Wer sagt, was gute Hochschullehre ist?
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- Ida Heinrich
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1 an der Hochschule Bremerhaven Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Berater für das Programm ProLehre der 16. November 2010
2 The aim of teaching is simple: it is to make student learning possible. Ramsden, 1992 The aim of scholarly teaching is also simple: it is to make transparent how we have made learning possible. Trigwell et al., 2000
3 Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen 1. EBL: Was heißt das? 2. Was ist gute Hochschullehre? 3. Paradigmenwandel 4. Rollenwandel
4 1. EBL: Was heißt das? EBL bedeutet, dass die Beschäftigung mit der Hochschullehre auf dieselbe Weise erfolgen kann und denselben Beurteilungskriterien unterworfen werden kann wie dies in der Forschung üblich ist.
5 2. Was ist gute Hochschullehre? 5 Minuten zu dritt
6 2. Was ist gute Hochschullehre? Traditionelles Verständnis der Lehrqualität In einem traditionellen Verständnis wird Lehrqualität über vermittelte fachspezifische Wissensbestände und Lehrendenverhalten operationalisiert. Rindermann, 2001; Staufenbiel, 2000
7 2. Was ist gute Hochschullehre? Traditionelles Verständnis ogenerelle Ebene 7 Principles of Good Teaching oebene der Lehrveranstaltung Characteristics of excellent teaching oebene der Lehrverhaltens Meta-Analysen
8 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.1 Generelle Ebene 7 Principles of Good Teaching (Chickering & Gamson, 1987) Gute Lehre Fördert den Kontakt zwischen Student und Dozent; Fördert die Kooperation zwischen den Studierenden; Fördert aktives Lernen; Gibt prompte Rückmeldung; Legt großen Wert auf studienbezogene Tätigkeiten; Stellt hohe Ansprüche; Beachtet unterschiedliche Fähigkeiten und Lernwege.
9 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.2 Ebene der Lehrveranstaltung Characteristics of excellent teaching The six areas identified by Abrami et al., 2007 Predispositions Course preparation and organisation Approaches to teaching and teaching strategies Quality of learning outcomes Learning climate Assessment
10 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.2 Ebene der Lehrveranstaltung Characteristics of excellent teaching Predispositions Personal preparation and organisation Course preparation and organisation Knowledge of domain; Appropriate use of materials and methods Approaches to teaching and teaching strategies Clarity of instruction; Overall instructor Quality of learning outcomes Relevance of instruction; High Level outcomes Learning climate Availability; Concern for students (caring) Assessment Feedback; Objectives
11 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.3 Ebene des Lehrendenverhaltens Meta-Analysen (Marzano, 1998; Hattie,1999) Einflussgrößen und Effektstärken Influence Students prior knowledge Identifying similarities and differences Wait time Cues Experimental Inquiry Reinforcement Corrective feedback Explanatory graphics Total Effect Size Source of Influence Student Teacher Teacher Teacher Teacher Teacher Teacher Teacher
12 3. Paradigmenwandel Traditionelle Qualitätsmaße sind für die Messung der Effektivität von Lehre und Studium ungeeignet. Sie sagen nichts aus, Wie und warum Studierende sich aktiv im Lernprozess engagieren; Über Ausmaß und Art der Interaktion mit den Lehrenden; Welche Erfahrungen im Studium gesammelt werden; Über das studentische Engagement insgesamt. Kuh, 2001; Pascarella, 2001
13 3. Paradigmenwandel Vom Lehren zum LERNEN Vom Lehrziel zum LERNERGEBNIS Vom Inhalt zur KOMPETENZ
14 Kompetenzorientierte Lehrevaluation Kompetenz kann definiert werden als die bei Individuen verfügbaren oder von ihnen erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Weinert, 2002
15 Kompetenzorientierte Lehrevaluation Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Kommunikationskompetenz Kooperationskompetenz Personalkompetenz
16 Kompetenzentwicklung als Lernergebnis Braun et al., 2008 Fachkompetenz bedeutet, dass Studierende ihre Kenntnisse, ihr Verstehen, ihre Anwendungsfähigkeiten und Analysefähigkeiten erweitern (Bloom, 1956; Dochy & Alexander, 1995). Methodenkompetenz bezeichnet die Fähigkeit einer Person, effektiv Arbeit zu planen, und die Beherrschung relevanter Arbeitstechniken (Frey & Balzer, 2003; Klippert, 2000).
17 Kompetenzentwicklung als Lernergebnis Braun et al., 2008 Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, eigene Ziele unter Wahrung der Interessen anderer zu realisieren (Kanning, 2003). Sie wird von manchen Autoren in Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit differenziert (Erpenbeck, 2003). Personalkompetenz beschreibt eine produktive Einstellung des Individuums gegenüber Lernen und Selbstentwicklung (Erpenbeck, 2003; Grühn, 2001; Kramer, 2003; Schaeper & Briedis, 2004).
18 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) Braun et al., 2008 ERGEBNISSE FACHKOMPETENZ METHODENKOMPETENZ KOMMUNIKATIONSKOMPETENZ PRÄSENTATIONSKOMPETENZ KOOPERATIONSKOMPETENZ PERSONALKOMPETENZ
19 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) FACHKOMPETENZ Ich kann wichtige Begriffe/Sachverhalte aus dieser Lehrveranstaltung wiedergeben. Ich sehe mich nun in der Lage, eine typische Fragestellung des Gegenstandsbereiches dieser Lehrveranstaltung zu bearbeiten. METHODENKOMPETENZ In Folge dieser Lehrveranstaltung kann ich meine Arbeit besser organisieren. Ich habe meine Arbeitstechniken durch den Besuch dieser Lehrveranstaltung verbessert.
20 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) KOMMUNIKATIONSKOMPETENZ Auf Grund dieser Lehrveranstaltung fällt es mir leichter, meine eigenen Eindrücke/Meinungen zu äußern. Auf Grund dieser Lehrveranstaltung formuliere ich meine Wortbeiträge verständlicher. Durch den Besuch dieser Lehrveranstaltung gelingt es mir besser, meine Wortbeiträge auf den Punkt zu bringen. PRÄSENTATIONSKOMPETENZ Auf Grund dieser Lehrveranstaltung kann ich Präsentationen abwechslungsreicher gestalten. Auf Grund dieser Lehrveranstaltung kann ich bessere Referate halten.
21 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) KOOPERATIONSKOMPETENZ An der Aufgabenverteilung in der Arbeitsgruppe im Rahmen dieser Lehrveranstaltung habe ich mitgewirkt. Bei der Arbeitsplanung in der Arbeitsgruppe im Rahmen dieser Lehrveranstaltung habe ich mich beteiligt. PERSONALKOMPETENZ In dieser Lehrveranstaltung macht es mir Spaß, die an mich gestellten Aufgaben zu lösen. In dieser Lehrveranstaltung habe ich Sachen gelernt, die mich begeistern.
22 4. Rollenwandel Rolle(nwandel) Studierende Selbstgesteuertes Lernen Aktiv Selbständig Relativ autonom Eigenverantwortlich
23 4. Rollenwandel Rolle(nwandel) Lehrende Wir unterrichten nicht Fächer, sondern Studierende; Lehren wird als Ermöglichung von Lernen verstanden; Das Belehren steht dem Lernen im Weg, es ist lernschädlich.
24 4. Rollenwandel Rolle(nwandel) Dozenten From sage on the stage to guide on the side
25 Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen 1. EBL: Was heißt das? 2. Was ist gute Hochschullehre? 3. Paradigmenwandel 4. Rollenwandel
26 One minute paper 60 Sekunden Was ist das Wichtigste, was ich heute gelernt habe?
27 Literaturhinweise Abrami, P.C., d Apollonia, S., & Rosenfeld, S. (2007). The dimensionality of student ratings of instruction: What we know and what we do not. In R.P. Perry and J.C. Smart (eds.), The scholarship of teaching and learning in higher education: An evidence-based perspective. New York: Springer. Braun, E., Gusy, B., Leidner, B. & Hannover, B. (2008). Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte, studentische Kompetenzen (BEvaKomp). Diagnostica, 54, Heft 1, Chickering, A.W., and Gamson, Z.F. (eds), Applying the Seven Principles for Good Practice in Undergraduate Education, New Directions for Teaching and Learning (No. 47), Jossey-Bass, San Francisco. Hattie, J.A. (1999). Influences on student learning. Inaugural Lecture: Professor of Education, University of Auckland, August 2, Marzano, R.J. (1998). A theory-based meta-analysis of research in instruction. Aurora, CO. Mid-Continent Research for Education and Learning. Pike, G. R. (2006). The Convergent and Discriminant Validity of NSSE Scalelet Scores. Journal of College Student Development - Volume 47, Number 5, September/October 2006, pp
28 Literaturhinweise Sorcinelli, M. D. (1991). Research findings on the seven principles. In: Chickering, A.W., and Gamson, Z.F. (eds), Applying the Seven Principles for Good Practice in Undergraduate Education, New Directions for Teaching and Learning (No. 47), Jossey-Bass, San Francisco, pp Weinert, F. E. (2002). Leistungsmessungen in der Schule. Weinheim: Beltz. Winteler, A. (2001a). Lehrende an Hochschulen. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Winteler, A. (2001b). Professionalisierung in der Hochschullehre. DUZ Extra. Deutsche Universitätszeitung, DUZ 22. Winteler, A. (2002a). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (1). Das Hochschulwesen, HSW 50, 2, S Winteler, A. (2002b). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (2). Das Hochschulwesen, HSW 50, 3, S Winteler, A. (2002a). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (1). Das Hochschulwesen, HSW 50, 2, S. 2-9.
29 Literaturhinweise Winteler, A. (2002b). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (2). Das Hochschulwesen, HSW 50, 3, S Winteler, A. (2002c). Evaluation und was dann? Zur Professionalisierung in der Hochschullehre. Forschung und Lehre 10, Winteler, A. (2003a). Ein Programm zur Entwicklung und Veränderung von Konzeptionen des Lehrens und Lernens (Conceptual Change Program). In U. Welbers (Hrsg.), Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung. Grundlagen. Handlungsformen Kooperationen. Blickpunkt Hochschuldidaktik, Bd. 110 (S ). Bielefeld: Bertelsmann. Winteler, A. (2003b). Conceptual Mediation: Eine Strategie zur Entwicklung und Veränderung von Lehrkonzepten (Conceptual Mediation: A strategy to develop and change conceptions of teaching). Medizinische Ausbildung 20, 2, Winteler, A. (2006). Lehrende an Hochschulen. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie. 5., vollständig überarbeitete Auflage (S ) Weinheim: Psychologie Verlags Union.
30 Literaturhinweise Winteler, A. (2008). Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. 3. Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG). Winteler, A. & Krauß, T. (2005a). ProfiLehre - Das Programm zur Professionalisierung der Lehre an den bayerischen Universitäten. In S. Brendel, K. Kaiser & G. Macke (Hrsg.), Modularisierung und Standardisierung hochschuldidaktischer Qualifizierungsprogramme im internationalen Vergleich. Blickpunkt Hochschuldidaktik. Bd. 110 (S ). Bielefeld: Bertelsmann. Winteler, A. & Krauß, T. (2005b). Mediational Learning: Zur Veränderung von Lehrkonzepten. In: Welbers, U. & Gaus, O. (Hrsg.). The Shift from Teaching to Learning. Blickpunkt Hochschuldidaktik, Bd S Bielefeld: Bertelsmann. Winteler, A. & Forster, P. (2007). Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen. Das Hochschulwesen, HSW 55, 4, S Winteler, A. & Forster, P. (2008). Student Engagement: Lern-Engagement der Studierenden. Indikator für die Qualität und Effektivität von Lehre und Studium. Das Hochschulwesen, HSW 56 (6),
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