Member of Swiss Olympic Association. Schweizerischer Schwimmverband Fédération Suisse de Natation Federazione Svizzera di Nuoto DOCUMENTATION 2010

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1 Member of Swiss Olympic Association Schweizerischer Schwimmverband Fédération Suisse de Natation Federazione Svizzera di Nuoto DOCUMENTATION 2010

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3 Inhaltverzeichnis Jahresbericht des Zentralpräsidenten... 4 Rapport annuel Président FSN... 6 Zentralvorstand / Comité central... 8 Finanzwesen... 9 Jahresbericht Finanzen... 9 Rapport annuel: Finances Bilanz / Bilan Erfolgsrechnung / Compte des résultats Bericht der Geschäftsführerin Rapport de la directrice générale Protokoll der Delegiertenversammlung 2010 in Aegeri Proces-verbal de l assemblee des delegues 2010 a Aegeri Schwimmsportgericht / Commision d arbitrage de natation Synergien Swiss Olympic Swimsports.ch Ausbildung / Formation Swiss Swimming Jahresbericht der Direktorin Rapport annuel de la directrice Organe Leistungssport Sport de performance Verdiente Kadermitglieder/ Membres méritants de l'équipe nationale Wettkampfbetrieb Compétitions Nachwuchsförderung Promotion des Espoirs Bericht Richterwesen und internationale Angelegenheiten Rapport juges et affaires internationales Bericht Trainerbildung Rapport formation des entraîneurs Protokoll der ordentlichen Sportversammlung Swiss Swimming Proces-verbal de l assemblee sportive ordinaire Swiss Swimming Swiss Diving Jahresbericht des Direktors Commision Performance Schweizerische Meisterschaften Lizenzwesen Internationales Fiananzen Protokoll der Sportversammlung "Swiss Diving" Swiss Synchro Jahresbericht der Direktorin Rapport annuel de la directrice Direktion Swiss Synchro Spitzen- und Nachwuchsleistungssport Sport de performance élite et espoirs Nachwuchsförderung und J+S Promotion des espoirs et J+S Wettkampfbereich Championnats Ressort Richter Ressort Juges Trainerbildung Formation des entraîneurs Protokoll der ordentlichen Sportversammlung von Swiss Synchro Swiss Waterpolo Jahresbericht des Direktors Leistungssport

4 3 Nachwuchsförderung Schiedsrichter Ausbildung Protokoll der Sportversammlung Swiss Waterpolo Sponsoren & Partners Gönner / Donateur Facts & Figures Organe Mitarbeiter im Anstellungsverhältnis Lizenzen Mitgliederbeiträge / Cotisations Gebühren / Taxe Swiss Swimming Gebühren / Taxe Swiss Diving Gebühren / Taxe Swiss Synchro Gebühren / Taxe Swiss Waterpolo Neue Ehrenträger Danksagung

5 Frank Lutz, Präsident der SSCHV Jahresbericht des Zentralpräsidenten Ein intensives und abwechslungsreiches Jahr ist bereits wieder zu Ende. Mit der Wahl des neuen Führungsgremiums suchten die Delegierten an der DV 2010 eine Standortbestimmung und somit auch eine Neuorientierung. Das neu gewählte Team hatte die Aufgabe und die grosse Verantwortung im Januar umgehend angetreten. Mit viel Freude, positivem Spirit und einer hohen Leistungsbereitschaft konnte sich das neue Team in die Dossiers einarbeiten und nach kurzer Zeit bereits erste Schritte der Veränderung in die Wege leiten. Als Fazit meines ersten Amtsjahres kann ich von einer sehr guten Stimmung, von gegenseitigem Wohlwollen und Vertrauen und von einem effizienten, konstruktiven und innovativen Engagement sprechen. Einer der wenigen Makel des ersten Amtsjahres war die Tatsache, dass keine Amtsübergabe von der alten zur neuen Crew statt gefunden hatte vor allem nicht im Bereich des Präsidenten und des Finanzverantwortlichen. Sämtliche Dossiers mussten neu erarbeitet und initiiert werden! Ein Verlust wertvoller Zeit, welcher nicht notwendig gewesen wäre. Trotz allem - sämtliche wichtigen Positionen im Zentralvorstand (ZV) konnten schnell und von kompetenten Personen besetzt werden. Die Diskussionen laufen engagiert und Entscheidungen werden wieder im Gremium getroffen. In den Sitzungen findet ein sachlicher Austausch statt. Der positive Prozess der Veränderung nimmt somit wieder seinen Lauf. Neue Führungsstrukturen In der Startphase wurden die Prioritäten im ZV vor allem auf die internen Arbeiten gelegt. Fehlende Organisationsreglemente, unklar definierte Arbeitsbereiche und ein sehr schlechtes Kommunikationsverhalten konnte identifiziert werden. Durch die konsequente Überarbeitung und Neugestaltung der Führungsdokumente, durch eine klare Definition der Verantwortungsbereiche und Kompetenzen und durch eine klare Verteilung der Aufgaben nach zugeteilten Ressorts konnte Ruhe und zielorientiertes Arbeiten erwirkt werden. Umstellung der Buchhaltung Eine weitere grosse Herausforderung war die Umstellung der laufenden Buchhaltung auf ein neues System resp. der Wechsel zu einem neuen Dienstleister. Die bestehende Buchhaltungsfirma kündigte uns die bestehende Zusammenarbeit mitten im Geschäftsjahr und zwang uns noch vor dem Jahresabschluss einen neuen Partner zu evaluieren. Diese herausfordernde Aufgabe wurde von Lorenz Liechti mit Bravour gelöst und mit der Firma Steiner Treuhand AG (TST) aus Ittigen konnte ein kompetenter Partner gefunden werden. In der neuen Konstellation haben wir verschiedene Bereiche der Buchhaltung wieder selber unter Kontrolle. Der gesamte Debitorenund Kreditoren-Bereich wird ab sofort von unseren Mitarbeitern in der Geschäftsstelle ausgeführt. TST übernimmt dabei das Coaching, die Lohnbuchhaltung und die Erstellung der Abschlüsse. Für uns bedeutet das eine grosse Kosteneinsparung und viel mehr Flexibilität im täglichen Arbeiten. Die Geschäftsstelle Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle wird durch das Gremium Präsidium wahrgenommen. In diesem Gremium sitzen zwei Vertreter des ZV s (Präsident, Finanzchef) und die 4

6 Geschäftsführerin. Das Präsidium stellt sicher, dass die strategischen Aufgaben, die aus dem ZV in die Geschäftsstelle delegiert werden, schnell und unkompliziert umgesetzt werden. Diese Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei und ist effizient. An dieser Stelle auch ein grosses Dankeschön an Barbara Moosmann und an alle Mitarbeiter für ihren überdurchschnittlichen Einsatz zu Gunsten des Schwimmverbandes. Projektarbeit - Sponsoring In den vergangenen Jahren wurden die Aktivitäten rund um das Sponsoring stark vernachlässigt. Das ging soweit, dass bestehende Sponsoren ihre Verpflichtungen beim SSCHV eingestellt und sich anderweitig engagiert hatten. Finanzielle Mittel, die heute in der Kasse des SSCHV fehlen! Eine Unterstützung von Sponsoren ist jedoch in der heutigen Zeit enorm wichtig, um im Internationalen Spitzensport mithalten zu können. Mitte Jahr haben wir dann die konzeptionelle Arbeit im Bereich Sponsoring im Rahmen einer Projektgruppe aufgenommen. Zusammen mit einer externen Sportvermarktungsfirma haben wir eine Strategie zur Gewinnung von Neumitgliedern und somit zur Steigerung der Attraktivität des SSCHV gegenüber Sponsoren entwickelt. Erste Signale aus der Wirtschaft stimmen uns sehr positiv und motivieren uns zur konsequenten Weiterführung der Arbeiten. Projektarbeit - Wasserfläche Um den verschiedensten Anforderungen der laufenden Schwimmbadprojekte in der Schwimm- Schweiz gerecht zu werden, wurde eine einheitliche Vorgehensweise und damit verbunden ein ganzheitliches Hallenbad- und Wasserflächen-Konzept ausgearbeitet. Ein Konzept, das klar definiert, wo und wie der SSCHV seinen Nachwuchs fordern und herausragende Talente zukünftig fördern will. Es soll ein durchlässiges System entwickelt werden, das den Anschluss an die Nationale- und Internationale Spitze ermöglicht dies solidarisch für alle vier Sportarten. Bei der Verteilung der NASAK-Gelder des Bundes geht es um zweckgebundene Unterstützungsbeiträge für die Nutzung neuer Wasserflächen durch den SSCHV. Priorität haben dabei 1.) die Durchführung von Wettkämpfen, 2.) die Benutzung der Infrastruktur für die Ausbildung und 3.) in speziellen Fällen auch die Organisation von Trainingscamps für unsere Nationalmannschaften. In jeder der fünf Regionen soll ein 'Centre of Competence' entstehen und helfen, die regionalen Spitzenathleten der vier Sportarten an die nationale und internationale Spitze heran zu führen. Eine neue Leistungsebene, die zwischen den Stützpunkten für Nachwuchsförderung und Nationalen Leistungszentren eine wichtige Lücke schliessen soll. Die Anforderungen seitens des SSCHV werden im Moment mit Swiss Olympic und dem BASPO geklärt und kommen ebenfalls im Verlaufe des 2011 in die Umsetzungsphase. Die Verteilung der NASAK-Gelder erfolgt somit nach dem bestmöglichen Nutzen für die Weiterentwicklung des Spitzensportes des SSCHV und nicht nach Ansprüchen regionaler Bauprojekte von Hallen- und Freibäder. Bewerbungen für eine zukünftige Unterstützung im Rahmen eines Center of Competence können somit an die Geschäftsstelle des SSCHV in Ittigen gerichtet werden. Internationale Organisationen In Gesprächen mit unseren Partnern FINA und LEN pflegen wir einen freundschaftlichen und sachlichen Austausch. Wir stellten im vergangenen Jahr fest, dass diese Kontakte für den SSCHV wertvoll sind und uns helfen, unsere tägliche Arbeit einfacher und gewinnbringender zu bewältigen. Wir unterstützen daher die Aktivitäten unserer Funktionäre und Amtsträger in den internationalen Gremien. Was in Zukunft jedoch von grosser Bedeutung sein wird, ist die Tatsache, dass das eingesetzte Geld für diese Kontaktpflege auch mit einer Erwartungshaltung seitens des SSCHV verbunden ist. Unsere Vertreter in den internationalen Ämter haben die Interessen unseres Verbandes zu vertreten und sich für die Belange des SSCHV einzusetzen. Dies werden wir in Zukunft noch genauer definieren und kontrollieren müssen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen ist anzustreben. Dankeschön Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Jahr 2010 ein aufregendes und abwechslungsreiches Jahr war. Vieles konnten schon erreicht und umgesetzt werden. So z.b. die Solidaritäts-Erklärung der Verbandsführung gegenüber den Sportarten. Wir haben uns klar ausgesprochen, die Sportarten durch zentralisieren von administrativen Tätigkeiten wie Buchhaltung, Internet etc. auf Kosten der Zentralkasse zu entlasten. Somit gelangen mehr finanzielle Mittel direkt in den Sport resp. direkt zu den Athleten. Wir sind sehr positiv gestimmt, dass der eingeschlagene Weg schon in naher Zukunft Früchte tragen wird. Wir freuen uns auf eine weiterhin konstruktive und engagierte Arbeit im Zentralvorstand. Diese soll fair, respektvoll und sachlich sein und einzig der Förderung der Sportarten dienen. In diesem Sinne wünsche ich allen gutes Gelingen und weiterhin viel Kraft und Ausdauer bei der täglichen Arbeit. Es macht sehr viel Freude, mit einem engagierten, motivierten und erfolgreichen Team in die Zukunft zu gehen. 5

7 Ein herzliches Dankeschön allen Mitwirkenden für die gute Zusammenarbeit - dem ZV, den Mitarbeitern auf der Geschäftsstelle, den Funktionären und den Beteiligten aus den Regionen und den Clubs. Ebenfalls ein ganz grosses Dankeschön dem BASPO und Swiss Olympic für die tatkräftige und finanzielle Unterstützung unseres Verbandes. Ohne diese beiden Partner und die wesentlichen Beiträge gäbe es unseren Verband in dieser Form nicht! Auf eine erfolgreiche Zukunft mit sportliche Grüssen Frank Lutz Präsident SSCHV Rapport annuel Président FSN Une nouvelle année intense et variée est à nouveau terminée. En élisant un nouveau comité de direction à l'ad 2010, les délégués ont cherché un dépôt de bilan de la situation actuelle et, avec cela, une réorientation de notre fédération. La nouvelle équipe fraîchement élue a, dès le mois de janvier, assumé sa nouvelle tâche et sa grande responsabilité. Avec beaucoup de plaisir, de l'esprit positif et une grande volonté de rendement, la nouvelle équipe s'est rendue familière avec les différents dossiers pour engager, peu de temps après, les premiers pas vers un renouveau. Pour résumer l'expérience de mon premier mandat, je peux parler d'une très bonne ambiance, de bienveillance et de confiance mutuelle et d'un engagement efficace, constructif et novateur. L'un des rares problèmes rencontrés pendant mon mandat était le fait qu'il n'y avait aucun transfert de savoir de l'ancienne équipe vers la nouvelle surtout en ce qui concerne les domaines de la Présidence et de la Trésorerie. Tous les dossiers ont dû être nouvellement élaborés et initiés! Une perte de temps précieuse qui aurait pu être évitée. Et malgré cela toutes les positions importantes au comité central (CC) ont rapidement pu être occupées par des personnes compétentes. Les discussions sont très engagées et les décisions sont à nouveau prises par tout le comité. Durant les séances, un échange objectif a lieu. Le processus positif du changement est ainsi à nouveau engagé. Nouvelles structures de direction Dans la phase initiale, les priorités du CC ont été fixées aux travaux internes. Nous avons pu identifier des règlements d'organisation manquants, des domaines de travail mal définis et un très mauvais comportement de communication. Le remaniement et l'actualisation conséquents des documents de direction, une définition claire des domaines de responsabilités et des compétences et une répartition claire des tâches par ressorts concernés ont pu apporter un certain calme et permis un travail ciblé. Modification de la comptabilité Un autre défi fut le transfert de la comptabilité en cours vers un nouveau système, resp. le changement vers un nouveau prestataire. La fiduciaire engagée a donné son congé en plein milieu de l'exercice et nous a ainsi obligé à évaluer un nouveau partenaire avant la clôture de l'exercice. Cette tâche exigeante fut résolue avec bravoure par Lorenz Liechti et avec la fiduciaire Steiner Treuhand AG (TST) d'ittigen, un nouveau partenaire compétent a pu être trouvé. Dans la nouvelle constellation, plusieurs domaines de la comptabilité reviennent sous notre contrôle. Dès à présent, le domaine complet des débiteurs et créditeurs est assuré par les collaborateurs de notre secrétariat central. La TST se charge du coaching, de la comptabilité des salaires et de la clôture des comptes. Ce nouveau système nous permet de faire de grandes économies et de travailler de manière plus flexible au quotidien. Le secrétariat central La collaboration avec le secrétariat central est assurée par la commission de Présidence. Siègent dans cette commission deux représentants du CC (Président, Chef des finances) et la directrice générale. La Présidence s'assure que les tâches stratégiques déléguées au secrétariat central par le CC y soient mises en application de manière rapide et facile. Cette collaboration fonctionne sans aucun problème et de façon très efficace. Je profite ici pour remercier chaleureusement Barbara Moosmann et tous nos collaborateurs pour leur engagement hors du commun en faveur de la Fédération suisse de natation. Groupe de projet: Sponsoring Ces dernières années, les activités autour du sponsoring ont été fortement négligées. Ce qui a conduit certains sponsors de la FSN d'arrêter leur engagement au sein de notre Fédération pour s'orienter ailleurs. Et ces moyens financiers font aujourd'hui défaut dans la caisse de la FSN! Nous ne pouvons pas nous priver du soutien de 6

8 sponsors, car, de nos jours, c'est le seul moyen pour pouvoir suivre le sport d'elite international. Au milieu de l'année, nous avons entamé le travail conventionnel du sponsoring dans le cadre d'un groupe de projet. En collaboration avec une entreprise de marketing sportif externe, nous avons développé une stratégie pour gagner de nouveaux membres et rendre ainsi la FSN plus attrayante aux yeux de nouveaux sponsors. De premiers signaux en provenance de l'économie nous encouragent et nous motivent à poursuivre nos travaux de manière conséquente. Groupe de projet: Surface d'eau Afin de répondre de manière objective aux différentes exigences des projets de constructions de piscines en Suisse, une procédure d'action unifiée et un concept global de piscines et de surfaces d'eau ont été élaborés. Un concept qui définit clairement où et comment la FSN désire dorénavant relever ses Espoirs et promouvoir des talents exceptionnels. Un système perméable doit être développé permettant un rapprochement à l'elite nationale et internationale et ceci de manière solidaire pour toutes les 4 branches sportives. Par l'attribution des subventions NASAK de la confédération, nous voulons soutenir de façon déterminée l'utilisation de nouvelles surfaces d'eau par la FSN. Priorité est donnée 1.) à l'organisation de compétition, 2.) à l'utilisation de l'infrastructure pour la formation et 3.), dans des cas spécifiques, aussi l'organisation de camps d'entraînement pour nos équipes nationales. Dans chacune des cinq régions, un 'Centre of Competence' devrait naître et aider à amener les meilleurs athlètes régionaux des 4 branches sportives vers l'elite nationale et internationale. Un nouveau niveau de performance qui permettra à fermer un trou important existant aujourd'hui entre les centres de promotion PDE et les centres de performances nationaux. Les exigences de la FSN sont actuellement étudiées avec Swiss Olympic et l'ofspo et arriveront dans leur phase de réalisation durant l'année La distribution des moyens financiers de la NASAK est donc effectuée pour l'utilisation optimale du développement futur du sport Elite de la FSN et non pas par rapport à des exigences de projets régionaux de construction de piscines couvertes et ouvertes. Les candidatures pour un futur soutien dans le cadre d'un Center of Competence peuvent donc être adressées au secrétariat central de la FSN à Ittigen. Ce qui nous semble cependant important pour l'avenir, c'est que l'argent utilisé pour soigner ces contacts soit en relation avec les attentes de la FSN. Nos représentants dans les fonctions internationales doivent représenter les intérêts de notre fédération et s'engager pour les besoins de la FSN. Nous allons encore devoir définir et contrôler tout ceci de manière plus exacte à l'avenir. Dans le but d'atteindre une relation équilibrée entre les frais et les bénéfices. Merci! Pour résumer, on peut dire que l'année 2010 fut excitante et variée. Beaucoup de choses ont déjà pu être atteintes et engagées, comme p.ex. la déclaration de solidarité de la direction de la fédération envers les branches sportives. Nous avons clairement pris l'option d'une centralisation afin de décharger les branches sportives d'activités administratives, comme la comptabilité, internet, etc., et ceci aux frais de la caisse centrale. Ainsi plus d'argent ira directement dans le sport, resp. directement vers les athlètes. Nous sommes très positifs que le chemin entamé apportera dans un proche avenir "ses fruits". Nous nous réjouissons de continuer notre travail constructif et engagé au sein du comité central. Un travail qui se veut fair-play, respectueux et objectif dans le seul but de promouvoir nos branches sportives. Je nous souhaite une belle réussite et à Tous beaucoup de force et d'endurance pour le travail de tous les jours. Entamer le futur avec une équipe engagée, motivée et fructueuse me procure énormément de plaisir. Un cordial merci à tous les intervenants pour la bonne collaboration au CC, aux collaborateurs du secrétariat central, aux fonctionnaires et aux responsables des régions et des clubs. Mes remerciements vont également à l'ofspo et à Swiss Olympic pour le soutien inconditionnel et financier de notre Fédération. Sans ces deux partenaires et leurs contributions essentielles, notre Fédération n'existerait pas sous cette forme! En nous souhaitant un avenir fructueux salutations sportives Frank Lutz Président FSN Organisations internationales Les entretiens avec nos partenaires FINA et LEN sont marqués par des échanges amicaux et objectifs. Nous avons constaté l'année passée que ces contacts sont très précieux pour la FSN et nous aident à effectuer notre travail quotidien de manière plus simple et fructifiant. C'est pourquoi nous soutenons les activités de nos fonctionnaires et mandataires dans les différentes commissions internationales. 7

9 Zentralvorstand / Comité central Präsident/ Président Frank Lutz Sport Direktionen GF/DG Barbara Moosmann GS/SG Swiss Diving Hans-Peter Burk Swiss Swimming Jeannine Pilloud (Pool/Openwater) Swiss Synchro Evy Tausky Swiss Waterpolo Reto Oberhänsli Finances Lorenz Liechti Marketing/ Kommunikation Nicole Zahnd Ausbildung / Formation Nicole Schrader Elitesport/ Teamchef OS Steffen Liess Regionen Ewen Cameron, RZW 8

10 Lorenz Liechti, Finanzchef der SSCHV Finanzwesen Jahresbericht Finanzen (Lorenz Liechti Torre) Als neu gewählter Finanzchef des SSCHV blicke ich im Folgenden auf die ersten Monate meiner Amtszeit zurück. Nach vielen Jahren in einem Anstellungsverhältnis ist dies zum ersten Mal eine rein ehrenamtliche Tätigkeit, die ich im Schwimmverband angenommen habe. Die Tatsache, dass ich den Verband sehr gut kenne, hat den Einstieg in die Aufgabe für gewisse Dinge sicher erleichtert, dennoch war der Start ziemlich harzig, da es keine Übergabe von meinem Vorgänger gegeben hat. Zum Zeitpunkt der Wahl ist zudem das Budget vorgegeben und rund ein Drittel des Jahres bereits vorbei. Die erste schwierige Aufgabe stellte sich im April, als das langjährige Treuhandbüro des Verbandes, welches die Buchhaltung für uns erledigte, die Zusammenarbeit mitten im Geschäftsjahr auflöste. Diese Kündigung kam überraschend und war nicht im Sinne des Verbandes. Der SSCHV hätte die Zusammenarbeit grundsätzlich gerne fortgesetzt. So musste in sehr kurzer Zeit ein neues Modell für die Buchhaltung aufgesetzt und eingeführt werden. Mit der Treuhandfirma TST aus Ittigen haben wir einen Partner ausgewählt, der uns tatkräftig darin unterstützt, eine effiziente, transparente und korrekte Buchhaltung zu führen. Neu werden zahlreiche Aufgaben direkt auf der Geschäftsstelle erledigt, was vieles vereinfacht und die Wege verkürzt. Mit dem Wechsel während dem laufenden Jahr sind dem Verband jedoch grosse Mehrkosten entstanden. Mittelfristig werden wir mit der gesteigerten Effizienz aber günstiger fahren, indem Prozesse vereinfacht werden, die früher sehr viel Zeit und Energie gekostet haben. Die Mehrkosten im Zusammenhang mit dem Wechsel gingen nicht zu Lasten der Sportarten sondern wurden in der Zentralkasse verbucht. Die genaue Analyse des von der Versammlung genehmigten Budgets der Zentralkasse zeigte sehr schnell, dass in verschiedenen Positionen zu grosszügig budgetiert wurde. Insbesondere in den Bereichen Spesen und Taggelder konnten die Ausgaben deutlich reduziert werden, obwohl der Zentralvorstand in der neuen Zusammensetzung mehr Mitglieder umfasst als vorher und die Aktivitäten nicht reduziert wurden. Dafür gab es in einigen Bereichen eine inkonsistente Planung zwischen den Sportarten und der Zentralkasse für aufgeteilte Kosten. Diese Ungereimtheiten wurden allesamt zu Gunsten der Sportarten gelöst und die Zentralkasse trug die nicht budgetierten Kosten. Gleich zu Beginn hat sich der neue Vorstand der Überarbeitung aller internen Führungsdokumente und Organisationshilfen angenommen. Bestandteil davon ist auch ein neues Spesenreglement, welches neben den effektiven Spesen auch die Pauschalentschädigungen und Taggelder klar regelt. Dies war vorher nicht der Fall. Insbesondere die Taggelder für ehrenamtliche Engagements der Zentralvorstandsmitglieder wurden deutlich reduziert, womit der Vorstand ein klares Zeichen für die Ehrenamtlichkeit setzte. Die Mehrheit der Vorstandsmitglieder verzichtet zudem auf eine Auszahlung der Spesen und Taggelder. Ebenfalls im Zusammenhang mit Spesen und Taggelder stand die Aufarbeitung der Bezüge von Erich Meyer während seiner Amtszeit. Die Delegierten verlangten in Aegeri eine interne Revision und eine transparente Aufklärung der 9

11 Bezüge des ehemaligen Präsidenten des SSCHV. Sämtliche Abrechungen der letzten 30 Monate der Amtszeit von Erich Meyer wurden aus diesem Grund begutachtet und analysiert und es wurde ein ausführlicher, interner Bericht erstellt. Anlässlich der nächsten Delegiertenversammlung wird darüber informiert. Durch eine kontinuierliche Arbeit während dem ganzen Jahr konnten unliebsame Überraschungen beim Jahresabschluss weitgehend vermieden werden. Der Abschluss der Zentralkasse fiel trotz vieler nicht budgetierten Mehrausgaben positiv aus, das Budgetziel wurde nur knapp verfehlt. Um endlich auch in der Bilanz volle Transparenz zu haben, wurden sämtliche stillen Reserven von über CHF 180'000.- aufgelöst. Die neu gebildeten Rückstellungen wurden genau beziffert und beschrieben. Mit dem Sonderbeitrag von CHF 25.- pro Lizenz, welcher im vergangenen Jahr allen Vereinen einmalig in Rechnung gestellt wurde, konnten die Reserven des SSCHV um zusätzliche 185'000.- aufgestockt werden. Diese Einnahmen wurden abmachungsgemäss nicht in der Erfolgsrechnung ausgewiesen, sondern flossen direkt in die Bilanz der Zentralkasse ein. In erster Linie wird dieses Geld den Bilanzen von Swiss Synchro und Swiss Diving zufliessen. Synchro konnte zwar aus eigener Kraft die Schuld gegenüber der Zentralkasse praktisch auf null reduzieren, bei Diving wird dies aus strukturellen Gründen nicht möglich sein. Das in der Vergangenheit praktizierte System, wonach Diving Jahr für Jahr einen Verlust von mehreren 10'000.- Franken machen durfte, führte zu einer absurden und unübersichtlichen Situation. Es musste deshalb für Diving eine grundsätzliche Entscheidung getroffen werden: die Sportart ist zu klein und generiert zu wenig Eigenmittel, um insbesondere die Ausgaben für die Nationalmannschaften zu decken. Der Zentralvorstand sprach sich einstimmig für das Solidaritätsprinzip aus. Das bedeutet konkret, dass Diving ab der laufenden Saison eine variable Unterstützung erhält, welche aus der Zentralkasse und bei Bedarf von Swiss Swimming kommt. In erster Linie sollen damit die Beschickungskosten an die Internationalen Meisterschaften gedeckt werden. Damit kann das Budget ausgeglichen gestaltet werden und die Bilanzsituation verschlechtert sich damit nicht mehr von Jahr zu Jahr. Sportarten sehr unterschiedlich dar. Entsprechend kann im Moment noch nicht für alle die Grundregel gelten, dass ein ausgeglichenes Budget genügt, um sicher über das Jahr zu kommen. In den vergangenen Jahren wurden viele Kosten nach unterschiedlichen Schlüsseln auf die verschiedenen Kassen verteilt. Teilweise passierte das auch mit Einnahmen (z.b. FINA Kickback). Diese umständlichen Berechnungen und Verschiebungen sollen künftig wenn immer möglich auf ein Minimum reduziert werden. Die Praxis wurde insofern geändert, dass die Zentralkasse neu ab dem Jahr 2010/11 - im Sinne einer Dienstleistung für die Sportarten - für die Geschäftsstelle, generelle IT, Buchhaltung und allgemeine Administration aufkommt. Dadurch wird jede Sportarten im Vergleich zum abgelaufenen Geschäftsjahr um CHF 25'000.- bis 35'000.- entlastet und hat entsprechend mehr Mittel, welche die jeweilige Direktion in den Sport investieren kann. Damit die Rechnung aufgeht, sind dafür in der Zentralkasse künftig keine Mittel mehr budgetiert, welche in der Vergangenheit über Anträge aus den Direktionen für (Olympia- )Projekte ausgeschüttet wurden. Das bedeutet, dass auch allfällige Subventionen wie der FINA- Kickback direkt in die jeweilige Sportart fliessen. In der Zentralkasse werden zudem auch die Ausgaben für Spesen und Taggelder reduziert und die Geschäftsstelle wird durch Effizienzsteigerung bei gleichbleibendem Dienstleistungsangebot Kosten einsparen. In diesem Bereich sind auch die Sportarten gefordert, ihre Prozesse in der Organisation zu analysieren und gegebenenfalls zu modernisieren. Falls Sie, geschätze Vereinspräsidenten und Delegierte, Fragen, Anmerkungen oder Anregungen zum Bereich Finanzen haben, zögern Sie nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen. Lorenz Liechti Torre, im November 2010 Das konsolidierte Eigenkapital des SSCHV beläuft sich nach Abschluss des Geschäftsjahres auf insgesamt CHF Rechnet man die Sanierungsbeiträge (25.- pro Lizenz) hinzu, sind es knapp CHF 860' Die für Non-Profit Organisationen geltende Regel, dass mit den Reserven die laufenden Fixkosten und Verpflichtungen für mindestens sechs Monate gedeckt sein sollten, wird damit klar erfüllt. Die Situation stellt sich jedoch in den einzelnen 10

12 Rapport annuel: Finances En tant que chef des finances de la FSN nouvellement élu, je fais un bilan des premiers mois de mon mandat. Après de nombreuses années avec un contrat de travail, c'est la première fois que j'ai accepté un poste purement bénévole dans la fédération de natation. Le fait que je connais très bien l'organisation a facilité l'entrée dans l'emploi pour certaines choses, mais le début a été très compliqué, car il n'y avait pas eu de transfert de dossiers de la part de mon prédécesseur. Au moment de l'élection, le budget avait déjà été fixé et environ un tiers de l'année déjà passé. La première tâche difficile s'est présentée en avril, lorsque le fiduciaire engagé depuis plusieurs années par la fédération, qui gérait notre comptabilité, a cessé sa collaboration au milieu de l'exercice. Ce départ a été une surprise et n'était pas souhaité par notre fédération. La FSN aurait principalement voulu poursuivre la coopération. Un nouveau modèle de comptabilité a donc dû être mis en place et en œuvre en très peu de temps. Avec la fiduciaire TCT à Ittigen, nous avons choisi un partenaire qui nous encourage activement à mener une comptabilité efficace, transparente et précise. Un grand nombre de tâches est maintenant directement attribué au secrétariat central, ce qui simplifie et réduit les opérations. Avec le changement au cours de l'année en cours, des coûts supplémentaires importants incombent toutefois à la fédération. À moyen terme, nous allons, grâce à une meilleure efficacité, faire des économies en simplifiant les processus qui, jadis, coûtaient beaucoup de temps et d'énergie. Les coûts supplémentaires associés au changement n'ont pas été comptabilisés au détriment du sport, mais ont été enregistrés dans la caisse centrale. L'analyse précise des budgets de la caisse centrale approuvés par l'assemblée a montré très rapidement que certaines positions avaient été budgétisées de façon trop généreuse. Notamment dans les domaines des frais et des indemnités journalières, les dépenses ont pu être réduites de manière significative, bien que le comité central, sous sa nouvelle forme, comprenne plus de membres qu'avant, et les activités n'aient pas été réduites. De l'autre côté, il y avait dans certains domaines une planification inconsistante dans les frais partagés entre les branches sportives et la caisse centrale. Ces incohérences ont toutes été résolues en faveur du sport et la caisse centrale se charge des frais non budgétés. Dès le début, le nouveau comité s'est penché sur l'adaptation de tous les documents de direction internes et des aides à l'organisation. En fait également partie un nouveau règlement de frais, qui règle, en plus des frais effectifs, clairement le dédommagement forfaitaire et les indemnités journalières. Ce n'était pas le cas auparavant. En particulier, les indemnités journalières pour l'engagement bénévole des membres du comité central ont été réduites de façon significative, ainsi le comité a donné un signal clair en faveur du travail bénévole. La majorité des membres du comité a aussi renoncé à un paiement des frais et indemnités journalières. Toujours en liaison avec les frais et les indemnités journalières, le traitement des indemnités d'eric Meyer durant son mandat a été examiné. A Aegeri, les délégués ont demandé une révision interne et une clarification transparente de la rémunération de l'ancien président de la FSN. Tous les décomptes des 30 derniers mois du mandat d'eric Meyer ont été examinés et analysés, et un rapport détaillé et interne a été établi. Les délégués en seront informés lors de la prochaine assemblée. Grâce à un travail continu tout au long de l'année, les mauvaises surprises lors de la clôture annuelle ont pu être évitées dans une large mesure. La clôture de la caisse centrale a été positive en dépit de nombreuses dépenses supplémentaires non budgétées, l'objectif budgétaire n'a été manqué que de peu. Pour avoir enfin une transparence totale dans le bilan, les réserves cachées de plus de CHF ont été dissous. Les réserves nouvellement créées ont été quantifiées et décrites de manière précise. Grâce à la contribution spéciale unique de CHF 25 - par licence qui a été chargée l'année dernière à tous les clubs, les réserves de la FSN ont pu être augmentées de ,- supplémentaires. Comme convenu, ces revenus n'ont pas été déclarés dans la déclaration des revenus, mais ont été directement introduit dans le bilan de la caisse centrale. Principalement, cet argent apparaîtra dans les bilans de Swiss Synchro et Swiss Diving. Si Swiss Synchro a effectivement réussi à réduire sa dette auprès de la caisse centrale à pratiquement zéro, ceci ne sera pas possible pour Swiss Diving pour des raisons structurelles. Le système pratiqué dans le passé, à savoir que Swiss Diving a pu annoncer chaque année une perte de plusieurs CHF 10'000.- a conduit à une situation absurde et déroutante. Il fallait donc trouver une décision principale pour Swiss Diving: la branche sportive est trop petite pour générer elle-même suffisamment de ressources, en particulier pour couvrir les dépenses pour les équipes nationales. Le comité central s'est prononcé à l'unanimité pour le principe de solidarité. En pratique, cela signifie que la plongée reçoit à partir de la saison en cours un soutien variable en provenance de la caisse centrale et, si nécessaire, de Swiss 11

13 Swimming. En premier lieu, les frais de participation aux championnats internationaux devraient en être couverts. Ainsi, le budget s'affichera de manière plus équilibrée et la situation du bilan ne s'aggrave plus d'année en année. Le capital propre consolidé de la FSN s'élève à la fin de l'exercice à un total de CHF En y ajoutant les contributions d'assainissement (25 - par licence), on arrive à presque CHF 860' La règle pour les organisations à but non lucratif qui veut que les réserves couvrent les frais fixes courants et les obligations pour au moins six mois, est ainsi clairement respectée. La situation se présente cependant de manière très différente dans les différentes branches sportives. Ainsi la règle de principe ne peut pas encore être appliquée à tous, à savoir qu'un budget équilibré est suffisant pour passer l'année en toute sécurité. Ces dernières années, de nombreux frais ont été distribués dans les différentes caisses selon des clés bien différentes. En partie, cela s'est également passé ainsi avec les revenus (par exemple FINA Kick Back). A l'avenir, ces calculs compliqués et modifications devraient être réduits, si possible, à un minimum. La pratique a été modifiée dans le sens que c'est la caisse centrale qui, en tant que service pour les branches sportives, se chargera dès l'année 2010/11 des frais du secrétariat central, de informatique générale, de la comptabilité et l'administration générale. Cela réduira les frais des branches sportives de CHF 25'000.- à 35'000.- par rapport à l'exercice passé, ressources que les directions peuvent investir dans le sport. Afin que ce calcul puisse fonctionner, la caisse centrale ne budgète plus à l'avenir des moyens financiers qui, dans le passé, ont été reversés pour des projets (olympiques) à la demande des directeurs. Cela signifie que toutes les subventions comme le rebond de la FINA iront directement dans les branches sportives concernées. En outre, les dépenses pour les frais et les indemnités journalières sont réduites dans la caisse centrale et le secrétariat économisera de l'argent en augmentant son efficacité tout en maintenant son offre de prestations. Dans ce domaine, les branches sportives sont elles aussi appelées à analyser leurs processus dans l'organisation et à les moderniser le cas échéant. Si vous, chers Présidents de club et délégués, avez encore des questions, remarques ou suggestions dans le domaine des finances, n'hésitez pas à me contacter. Lorenz Liechti Torre, en novembre

14 13 Bilanz / Bilan

15 Erfolgsrechnung / Compte des résultats 14

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18 Barbara Moosmann, Geschäftsführerin der SSCHV Bericht der Geschäftsführerin Personal der Geschäftstelle Im 2010 mussten diverse Wechsel im Team verzeichnet werden. Céline Roth wechselt zurück in das internationale Geschäft und Nadia Straub findet eine neue Herausforderung bei Swiss Ski. Mit Stefanie Zahno und Fabienne Fuchs konnten zwei motivierte und engagierte Persönlichkeiten als kompetente Nachfolgerinnen gewonnen werden. Zudem konnten wir Andrea Rudin und Nadine Grandjean im Anschluss an ihre Praktik Teilpensen anbieten. Lara Calderari wurde zusätzlich mit der Aufgabe als Leiterin der Administration Buchhaltung in der Geschäftsstelle beauftragt. Seit November 2010 unterstützt Frederick Ferrari-Fidel in seiner Funktion als Praktikant Verbandsgeschäfte alle Bereiche. Mit diesem motivierten und sehr engagierten Team macht es richtig Spass zu arbeiten. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren grossen Einsatz und die tolle Zusammenarbeit. Neue Serviceleistung der Geschäftstelle Durch die Neuorganisation in der Verbandsbuchhaltung sind etliche neue Aufgaben auf die Geschäftsstelle zugekommen. Die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung sowie das Mahnwesen werden seit Juli 2010 mit der Unterstützung von TST-Treuhand inhouse abgewickelt. Antidoping Der Schweizerische Schwimmverband bekennt sich zu dopingfreiem Spitzensport. Unsere Athleten erbringen ihre Leistung ohne unerlaubte Mittel. Unsere Kader-Athleten sind in einem Kontroll- Pool registriert und werden regelmässig von Antidoping Schweiz an den Wettkämpfen und im Training getestet. Im Jahr 2010 waren es total 127 Tests (davon 31 Bluttests), alle mit negativem Ergebnis. Mit dem Projekt clean water setzt der Schwimmverband ein weiteres Zeichen in der Dopingbekämpfung. Mit der Durchführung von Blutkontrollen bei unserem Olympiakader von Swiss Swimming sollen Erfahrungen für die geplante Einführung von Blutkontrollen gemacht werden. Dabei geniessen die Athletinnen und Athleten von hochstehender medizinischer Betreuung und von den gemessenen Werten (Gesundheit, Trainingssteuerung). Rapport de la directrice générale Personnel En 2010, plusieurs changements ont dû intervenir dans l'équipe. Céline Roth retourne dans le business international et Nadia Straub retrouve un nouveau défi au sein de Swiss Ski. Avec Stefanie Zahno et Fabienne Fuchs, deux personnalités motivées et engagée ont pu être engagées pour leurs remplacements compétents. 17

19 En plus, nous avons pu offrir des postes à temps partiels à Andrea Rudin et Nadine Grandjean à l'issue de leurs stages. Lara Calderari a en plus été engagée comme cheffe d'administration de la comptabilité au secrétariat central. Depuis novembre 2010, Frederick Ferrari-Fidel soutient toute l'équipe dans sa fonction de stagiaire pour les affaires de la fédération. Un cordial merci à cette équipe engagée et motivée avec laquelle il fait énormément de plaisir de travailler! Nouvelles prestations de service au secrétariat central Avec la réorganisation de la comptabilité de la fédération, un grand nombre de nouvelles tâches a été attribué au secrétariat central. Depuis juillet 2010, la comptabilité des débiteurs et créditeurs, ainsi que des rappels est effectuée "inhouse" avec le soutien de la TST-Treuhand. Antidoping La Fédération Suisse de Natation se prononce clairement pour un sport d'elite sans dopage. Nos athlètes réalisent leurs performances sans produits illicites. Nos athlètes de cadres sont enregistrés dans un pool de contrôle et sont testés régulièrement lors de compétitions et à l'entraînement par Antidoping Suisse. En 2010, un total de 127 tests (dont 31 tests sanguins) a été effectué, tous avec résultat négatif. Avec le projet clean water, la fédération de natation marque à nouveau sa lutte contre le dopage. En effectuant des contrôles sanguins avec les athlètes du cadre olympique de Swiss Swimming, des expériences doivent être gagnées pour l'introduction officielle de contrôles sanguins. Les athlètes profitent en même temps d'un encadrement médical de haut niveau et des valeurs mesurées (santé, règlement des entraînements). Protokoll der Delegiertenversammlung 2010 in Aegeri Datum: 16. und 17. Januar 2010 Ort: SeminarHotel am Aegerisee, Unteraegeri Organisator: SC Frosch Aegeri Vorsitz: Erich Meyer, Zentralpräsident SSCHV Anwesende: 87 Vereine, 5 Regionalverbände, 1 Ehrenpräsident und 10 Ehrenmitglieder, Total 504 Stimmen Dauer: Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Protokoll: Lara Calderari / Nadja Straub 1. Begrüssung Erich Meyer, Zentralpräsident des SSCHV, begrüsst im Namen des Zentralvorstandes alle Anwesenden. Ein spezieller Gruss geht an: - den anwesenden Ehrenpräsidenten und die Ehrenmitglieder, - die anwesenden Regionalpräsidenten, - die weiteren anwesenden Mitglieder von Organisationen des SSCHV, - Roger Meier, Vertreter SC Frosch Aegeri, und Walter Bruhin, Vertreter der Gemeinde Aegeri, - die Delegierten. Walter Bruhin stellt Unteraegeri und seine Geschichte vor. Die Versammlung gedenkt den seit der letzten Delegiertenversammlung verstorbenen Personen, die den Schwimmsport und den SSCHV mitgeprägt haben. Dem Zentralvorstand sind bekannt: - Lino Ponato, Goldene Ehrennadel SSCHV, Ehrenmitglied RZW - Hugo Zuber, Goldene Ehrennadel SSCHV, Ehrenpräsident RZW - Tibor Ertavi, Silberne Ehrennadel SSCHV, Ehrenmitglied RZW - Rolf Wullschleger, Silberne Ehrennadel SSCHV, Ehrenmitglied RZW - Emil Hess, Ehrenmitglied SSCHV, Ehrenmitglied ROS - Philipp Gottschalk, RZW, SK Thun, ehemaliger Trainer und Richter Diving - Thierry Martin, RSR, Lausanne Natation, ehemaliger Wasserspringer und Trainer Diving - Marko Zoric, ehemaliger Spieler LNA Lugano, Bissone und Basel, und Jun. Nati, Waterpolo - Jeti Grigioni, ehemaliger Spieler LNA, Trainer SW und WB Lugano - Alice Taddei-Fischbach, ehemalige Schweizer-Meisterin in Brustschwimmen und Nationalmannschaft Schwimmen - Mickael Hora und Cristophe Hora, Spieler Carouge Natation - Josef Hitz, SC Horgen - Georgette Reymond-Jenni, épouse de Henri Reymond, membre d honneur FSN 18

20 2. Mutationen im Mitgliederbestand / Behandlung von Rekursen gemäss Art. 50ff der Statuten Die Versammlung nimmt von den nachstehenden Mutationen Kenntnis: Neue Mitglieder: - Dauphins Synchro Vernier, RSR Cat. A (DSV) - SWIMM TEAM St.Gallen, ROS Kat. A (STSG) - Swiss Alumni Swimming, RZW Kat. A (SAS) - Schwimmklub Baden, RZO Kat. A (SCB) Austritte: - Schwimmschule Knechtli, RZW Kat. B (SSK) - SC Pinguin Flawil-Oberuzwil, ROS Kat. A - Wasserball-Vereinigung Baden-Zurzach, RZO Kat. A Mutationen (A B) und Rekurse betreffend der Mitgliedschaft beim SSCHV nach Art. 50ff der Statuten liegen keine vor. 3. Abnahme des Protokolls der DV 2008 vom Januar 2009 Das vollständige Protokoll wurde im Internet veröffentlicht und in der DOKU 2009 abgedruckt. Es wird stillschweigend genehmigt und dem Verfasser verdankt. 4. Informationen 4.1 Nationales Schwimmzentrum Erich Meyer, Zentralpräsident, informiert über die Zwischenbilanz des nationalen Schwimmzentrums Uster: - Nutzungsvertrag kurz vor Unterschrift - Beitragsvertrag BASPO in Vorbereitung - Beitragsgesuch SOA eingereicht - Präqualifikation gestartet - Volksabstimmung geplant für Nov Geschäftsstelle Die Geschäftstelle arbeitet seit dem 1. Januar 2009 unter der Führung von Barbara Moosmann. Marianne Paroz tritt auf ende Januar 2010 zurück. Für die Neubesetzung der Geschäftsstelle sind je eine Praktikantenstelle für Swiss Swimming und Swiss Waterpolo ausgeschrieben. 4.3 J+S Kids J+S Kids ist mit 17 Kursen und 388 Teilnehmern im 2009 ein erfolgreiches Projekt. Nicole Schrader, Ausbildungschefin SSCHV, informiert über die Entschädigungen der J+S Kids Kurse und orientiert, dass das Programm auf der Website des SSCHV einsehbar ist und die Anmeldung über die J+S Website erfolgt. Der SSCHV war im Jahre 2009 noch befugt, J+S Kids Einführungskurse durchzuführen. Ab 2010 darf er aber nur noch J+S Kids Weiterbildungskurse anbieten. 4.4 Nike Die Vereine können vom Sponsoringvertrag mit Nike profitieren und Artikel mit 30% Reduktion beziehen. Momentan kann die Ware über die Geschäftsstelle bestellt werden. In Zukunft wird auch die Bestellung über die Website möglich sein. 4.5 Website Die neue Website wurde im November aufgeschaltet. Die Rückmeldungen sind positiv. Die Seite hat einen neuen technischen Hintergrund, mit dem in Zukunft ein Shop eingerichtet wird und die Zugriffsstatistik jederzeit einsehbar ist. In der Anfangsphase besuchten Interessierte pro Tag die Website. Im Durchschnitt wird 1500x pro Tag auf die Website zugegriffen. 4.6 Wasserball B-EM Lugano 2009 Die B-EM in Lugano war ein Erfolg: - Kandidatur 2007; Durchführung im September OK-Sitzungen - Budget CHF 750' Athleten / 60 Helfer - 9 Tage Event 5. Ehrungen und Ernennungen Besondere Vereinsjubiläen: - Lausanne Natation (1920), 90 Jahre - PLUSPORT Behindertensport Schweiz (1960), 50 Jahre Das Goldene Ehrenabzeichen wird verliehen an: - Rolf Sydler, Splash-Support bei Swiss Swimming Die Versammlung bedankt sich bei allen mit grossem Applaus. Im Anschluss an die Ehrungen trafen sich die SSCHV-Familie und Gäste vom SC Frosch Aegeri im SeminarHotel am Aegerisee zum Apéro und Galaabend. 6. Feststellen der Beschlussfähigkeit / Wahl der Stimmzähler Der Präsident stellt fest, dass jetzt alle im Besitze der vollständigen Unterlagen für die DV sind. Alle Delegierten haben die Stimmkarten erhalten und gegen die Traktandenliste werden keine Einwände erhoben. Die Versammlung ist beschlussfähig. Erich Meyer begrüsst die Delegierten sowie Toni von Mühlenen (BASPO), Max Uebelhart (Finanzchef swimmsports) und eine Vertreterin von Plusport. Es wurde die am Anfang dieses Protokolls aufgeführte Anzahl Stimmrechte bezogen. Als Stimmenzähler amten die Regionalpräsidenten Ewen Cameron (RZW), Flavio Bomio (RSI), Marlyse Hubeli (RZO) und Arnaldo Fedrigo (RSR) sowie Ruedi Herzog (ROS). 7. Abnahme der Jahresberichte der Mitglieder des Zentralvorstandes Erich Meyer verweist auf die in der DOKU publizierten Jahresberichte des Zentralvorstandes sowie auf die mündlichen Ausführungen zu Traktandum 3 vom 1. Teil der DV am Samstag. 19

21 Dieses Jahr wurde die DOKU nicht wie in den Vorjahren verschickt; sie ist in elektronischer Form auf unserer Internetseite abrufbar. 8. Rechnungen 2008/ Jahresrechnung der Zentralkasse Finanzchef Erich Meyer präsentiert die Rechnung der Zentralkasse Dabei werden, neben anderen, die folgenden Themen angesprochen: Fina Kickback Erich Meyer erklärt den Delegierten das zu Stande kommen und die Verwendung der FINA Kickback Gelder. Gemäss Vorgabe von Swiss Olympic müssen diese für Projekte im Bereich Leistungssport verwendet werden. Sobald wir den entsprechenden Betrag jeweils von der FINA erhalten haben, können die verschiedenen Sportarten ihre Projekte eingeben. Der Zentralvorstand entscheidet danach, welche Projekte mit solchen Geldern unterstützt werden sollen. Hans-Ulrich Schweizer weist darauf hin, dass dieser Betrag momentan in der Zentralkasse verbucht sei und damit den Ertrag der Zentralkasse um rund 35'000 CHF verbessere. Er erwartete, dass dieser Betrag als Rückstellung Fina-Kickback in den Passiven ausgewiesen wird. Diese Art der Verbuchung wird in der Folge von verschiedenen Delegierten unterstützt; nur so sei eine Trennung zwischen zweckgebundenen Mitteln und den regulär anfallenden Jahreskosten möglich. Sisto Salera bemängelt, dass es nicht fair sei, die FINA Kickback Gelder auf Sportarten zu verteilen, die am jeweiligen Event gar nicht anwesend waren. Dies führe dazu, dass die Selbstbehalte der Schwimmer/innen stetig höher und die Eltern finanziell immer mehr belastet werden. In diesem Sinn stellt er den Antrag, dass die FINA Kickback Gelder nur den Sportarten zur Verfügung stehen, die den Betrag auch generiert haben. Der Antrag wird mit 31 gegen 267 Stimmen abgelehnt. Geplante Projekte Ein Delegierter möchte wissen, welche Projekte für das Jahr 2010 zur Finanzierung aus dem Fina-Kickback vorgesehen seien. Erich Meyer informiert, dass 2009 keine Projekte eingegeben wurden und deshalb auch keine Projekte im Budget 2009/10 figurieren. Steffen Liess widerspricht dieser Aussage: Das Projekt CLEAN Water von Swiss Swimming wurde im September 2009 an der ZV-Sitzung in Lugano eingereicht, aber nicht behandelt und immer wieder auf die Traktandenliste der nächsten Sitzung vertagt. Kostenentwicklung der Zentralkasse / Entlastung der Sportarten Erich Meyer informiert die Delegierten darüber, dass gegenüber 2004 Einsparungen von weit über 100'000 CHF gemacht werden konnten. Zum Beispiel bei den Administrativ-Kosten, im Bereich Events, bei den Lohnkosten und im Bereich Mietkosten. Hans-Ulrich Schweizer weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass in der Zusammenstellung auch Beiträge aufgeführt werden müssten, welche nicht mehr direkt in die Sportarten fliessen, sondern neu der Zentralkasse zugute kommen (z.b. Bundesbeiträge). Am Beispiel von Swiss Swimming zeigt Erich Meyer Einsparungen von 97'946 CHF gegenüber 2004 auf. Dies entspricht für Swiss Swimming mit der Swiss Olympic-Einstufung 1 einem potenziellen Mehrwert von 244'866 CHF, sofern die Einsparungen vollumfänglich in Olympiaprojekte fliessen. Steffen Liess weist darauf hin, dass die Präsentation der Zahlen ein falsches Bild ergäben, da uns Swiss Olympic die Gelder nicht in dieser Höhe zusprechen wird. Verfahren ZV Jeannine Pilloud Auf Anfrage bestätigt Erich Meyer, dass die gesamten, vom Zentralvorstand verursachten Kosten in der Jahresrechnung der Zentralkasse in einem Sammelkonto enthalten seien; sie betragen ca. 17'000.- CHF. Abrechnung LEN-Kongress im September 2009 Sisto Salera möchte gerne Klarheit über die Abrechnung des LEN Kongresses. Im Budget waren für den Anlass Ausgaben in der Höhe von 10'000.- CHF enthalten. Erich Meyer beziffert die Kosten für den ganzen Event mit rund 350'000.- CHF. Wir konnten somit in der Abrechnung des OK einen Überschuss von 2'000 3'000 CHF zur Kenntnis nehmen. Hans Ulrich Schweizer präzisiert, dass in der Abrechnung des OK die budgetierten 10' CHF als Einnahme enthalten sind, d.h. dass de facto für den SSCHV ein Defizit von 7'000 bis 8'000 CHF entstanden ist, was er aber in Anbetracht des Image-Gewinns für den SSCHV ausdrücklich als angemessen und positiv beurteilt. Spesen des Zentralvorstandes Hans-Ulrich Schweizer bemängelt, dass die Spesen für Versammlungen, Sitzungen und Int. Kongresse auf verschiedene Konten verteilt sind. Dies führe zu einer unübersichtlichen Darstellung. Zudem fragt er, ob der SSCHV über ein von den Steuerbehörden genehmigtes Spesenreglement verfüge. Erich Meyer informiert, dass der SSCHV nicht über ein von den Steuerbehörden bewilligtes Spesenreglement verfüge. Abgerechnet werde nach einem Spesenreglement, welches bereits vor seinem Amtsantritt erstmals in Kraft getreten sei. Hans-Ulrich Schweizer ergänzt, dass sich die von Erich Meyer verrechneten Spesen aus ca. 13'000.- CHF Taggeldern und über 20'000.- CHF eigentlichen Spesen zusammen setzen. Erich Meyer rechtfertigt seine Ausgaben u.a. mit der Repräsentation in den internationalen Verbänden sowie seiner Arbeit in diversen Projekten und Arbeitsgruppen. Das Controlling des SSCHV funktioniere mit 4 Stufen: 20

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