Wer sagt, was gute Hochschullehre ist?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wer sagt, was gute Hochschullehre ist?"

Transkript

1 an der Hochschule Bremerhaven Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Berater für das Programm ProLehre der 16. November 2010

2 The aim of teaching is simple: it is to make student learning possible. Ramsden, 1992 The aim of scholarly teaching is also simple: it is to make transparent how we have made learning possible. Trigwell et al., 2000

3 Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen 1. EBL: Was heißt das? 2. Was ist gute Hochschullehre? 3. Paradigmenwandel 4. Rollenwandel

4 1. EBL: Was heißt das? EBL bedeutet, dass die Beschäftigung mit der Hochschullehre auf dieselbe Weise erfolgen kann und denselben Beurteilungskriterien unterworfen werden kann wie dies in der Forschung üblich ist.

5 2. Was ist gute Hochschullehre? 5 Minuten zu dritt

6 2. Was ist gute Hochschullehre? Traditionelles Verständnis der Lehrqualität In einem traditionellen Verständnis wird Lehrqualität über vermittelte fachspezifische Wissensbestände und Lehrendenverhalten operationalisiert. Rindermann, 2001; Staufenbiel, 2000

7 2. Was ist gute Hochschullehre? Traditionelles Verständnis ogenerelle Ebene 7 Principles of Good Teaching oebene der Lehrveranstaltung Characteristics of excellent teaching oebene der Lehrverhaltens Meta-Analysen

8 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.1 Generelle Ebene 7 Principles of Good Teaching (Chickering & Gamson, 1987) Gute Lehre Fördert den Kontakt zwischen Student und Dozent; Fördert die Kooperation zwischen den Studierenden; Fördert aktives Lernen; Gibt prompte Rückmeldung; Legt großen Wert auf studienbezogene Tätigkeiten; Stellt hohe Ansprüche; Beachtet unterschiedliche Fähigkeiten und Lernwege.

9 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.2 Ebene der Lehrveranstaltung Characteristics of excellent teaching The six areas identified by Abrami et al., 2007 Predispositions Course preparation and organisation Approaches to teaching and teaching strategies Quality of learning outcomes Learning climate Assessment

10 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.2 Ebene der Lehrveranstaltung Characteristics of excellent teaching Predispositions Personal preparation and organisation Course preparation and organisation Knowledge of domain; Appropriate use of materials and methods Approaches to teaching and teaching strategies Clarity of instruction; Overall instructor Quality of learning outcomes Relevance of instruction; High Level outcomes Learning climate Availability; Concern for students (caring) Assessment Feedback; Objectives

11 2. Was ist gute Hochschullehre? 2.3 Ebene des Lehrendenverhaltens Meta-Analysen (Marzano, 1998; Hattie,1999) Einflussgrößen und Effektstärken Influence Students prior knowledge Identifying similarities and differences Wait time Cues Experimental Inquiry Reinforcement Corrective feedback Explanatory graphics Total Effect Size Source of Influence Student Teacher Teacher Teacher Teacher Teacher Teacher Teacher

12 3. Paradigmenwandel Traditionelle Qualitätsmaße sind für die Messung der Effektivität von Lehre und Studium ungeeignet. Sie sagen nichts aus, Wie und warum Studierende sich aktiv im Lernprozess engagieren; Über Ausmaß und Art der Interaktion mit den Lehrenden; Welche Erfahrungen im Studium gesammelt werden; Über das studentische Engagement insgesamt. Kuh, 2001; Pascarella, 2001

13 3. Paradigmenwandel Vom Lehren zum LERNEN Vom Lehrziel zum LERNERGEBNIS Vom Inhalt zur KOMPETENZ

14 Kompetenzorientierte Lehrevaluation Kompetenz kann definiert werden als die bei Individuen verfügbaren oder von ihnen erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Weinert, 2002

15 Kompetenzorientierte Lehrevaluation Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Kommunikationskompetenz Kooperationskompetenz Personalkompetenz

16 Kompetenzentwicklung als Lernergebnis Braun et al., 2008 Fachkompetenz bedeutet, dass Studierende ihre Kenntnisse, ihr Verstehen, ihre Anwendungsfähigkeiten und Analysefähigkeiten erweitern (Bloom, 1956; Dochy & Alexander, 1995). Methodenkompetenz bezeichnet die Fähigkeit einer Person, effektiv Arbeit zu planen, und die Beherrschung relevanter Arbeitstechniken (Frey & Balzer, 2003; Klippert, 2000).

17 Kompetenzentwicklung als Lernergebnis Braun et al., 2008 Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, eigene Ziele unter Wahrung der Interessen anderer zu realisieren (Kanning, 2003). Sie wird von manchen Autoren in Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit differenziert (Erpenbeck, 2003). Personalkompetenz beschreibt eine produktive Einstellung des Individuums gegenüber Lernen und Selbstentwicklung (Erpenbeck, 2003; Grühn, 2001; Kramer, 2003; Schaeper & Briedis, 2004).

18 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) Braun et al., 2008 ERGEBNISSE FACHKOMPETENZ METHODENKOMPETENZ KOMMUNIKATIONSKOMPETENZ PRÄSENTATIONSKOMPETENZ KOOPERATIONSKOMPETENZ PERSONALKOMPETENZ

19 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) FACHKOMPETENZ Ich kann wichtige Begriffe/Sachverhalte aus dieser Lehrveranstaltung wiedergeben. Ich sehe mich nun in der Lage, eine typische Fragestellung des Gegenstandsbereiches dieser Lehrveranstaltung zu bearbeiten. METHODENKOMPETENZ In Folge dieser Lehrveranstaltung kann ich meine Arbeit besser organisieren. Ich habe meine Arbeitstechniken durch den Besuch dieser Lehrveranstaltung verbessert.

20 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) KOMMUNIKATIONSKOMPETENZ Auf Grund dieser Lehrveranstaltung fällt es mir leichter, meine eigenen Eindrücke/Meinungen zu äußern. Auf Grund dieser Lehrveranstaltung formuliere ich meine Wortbeiträge verständlicher. Durch den Besuch dieser Lehrveranstaltung gelingt es mir besser, meine Wortbeiträge auf den Punkt zu bringen. PRÄSENTATIONSKOMPETENZ Auf Grund dieser Lehrveranstaltung kann ich Präsentationen abwechslungsreicher gestalten. Auf Grund dieser Lehrveranstaltung kann ich bessere Referate halten.

21 Berliner Evaluationsinstrument (BEvaKomp) KOOPERATIONSKOMPETENZ An der Aufgabenverteilung in der Arbeitsgruppe im Rahmen dieser Lehrveranstaltung habe ich mitgewirkt. Bei der Arbeitsplanung in der Arbeitsgruppe im Rahmen dieser Lehrveranstaltung habe ich mich beteiligt. PERSONALKOMPETENZ In dieser Lehrveranstaltung macht es mir Spaß, die an mich gestellten Aufgaben zu lösen. In dieser Lehrveranstaltung habe ich Sachen gelernt, die mich begeistern.

22 4. Rollenwandel Rolle(nwandel) Studierende Selbstgesteuertes Lernen Aktiv Selbständig Relativ autonom Eigenverantwortlich

23 4. Rollenwandel Rolle(nwandel) Lehrende Wir unterrichten nicht Fächer, sondern Studierende; Lehren wird als Ermöglichung von Lernen verstanden; Das Belehren steht dem Lernen im Weg, es ist lernschädlich.

24 4. Rollenwandel Rolle(nwandel) Dozenten From sage on the stage to guide on the side

25 Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen 1. EBL: Was heißt das? 2. Was ist gute Hochschullehre? 3. Paradigmenwandel 4. Rollenwandel

26 One minute paper 60 Sekunden Was ist das Wichtigste, was ich heute gelernt habe?

27 Literaturhinweise Abrami, P.C., d Apollonia, S., & Rosenfeld, S. (2007). The dimensionality of student ratings of instruction: What we know and what we do not. In R.P. Perry and J.C. Smart (eds.), The scholarship of teaching and learning in higher education: An evidence-based perspective. New York: Springer. Braun, E., Gusy, B., Leidner, B. & Hannover, B. (2008). Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte, studentische Kompetenzen (BEvaKomp). Diagnostica, 54, Heft 1, Chickering, A.W., and Gamson, Z.F. (eds), Applying the Seven Principles for Good Practice in Undergraduate Education, New Directions for Teaching and Learning (No. 47), Jossey-Bass, San Francisco. Hattie, J.A. (1999). Influences on student learning. Inaugural Lecture: Professor of Education, University of Auckland, August 2, Marzano, R.J. (1998). A theory-based meta-analysis of research in instruction. Aurora, CO. Mid-Continent Research for Education and Learning. Pike, G. R. (2006). The Convergent and Discriminant Validity of NSSE Scalelet Scores. Journal of College Student Development - Volume 47, Number 5, September/October 2006, pp

28 Literaturhinweise Sorcinelli, M. D. (1991). Research findings on the seven principles. In: Chickering, A.W., and Gamson, Z.F. (eds), Applying the Seven Principles for Good Practice in Undergraduate Education, New Directions for Teaching and Learning (No. 47), Jossey-Bass, San Francisco, pp Weinert, F. E. (2002). Leistungsmessungen in der Schule. Weinheim: Beltz. Winteler, A. (2001a). Lehrende an Hochschulen. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Winteler, A. (2001b). Professionalisierung in der Hochschullehre. DUZ Extra. Deutsche Universitätszeitung, DUZ 22. Winteler, A. (2002a). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (1). Das Hochschulwesen, HSW 50, 2, S Winteler, A. (2002b). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (2). Das Hochschulwesen, HSW 50, 3, S Winteler, A. (2002a). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (1). Das Hochschulwesen, HSW 50, 2, S. 2-9.

29 Literaturhinweise Winteler, A. (2002b). Lehrqualität = Lernqualität? Über Konzepte des Lehrens und die Qualität des Lernens (2). Das Hochschulwesen, HSW 50, 3, S Winteler, A. (2002c). Evaluation und was dann? Zur Professionalisierung in der Hochschullehre. Forschung und Lehre 10, Winteler, A. (2003a). Ein Programm zur Entwicklung und Veränderung von Konzeptionen des Lehrens und Lernens (Conceptual Change Program). In U. Welbers (Hrsg.), Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung. Grundlagen. Handlungsformen Kooperationen. Blickpunkt Hochschuldidaktik, Bd. 110 (S ). Bielefeld: Bertelsmann. Winteler, A. (2003b). Conceptual Mediation: Eine Strategie zur Entwicklung und Veränderung von Lehrkonzepten (Conceptual Mediation: A strategy to develop and change conceptions of teaching). Medizinische Ausbildung 20, 2, Winteler, A. (2006). Lehrende an Hochschulen. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie. 5., vollständig überarbeitete Auflage (S ) Weinheim: Psychologie Verlags Union.

30 Literaturhinweise Winteler, A. (2008). Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. 3. Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG). Winteler, A. & Krauß, T. (2005a). ProfiLehre - Das Programm zur Professionalisierung der Lehre an den bayerischen Universitäten. In S. Brendel, K. Kaiser & G. Macke (Hrsg.), Modularisierung und Standardisierung hochschuldidaktischer Qualifizierungsprogramme im internationalen Vergleich. Blickpunkt Hochschuldidaktik. Bd. 110 (S ). Bielefeld: Bertelsmann. Winteler, A. & Krauß, T. (2005b). Mediational Learning: Zur Veränderung von Lehrkonzepten. In: Welbers, U. & Gaus, O. (Hrsg.). The Shift from Teaching to Learning. Blickpunkt Hochschuldidaktik, Bd S Bielefeld: Bertelsmann. Winteler, A. & Forster, P. (2007). Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen. Das Hochschulwesen, HSW 55, 4, S Winteler, A. & Forster, P. (2008). Student Engagement: Lern-Engagement der Studierenden. Indikator für die Qualität und Effektivität von Lehre und Studium. Das Hochschulwesen, HSW 56 (6),

Kompetenzorientierte Hochschullehre

Kompetenzorientierte Hochschullehre Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre

Mehr

Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen

Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenz-Basiertes Lehren und Lernen Jahrestagung des ZerF 29.-30. März 2011 in Hamburg Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre

Mehr

Neue Entwicklungen in der Hochschullehre Chancen und Risiken für Studierende mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Neue Entwicklungen in der Hochschullehre Chancen und Risiken für Studierende mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen Neue Entwicklungen in der Hochschullehre Chancen und Risiken für Studierende mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen Dr. Michael Cursio Dr. Dirk Jahn Fortbildungszentrum Hochschullehre

Mehr

Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management

Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management 1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester

Mehr

Selbstreguliertes Lernen

Selbstreguliertes Lernen Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens

Mehr

Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung

Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,

Mehr

Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik

Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Arbeitsstelle der Universität Koblenz-Landau Dr.

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation an der Fachhochschule Eberswalde

Lehrveranstaltungsevaluation an der Fachhochschule Eberswalde Lehrveranstaltungsevaluation an der Fachhochschule Eberswalde Fachhochschule Eberswalde Sebastian Qualitätsmanagement Postanschrift: Besucheranschrift: Friedrich-Ebert-Straße 28 Schwappachweg 2 16225 Eberswalde

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Befragung der Studierenden und Lehrenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Befragung der Studierenden und Lehrenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Evaluation der Lehre Wintersemester 2008/2009 Befragung der Studierenden und Lehrenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Das wissenschaftliche

Mehr

Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre

Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Vorläufiges Ergebnis der Entwicklung eines allgemeinen Antwortformats Evelyn Bergsmann, Christoph Burger, Julia Klug, Nora Först, Christiane Spiel Wien,

Mehr

Kompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin

Kompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin Kompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin Definition: Kompetenz Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte

Mehr

Fernstudieninstitut (FSI)

Fernstudieninstitut (FSI) If students are to learn desired outcomes in a reasonably effective manner, then teacher s fundamental task is to get students to engage in learning activities Das that are likely to result in their achieving

Mehr

Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard

Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart

Mehr

kompetenzorientiert prüfen sebastian walzik didaktik & kommunikation folienhandout zum vortrag universität wien 14. juni 2013, 12h30 14h00

kompetenzorientiert prüfen sebastian walzik didaktik & kommunikation folienhandout zum vortrag universität wien 14. juni 2013, 12h30 14h00 sebastian walzik dr. oec., dipl.-hdl. czarnikauer straße 10 10439 berlin deutschland fon: +49-30-44 30 80 42 mobil: +49-172 - 571 15 99 sebastian@walzik.de www.walzik.de folienhandout zum vortrag kompetenzorientiert

Mehr

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

«Zukunft Bildung Schweiz»

«Zukunft Bildung Schweiz» «Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:

Mehr

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Kompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen

Kompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen 1 Kompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen A. Was ist eine Kompetenz? Referenzdefinition von Franz Weinert (2001): Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren

Mehr

Zur Wirksamkeit kollegialer Formate in der Hochschuldidaktik. Das Projekt Kollegiales Coaching an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Zur Wirksamkeit kollegialer Formate in der Hochschuldidaktik. Das Projekt Kollegiales Coaching an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zur Wirksamkeit kollegialer Formate in der Hochschuldidaktik. Das Projekt Kollegiales Coaching an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Yasmin Leibenath, M.A. & Dipl.-Soz. Tamara Zajontz 1. Tagung

Mehr

Perspektiven der Lehrerbildung

Perspektiven der Lehrerbildung Perspektiven der Lehrerbildung Das Beispiel Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik 1 Bildung im 21. Jahrhundert: Qualität von Schule Leistung Vielfalt Unterricht Verantwortung

Mehr

Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012

Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg 07.02.2012 Erwerb von Kompetenzen

Mehr

elearning Forschung, Praxis, Potential

elearning Forschung, Praxis, Potential elearning Forschung, Praxis, Potential Vorlesung Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung 10.11.2011 Prof. Heiner Barz Überblick Leitfrage: Was ist gute Lehre? Evidenzbasierte Lehre:

Mehr

Accreditation of Prior Learning in Austria

Accreditation of Prior Learning in Austria Accreditation of Prior Learning in Austria Birgit Lenger ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Institute for Research on Qualifications and Training of the Austrian Economy October, 2009 TOPICS

Mehr

megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale

megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale elene Forum 17.4.08 Preparing universities for the ne(x)t

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen

Mehr

elearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/

elearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/ elearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/ Grundformen des Lehrens und Lernens ziel- u. inhaltsorientierter, lehrergesteuerter Unterricht systematische,

Mehr

Service Learning. Studentischer Kompetenzerwerb im Kontext von Hochschulsteuerung und Profilbildung. 3. November 2009, Hannover

Service Learning. Studentischer Kompetenzerwerb im Kontext von Hochschulsteuerung und Profilbildung. 3. November 2009, Hannover Prof. Dr. Prorektor Studium und Lehre Studentischer Kompetenzerwerb im Kontext von Hochschulsteuerung und Profilbildung 3. November 2009, Hannover 1 Übersicht 1 Zur Kennzeichnung von 2 Meilensteine und

Mehr

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:

Mehr

Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes

Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,

Mehr

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café 0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital

Mehr

Evaluation der Lehre. Wintersemester 2007/08. Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie

Evaluation der Lehre. Wintersemester 2007/08. Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Evaluation der Lehre Wintersemester 2007/08 Befragung der Studierenden und Lehrenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Edith Braun,

Mehr

Syllabus Course description

Syllabus Course description Syllabus Course description Course title Service Innovation Course code 27192 Scientific sector SECS-P/08 Degree Master Entrepreneurship and Innovation Semester and academic year 2nd semester, a.y. 2015-2016

Mehr

Dr. Franz Heffeter. An Innovative Approach To Vocational Education and Training

Dr. Franz Heffeter. An Innovative Approach To Vocational Education and Training Dr. Franz Heffeter An Innovative Approach To Vocational Education and Training 1 Project Partners Volkshochschule Papenburg ggmbh Koordination, Valorisierung, Untersuchungen zur Fortbildung Tourismusfachwirt/in

Mehr

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)

Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) 12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und

Mehr

Workshop Quality Assurance Forum 2014

Workshop Quality Assurance Forum 2014 Workshop Quality Assurance Forum 2014 How do connotations of to learn and to teach influence learning and teaching? Andrea Trink Head of Quality Management Fachhochschule Burgenland - University of Applied

Mehr

Haben Professoren Gefühle? Emotionen der Hochschullehrenden

Haben Professoren Gefühle? Emotionen der Hochschullehrenden Haben Professoren Gefühle? Emotionen der Hochschullehrenden Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität Paderborn Psychologische Emotionsforschung erlebt gerade Angst/Furcht Ärger/Wut Freude??? Definition

Mehr

Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag?

Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Dr. Irene Seling Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung, Berufliche Bildung Bologna-Expertin

Mehr

Was ist gute Lehre? Anmerkungen. Fragen. Befunde.

Was ist gute Lehre? Anmerkungen. Fragen. Befunde. Was ist gute Lehre? Anmerkungen. Fragen. Befunde. Regina Jucks 1. Sichtweisen auf Gute Lehre WWU_Claim_4c_312.jpg 2. Inhaltliche Anforderung einer erfolgreichen Wissensvermittlung: DOSS 2014, 26. Mai 2014

Mehr

APPLICATION. DeutscherAkademischerAustauschDienst GERMAN ACADEMIC EXCHANGE SERVICE 871 UN Plaza, New York, NY 10017

APPLICATION. DeutscherAkademischerAustauschDienst GERMAN ACADEMIC EXCHANGE SERVICE 871 UN Plaza, New York, NY 10017 APPLICATION DeutscherAkademischerAustauschDienst GERMAN ACADEMIC EXCHANGE SERVICE 871 UN Plaza, New York, NY 10017 Telephone: (212) 758-3223 Fax: (212) 755-5780 E-Mail: daadny@daad.org Website: http://www.daad.org

Mehr

1. Anwendungspotentiale der flexiblen Planung zur Bewertung von Organisationen eine kritische

1. Anwendungspotentiale der flexiblen Planung zur Bewertung von Organisationen eine kritische Grundlagenliteratur für die Themen 1 6: Eisenführ, F.; Weber, M.; Langer, T. (2010): Rationales Entscheiden, 5. überarb. u. erw. Aufl., Springer Verlag: Berlin [u.a.], S. 19 37. Laux, H.; Gillenkirch,

Mehr

Titel der Präsentation

Titel der Präsentation Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft

Mehr

Vielfalt als Zukunft Instandhaltung

Vielfalt als Zukunft Instandhaltung 10.02.2016, 13.00 13.30 CET Dr. Franziska Hasselmann Studienleitung CAS Managing Infrastructure Assets Maintenance Schweiz 2016 Vielfalt als Zukunft Instandhaltung Einladungstext zum Vortrag... Täglich

Mehr

Responsibility and Accountability In Adult Education the unequal siblings

Responsibility and Accountability In Adult Education the unequal siblings Responsibility and Accountability In Adult Education the unequal siblings Asia-Europe Conference: Teachers and Trainers in Adult Education and Lifelong Learning 29.6.2009 The qualifications of a teacher

Mehr

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School Mario Härtwig, Pierre Karrasch Salzburg, 7. Juli 2010 Genesis Umweltmonitoring als Beitrag zur Umweltbildung an Schulen. Kulturlandschaftsentwicklung

Mehr

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.

Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt. Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript

Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Brugg-Windisch 21. Januar 2016 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie

Mehr

Design-based research in music education

Design-based research in music education Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing

Mehr

Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland

Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland Mareike Du ssel GMK-Forum 25.11.2011 There`s no such thing as... There`s no such

Mehr

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.

Mehr

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden

Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Petra Eggensperger, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anne Pupak-Gressler, Karlsruher

Mehr

Theurer, C. & Lipowsky, F. (in preparation). Intelligence and creativity development from first to fourth grade.

Theurer, C. & Lipowsky, F. (in preparation). Intelligence and creativity development from first to fourth grade. Veröffentlichungen Veröffentlichungen (mit peer review) Denn, A.-K., Theurer, C., Kastens, C. & Lipowsky, F. (in preparation). The impact of gender related differences in student participation on self-concept

Mehr

A match made in heaven? Prof. Dr. Christian Krekeler

A match made in heaven? Prof. Dr. Christian Krekeler Language Assessment and Languages for Specific Purposes A match made in heaven? Prof. Dr. Christian Krekeler Hochschule Konstanz HTWG Lost in translation Video clip Lost in translation, CNN news report

Mehr

Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt

Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt Inhalt Begriffsdefinitionen Was ist Kompetenz und eine Komptenzbeschreibung? Umsetzung des lernergebnisorientierten Lehrplans am Beispiel

Mehr

Früher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist die Veränderung der Zustand.

Früher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist die Veränderung der Zustand. Früher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist die Veränderung der Zustand. Michael Urban, Verleger Früher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung,

Mehr

Stefanie Purann & Saskia Jodlowski

Stefanie Purann & Saskia Jodlowski Gliederung Zur Begrenztheit von Erzeugungsdidaktiken Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik Systemisch konstruktivistische Impulse für eine Ermöglichungsdidaktik Das Problem der Autonomie im Lehr-/Lernprozess

Mehr

Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen!

Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Raiffeisen Sommercampus 2014 Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze Do 21. August 2014 / Raiffeisen Campus Wien Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Gerhard Niedermair

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013

42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013 Hochschuldidaktische Weiterbildung als Katalysator von Organisationsentwicklung: Einsichten aus einem Weiterbildungsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung an der UTN Ibarra, Ecuador 42. Jahrestagung

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2007

Forschungs- und Jahresbericht 2007 Herr Prof. Dr. Niclas Schaper Seite 1 Herr Prof. Dr. Niclas Schaper Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: H 4.132 Telefon: 05251-60-2901 E-Mail: niclas.schaper@uni-paderborn.de

Mehr

Bewusstseinsbildung für die Dual-Use- Problematik in Forschung und Lehre

Bewusstseinsbildung für die Dual-Use- Problematik in Forschung und Lehre Bewusstseinsbildung für die Dual-Use- Problematik in Forschung und Lehre Kathryn Nixdorff Institut für Mikrobiologie und Genetik Technische Universität Darmstadt nixdorff@bio.tu-darmstadt.de 14. April

Mehr

Marion Degenhardt, PH Freiburg: Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg. Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg

Marion Degenhardt, PH Freiburg: Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg. Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg , PH Freiburg: Verständnis von Hochschuldidaktik Hochschuldidaktik befasst sich mit den Zielen Kontinuierliche Reform des Studiums Erhöhung der Qualität des Studierens Bedingungen Professionalisierung

Mehr

LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008

LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008 LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008 Die folgende Liste für das Jahr 2008 weicht von der für 2007 substantiell ab. Falls sie eine Prüfung

Mehr

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer Dr. Kathleen Stürmer Persönliche Informationen Wissenschaftliche Assistentin (Habilitandin) Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of, Technische Universität

Mehr

Cambridge International Examinations Cambridge International General Certificate of Secondary Education

Cambridge International Examinations Cambridge International General Certificate of Secondary Education Cambridge International Examinations Cambridge International General Certificate of Secondary Education GERMAN 0525/03 Paper 3 Speaking Role Play Card One For Examination from 2015 SPECIMEN ROLE PLAY Approx.

Mehr

Field Librarianship in den USA

Field Librarianship in den USA Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Evaluation der Lehre. Wintersemester 2012/2013. Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie

Evaluation der Lehre. Wintersemester 2012/2013. Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Evaluation der Lehre Wintersemester 2012/2013 Befragung der Studierenden und Lehrenden am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Das wissenschaftliche

Mehr

SS 2011 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini

SS 2011 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini SS 2 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini Wie regelmäßig hast du die Vorlesung besucht How regularly have you attended this lecture? nie never immer always Entspricht der Raum deinen Anforderungen

Mehr

Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung

Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in

Mehr

Zur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz

Zur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz Zur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz Förderung der Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Stärkung selbstregulativer Fähigkeiten 19.09.2011 Prof. Dr. Marianne Brieskorn-Zinke 1 Kompetenz

Mehr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective

Mehr

Präsentation auf der 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik am in Mainz

Präsentation auf der 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik am in Mainz Implikationen für die Hochschuldidaktik aus einer vergleichenden Analyse der wirtschaftswissenschaftlichen Fachkompetenz bei Diplom- und BA- Studierenden im Rahmen des Projektes ILLEV Präsentation auf

Mehr

Prof. Dr. Andreas Hirschi. Selbstgesteuertes Karrieremanagement im demographischen Wandel

Prof. Dr. Andreas Hirschi. Selbstgesteuertes Karrieremanagement im demographischen Wandel Prof. Dr. Andreas Hirschi Selbstgesteuertes Karrieremanagement im demographischen Wandel Übersicht Moderne Karriere-Verläufe Flexibilität durch Career Adapt-Ability Innerer Kompass durch Berufung (Calling)

Mehr

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 208 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil: (+49) 1 72 / 2 07 49

Mehr

Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education

Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education Alexander JAROSCHINSKY 1 & Julia RÓZSA (Heidelberg) Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education Zusammenfassung Dieser Beitrag veranschaulicht, wie das Modul Entrepreneurship im Masterstudiengang

Mehr

Eine kompetenzorientierte LehrerInnenausbildung DAS KÖLNER MODELL

Eine kompetenzorientierte LehrerInnenausbildung DAS KÖLNER MODELL Eine kompetenzorientierte LehrerInnenausbildung DAS KÖLNER MODELL Hendrik den Ouden Folie: 1 (Traditionelle) instruktional orientierte LehrerInnenbildung Warum eigentlich nicht?! Geschlossene Lernumgebung

Mehr

elearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1

elearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1 elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission

Mehr

Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie

Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie Hintergrund PROHIBIT Studie -Arbeitspakete -Set up -Ergebnisse Nachsorge = Postinsertion care bundle Magda Diab-Elschahawi, Tjallie van der

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik. Wien, 22.10.2015. Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank

Lehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik. Wien, 22.10.2015. Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank Lehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik Wien, 22.10.2015 Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) der Technischen

Mehr

MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS

MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte

Mehr

Klimawandel lässt Schule und Forschung näher zusammenrücken

Klimawandel lässt Schule und Forschung näher zusammenrücken Klimawandel lässt Schule und Forschung näher zusammenrücken Analyse von Interessens und Verständnisentwicklung im Rahmen des Sparkling Science Projektes Top Klima Science Dr. Suzanne Kapelari Mag. Anna

Mehr

Beschwerdemanagement / Complaint Management

Beschwerdemanagement / Complaint Management Beschwerdemanagement / Complaint Management Structure: 1. Basics 2. Requirements for the implementation 3. Strategic possibilities 4. Direct Complaint Management processes 5. Indirect Complaint Management

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010 Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts

Mehr

SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Referat von: Stefanie Biaggi

SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Referat von: Stefanie Biaggi CHANGE MANAGEMENT SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Referat von: Stefanie Biaggi Marisa Hürlimann INAHLTSVERZEICHNIS Begrüssung und Einführung Begriffe & Grundlagen Kommunikation im Wandel Fallbeispielp

Mehr

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut

Mehr

Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch?

Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? World Usability Day 2011 Burg Lede 10.11.2011 Gregor Glass, Agenda. 1. Vorstellung Telekom Innovation Labs 2. Mobile

Mehr

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:

Mehr

Haltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit

Haltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen

Mehr

Old People and Culture of Care.

Old People and Culture of Care. Old People and Culture of Care. Palliative and Dementia Care Reflections of a Study Course Elisabeth Wappelshammer Dirk Müller Andreas Heller One Study - Course two Cities two Semesters Berlin Vienna Study

Mehr

1 von 3 10.07.2014 12:07

1 von 3 10.07.2014 12:07 1 von 3 10.07.2014 12:07 Auswertung Evaluationsfragebogen HS Fulda Fachbereich Angewandte Informatik Studiengang: Bachelor Wirtschaftsinformatik Titel der Veranstaltung: Statistik und Finanzmathematik

Mehr

Scholarship of Teaching and Learning Was kann es für Hochschullehrende bedeuten?

Scholarship of Teaching and Learning Was kann es für Hochschullehrende bedeuten? Scholarship of Teaching and Learning Was kann es für Hochschullehrende bedeuten? Definition SoTL Scholarship of Teaching and Learning ist wiss. Befassung von Hochschullehrenden in den Fachwissenschaften

Mehr