: Konstruktion konfigurations- und anpassungsorientierter Modelle. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH (Neue betriebswirtschaftliche Forschung), 233, Wiesbaden, 1998 [Soss96] SOSSNA, W.: Betriebswirtschaft im Krankenhaus unter GSG-Bedingungen. In: MAYER, E. (Hrsg.); WALTER, B. (Hrsg.): Management und Controlling im Krankenhaus. Schäffer- Poeschel, 1996, S Folie: 19

20 Literatur [Stac73] STACHOWIAK, H.: Allgemeine Modelltheorie. Springer Verlag, Wien, 1973 [WaWe02] WAND, Y.; WEBER, R.: Research Commentary: Information Systems and Conceptual Modeling---A Research Agenda. In: Information Systems Research, 13 (2002) 4, S Folie: 20

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