Aufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
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- Ursula Walter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DerInternationaleTagderVereintenNationenzurUnterstützungderFolteropferam26.JunimahntdieWelt,beharrlichfürdieAbschaffungderFolter undanderergrausamer,unmenschlicherodererniedrigenderbehandlungoder StrafeeinzutretensowiedieOpfermitallerKraftzuunterstützen.DieweltweiteBekämpfungderFolteristeinederwichtigstenmenschenrechtlichen Aufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen (VN)bekräftigtdasVerbotregelmäßig,unddennochwirdeslautAmnesty Internationalvonmindestens111Staatenmissachtet.Rechtlichgibteskeinerlei ErmessensspielraumfürVerhörmethoden,dieaufFolterundunmenschlicher odererniedrigenderbehandlungberuhen.diesgiltfürfriedens-wiekriegszeiten.folteristimmereinanschlagaufdiewürdedesmenschen.dieopfer sind,sosiedietorturüberleben,meisteinlebenlangtraumatisiert.diemehrheitbleibtindenverfolgerstaaten,oftalsbinnenflüchtlinge;nurwenigekönneninländerfliehen,wosievorverfolgungundfoltergeschütztsind.frauen sindaufgrundgeschlechtsspezifischerfoltermethodenundderenwirkungen besondersverletzlich.auchindeutschlandlebentausendevonmenschen,die gefoltertundmisshandeltwurdenundunendlichesleidertragenhaben.im IdealfallhabensieeinengesichertenAufenthaltsstatusunderhaltenmedizinische und psychotherapeutische Behandlung. DerDeutscheBundestagwürdigtdieschwierigeArbeit,diepsychosozialeBehandlungszentreninDeutschlandundimAuslandleisten,umFolteropfernzu helfen,körperlichundseelischwiedergesundzuwerden.indeutschlandgibt es25derartigeeinrichtungen;ihrdachverbandistdiebundesweitearbeitsgemeinschaftderpsychosozialenzentrenfürflüchtlingeundfolteropfere.v. (BafF).DerDeutscheBundestagtrittmitNachdruckdafürein,dassdieBundesregierungtrotzdeskommendenSparhaushaltsauchkünftigfinanzielleMittelfürdieseArbeitzurVerfügungstellt.EineweiterewichtigeFinanzierungsquellefürdieBehandlungszentrenistdieEuropäischeUnion.Mitden LeitlinienfürdiePolitikderEuropäischenUniongegenüberDrittstaaten betreffendfolterundanderegrausame,unmenschlicheodererniedrigende BehandlungoderStrafe hatsichdieeuzursystematischenbekämpfungder Folterverpflichtet.SowirdalsstrategischesZielfürdieweltweiteFörderung vondemokratieundmenschenrechtenimrahmenderfinanziellenvorschau 2007bis2013dieSolidaritätmitOpfernvonRepressiongenannt,insbesondere dieunterstützungderopfervonfolterundmisshandlung.diesgeschieht in
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode immergeringeremausmaß durchdieeuropäischeinitiativefürdemokratie undmenschenrechte (EIDHR)sowiedurchdenEuropäischenFlüchtlingsfonds (EFF).MehrereinDeutschlandansässigeBehandlungszentrenerhalten vermitteltdurchdasbundesamtfürmigrationundflüchtlinge Projektmitteldes EuropäischenFlüchtlingsfonds.ImJahr2010beläuftsichderFinanzrahmen fürdeutschlandaufgut6,3mio.euro.inderkontroversenaktuellendiskussionüberdieausdemefffinanziertenneuansiedlungsprogrammeunterstützt derdeutschebundestagdaseuropaparlament,dasbesondersschutzbedürftige Personenfördernwill.DerRatdagegenmöchtedieFlüchtlingenachgeographischer Herkunft und Staatsangehörigkeit auswählen. PsychosozialeBehandlungszentreninDeutschlandvereinbarenauchKooperationeninDrittländern.FinanziellunterstütztdurchdasAuswärtigeAmteröffnetebeispielsweisedasBehandlungszentrumfürFolteropferBerline.V.im Mai2010einepsychosozialeEinrichtungimnordirakischenErbil.600Opfer vonmenschenrechtsverletzungensollendortjährlichversorgtwerden.in Kirkuk und Sulaimaniya gibt es zwei weitere Einrichtungen. Am16.September2009beschlossdasBundeskabinettdenFünftenStaatenberichtderBundesrepublikDeutschlandüberMaßnahmenzurDurchführungdes Übereinkommensvom10.Dezember1984gegenFolterundanderegrausame, unmenschlicheodererniedrigendebehandlungoderstrafe (CAT Convention againsttorture) (Bundestagsdrucksache16/14138).DerBerichtbeziehtsich aufdenzeitraum2004bis2008undsollbedauerlicherweiseerst2011vondem fürdasübereinkommenzuständigenvn-ausschussbehandeltwerden.der DeutscheBundestagbegrüßt,dassdieimBerichtszeitraumdebattierteRelativierungdesFolterverbotsentschiedenzurückgewiesenunddasabsoluteFolterverbotbekräftigtwurde.DerBerichtverdeutlichtdievölkerrechtlicheund verfassungsrechtlicheverpflichtungdeutschlandszumfolterverbot,nennt KontrollorganeundÜberwachungsmechanismen,beschreibtdieZusammenarbeitDeutschlandsmitdemEuroparatunddenVereintenNationen,gibtAufschlussüberdieFörderungvonEinrichtungenundProjektenzurBekämpfung vonfolterundlistetkritischeaspektedertätigkeitvongeheimdiensten,bundeswehr,polizeiundjustizimin-undauslandaufbzw.diestraf-und disziplinarrechtlichenkonsequenzeninkonkreteneinzelfällen.zugleich nimmterstellungzudenabschließendenbeobachtungendesvn-ausschusses zum gemeinsamen dritten und vierten Staatenbericht. AngesichtseinigerimBerichtgeschildertenEinzelfälleausderVergangenheit erwartetderdeutschebundestag,dassstaatlichestellenmaßnahmenergreifen, uminzukunftsolchevorfällezuvermeiden.ererwartetauch,dassetwaige künftigefällestaatlichergewaltodererniedrigenderbehandlungunverzüglich undunabhängigaufklärtwerdenunddassregelmäßigmenschenrechtlichefortbildungendespersonalsstattfinden.imberichtszeitraumaufsehenerregendwar insbesonderediefolterandrohungdurchdiefrankfurterpolizeiimjahr2002 sowiediefolgendengerichtsverfahren.diegroßekammerdeseuropäischen GerichtshofsfürMenschenrechte (EGMR)entschiedam1.Juni2010abschließendüberdieFolterbeschwerdedesKindesmördersMagnusGäfgen,dassdie ihmangedrohtezufügungstarkerschmerzendurchpolizeibeamteeineunmenschlichebehandlungimsinnevonartikel3dereuropäischenmenschenrechtskonvention (EMRK)war.ZugleichkritisiertedieGroßeKammerden geringenabschreckungseffektdurchdiemildebestrafungderbeamtensowie die Tatsache, dass einer der Beamten anschließend befördert wurde. Anlass zur Sorge geben außerdem zwei weitere Punkte des CAT-Berichts: 1.DernationalePräventionsmechanismus:Seit3.Januar2009istfürDeutschlanddasZusatzprotokollzurVN-Anti-Folter-KonventioninKraft.DasZusatzprotokollermöglicht,dasseininternationalesExpertengremiumunangemeldetEinrichtungenbesuchenkann,indenenMenschendieFreiheit
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2115 entzogenist.fernerschreibtdaszusatzprotokolleinenunabhängigennationalenpräventionsmechanismusvor.aufgrundderföderalenstrukturerfolgte einezweiteilungdespräventionsmechanismusineinenationalebundesstellezurverhütungvonfolterfürdenzuständigkeitsbereichdesbundes (GewahrsamseinrichtungenderBundeswehrundderBundespolizei)undin einegemeinsamekommissionderländerfürdenzuständigkeitsbereichder Länder (Justizvollzug,PolizeigewahrsamundgeschlosseneAbteilungen psychiatrischerkliniken).beidesollenbeiderkriminologischenzentralstellee.v.inwiesbadenangegliedertsein.diebundesstellehatihrearbeit immai2009aufgenommen.derdeutschebundestagbegrüßt,dassdemnächstderstaatsvertragzwischendenländerninkrafttretenwird,sodass sich auch die Länderkommission bald konstituieren kann. DerDeutscheBundestagbedauertallerdingsdieunzureichendefinanzielle undpersonelleausstattungdespräventionsmechanismus.eristderauffassung,dassderinderletztenlegislaturperiodegefasstebeschlusskeinenendpunktdarstellt,wasdieausstattungdespräventionsmechanismusanbelangt, sonderneinenausbaufähigeneinstieg.esistnämlichkaumvorstellbar,dass diebundesstellemit100000eurojahresbudgetpluszweifestenstellenund einerehrenamtlichenleitungihreumfangreicheaufgabe,300einrichtungen desbundeszuüberprüfen,ggf.missständefestzuhaltenundempfehlungen auszusprechen,angemessenerfüllenkann.dieausgangsbasisderkünftigen Länderkommissionmit200000EuroJahresbudgetundvierehrenamtlichen MitgliedernistangesichtsdersehrhohenZahlderzuüberprüfendenEinrichtungennochschwieriger.DieGefahristgroß,dasssichandere,vorallem menschenrechtlichproblematischevertragsstaatendeszusatzprotokolls,an derknappenausstattungdeutschlandsorientieren.51staatenhabendaszusatzprotokollbislangratifiziert,darunteraserbaidschan,kambodschaund Liberia.EinschwachernationalerPräventionsmechanismusgehtzuLasten jener Menschen, für die das Zusatzprotokoll geschaffen wurde. 2.DiePraxisdiplomatischerZusicherungen:Seitdem11.September2001hat indeneuropäischenstaatendiepraxiszugenommen,inhaftierteterrorverdächtigeanstaatenauszuliefern,indenengefoltertwird.voraussetzungist, dassderenregierungenzusichern,dassbestimmtemindeststandardsbei denhaftbedingungeneingehaltenwerdenunddassnichtgefoltertwird. AuchderCAT-BerichtverteidigtfürDeutschlanddiesePraxis.JedereinzelneFallwerdevorabdurchdieinternationaleRechtshilfeinStrafsachen mithilfederexpertisedesauswärtigenamtesgeprüftundauchnachder AuslieferungkönnedieZusicherungdurchkonsularischeMaßnahmenwie z.b.haftbesuchekontrolliertwerden.indeutschlandsinddiplomatische ZusicherungenindenVerwaltungsvorschriftenzumAufenthaltsgesetzverankert. DerVN-SonderberichterstatterüberFolter,ManfredNowak,undzahlreiche MenschenrechtsorganisationenkritisierendiplomatischeZusicherungen,weil ihreeinhaltungkaumüberprüftwerdenkann.vieleterrorverdächtigekommen ausländern,derengeheimdienstebeiverhörenfoltern.deshalbgenießensie alssubsidiärschutzberechtigteabschiebungsschutznach 60Absatz2des Aufenthaltsgesetzes;ihreAbschiebungwäreeinVerstoßgegendasNon-Refoulement-Gebot.DieGefahristgroß,dassdiplomatischeZusicherungendas Non-Refoulement-GebotaushöhlenundletztlichdasabsoluteFolterverbotaufweichen.BeispielehierfürliefertderaktuelleBerichtvonAmnestyInternational,DangerousDeals.Europe srelianceon DiplomaticAssurances against Torture.DerEuropäischeGerichtshoffürMenschenrechtewendetsichinseinerRechtsprechungzwarnichtgrundsätzlichgegendiplomatischeZusicherungen,bewertetsieabernichtalszuverlässigeGarantie,wennsievonStaatenabgegebenwerden,indenensystematischgefoltertwird (Ismailovandothersv. Russia, No. 2947/06, Urteil vom 24. April 2008).
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EbensokritischsiehtderDeutscheBundestagdieAbschiebungvonanderen subsidiärschutzberechtigtenundvonflüchtlingeninstaaten,indenenihnen FolterundMisshandlungdroht.DiplomatischeZusicherungenoderbilaterale RückübernahmeabkommenbieteninStaaten,indenenFoltergängigePraxis ist,keinenschutz.deshalbsprichtsichderdeutschebundestagnachdrücklich gegen Abschiebungen nach Syrien aus. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.sichimRahmenderVereintenNationen,desEuroparatesundderEuropäischenUnionsowieinbilateralenGesprächenweltweitfürdieBekämpfung der Folter einzusetzen; 2.konkreteMaßnahmenzurBekämpfungderFolterzuunterstützensowie Behandlungszentren für Folteropfer im In- und Ausland zu fördern; 3.Folteropferndenihnennach 60Absatz2desAufenthaltsgesetzesrechtlichzustehendenAufenthaltsstatusinDeutschlandtatsächlichzugewähren,damitsielängerfristigplanenundsichhiernichtnurgesundheitlich stabilisieren, sondern auch gesellschaftlich integrieren können; 4.überdieUnterstützungdesBürosderVN-KommissarinfürMenschenrechteweiterhindenfreiwilligenFolteropferfondsderVereintenNationen und den VN-Sonderberichterstatter über Folter zu fördern; 5.sicherzustellen,dassdieEU-MissioneninDrittstaatenkonsequentdieEU- LeitliniebetreffendFolterundanderegrausame,unmenschlicheodererniedrigendeBehandlungoderStrafeumsetzenundFolteropferaktivvor Ort unterstützen; 6.sichdafüreinzusetzen,dassauchkünftiginderEUtätigeBehandlungszentrenfürFolteropferFördermitteldurchdieEuropäischeInitiativefür Demokratie und Menschenrechte (EIDHR) erhalten; 7.sichimEuropäischenRatdafüreinzusetzen,dassdiePrioritätskategorien deseuropäischenflüchtlingsfonds (EFF)besondersschutzbedürftigePersonen berücksichtigen; 8.nachderPräsentationdesFünftenStaatenberichtsvordemVN-Ausschuss die Umsetzung seiner Empfehlungen sorgfältig zu prüfen; 9.aufandereStaateneinzuwirken,dasssiedieVN-Anti-Folter-Konvention unddaszusatzprotokollzurvn-anti-folter-konventionratifizierenund einen nationalen Präventionsmechanismus einrichten; 10.FällestaatlicherGewaltimZuständigkeitsbereichdesBundesunverzüglichundunabhängigaufzuklärenunddieLänderaufzufordern,diesebenso in ihrem Zuständigkeitsbereich zu tun; 11.dieaktuelleEntscheidungdesEGMRimFallMagnusGäfgenzumAnlass zunehmen,uminbundundländernmaßnahmenanzustoßen,diefolter und unmenschliche Behandlung vermeiden helfen; 12.diebisherigenErfahrungenderBundesstellezurVerhütungvonFolterauszuwerten und die finanzielle und personelle Ausstattung zu verbessern; 13.beidenBundesländerndaraufzudrängen,diegemeinsameKommission nachdemabschlussdesstaatsvertragsraschzugründenunddiegeplante Ausstattung von Anbeginn an zu verbessern; 14.diePraxisdiplomatischerZusicherungenimSinnederRechtsprechungdes EGMRzuüberprüfenundsolcheZusicherungennurimAusnahmefallanzuwenden;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ imKampfgegendenTerrorismusmenschenrechtlicheStandardsnichtzu relativierenundkeinemaßnahmenzuergreifenoderzuakzeptieren,die dasnon-refoulement-prinzipunddasabsolutefolterverbotaushöhlen könnten; 16.FlüchtlingeundsubsidiärSchutzberechtigtenichtinStaatenabzuschieben, in denen gefoltert wird. Berlin, den 15. Juni 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derivategeschäfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1952 17. Wahlperiode 08. 06. 2010 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derivategeschäfte
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/575 16. Wahlperiode 08. 02. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) A. Problem und Ziel BeharrlicheNachstellungen,dieeinschneidendindasLebendesOpferseingreifen,sindindergesellschaftlichenRealitätvermehrtzubeobachten.Dieunter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrMissbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
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