das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin
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- Marielies Morgenstern
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1 Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum: Februar bis April 2014 Art der Befragung: Repräsentative Face-to-face-Befragung bei 2432 Personen im Alter von Jahren Projektleiter: Prof. Dr. Elmar Brähler PD Dr. Oliver Decker 1
2 Haushaltseinkommen: Wähler der NDP und am ärmsten. Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die Parteienpräferenzen in der untersten Einkommensgruppe unter 1000 Euro und in der höheren Einkommensgruppe ab 2500 Euro Haushaltseinkommen. Bei den Wählern der und den n findet sich die größte Gruppe der Armen. Ein Sechstel der Wähler der und ein Fünftel der haben ein Einkommen unter 1000 Euro. Unter den Wählern der und der finden sich nur wenige mit einem geringen Einkommen. Nur 26,1 % der Wähler der haben ein monatliches Haushaltseinkommen von mehr als 2500 Euro. Im Gegensatz dazu verfügen 55,6 % der -Wähler, 48,3 % der Anhänger der und 47,3 % der n-wähler über ein Einkommen von mehr als 2500 Euro. Abbildung 1: Parteienpräferenz und monatliches Haushaltseinkommen unter 1000 Euro (Sommer 2014) 20,8 17,4 14,3 12,1 10,3 6,6 5,5 5 3,9 2,
3 Abbildung 2: Parteienpräferenz und monatliches Haushaltseinkommen ab 2500 Euro (Sommer 2014) 55,6 48,3 47,3 38,4 40,2 35,3 34, ,9 26, Abbildung 3 zeigt die Parteienpräferenz der Personen, die Abitur haben. Unter den Wählern der n finden sich die meisten Menschen mit Hochschulreife. 43,5 % von ihnen haben Abitur. Auch viele Anhänger der (37,9 %), der (36,1 %) und der n (35,5 %) haben Abitur. Nur 8,8 % der und 13 % der Wähler der haben diesen höchsten in Deutschland möglichen Schulabschluss. 3
4 Abbildung 3: Parteienpräferenz und Abitur (Sommer 2014) Prozent 43,5 36,1 35,5 37,9 21,2 18,6 16,4 14,4 13 8, Abbildung 4 zeigt die Parteienpräferenz der Arbeitslosen. Fast jeder dritte Arbeitslose beabsichtigt, nicht zur Wahl zu gehen. Fast jeder fünfte Arbeitslose beabsichtigt, die zu wählen, 18,3 % der Arbeitslosen sind noch unentschieden bezüglich der Wahl, während die und vor allem die für die Wahlentscheidung von Arbeitslosen kaum eine Rolle spielt. 4
5 Abbildung 4: Parteienpräferenz der Arbeitslosen (Sommer 2014) (Wähler anderer Parteien (1,5%) und ungültig Wählende (0,8%) Prozent 32,1 18,3 19,8 10,7 8,4 3,1 3,1 1,5 0, Piratenwähler sehr jung, -Wähler relativ alt. Abbildung 5 zeigt den Altersdurchschnitt der Anhänger der verschiedenen Parteien sowie der und der n. Die Anhänger der Piraten sind mit durchschnittlich 37,2 Lebensjahren deutlich am jüngsten. Ebenfalls noch relativ jung sind die Anhänger der n und der mit einem Alter von durchschnittlich 45,2 bzw. 39,9 Jahren. Die Anhänger der sind mit durchschnittlich 56,5 Jahren am ältesten. Auch die Anhänger der n sind mit 51,8 Jahren und die der mit ebenfalls 51,8 Jahren relativ alt. Das Durchschnittsalter der -Wähler ist in den letzten Jahren um über 5 Jahre angestiegen. Das Durchschnittsalter der Wähler der ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Dies wird auch dadurch deutlich, dass unter den Rentnern weniger Anhänger der sind, wie der Abbildung 6 zu entnehmen ist. Die größte Gruppe der Rentner neigt der zu, die wenigsten Rentner finden sich bei den Wählern der. 5
6 Abbildung 5: Parteienpräferenz: Altersdurchschnitt ,0 Jahre ,0 56,5 50,0 51,8 51,8 50,6 50,6 47,6 47,7 45,2 40,0 39,9 37,2 30,0 20,0 10,0 0,0 Abbildung 6: Wen wählen Rentner? (Sommer 2014) Prozent (N=653/ 0,6% andere Parteien) 34,8 22,5 15,3 10,6 8,6 3,5 2,1 1,1 0,5 0,
7 Geschlecht: Die wird eher von Männern, die n eher von Frauen gewählt. Mehr als zwei Drittel der Anhänger der sind Männer. Die Mehrzahl der nwähler ist weiblich: 61,9 % der Frauen würden bei dieser Partei ihr Kreuz machen. Auch bei den Personen, die sich noch nicht entscheiden können, welche Partei sie wählen, dominieren die Frauen deutlich mit 64,4 %. 72,4 % der Anhänger der sind Männer. Gegenüber früher haben die Piraten vor allem Frauen als Wählerinnen verloren. Bei der neu hinzugekommenen dominieren in der Anhängerschaft die Männer deutlich mit 65,4 %. Abbildung 7: Geschlecht nach Parteienpräferenz (Sommer 2014) 100 Prozent 80 21,7 27,6 34,6 45,2 51,3 52,8 54,1 54,9 61,9 64,4 60 Frauen ,3 72,4 65,4 54,8 48,7 47,2 45,9 45,1 38,1 35,6 Männer 0 Katholiken wählen, Konfessionslose die und die. Die Abbildung 8 zeigt die Wahlpräferenzen der Angehörigen verschiedener Konfessionen und von Konfessionslosen. werden von vielen Katholiken und auch vielen Protestanten, aber nur von wenigen Konfessionslosen gewählt. 7
8 Auffällig ist der große Anteil der Konfessionslosen bei den Wählern der und der n. Katholiken sind bei den Anhängern der, der n, der Piraten und der unterrepräsentiert. Protestanten sind bei den Anhängern von, n, Piraten und überrepräsentiert. Abbildung 8: Anteil der Konfessionen in der Wählerschaft der Parteien (Sommer 2014) 100 Prozent 80 56,5 55,5 37,9 35,8 33,3 32,7 25,3 23,4 23,2 1,2 1,4 1 1,2 1,6 18,7 0,9 0,4 1, ,7 0,6 0,6 16,8 20,7 2,5 2,5 28,1 33,3 23, ,7 29,3 45,4 keine Konfession andere Konfession muslimisch katholisch evangelisch 20 21,7 26,5 41,4 31,1 33,3 42,3 38,7 45,5 44,5 34,6 0, Wähler der NDP und der gesundheitlich beeinträchtigt. Abbildung 9 und Abbildung 10 zeigen die Parteienpräferenz und die Ängstlichkeit bzw. Depressivität. Bei beiden Merkmalen sticht die Spitzenposition der der Anhänger der und der heraus. Anhänger der, der n, der n, der und der zeigen sich durch Depressivität und Ängstlichkeit wenig beeinträchtigt. 8
9 Abbildung 9: Parteipräferenz und Ängstlichkeit (Sommer 2014) Prozent 13,6 10,6 10,3 8,2 8,1 4,8 4,7 4,5 3, Abbildung 10: Parteipräferenz und Depressivität (Sommer 2014) Prozent 22,7 13,8 13,1 9,1 8,9 7,8 5,5 6,5 6,2 2,
10 NDP-Wähler zeigen rechtsextreme Einstellung, aber auch unter -Wählern findet sich durchgängig eine hohe Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen. Die Tabellen 11 bis 16 zeigen die Mittelwerte der Parteianhänger für die sechs Dimensionen der rechtsextremen Einstellung: - Befürwortung rechtsautoritärer Diktatur - Chauvinismus - Antisemitismus - Ausländerfeindlichkeit - Sozialdarwinismus - Verharmlosung des Nationalsozialismus Es können je Dimension Werte zwischen 3 und 12 erreicht werden, bei einem Mittelwert von 3 werden die Aussagen der Dimension alle voll und ganz abgelehnt bei einem Mittelwert von 12 wurde allen Aussagen voll und ganz zugestimmt. Der Abbildung 17 ist die Zustimmung über alle Dimensionen zu entnehmen, hier können entsprechend Werte zwischen 18 (alle Aussagen des Fragebogens wurden voll und ganz abgelehnt) und 90 erreicht werden (allen Aussagen des Fragebogens wurde voll und ganz zugestimmt; Fragebogen vgl. Bei allen Dimensionen rechtsextremer Einstellung und im Gesamtwert zeigen sich erwartungskonform die Anhänger der deutlich antidemokratisch und rechtsextrem eingestellt. Bei fünf von sechs Dimensionen rechtsextremer Einstellung zeigen aber auch die Anhänger der ausgeprägt hohe Werte und erreichen damit nach den -Wählern die höchsten Werte. Nur bei der Dimension Sozialdarwinismus folgen der -Wählerschaft zunächst die. Generell erreichen und noch hohe Mittelwerte. Die Anhänger der n zeigen bei allen Facetten und insgesamt die niedrigsten Werte, sie lehnen im Durchschnitt nahezu alle Aussagen ab. 10
11 Abbildung 11: Befürwortung rechtsautoritärer Diktatur nach Parteipräferenz (Sommer 2014) 10,0 Mittelwert 9,0 9,4 8,0 7,0 7,1 6,0 5,0 4,0 5,9 5,9 5,5 5,4 5,3 5,1 5,1 4,2 3,0 Abbildung 12: 11,0 Mittelwert 11,3 9,8 Chauvinismus nach Parteipräferenz (Sommer 2014) 9,0 8,1 8,0 7,6 7,5 7,4 7,3 7,0 6,8 6,0 5,0 3,0 11
12 Abbildung 13: 10,0 Mittelwert Antisemitismus nach Parteipräferenz (Sommer 2014) 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 8,0 7,2 6,3 6,0 5,9 5,7 5,4 5,1 5,0 4,6 4,0 3,0 Abbildung 14: Ausländerfeindlichkeit nach Parteipräferenz (Sommer 2014) Mittelwert 13,0 12,6 11,0 10,8 9,0 8,6 7,0 8,1 8,0 7,9 7,7 7,4 7,1 6,0 5,0 3,0 12
13 Abbildung 15: 10,0 Mittelwert Sozialdarwinismus nach Parteipräferenz (Sommer 2014) 9,0 8,0 7,9 7,0 6,0 5,0 6,0 5,9 5,8 5,7 5,5 5,4 5,1 4,7 4,5 4,0 3,0 Abbildung 16: Verharmlosung des Nationalsozialismus nach Parteipräferenz (Sommer 2014) 10,0 Mittelwert 9,3 9,0 8,0 7,0 6,6 6,0 5,0 4,0 5,9 5,5 5,3 5,1 5,1 4,8 4,8 4,2 3,0 13
14 Abbildung 17: Gesamtwert Rechtsextreme Einstellungen nach Parteipräferenz (Sommer 2014) 72,0 Mittelwert 66,0 60,0 58,2 54,0 48,0 47,3 42,0 36,0 40,6 39,4 37,7 36,6 35,7 35,5 34,4 30,0 29,4 24,0 18,0 14
15 -Wähler werten Muslime extrem ab, Wähler der werten Muslime stark ab. Die Abbildungen 18 und 19 zeigen den Prozentanteil derjenigen Parteianhänger, die Muslime abwerten. 87 % der -Wähler und 71,2 % der -Wähler fühlen sich durch zu viele Muslime wie Fremde im eigenen Land. 87 % der -Wähler und 60,8 % der -Wähler wünschen keine Zuwanderung für Muslime nach Deutschland. Mit einer Zustimmung bei 38 % der -Wähler und 37 % der CDU- Wähler findet sich eine fast gleich Zustimmung zur Abwertung von Muslimen bei den Anhängern beider Parteien. Höhen fällt die Zustimmung zur Forderung nach einem Zuwanderungsverbot für Muslime aus. Bei den -Wählern sind es immerhin 43 %, bei den CDU-Wählern 42 % und bei den Linkswählern 37 %, die sich dieser Forderung anschließen. Unter n und -Wählern findet sich dagegen die kleinste Gruppe von Menschen, die Muslime abwerten. Abbildung 18: Fühle mich durch zu viele Muslime wie Fremder (Sommer 2014) 100 Prozent , ,5 45,9 44,8 43,2 41, ,3 30,6 26,
16 Abbildung 19: Keine Zuwanderung für Muslime nach Deutschland (Sommer 2014) 100 Prozent ,8 44, , , ,8 21,2 17,1 0 16
17 Mehrheit sieht keinen tatsächlichen Verfolgungsdruck für Asylbewerber im Heimatland. Die Mehrheit bei fast allen Parteianhängern bis auf die Wähler der n ist der Meinung, dass es keinen tatsächlichen Verfolgungsdruck für Asylbewerber im Heimatland gibt (Abbildung 20). Rund 83 % der -Wähler und rund 77 % der - Wähler sind dieser Meinung. Abbildung 20: Kein tatsächlicher Verfolgungsdruck für Asylbewerber im Heimatland 100 Prozent (Sommer 2014) 80 82,6 76, ,6 58,6 57,8 57,8 55, ,
18 -Wähler und -Wähler feinden Sinti und Roma an. Die Abbildungen 21, 22 und 23 zeigen die Ergebnisse für die Roma- und Sintifeindlichkeit. Rund 96 % der -Wähler haben ein Problem mit dem Aufenthalt von Sinti und Roma im Umfeld und sind der Meinung, Sinti und Roma neigen zur Kriminalität, 91 % möchten Sinti und Roma aus den Innenstädten entfernen. Die entsprechenden Werte für die Anhänger der liegen bei 75 % bzw 73 %. Auch die Mehrheit der und der Anhänger von CDU und sind eher sinti- und romafeindlich. Am liberalsten sind die Anhänger der n, aber auch unter lehnt ein Drittel Sinti und Roma ab. Abbildung 21: Probleme mit Aufenthalt von Sinti und Roma im Umfeld (Sommer 2014) 100 Prozent 95, , ,8 55, ,5 44,8 37,
19 Abbildung 22: Sinti und Roma aus Innenstädten entfernen (Sommer 2014) 100 Prozent 91, , ,3 49,5 49,1 47,4 44,8 42, ,5 31, Abbildung 23: Sinti und Roma neigen zur Kriminalität (Sommer 2014) 100 Prozent 95, ,9 61,1 58,6 58,3 57, ,4 41,3 39,
20 , -Wähler, NDP-Wähler und mögen die EU nicht. Abbildung 24 zeigt, dass die meisten der - und -Wähler, der n und der die EU nicht für die gute Sache halten. Auch die Mehrheit der n-wähler hält die EU nicht für eine gute Sache. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Frage, ob Deutschland durch die EU eher Vorteile hat (Abbildung 25). Bis auf die Anhänger der und hat die Mehrheit kein negatives Bild von der EU (Abbildung 26). Abbildung 24: Mitgliedschaft Deutschlands in der EU gute Sache nach Parteipräferenz (Sommer 2014) Prozent 61,1 52,9 52,8 55, ,5 34,9 34,8 34,6 32,
21 Abbildung 25: Deutschland hat eher Vorteile in der EU nach Parteipräferenz (Sommer 2014) Prozent 56,6 50, ,6 45,2 41,4 32,7 32,6 31,1 26, Abbildung 26: Ein eher negatives Bild von der EU nach Parteipräferenz (Sommer 2014) Prozent 63, , ,7 18,5 13,4 12,2 11,1 10,
22 -Wähler am unzufriedensten mit dem Funktionieren der Demokratie. Abbildung 27 zeigt die überwältigende Zustimmung aller Befragten mit der Idee der Demokratie. Lediglich bei den Anhängern der und der sowie den n und den n finden sich über 10 %, die die Demokratie an sich nicht befürworten. Abbildung 28 zeigt, dass über ein Drittel der - und -Wähler sowie der mit der Demokratie unzufrieden sind, wie sie in unserer Verfassung niedergelegt ist. Große Unzufriedenheit mit der tatsächlichen Demokratie in Deutschland zeigen drei Viertel aller - und -Wähler. Auch die Mehrheit der Linkswähler und der ist mit dem Funktionieren der Demokratie nicht zufrieden (Abbildung 29). Abbildung 27: Befürwortung der Demokratie nach Parteipräferenz (Sommer 2014) Prozent 96, ,8 94,3 93,6 92,8 88, ,6 82,
23 Abbildung 28: Unzufriedenheit mit der Demokratie als politisches System laut Verfassung nach Parteipräferenz (Sommer 2014) Prozent 34,6 36,4 38, ,3 29,2 18,9 18,1 13, Abbildung 29: Unzufriedenheit mit tatsächlicher Demokratie in der BRD nach Parteipräferenz Prozent (Sommer 2014) 75 73,9 60,3 63,9 48,1 41,4 36,5 36,1 35,2 16,
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