Tipps zu DSL & Co Breitbandig ins Internet: 6 Service-Nummern der Verbraucherzentrale, die Ihnen weiterhelfen:

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1 Weitere Informationen zum Thema und rechtliche Beratung erhalten Sie in Ihrer nächsten örtlichen Beratungsstelle der Verbraucherzentrale. 6 Service-Nummern der Verbraucherzentrale, die Ihnen weiterhelfen: Mo-Do Uhr: Haushalt, Freizeit, Telekommunikation Mo-Do Uhr: Ernährung, Kosmetik, Hygiene Mo-Do Uhr: Versicherungen Mo-Do Uhr: Banken, Baufinanzierung, Geldanlage Mo-Do Uhr: Bauen und Wohnen Mo-Do Uhr: Energie Heizung, Wärmedämmung, Heizkostenabrechnung ,75 /Min. aus dem deutschen Festnetz Verbraucherzentralen Niedersachsen e.v., Herrenstr. 14, Hannover und Sachsen e.v., Brühl 34 38, Leipzig. Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Stand 07/2006 Breitbandig ins Internet: Paulinenstraße Stuttgart Fax (07 11) info@vz-bw.de Internet Wir beraten Sie individuell vereinbaren Sie einen Termin ganz in Ihrer Nähe: / Mo-Do Uhr, Fr Uhr 0,12 je angefangene Minute (0,14 ab ) Tipps zu DSL & Co.

2 Breitbandig ins Internet: Alle Welt redet von Breitbandzugängen ins Internet, was nichts anderes heißt, als sich mit hoher Geschwindigkeit, sozusagen auf der breiten Datenautobahn im Internet zu tummeln. Breitbandzugänge werden inzwischen nicht nur über die Telefonleitung, sondern zunehmend auch über das TV-Kabel und den Mobilfunk, seltener über Satellit oder die Stromleitung angeboten. Inhaltsverzeichnis: Eigenschaften und technische Voraussetzungen für den Breitbandzugang: - über das Telefonnetz Seite 4 - über das Fernsehkabel Seite 8 - über Satellit Seite 10 - über Funk Seite 12 - über die Stromleitung Seite 14 Worauf muss bei der Auswahl einer Technologie und eines Anbieters (neben den Kosten) geachtet werden? Welcher Zugang ist vor Ort möglich und gleichzeitig am besten geeignet für den eigenen Bedarf bei der Internetnutzung? Wo lauern technische oder rechtliche Fallen mit finanziellen Folgen? Die Verbraucherzentrale gibt nachfolgend Tipps und Hinweise beim Durchforsten des DSL & Co.-Dschungels. Eigenschaften und technische Voraussetzungen für DSL & Co. Folgende Tabellen geben einen Überblick, welche Arten von Breitbandzugängen über welche Leitungen zur Verfügung stehen. Sie zeigen, welche technischen Voraussetzungen beim Anwender und beim Anbieter von Breitbandzugängen gegeben sein müssen und welche Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung möglich sind. - Tipps zur Vermeidung von Kostenfallen Seite 16 - Glossar Seite 23

3 Breitbandzugang über das Telefonnetz Art des Breitbandzugangs Geschwindigkeit des Datenstroms Notwendige Hardware beim Anwender Notwendige Voraussetzungen beim Anbieter über das Telefonnetz (Festnetz) Downstream (vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss) Upstream (vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet) DSL/ADSL (DSL = Digital Subscriber Line, das heißt soviel wie Digitale Teilnehmer Leitung ) (ADSL = asymmetrisches DSL; der größte Teil der Zugänge ist asymmetrisch, d. h. man kann schneller herunterladen (=downloaden) als hochladen (=uploaden) DSL-Anschluss realisiert über den vorhandenen Telefonanschluss (ein analoger Anschluss reicht aus; ISDN geht auch, ist aber nicht nötig) mit entsprechendem zusätzlichen Vertrag DSL/ADSL: Downstream: 1 bis ca. 8 MBit/s Upstream: 128 bis kbit/s -Splitter (splittet die Frequenz-Bandbreite herkömmlicher Telefonkupferleitungen in einenteil zum Telefonieren (Sprachinformation) und einen Teil zur Datenübertragung (Dateninformation) und wird an die Telefondose angeschlossen) -Modem für die jeweilige Art des Breitbandzugangs, also für DSL ein DSL-Modem (ein Modem ist ein kleines Gerät, welches analoge Daten in digitale Daten umwandelt und weiterleitet, es verbindet bei DSL den PC mit dem Splitter per Netzwerkkabel) oder -Router für die Verbindung (auch mehrerer PC s) mit dem Internet mit bereits integriertem Modem, (Router oder Modem werden zunehmend auch mit kabelloser Datenübertragung per Antenne angeboten, der PC muss dann allerdings auch eine Funk-Netzwerkkarte haben) Telefonnetz, das aus Kupferkabel besteht Die fünf ostdeutschen Bundesländer verfügen über ein moderneres Glasfaser-Telefonnetz. Doch der herkömmliche DSL-Anschluss kann nur in Gegenden angeboten werden, in denen Kupferkabelnetze verlegt wurden. In Glasfaser-Gebieten dagegen sind die schnellen Internetanschlüsse in der Regel bislang nicht erhältlich. Ausnahme: einige Großstädte (siehe unter VDSL) Grundsätzlich kann die theoretische Verfügbarkeit eines DSL-Zugangs aufgrund folgender Parameter in der Praxis eingeschränkt sein, z. B. durch Leitungslänge und Dämpfung (je länger die Leitung zwischen Haushalt und Hauptvermittlungsstelle, desto stärker wird die Signaldämpfung) Typische Reichweite bei DSL: 6 bis 7 km zwischen Haushalt und Hauptvermittlungsstelle -Netzwerkkarte im PC (für Verbindung zwischen DSL- Modem bzw. Router und PC) 4 5

4 Breitbandzugang über das Telefonnetz Art des Breitbandzugangs Geschwindigkeit des Datenstroms Notwendige Hardware beim Anwender Notwendige Voraussetzungen beim Anbieter über das Telefonnetz (Festnetz) Downstream (vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss) Upstream (vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet) SDSL (= symmetrisches DSL, d. h. Upstream ist so groß wie Downstream) SDSL: Down- und Upstream gleich groß -SDSL-Modem ADSL2+ (Fortentwicklung von ADSL) Downstream bis ca. 25 MBit/s -ADSL2+-Modem oder DSL-Modem welches ADSL2+ unterstützt bzw. mit entsprechender Software des Anbieters (Firmware) aufgerüstet werden kann (Upgrade) Reichweite bei ADSL2+: nur bis ca. 3 km zwischen Haushalt und Hauptvermittlungsstelle VDSL (= very high bit rate DSL, oft auch als Hochgeschwindigkeitsnetz bezeichnet) Downstream bis ca. 50 MBit/s -VDSL-Modem Reichweite bei VDSL: ca. 1 km zwischen Haushalt und Hauptvermittlungsstelle, dafür kommt VDSL mit Kupfer und Glasfaser klar und ist deshalb in Glasfasergebieten einsetzbar, wo DSL bisher nicht möglich war; allerdings derzeit nur in folgenden Städten verfügbar: Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, Fürth, Köln, Leipzig, München, Nürnberg, Offenbach und Stuttgart (Stand: Juli 2006) 6 7

5 Breitbandzugang über das Fernsehkabel Art des Breitbandzugangs Geschwindigkeit des Datenstroms Notwendige Hardware beim Anwender Notwendige Voraussetzungen beim Anbieter über das Fernsehkabel Downstream (vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss) Upstream (vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet) Breitbandangebote über das TV-Kabel werden z. B. unter der Bezeichnung Highspeed Internet oder Kabel Internet angeboten TV-Kabelanschluss und entsprechender Vertrag muss vorhanden sein oder abgeschlossen werden Downstream: 64 kbit/s bis ca. 20 MBit/s Upstream: 64 bis kbit/s -sogenannte Multimedia- Kabeldose (je ein Ausgang für TV, Radio, Internet) -Kabel-Modem oder Set- Top-Box (verbindet den PC mit der Multimedia-Kabeldose) -Netzwerkkarte im PC (für Verbindung zwischen Kabel-Modem bzw. Set- Top-Box und PC) Kabelnetzbetreiber müssen ihre Netze erst rückkanalfähig ausbauen (damit der Nutzer z. B. auch uploaden kann) deswegen wird Breitband über TV-Kabel noch nicht überall angeboten Es kommt auf die Qualität des Ausbaus der Kabelnetze an (Rückkanalfähigkeit, Netzstruktur etc.): Je mehr Nutzer in der Leitung sind, desto langsamer kann die Verbindung werden, da die Kapazität der Leitung durch die Anzahl der Nutzer geteilt wird (=shared medium) 8 9

6 Breitbandzugang über Satellit Art des Breitbandzugangs Geschwindigkeit des Datenstroms Notwendige Hardware beim Anwender Notwendige Voraussetzungen beim Anbieter über Satellit Downstream (vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss) Upstream (vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet) Breitbandangebote über Satellit werden z. B. unter der Bezeichnung DSL via Satellit, Breitband via Satellit oder Internet via Satellit angeboten Downstream: 512 kbit/s bis 24 MBit/s Upstream: Achtung Upload (Rückkanal) in der Regel nur über andere Übertragungsart möglich z. B. bei ISDN-Telefonanschluss 64 kbit/s (da die Satellitenschüssel Daten nur empfangen und nicht senden kann) -Größere Satellitenschüssel (mind. 85 cm) sowie zwei LNBs (=Low Noise Block Converter: das Empfangsteil der Satellitenschüssel, welches die Frequenzen umwandelt und verstärkt) zum Empfang von TV- und Internet- Satellit -Satellitenmodem oder DVB-S-Karte (=Digital Video Broadcasting, also digitales Fernsehen per Satellite) oder DVB-S-Box für den PC (verbindet den PC per Koaxialkabel mit dem LNB-Empfangsteil der Satellitenschüssel) Überall verfügbar, aber ggf. muss Vermieter bzw. Eigentümergemeinschaft das Anbringen der (mind. 85 cm) großen Satellitenschüssel erlauben -ISDN-Modem (für den Rückkanal) 10 11

7 Breitbandzugang über Funk (Mobilfunk/Richtfunk) Art des Breitbandzugangs Geschwindigkeit des Datenstroms Notwendige Hardware beim Anwender Notwendige Voraussetzungen beim Anbieter über Funk (Mobilfunk/Richtfunk) Downstream (vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss) Upstream (vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet) UMTS (=Universal Mobile Telecommunications System, ein moderner Mobilfunkstandard) Breitband-Angebote auf Basis der UMTS-Technik werden auch unter der Bezeichnung portables DSL offeriert Downstream: Bis 384 kbit/s (bis 1 MBit/s bei portablem DSL, bis 1,8 MBit/s wenn HSDPA) [HSDPA=High Speed Downlink Packet Access, ein schnelleres UMTS] Upstream: 64 kbit/s (bis 384 kbit/s, wenn HSDPA) -UMTS-Router bzw. -Box bzw. portables DSL-Modem oder eine UMTS-Card für das Notebook (stellt die Verbindung zwischen dem PC und dem UMTS-Mobilfunknetz her) UMTS-Verfügbarkeit in der Regel nur in Ballungszentren mit entsprechendem Ausbau des UMTS-Mobilfunk- Netzes, HSDPA nur in großen Städten Achtung: Bei schlechtem Wetter bzw. hoher Auslastung der Mobilfunkzellen kann sich die Erreichbarkeit des UMTS-/HSDPA-Netzes verschlechtern WLAN (=Wireless Local Area Network, also kabelloses lokales Funknetzwerk) Downstream: bis 2048 kbit/s, später 4,5 bis ca. 20 MBit/s Upstream: Bis 384 kbit/s -Funk-Modem (stellt die Verbindung zwischen dem PC und dem Richtfunknetz her) WiMAX-/WLAN-Verfügbarkeit ist nur regional gegeben (oft dort, wo es keine übliche DSL-Infrastruktur gibt oder wo nur Glasfaser-Verkabelung existiert) WiMAX (=Worldwide Interoperability for Microwave Access, ein weltweiter Standard für regionale Funknetze mit höherer Reichweite als WLAN) über Richtfunk (=gerichtete Funkantennen, oft mit stärkerer Sendeleistung als beim Mobilfunk) -Empfangsantenne, die ggf. ausserhalb der Wohnung angebracht werden muss, wenn Empfang über Funk- Modem nicht ausreicht Achtung: Die technische Machbarkeit muss ggf. durch Vor-Ort-Messungen der Erreichbarkeit während der Installation der Außenantenne ermittelt werden. Für das Anbringen der Außenantenne muss ggf. der Vermieter bzw. die Eigentümergemeinschaft zustimmen 12 13

8 Breitbandzugang über die Stromleitung Art des Breitbandzugangs Geschwindigkeit des Datenstroms Notwendige Hardware beim Anwender Notwendige Voraussetzungen beim Anbieter über die Stromleitung Downstream (vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss) Upstream (vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet) PLC (=Powerline Communication, also Kommunikation über die Stromleitung) gültiger Stromlieferungsvertrag mit Energieversorgungsunternehmen muss vorhanden sein oder abgeschlossen werden (PLC wird derzeit bundesweit nur in 5 Städten angeboten). Stand: Juli 2006 Downstream: kbit/s -Powerline-Modem (verbindet den PC mit der Steckdose) -Netzwerkkarte im PC (für Verbindung zwischen Powerline-Modem und PC) Nur dort verfügbar, wo Energieversorger Powerline anbietet Ansonsten gilt: Bandbreite kann nicht garantiert werden, je mehr Nutzer in der Leitung sind, desto langsamer wird die Verbindung (=shared medium) Achtung: Ggf. muss Verstärkertechnik im Haus installiert werden. Auch die Wahl der Steckdose kann die Qualität der Verbindung beeinträchtigen, diese muss den derzeit gültigen Regeln der Technik entsprechen am besten den Anbieter für die Auswahl der besten Steckdose zu Rate ziehen 14 15

9 Tipps zur Vermeidung von Kostenfallen bei DSL & Co. Art des Breitbandzugangs: Zuerst muss die Verfügbarkeit geklärt werden. Fast alle Unternehmen bieten Verfügbarkeitschecks über ihre jeweilige Homepage an. DSL wird in Glasfasergebieten derzeit bis auf wenige Großstädte (nur VDSL) nicht angeboten. In Gebieten mit schwacher Infrastruktur scheitert DSL manchmal an den zu langen Leitungen. Der Breitbandzugang über das Fernsehkabel ist noch nicht überall ausgebaut. Schnelles Internet über Mobilfunk (UMTS/portables DSL/HSDPA) gibt es nur in Ballungszentren, und regionale Funknetze (WiMAX/WLAN) sowie Internetzugang über die Stromleitung (PLC) sind lokal beschränkte Angebote. Tipp: Ein Verfügbarkeitscheck gibt unter: des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie einen Überblick, welche Breitbandtechniken in Ihrer Region verfügbar sind und von welchen Firmen diese angeboten werden. Tipp: Weitere detaillierte Informationen zu technischen Fragen der diversen Breitbandzugänge gibt es z. B. unter Kosten aller Art: Wenn Sie die Wahl zwischen mehreren Alternativen haben, sollten Sie eine Zugangsmöglichkeit wählen, bei der Sie selbst möglichst wenig technische Voraussetzungen zusätzlich schaffen oder neu installieren müssen. Viele Anbieter subventionieren zumindest teilweise die jeweils benötigte Hardware. Achten Sie deshalb auf Paket- oder Pauschalangebote. Zu den günstigeren Angeboten zählen derzeit die Zugänge über die Telefonleitung oder das Fernsehkabel. Die Breitbandangebote über Mobilfunk oder Satellit zählen eher zu den teureren Varianten. Bei der Kostenplanung sind vor allem zu berücksichtigen: einmalige Kosten für die Anschaffung der notwendigen zusätzlichen Hardware (Modem/Router, etc.); monatliche Kosten für den Breitbandanschluss; zeit- oder volumenabhängige Kosten für die Nutzung des Breitbandanschlusses gemäß Tarif. Vergleichen Sie alle sonstigen Kosten genau, die Anbieter sind hier sehr phantasievoll! Sie stellen z. B. gesondert in Rechnung: Bereitstellungskosten für den Anschluss, Versandkosten für die Hardware, Kosten für die Installation bzw. den Techniker, Kosten für die Service- Hotline (z. B. ausschließlich über teure 0900-Nummern), mögliche Zusatzkosten für besondere Services, Kosten für die Rechnung aus Papier, Kosten für überschrittene Zeit- oder Volumen-Tarife, Kosten für Tarifwechsel, Kosten für vorzeitige Vertragskündigung, usw. usw. Achtung: Je billiger die Pauschal-Angebote mit kostenloser Hardware und Pauschal-Tarifen sind, desto langfristiger müssen oft die Verträge abgeschlossen werden, damit die Kosten für diese subventionierte Hardware beim Anbieter wieder hereinkommen! Ein oder zwei Verträge: Manchmal werden zwei Verträge benötigt: Einer für den Breitband-Internet-Anschluss und einer für die Internet-Nutzung. Vor allem bei Zugängen über die Telefonleitung bewerben viele Unternehmen nur den Tarif für die Nutzung des Internets. Der (meist teurere) Vertrag für einen DSL-Anschluss wird von der T-Com benötigt (steht im Kleingedruckten). Fragen Sie danach, welcher Anschluss Voraussetzung für den gewünschten Tarif ist. Achten Sie auf gleichzeitige Freischaltungstermine beider Anbieter, da das eine ohne das andere nicht funktioniert! 16 17

10 Tipps zur Vermeidung von Kostenfallen bei DSL & Co. Nötige Geschwindigkeit bzw. Bandbreite: Für einfaches Surfen, Lesen von s, Downloaden von Dateien und Software reicht ein Downstream von 1 M(ega)Bit/ s(ekunde) (wobei 1 MBit/s ca k(ilo)bit entspricht). Wer viele Daten aus dem Internet lädt (Musik, Filme etc.) oder gar online spielen will (=Online-Gaming) braucht besser 2 MBit/s. VoIP (=Voice over IP oder auch Telefonieren übers Internet)-Telefonate von guter Qualität brauchen im Upstream zwar nur 80 kbit/s pro Gespräch, bei gleichzeitigem Surfen oder Daten versenden empfiehlt sich jedoch eine höhere Bandbreite im Upstream, welche in der Regel nur bei höherem Downstream als 1 MBit/s zur Verfügung steht. Fernsehen im hochauflösenden HDTV (=High Definition Television)-Format benötigt schon mindestens 8 MBit/s und mehr (z. B. VDSL, das Hochgeschwindigkeitsnetz, über das seit Sommer 2006 auch Fußball-Bundesliga live angeboten wird). Bei Satellitenzugängen ist in der Regel ein zusätzlicher Übertragungsweg für den Rückkanal nötig (z. B. ISDN-Telefonleitung), der den Upload auf 64 kbit/s begrenzt. Die Breitband-Tarife der Anbieter werden in der Regel nach der Downloadrate benannt, also z. B. DSL 1000 (mit 1 MBit/s Downstream), DSL 2000 etc. Für den normalen Bedarf reicht DSL 1000 eigentlich aus, wobei die 1 MBit- Tarife kaum noch angeboten werden. Manchmal werden die Tarife auch nach dem zur Verfügung stehenden Volumen im jeweiligen Tarif bezeichnet, z. B. Flat 1000 bedeutet dann, dass 1000 MB Volumen pro Monat im Preis inbegriffen sind, unabhängig von der Geschwindigkeit des Downloads. Art der Flatrate: Bei Breitbandzugängen sollte ein Flatrate-Tarif gewählt werden. Flatrate bedeutet, dass man pro Monat eine Pauschale für die Nutzung des Breitbandzugangs bezahlt. Es gibt allerdings unterschiedliche Arten von Flatrates: Bei der Echten Flatrate spielen Zeit oder Volumen keine Rolle. Bei einer zeitlich begrenzten Flatrate darf pro Monat eine bestimmte Zeit lang gesurft werden, eine Überschreitung des Kontingents kostet pro Minute z. B. 1-2 Cents zusätzlich. Die Volumen-Flatrate erlaubt das monatliche Herunterladen eines bestimmten Datenvolumens, auch hier kostet die Überschreitung des Kontingents pro MB z. B. 1-2 Cents. Die Kontrolle der Zeit bereitet in der Regel keine Probleme (außer bei falschen Hardwareeinstellungen, siehe nächste Seite), im Gegensatz zur Kontrolle des Volumens. Achten Sie deshalb unbedingt auf Angebote der Anbieter zur Kontrolle des downgeloadeten Volumens. Überschreitungen können schnell zu unerwartet hohen Rechnungen führen! Beim Breitbandzugang über TV-Kabel oder über die Steckdose ist man immer mit dem Internet verbunden (= always on), d. h. es gibt keine Zeitbeschränkungen, dafür kann es hier Volumenflatrates geben. Übrigens: Verwechseln Sie die Internetflatrate zum Surfen nicht mit einer Flatrate für das Telefonieren über das Internet (VoIP) oder das Festnetz zum Pauschalpreis! Nötig für Online-Spieler: Beim Online-Gaming ist die Funktion Fastpath empfehlenswert, die beim Anbieter mitgebucht werden muss, allerdings einmalige sowie ggf. monatliche Zusatzkosten verursacht: Unter Fastpath versteht man die Deaktivierung des Fehlerkorrekturverfahrens bei der Datenübertragung. Damit wird eine Verringerung der Signallaufzeit (Pingzeiten) erreicht und der Online-Spieler kann kürzere Reaktions- bzw. Antwortzeiten realisieren

11 Tipps zur Vermeidung von Kostenfallen bei DSL & Co. Falsche Hardwareeinstellungen: Für falsche Hardwareeinstellungen sind Sie selbst verantwortlich. So können bei falscher Konfiguration des (kabellosen) Routers oder Modems bei einem Zeit- oder Volumentarif überhöhte Kosten entstehen (weil der Nachbar kostenlos mitsurft oder der Router sich selbstständig ins Netz einwählt). Oder die Geräteausstattung bei Ihnen zu Hause ist ungenügend, um den Breitbandzugang zu nutzen (z. B. mangelnde Reichweite des Routers bei kabellosen Verbindungen zum PC), Sie müssen die Verträge aber einhalten und die Kosten trotzdem bezahlen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie solche Geräte optimal einzustellen sind, nutzen Sie die Angebote der Anbieter: Lassen Sie sich den Internet-Zugang zu Hause an Ihrem PC und an den dafür benötigten Geräten (Modem oder Router) mit Installationsprotokoll einstellen (=konfigurieren). Das ist dann etwas teurer, aber Sie sind auf der sicheren Seite, wenn die Technik nicht wie gewünscht funktioniert bzw. höhere Kosten verursacht als geplant. Achtung Durchblick: Vor Abschluss der Verträge sollten Sie sich unbedingt die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (=AGB) und die Leistungsbeschreibung (hier wird die Leistung des Anbieters genau beschrieben) akribisch durchlesen. Misstrauen ist angebracht, wenn z. B. die Leistungsbeschreibung weder auf der Homepage noch im Geschäft des Anbieters zur Verfügung gestellt wird. Im schlechtesten Fall kauft man dann die Katze im Sack! Achten Sie unbedingt auf alles Kleingedruckte*** und glauben Sie nicht immer alles, was Ihnen die Mitarbeiter im Geschäft oder am Telefon erzählt haben, ohne es ***Weitere Informationen und rechtliche Beratung erhalten Sie in Ihrer nächsten örtlichen Beratungsstelle der Verbraucherzentrale! schwarz auf weiß vertraglich bestätigt zu bekommen! Übrigens: Lassen Sie sich niemals an der Haustür, am Telefon, im Technikmarkt oder in der Fußgängerzone überrumpeln und einen Breitband-Anschluss aufschwatzen, ohne alles gründlich durchdacht, geprüft und gelesen zu haben! Wichtige Punkte in den AGB, der Leistungsbeschreibung und dem Kleingedruckten, die Sie beachten sollten: Laufzeit und Kündigung: Wie lange ist die Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist, gibt es eine automatische Vertragsverlängerung, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird? Änderungen der AGB und/oder der Preise und/oder der Tarife: In der Regel behalten sich die Anbieter Änderungen der AGB, der Preise und Tarife vor. Dem Kunden wird das oft als lapidare Kurzmitteilung unauffällig in einer Rechnung mitgeteilt. Regelmäßig wird dem Kunden zwar eine Widerspruchsfrist vom Anbieter eingeräumt, die ist allerdings je nach Unternehmen unterschiedlich lang. Außerdem kann es nach erfolgtem Widerspruch passieren, dass der Anbieter den Vertrag kündigt. Versprochene Bandbreite: Welche Bandbreite wird in der Leistungsbeschreibung tatsächlich versprochen? Gerade bei hohen Bandbreiten heißt es z. B. mitunter: DSL 6000: Nur mit bis zu 3072 kbit/s möglich oder es 20 21

12 Tipps zur Vermeidung von Kostenfallen bei DSL & Co. wird zu der jeweiligen Bandbreite ein so genannter Fallback definiert, d. h. die Rückstufung auf eine niedrigere DSL-Geschwindigkeit, aber zum gleichen Preis. Wenn Sie schon für hohe Bandbreiten bezahlen, sollte diese auch bereitgestellt werden! Wenn nicht, behalten Sie sich für solche Fälle einer länger anhaltenden niedrigeren Geschwindigkeit ein Rücktrittsrecht vom Vertrag vor (schriftlich vereinbaren) oder lassen Sie solche Klauseln streichen! Umgang mit Power-Usern: Wie wird mit Kunden umgegangen, welche sehr viele Daten herunterladen? Manche Anbieter behalten sich vor, dem Kunden dann einen anderen (natürlich teureren) Tarif anzubieten. Andere drosseln einfach die Bandbreite oder schränken die Geschwindigkeit für bestimmte Dienste (z. B. Filesharing) ein. Satellitenanbieter behalten sich z. B. eine Fair Use Policy (=FUP) vor: Um eine gleichmäßige Nutzung für alle Kunden zu gewährleisten, kann bei einzelnen Nutzern die Übertragungsgeschwindigkeit reduziert werden. Im Bereich DSL ist es sogar schon vorgekommen, dass Power-User gegen eine Prämie zur Kündigung ihrer Verträge überredet wurden... Achtung Freifunker: Es gibt Zusammenschlüsse von Anwendern auf privater Basis, sogenannte Freifunk-Netzwerke, die ihren Mitgliedern den eigenen Breitband- Anschluss kabellos per WLAN für die kostenlose Mit-Nutzung freigeben. Aber Achtung: Einige Breitband-Anbieter untersagen inzwischen in ihren AGB die Nutzung des Internetzugangs für Dritte. Weitere Informationen unter Last but not Least: Immer wieder hören die Verbraucherzentralen von Umstellungsproblemen beim Wechsel des Anbieters. So hat der alte Anbieter natürlich kein Interesse an einer schnellen Abwicklung. Auch müssen die Pflichten aus alten Verträgen beachtet werden (z. B. Kündigungsfristen). Die Ansprechpartner in den Call-Centern der Anbieter wechseln, oft bekommt man widersprüchliche Aussagen oder der jeweilige Mitarbeiter hat wenig Ahnung. Gerne wird die Ursache der Technik in die Schuhe geschoben, die aber vom alten Anbieter oder der T-Com erst überprüft werden müsse. Da der Verbraucher in der Regel die technischen Gegebenheiten selbst nicht überprüfen kann, ist er diesen Argumenten relativ hilflos ausgeliefert. Hier können eine Fristsetzung oder andere rechtliche Schritte helfen, die den Vertragspartner zur Einhaltung seiner vertraglichen Pflichten zwingen. Glossar: Breitband = Internetzugang mit hoher Geschwindigkeit bzw. viel Bandbreite, sozusagen eine breite Datenautobahn Download bzw. Downstream = Geschwindigkeit des Datenstroms vom Internet stromabwärts zum Nutzeranschluss DSL = Digital Subscriber Line, das heißt soviel wie Digitale Teilnehmer Leitung und steht als Begriff für einen Breitbandinternetzugang über die Telefonleitung ADSL = asymmetrisches DSL; der größte Teil der DSL-Internetzugänge ist asymmetrisch, d. h. man kann schneller herunterladen (=downloaden) als hochladen (=uploaden) SDSL = symmetrisches DSL, d. h. Upstream ist so groß wie Downstream VDSL = very high bit rate DSL, oft auch als Hochgeschwindigkeitsnetz bezeichnet DVB-S = Digital Video Broadcasting, also digitales Fernsehen per Satellite Flatrate = (auch echte Flatrate:) unbegrenzte Nutzung des Breitbandzugangs gegen eine pauschale Gebühr Internetflatrate = (auch DSL-Flatrate:) Nutzung des Breitbandzugangs zum Surfen Telefonierflatrate = Nutzung des Breitbandzugangs zum Telefonieren über das Internet (VoIP = Voice over IP); es gibt auch Telefonierflatrates zum Telefonieren über das Festnetz! Volumenflatrate = Nutzung des Breitbandzugangs gegen eine Pauschale für ein definiertes Volumen (Angabe in MB) Zeitflatrate = Nutzung des Breitbandzugangs gegen eine Pauschale für eine definierte Zeit HSDPA = High Speed Downlink Packet Access, ein schnelleres UMTS MB = MegaByte, Datenmenge in der EDV, z. B. enthält eine herkömmliche CD-ROM ca. 700 MB Datenvolumen MBit = MegaBit, entsprechend ca kbit ( = kilobit), Datenübertragungsrate in der EDV pro Sekunde, also MBit/s Modem = (kleines) Gerät, welches analoge in digitale Daten umwandelt und weiterleitet, es verbindet den Internetanschluss mit dem PC; mit oder ohne Kabel (per WLAN) erhältlich PLC = Powerline Communication, also Kommunikation (z. B. Internetzugang) über die Stromleitung Router = Gerät für die Verbindung mehrerer PC s mit dem Internet, in der Regel mit bereits integriertem Modem; mit oder ohne Kabel (per WLAN) erhältlich UMTS = Universal Mobile Telecommunications System, ein moderner Mobilfunkstandard, über den auch ein Breitbandzugang möglich ist; Breitband-Angebote auf Basis der UMTS-Technik werden auch unter der Bezeichnung portables DSL offeriert Upload bzw. Upstream = Geschwindigkeit des Datenstroms vom Nutzeranschluss stromaufwärts ins Internet WiMAX = Worldwide Interoperability for Microwave Access, ein weltweiter Standard für regionale kabellose Funknetze mit höherer Reichweite als WLAN; Aussendung über Richtfunkantennen ( = gerichtete Funkantennen, oft mit stärkerer Sendeleistung als beim Mobilfunk) WLAN = Wireless Local Area Network, ein kabelloses lokales Funknetzwerk 22 23

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