Konjunkturreport. Frühjahrsbelebung hebt Stimmung. Frühjahr 2016

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1 Konjunkturreport sbelebung hebt Stimmung Industrie- und Handelskammer Chemnitz

2 Geschäftslage und -erwartungen Während die einschätzungen nach dem Allzeithoch der Vorumfrage etwas zurückhaltender ausfallen, geben die Unternehmen deutlich optimistischere Prognosen ab. Die sbelebung ist nach den Wintermonaten in der regionalen Wirtschaft spürbar. Der Geschäftsklimaindex, der gleichrangig die Einschätzungen zur aktuellen und zu den Geschäftserwartungen abbildet, legt im Ergebnis leicht um einen auf 125 Punkte zu. Der Aufschwung hält damit weiter an. Dies ist das Ergebnis der Konjunkturumfrage der IHK Chemnitz, an der sich 74 IHK-zugehörige Unternehmen mit mehr als 28. Beschäftigen aus den Bereichen Industrie, Bau, Dienstleistungen, Handel und Güterverkehr beteiligten. Nach den äußerst positiven Einschätzungen in der Vorumfrage sinkt der Saldo aus positiven und negativen urteilen aktuell auf 44 Punkte (Vorumfrage: 48 Punkte) und erreicht damit den zweitbesten jemals gemessenen Wert. Ursächlich für den Rückgang ist die ungünstigere Ertrags- und Gewinnsituation als Ende. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der befragten Unternehmen gibt gute urteile ab, nur sieben Prozent sind mit ihren aktuellen Geschäftsverlauf unzufrieden. 21 Prozent der Unternehmen (Vorumfrage 17 Prozent) geht von besseren Geschäften aus, während der Anteil der Pessimisten auf 12 Prozent (Vorumfrage 13 Prozent) sinkt. Mit neun Punkten (Vorumfrage: 4 Punkte) überflügelt der Erwartungssaldo den hohen Vorjahreswert (7 Punkte) und signalisiert damit für die kommenden Monate einen anhaltenden Aufschwung. Steigende Aufträge sowie das anhaltend gute Konsumklima stützen im Zuge der sbelebung die Zuversicht. IHK-Geschäftsklimaindex (Punkte) IHK-Geschäftsklima-Index Geschäftslage 44 Geschäftsklima- Index Der Geschäftsklima- Index berücksichtigt gleichrangig die Einschätzung zur aktuellen Geschäftslage und prognostizierten Entwicklung. Er wird als geometrisches Mittel der und Erwartungssalden berechnet Saldo aus positiven und neativen Antworten (Prozent) Die positiven Prognosen werden allerdings von Wachstumsrisiken begleitet. Für knapp die Hälfte der befragten Unternehmen stellt die Entwicklung der Arbeitskosten ein Geschäftsrisiko dar. Seit die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns sich abzeichnete, dominieren die Arbeitskosten das Risikoranking der südwestsächsischen Wirtschaft. Über die Anpassung des Mindestlohns ab 17 wird bis Ende Juni entschieden. Auf Platz zwei als Risikofaktor folgen mit steigender Tendenz die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Neben den außenwirtschaftlichen Problemen (bspw. Russlandsanktionen, Schuldenkrise im Euroraum) belasten auch die innenpolitischen Weichenstellungen. Viele Unternehmen befürchten durch zunehmende Regulierungen, bspw. bei der Zeitarbeit und Werkverträgen, dass die Handlungsspielräume der Unternehmen noch weiter beschnitten werden und deren dringend benötigte Flexibilität durch zusätzliche Bürokratie eingeschränkt wird. Den dritten Platz bei den Geschäftsrisiken belegt der Fachkräftemangel, der aufgrund der guten Konjunktur und den demografischen Problemen wieder an Bedeutung zunimmt. Die Inlandsnachfrage wird vor allem im Zusammenhang mit dem Bevölkerungsrückgang und der Überalterung in der Region kritisch gesehen. Arbeitskosten wirtschaftspolit. Rahmenbeding. Fachkräftemangel Inlandsnachfrage Energie- und Kraftstoffpreise Rohstoffpreise Auslandsnachfrage Sonstige Risiken Finanzierung Wechselkurs Risikoradar der südwestsächsischen Wirtschaft Unternehmerurteile in Prozent der Gesamtnennungen

3 Beschäftigung und Investitionen Nach den Anpassungen an den Mindestlohn im Jahr zeigt das Beschäftigungsbarometer wie in der Vorumfrage mit vier Punkten weiterhin nach oben. Nach einem moderaten Beschäftigungsaufbau ist demnach wieder mit einer höheren Dynamik zu rechnen. So planen derzeit 15 Prozent mit zunehmenden Belegschaften und 11 Prozent müssen Personal abbauen. Während in der Industrie (+ 8 Saldopunkte), im Dienstleistungsgewerbe (+ 6) und im Handel (+ 3) per saldo zusätzliche Mitarbeiter gesucht werden, sind im Bau (- 3) und im Güterverkehrsgewerbe (- 12) weitere Beschäftigungsrückgänge zu erwarten. Das Fehlen von Fachkräften und Auszubildenden behindert insbesondere in diesen beiden Bereichen einen Beschäftigungsaufbau. Der Zugang zu Finanzmitteln wird von der Mehrheit positiv eingeschätzt (gut: 38 Prozent; befriedigend: 22 Prozent), nur knapp fünf Prozent bewerten diesen mit schlecht. Sechs Prozent haben keine externe Finanzierung erhalten, während 29 Prozent diese nicht benötigten. Trotz der guten Finanzierungskonditionen verharren die Investitionspläne der Unternehmen auf dem gleichen Niveau wie in der Vorumfrage. 69 Prozent der Befragten planen gleichbleibende bis steigende Investitionsausgaben. Den größten Investitionsbedarf signalisiert die Dienstleistungswirtschaft, während der Großhandel deutlich zurückhaltender agiert. Als größte Investitionshemmnisse für die regionale Wirtschaft werden die Höhe der Steuern und Abgaben, die Arbeitskosten, die Komplexität des Steuerrechtes, die Energiekosten und die demografische Entwicklung genannt. Für rund die Hälfte der Befragten sind demgegenüber die Inlandsnachfrage, die Eigenkapitalausstattung und die Ertragslage förderlich für Investitionen. 38 Prozent geben an, dass ihre Eigenkapitalausstattung in den letzten Jahren gestiegen, bei 15 Prozent gesunken ist. Die Qualität von Fachkräften wird von rund einem Drittel der Befragten sowohl als hemmender als auch als fördernder Faktor für Investitionen angegeben. Die Investitionspläne der Unternehmen in % Die Beschäftigungspläne der Unternehmen in % keine sinken gleich steigen geriinger gleich höher Herbst Jahresbeginn Herbst Jahresbeginn Die wichtigsten fördernden und hemmenden Faktoren für die Investitionstätigkeit südwestsächsischer Unternehmen im Inland Inlandsnachfrage 47 fördernd Eigenkapital Ertragslage Rechtssicherheit 32 Qualität von Fachkräfte 32 hemmend Steuern/Abgaben Arbeitskosten Steuerrecht Energiekosten 47 Demogra sche Entwicklung Prozent der Unternehmerstimmen

4 Industrie - Erwartet wieder stärkere Impulse Die regionale Industrie, die maßgeblich die regionale Wirtschaftsentwicklung bestimmt, ist mit der aktuellen Geschäftslage unzufriedener als in der Vorumfrage. Der Saldo aus positiven und negativen urteilen fällt auf + 4 Punkte (Vorumfrage: + 47 Punkte) und bleibt damit unter dem Vorjahreswert (42 Punkte) zurück. Im Vergleich zum Jahresbeginn hat das Umsatzwachstum (16 Saldopunkte, Vorumfrage: 25 Punkte) an Schwung verloren. Vor dem Hintergrund wachsender Kosten berichten mehr Unternehmen von rückläufigen (24 Prozent) als von steigenden Erträgen (19 Prozent). Folglich erwirtschaften mit 59 Prozent (Vorumfrage: 66 Prozent) weniger Unternehmen Gewinne, 3 (24) Prozent arbeiten kostendeckend. Weiterhin leicht steigende Auftragseingänge lassen dagegen den Blick auf die nächsten Monate optimistischer ausfallen. 26 Prozent (Vorumfrage: 18 Prozent) der befragten Industrieunternehmen erwarten bessere Geschäfte, während weiterhin zwölf Prozent ungünstigere Prognosen abgeben. Der Erwartungssaldo von 14 Punkten lässt somit wieder stärkere Impulse von der Industrie erwarten. Trotz der außenwirtschaftlichen Unsicherheiten spielt dabei der Export eine wichtige Rolle. Wie im Vorjahr rechnen 29 Prozent mit steigenden Ausfuhren, allerdings erwarten mit 16 Prozent (Vorjahr: 11 Prozent) mehr Unternehmen eine Abnahme. Trotz der insgesamt positiven Prognosen nimmt die Investitionsbereitschaft per saldo von 44 auf 34 Punkte ab. Vor allem die Höhe der Steuern und Abgaben sowie die Arbeitskosten werden als Hemmschuh für Investitionen betrachtet. Die Daten des Statistischen Landesamtes Sachsen für das Verarbeitende Gewerbe in der Region Chemnitz bestätigen die langsamere Gangart der Industrie. In Betrieben mit und mehr Mitarbeitern legten die Umsätze in den ersten drei Monaten lediglich,1 Prozent gegenüben dem gleichen Vorjahreszeitraum zu. Die Auslandsumsätze wuchsen um,5 Prozent (dav. Eurozone: +3,1 Prozent) Geschäftslage und in der Industrie 8 9 Bau - Setzt Höhenflug fort Nach dem milden Winter schnellt der saldo mit 6 Punkten (Vorumfrage: 56, Vorjahr: 32 Punkte) auf ein neues Spitzenniveau. Damit ist der Bau im Branchenvergleich Spitzenreiter. 65 Prozent (Vorjahr: 41 Prozent) der Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit gut, nur fünf (9) Prozent bezeichnen diese als schlecht. Die Auslastung der Baukapazitäten ist deutlich höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Insbesondere das Ausbaugewerbe profitiert von der starken Nachfrage nach Bauleistungen. Bei weiterhin wachsenden Auftragseingängen (per saldo 12 Punkte, Vorjahr: 5 Punkte) zeigen die Geschäftsprognosen (per saldo 15 Punkte, Vorjahr: 16 Punkte) nach dem saisonal bedingten Wintertief nach oben. 21 Prozent erwarten in den kommenden Monaten bessere und sechs Prozent schlechtere Geschäfte. Insgesamt erwarten die Unternehmen eine ähnlich gute Bausaison wie im Vorjahr. Die Rahmenbedingungen für ein andauerndes Konjunkturhoch im Bau sind, angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen und den immer deutlicher sichtliche Folgen des Investitionsstaus in der öffentlichen Infrastruktur, sehr positiv. Die Engpässe auf dem Arbeitsmarkt sind allerdings hinderlich für viele Firmen. Der Fachkräftemangel stellt für zwei von drei Unternehmen ein Geschäftsrisiko dar Geschäftslage und im Baugewerbe 8 9

5 Dienstleistungswirtschaft Weiter im Stimmungshoch Die Stimmung in der Dienstleistungswirtschaft ist weiterhin hervorragend. Während 6 Prozent ihre aktuelle mit gut bewerten, sind nur vier Prozent unzufrieden. Mit einem Saldo von 56 Punkten bleibt das barometer knapp unter dem Allzeithoch in der letzten Umfrage (57 Punkte). Das Umsatzwachstum (per saldo: Punkte, Vorumfrage: Punkte) hat sich zwar verlangsamt, aber 83 Prozent berichten weiterhin von steigenden oder gleichbleibenden Umsätzen. Die Ertragslage bleibt angespannt, dazu trägt die Kostenentwicklung, insbesondere die der Arbeitskosten, bei. Folge. Jedes fünfte Unternehmen rechnet mit einem besseren Geschäftsverlauf, nur elf Prozent befürchten einen Rückgang. Einzig bei den Finanzdienstleistern zeigen die Geschäftsprognosen nach unten. Für die Banken und Versicherungen stellt die Niedrigzinsphase eine enorme Herausforderung dar. Dank positiver Umsatzprognosen wächst in der Dienstleistungswirtschaft insgesamt die Investitionsbereitschaft. 13 Prozent planen mit zunehmender Beschäftigung, während sieben Prozent Personal abbauen müssen. Die Dienstleistungsangebote aus der Region sind weiterhin gefragt. Das Erwartungsbarometer steigt zum fünften Mal in Geschäftslage und im Dienstleistungsgewerbe 8 9 Einzelhandel Stabile Entwicklung Im Einzelhandel fallen nach dem Spitzenwert zum Jahresbeginn, u.a. infolge des Weihnachtsgeschäftes, die beurteilungen weiterhin sehr stabil aus. Mit 22 Punkten (Vorumfrage: +23 Punkte) sinkt das barometer minimal, 37 Prozent bewerten ihre aktuellen Geschäftslage mit gut, nur 15 Prozent sind unzufrieden. Allerdings belasten rückläufige Umsätze (per saldo -15 Punkte) und sinkende Erträge (11 Saldopunkte) das positive Bild. Auch hier zeigen sich die Arbeitskosten als größtes Geschäftsrisiko. Die Umsatzprognosen (+ 7 Saldopunkte) zeigen zwar dank der anhaltenden Kauflaune der Verbraucher nach oben, die Geschäftserwartungen aber geben auf das Vorjahresniveau (2 Saldopunkte) nach. Jeder zehnte Einzelhändler erwartet günstigere Geschäfte, während 12 Prozent eher eine Verschlechterung prognostizieren. Fast die Hälfte der Einzelhändler kalkuliert mit höheren Verkaufspreisen, nur sieben Prozent rechnet mit sinkenden Preisen. Nachdem in den letzten Jahren Beschäftigung abgebaut wurde, planen aktuell erstmals seit zwei Jahren mehr Unternehmen mit zunehmenden (13 Prozent) als mit abnehmenden Belegschaften ( Prozent). Die Investitionsbereitschaft nimmt zu. Geschäftslage und im Einzelhandel

6 Großhandel Nach Hoch zurückhaltender Nach dem Höhenflug fallen die Einschätzungen im Großhandel insbesondere aus saisonalen Gründen und der gedämpften Entwicklung in der Industrie zurückhaltender aus. Nach dem Weihnachtshoch wird die aktuelle mit 38 Saldopunkten (Vorumfrage: 44 Punkte) verhaltener bewertet, bleibt aber deutlich über dem Vorjahresniveau (26 Punkte). Wie im Einzelhandel berichten mehr Unternehmen von rückläufigen Umsätzen (29 Saldopunkte) und Erträgen (18 Saldopunkte) als von Zuwächsen. Bei 27 Prozent der Großhändler ist die Eigenkapitalausstattung in den letzten drei Jahren gesunken, bei einem Drittel gestiegen. Die Großhändler korrigieren auch ihre nach unten. Der Saldo aus positiven und negativen Geschäftsprognosen fällt von 14 auf sechs Punkte (Vorjahr: 4 Punkte). Obwohl nach wie vor mehr Unternehmen positive als negative Prognosen abgeben, halbieren sich die Erwartungssalden beim Umsatz und der Beschäftigung auf zehn bzw. drei Punkte. Beim Investitionsengagement sind die Befragten ebenfalls deutlich zurückhaltender, denn die Hälfte der Unternehmen plant abnehmende bzw. keine Investitionen. Das größte Geschäftsrisiko im Großhandel bleibt die Inlandsnachfrage (62 Prozent der Nennungen), gefolgt von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (55 Prozent) Geschäftslage und im Großhandel Güterverkehr steigen Nach dem Hoch im Herbst letzten Jahres fallen die Bewertungen zur Geschäftslage des südwestsächsischen Güterverkehrs mit 21 Punkten (Vorjahr: 17) erneut zurückhaltender aus. Die Stimmung ist dennoch positiv. 3 Prozent (Vorjahr: 21) geben gute einschätzungen ab, neun (4) Prozent sind unzufrieden. Umsatz- und Ertragsentwicklung zeigen nach unten, wenngleich weniger stark als im Vorjahr. Nach neun Prozent zum Jahresbeginn machen aktuell wieder 12 Prozent (Vorjahr: 23 Prozent) Verluste. 26 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass ihr Eigenkapital in den letzten drei Jahren gestiegen ist, bei immerhin 21 Prozent ist es gesunken. Obwohl die Geschäftserwarten so gut wie seit zwei Jahren ausfallen, geben weiterhin mehr Unternehmen skeptische als optimistische Wachstumsprognosen für die kommenden zwölf Monate ab. Zwölf Prozent (Vorumfrage: 5 Prozent) der Befragten rechnen mit günstigeren Geschäften, während 15 Prozent (Vorumfrage: 21 Prozent) der Güterverkehrsunternehmen negative Geschäftserwartungen äußern. Die Personalplanung in der Branche zeigt ebenfalls traditionell nach unten. 15 Prozent (Vorjahr: 25 Prozent) rechnen mit abnehmenden Belegschaften, nur drei (2) Prozent mit einem Personalaufbau. Der Risikofaktor Nummer eins sind die Arbeitskosten, gefolgt von den wieder steigenden Kraftstoffpreisen. Die Ausweitung der LKW-Maut stellt gleichwohl eine zusätzliche Belastung dar Geschäftslage und im Güterverkehrsgewerbe 8 9 Impressum: IHK Chemnitz Straße der Nationen Chemnitz Tel.: martin.witschass@chemnitz.ihk.de Nr. 8565

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