Baden. Spass im Nass. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

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1 Baden Spass im Nass bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

2 Damit die Sicherheit nicht baden geht In der Schweiz ertrinken jährlich 46 Personen. Die Gefahren im und am Wasser werden oftmals unterschätzt. Leichtsinn, Übermut oder Alkoholkonsum sowie Kälte und Wind können sich verhängnisvoll auswirken. Gut schwimmen können gehört deshalb zu den wichtigsten Voraussetzungen für Aktivitäten im Wasser. Wichtig ist, dass Sie Ihre Fähigkeiten richtig einschätzen und entsprechend handeln! Mit den Tipps in dieser Broschüre schwimmen Sie sicher obenauf. Die 6 Baderegeln Beachten Sie bei Sport und Spass im und am Wasser die 6 Regeln der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG). Und ausserdem: Verlassen Sie bei Gewitter sofort das Wasser. Kleine Kinder nie unbeaufsichtigt am Wasser lassen! Sie kennen keine Gefahren. Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen. Nie überhitzt ins Wasser springen! Der Körper braucht Anpassungszeit. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen! Unbekanntes kann Gefahren bergen. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten keine Sicherheit. Lange Strecken nie alleine schwimmen! Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.

3 Baden, Schwimmen, Schnorcheln und Schlauchbootfahren gehören zu warmen Tagen wie eine erfrischende Glacé. Sommerzeit bedeutet Spass im Nass. Gelangen Sie mit Sicherheit auch wieder ins Trockene.

4 Kinder und das Wasser Kinder dürfen nicht ertrinken Baden und Schwimmen ist ein Riesenspass für Kinder. Leider kommt es immer wieder zu Unfällen: Pro Jahr ertrinken in der Schweiz 5 Kinder zwischen 0 und 9 Jahren am häufigsten in freien Gewässern wie Seen, Flüssen und Bächen, aber auch in Hallenbädern. Rund 25 Kinder tragen schwere, oft bleibende Verletzungen davon. Kinder im Auge behalten, Kleine in Reichweite Lassen Sie kleine Kinder nie unbeaufsichtigt im oder am Wasser. Bereits bei geringer Wassertiefe kann ein Kleinkind in weniger als 20 Sekunden ertrinken. In den meisten Fällen geschieht dies lautlos. Deshalb brauchen Kinder im und am Wasser die volle Aufmerksamkeit der Eltern oder anderer Begleitpersonen. Behalten Sie Kinder im Auge und Kleine in Reichweite, d. h. in 3 Schritten erreichbar. Lernen Sie Didi, unser Maskottchen der Wasserkampagne, auf kennen. Didi erzählt Geschichten, zeigt spannende Spiele und gibt nützliche Tipps rund um das Thema Wassersicherheit. Schwimmhilfen Auch mit «Flügeli» gehören Kinder nicht ins tiefe Wasser und müssen immer gut beaufsichtigt werden! «Flügeli» sind für kleine Kinder lediglich eine Schwimmhilfe und bieten keine ausreichende Sicherheit. Sie gehören an die Oberarme, nicht an die Beine und sie müssen gut sitzen. Wichtig sind zwei separat aufblasbare Kammern und versenkbare Ventile, damit das Kind sie nicht versehentlich öffnet. Die Sonne schadet den Schwimmhilfen; der Kunststoff wird durch die UV-Strahlung spröde und brüchig. Ersetzen Sie die «Flügeli», wenn Sie feststellen, dass sie undicht sind.

5 Wasser-Sicherheits-Check WSC Viele Ertrinkungsunfälle geschehen, weil Kinder unbeabsichtigt in tiefes Wasser stürzen. Deshalb sollten Ihre Kinder schwimmen lernen. Im normalen Schwimmunterricht werden Wassergewöhnung, Wasserbewältigung und Schwimmtechniken geübt. Zusätzliche Sicherheit bietet der Wasser- Sicherheits-Check (WSC). Er hat zum Ziel, dass sich ein Kind angstfrei im tiefen Wasser aufhält und sich in einer Notsituation selbst an den Beckenrand oder ans Ufer retten kann. Kinder sollen dennoch nie allein und unbeaufsichtigt baden oder schwimmen gehen. Der «Wasser-Sicherheits-Check WSC» bestätigt, dass der Inhaber die folgenden Kompetenzen nachgewiesen hat: Rolle/purzeln in tiefes Wasser Name 1 Minute an Ort über Wasser halten 50 m schwimmen Vorname Geburtsdatum hat den WSC bestanden Datum / Unterschrift Wasser-Sicherheits-Check WSC Bei erfolgreich absolviertem WSC erhält Ihr Kind einen Ausweis. Mehr dazu auf Rettungskompetenz Besuchen Sie ein Kurs-Modul der SLRG und werden Sie Lebensretter. Führen Sie nur ein Rettungsmanöver im Wasser durch, wenn Sie sich dazu kompetent fühlen. Mehr dazu unter So läuft der Wasser-Sicherheits-Check (WSC) ab: 1. Sprung, Rolle oder Purzeln ins tiefe Wasser 2. Sich 1 Minute an Ort über Wasser halten und sich orientieren Meter schwimmen Die 3 Übungen sind direkt nacheinander und ohne Pause zu absolvieren. Schwimmschulen, die WSC-Kurse anbieten, finden Sie auf Als Lehrerin oder Lehrer interessiert Sie bestimmt die Wegleitung zur Durchführung des Wasser-Sicherheits-Checks im Safety Tool Nummer 3 «Wasser-Sicherheits-Check WSC».

6 Alles im Fluss Flüsse, Weiher, Seen 2400 Flusskilometer, 1500 Seen die Schweiz ist ein Land für Wasserratten. Unterschätzen Sie aber die Kraft des Wassers nicht. Schwellen oder Felsen verursachen Wirbel und Strömungen. Herabhängende Äste, Wehre und Brückenpfeiler sind Gefahrenstellen. Beachten Sie die Wassertiefe, netzen Sie sich an und steigen Sie erst dann vorsichtig ins Wasser. Schwimmen Sie nur in freien Gewässern, wenn Sie ein geübter Schwimmer sind und sich fit und gesund fühlen. Lassen Sie sich bei Zweifeln von Ihrem Hausarzt beraten. Kanu- und Schlauchbootfahrten Im Boot einen Fluss runterpaddeln macht Spass. Am besten in einer Gruppe, in der Sie sich sicher und wohl fühlen. Fahren Sie nur, wenn Sie ein geübter Schwimmer sind und sich fit und gesund fühlen. Die 6 Flussregeln Beachten Sie beim Bootfahren die 6 Regeln der SLRG. Und ausserdem: Verzichten Sie auf Alkohol und Drogen. Handeln sie verantwortungsbewusst und nehmen Sie Babys nicht an Bord. Schlauchbootfahrer müssen mit einer Rettungsweste ausgerüstet sein. Die auf dem Boot angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden Boote nicht zusammenbinden! Sie sind nicht mehr manövrierfähig. Unbekannte Flussabschnitte müssen vor der Fahrt zuerst erkundet werden! In freie Gewässer (Flüsse, Weiher und Seen) wagen sich nur gute und geübte Schwimmer. Unterkühlung kann zu Muskelkrampf führen. Je kälter das Wasser, umso kürzer der Aufenthalt im Wasser!

7 Ein- und abtauchen Schnorcheln Unter Wasser sieht die Welt anders aus. Die ungewohnte Umgebung erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Überschätzen Sie sich nicht, gehen Sie keine Risiken ein und befolgen Sie die 6 Regeln der SLRG zum Tauchen mit Tauchbrille, Schnorchel und Flossen: Atme vor dem Tauchen normal hyperventilieren ist lebensgefährlich. Atme nur an der Wasseroberfläche vermeide unter Wasser die Aufnahme von fremder Luft. Sei nicht waghalsig gehe keine Risiken ein. Tauche nie allein überwache deine Tauchkameraden. Tauche nur, wenn du dich wohl fühlst Medikamente und Suchtmittel beeinflussen deinen Körper. Tauche nicht mit Schwimmbrille oder Ohrpfropfen eine falsche Ausrüstung ist gefährlich. Gerätetauchen dürfen Sie nur, wenn Sie eine qualifizierte Ausbildung mit einem Test absolviert haben. Die bfu hat noch Meer-Informationen: in der Broschüre «Tauchen in den Ferien» auf Die 3 wichtigsten Tipps Lernen Sie schwimmen! Schicken Sie Ihre Kinder frühzeitig in Schwimmkurse, wo sie den Wasser-Sicherheits-Check absolvieren können. Behalten Sie Kinder im und am Wasser immer im Auge, Kleine in Reichweite auch wenn diese Schwimmhilfen tragen. Tragen Sie beim Bootfahren gut sitzende Rettungswesten.

8 Sicher leben: Ihre bfu Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kom munikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfallprävention auf Weitere Informationen Wir empfehlen Ihnen ausserdem folgende Broschüren: Schlitteln Skifahren und Snowboarden Bergwandern Radfahren Mountainbiking Lawinengefahr Tauchen in den Ferien (Gerätetauchen) E-Bikes Wasser-Sicherheits-Check WSC (Safety Tools für Schulen und Schwimmschulen) Diese Broschüren oder Publikationen zu anderen Themen können Sie kostenlos beziehen oder als PDF herunterladen: Partner: bfu 2011, Verwendung unter Quellenangabe erwünscht; gedruckt auf FSC-Papier bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 Bern Tel , Fax , bfu.ch,

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