Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Sexueller Gewalt in der Sportjugend Bayern vorbeugen
|
|
- Hajo Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Sexueller Gewalt in der Sportjugend Bayern vorbeugen
2 AMYNA Aufgaben und Angebote Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch in München mit 4 Mitarbeiterinnen in Teilzeit Elternabende Fort- und Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte und Ehrenamtliche Beratung zu Möglichkeiten des Schutzes für Einzelpersonen und Teams Beratung von Vereinen, Verbänden und Institutionen zur Entwicklung spezifischer Präventionskonzepte Recherchemöglichkeit in der Infothek Publikation fachspezifischer Artikel und Bücher Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Weitervermittlung im Verdachtsfall Aktionen und Projekte, wie z.b. Aktion Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen oder Spaß in M//Bädern
3 Warum heute dieses Thema? München, August 2009 (Leichtathletik, 49 j. Mann, Jungen, 215 Fälle) Erfolgstrainer als Kinderschänder angeklagt Passau, August 2009 (Judo, 39 j. Mann, v.a. Jungen, ein Mädchen, 224 Fälle) Judo-Trainer unter Missbrauchsverdacht Ingolstadt, Oktober 2009 (Handball, 49 j. Mann, Mädchen, 12 Fälle) Ein netter Mann zum Fürchten Sonthofen, August 2009 (Leichtathletik, Geräteturnen, 37 j. Mann, Jungen, 40 Videos) Kinderschänder von Sonthofen hat als Jugend- und Kindertrainer gearbeitet Diese Liste lässt sich leider beliebig erweitern. Trainer missbraucht ergibt Treffer bei Google.
4 Inhalt Basiswissen und Täterstrategien Möglichkeiten der Prävention Das Hilfesystem
5 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Basiswissen und Täterstrategien
6 Basiswissen Sexuelle Gewalt kommt sehr häufig vor (4.-5.M/8.-10.J). Männer und Frauen können TäterInnen sein (85-90% m). Es gibt auch sexuelle Gewalt zwischen Kindern und Jugendlichen (1/6 Jgdl.). Die meisten TäterInnen sind aus dem sozialen Umfeld (Familie ca %, Bekannte, Bezugspersonen ca %, Fremde ca %). Sie halten sich dort auf, wo Kinder und Jugendliche sind. Viele TäterInnen sind MehrfachtäterInnen. Die TäterInnen gehen planvoll und strategisch vor. Die Übergriffe steigern sich langsam.
7 Strategien der Täter/innen Vorgehensschritte: Kontakt und Beziehungsaufbau: Kind bzw. Jugendlichen und Erwachsenen, Vertrauensaufbau Austesten: Missverständnis oder harmlos Erste Übergriffe: keine Abwehr bzw. kein Schutz durch andere, weiter sonst anderes Kind bzw. andere Kontaktorte Sonderstellung: Bevorzugung, Geschenke - Steigerung der Übergriffe, Waage Übergriffe und Beziehungsausbau, viel Aufmerksamkeit und Zeit, erlaubt ansonsten Verbotenes, Gewöhnung an kleine Grenzverletzungen. Absicherung: dem Kind gegenüber und nach außen; Kind lügt, Kind ist distanzlos Mitschuld: Du wolltest es doch selbst, Keiner würde es glauben, droht mit Konsequenzen für das Kind, die Gruppe, die Familie usw.
8 Strategien der Täter/innen getestet werden v.a. Kinder mit verringerter Schutzfähigkeit (siehe nächste Folie) die Erwachsenen bedingungslos gehorchen die unzureichend aufgeklärt sind Immer wieder sind Täter/innen auch im pädagogischen Bereich tätig oder als besonders kinderlieb bekannt (hauptberuflich oder ehrenamtlich, als SozPäd, ErzieherIn, TrainerIn, Gerätewart, BademeisterIn, SportlehrerIn, HausmeisterIn).
9 Verringerte Schutzfähigkeit Besonders gefährdet sind Untersuchungen zufolge Emotional vernachlässigte Kinder Kinder mit Viktimisierungserfahrungen Kinder, die Partnergewalt erleben mussten Kinder mit Behinderung Kinder mit sexuell aggressiven bzw. riskanten Verhaltensmustern Kinder mit Migrationshintergrund Die Fähigkeit zum Selbstschutz und/oder Fähigkeit der Eltern bzw. eines Elternteils zum Schutz ist hier meist deutlich verringert.
10 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Basiswissen und Täterstrategien Noch Fragen?
11 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Möglichkeiten der Prävention
12 Präventionsmöglichkeiten Verhaltenskodex allgemeine Selbstverpflichtung Auswahlverfahren Hauptberufliche bzw. Ehrenamtliche Tipps für Gespräche mit Kindern, die aufdecken Tipps für Situationen, in denen Übergriffe geschehen (auch unter Kindern bzw. Jugendlichen) Prävention im Sportalltag direkt für Kinder und Jugendliche (Kinder stärken, Präventionsangebote, Selbstbehauptungskurse) Infos für Kinder und Jugendliche Infos für Eltern Fortbildungen und Schulungen für verschiedene Zielgruppen PräventionsbeauftragteR Schutzvereinbarungen konkrete Absprachen
13 Genau hingeschaut München, August 2009 (Leichtathletik, 49 j. Mann, Jungen, 215 Fälle) Erfolgstrainer als Kinderschänder angeklagt Auf dem Weg zum Training im Auto, in Trainingsräumen, in Trainingslagern im Ausland, in einem Freizeitpark, in der Wohnung der Eltern hohe Geld- und Sachgeschenke Schwerer sexueller Missbrauch (oral und anal) Passau, August 2009 (Judo, 39 j. Mann, v.a. Jungen, ein Mädchen, 224 Fälle) Judo-Trainer unter Missbrauchsverdacht Während Jugendzeltlager, meist Berührungen beim Duschen, Einladungen zu sich nach Hause Ingolstadt, Oktober 2009 (Handball, 49 j. Mann, Mädchen, 12 Fälle) Ein netter Mann zum Fürchten Schwerer sexueller Missbrauch im Zeltlager Vorher: Schneebälle in der Dusche, Zeckenuntersuchungen im Zeltlager, Kribbelmonsterspiele
14 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Möglichkeiten der Prävention Noch Fragen?
15 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Das Hilfesystem
16 Hilfesystem München (oranges Heft) Bayernweit Fachberatungsstellen zu sexualisierter Gewalt (über PräTect BJR, AMYNA, Internet) In größeren Orten z.b. Wildwasser e.v. (außer München) Konkrete Abklärung ist für alle Beteiligten hilfreicher als Reden hinter vorgehaltener Hand. Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch und Gewalt im eigenen Verantwortungsbereich ist oberste Aufgabe von uns Erwachsenen!
17 Intervention ist wichtig, Prävention noch besser! Das Hilfesystem Noch Fragen?
Verletzliche Patenkinder. Prävention von sexuellem Missbrauch in Patenschaftsprojekten
Verletzliche Patenkinder Prävention von sexuellem Missbrauch in Patenschaftsprojekten Inhalt Einführung Basiswissen und Täterstrategien Spezielle Gefährdungen in Patenschaftsprojekten Möglichkeiten der
MehrPrävention vor sexueller Gewalt
Prävention vor sexueller Gewalt Basiswissen Mit freundlicher Genehmigung von C. Jilg, Amyna München Presse 2 Presse 3 Presse 4 Inhalte Basiswissen Was ist sexuelle Gewalt? Wer sind die Täter? Deren Strategien
MehrForum 3: Und wer glaubt mir?
Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen
MehrSexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Definition und Fakten. Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Definition und Fakten Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Politische Grundhaltung Politische
MehrInformationen zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt im Sport
Informationen zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt im Sport Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport In der öffentlichen Diskussion um sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2015 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrWelche Grenzüberschreitungen sind uns in unserem pädago gischen Alltag schon passiert?
Anlage II / II. Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse (1) Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse Die Risikoanalyse ist ein Instrument, um sich über Gefahrenpotenziale und Gelegenheitsstrukturen
MehrSchulungen zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt
Schulungen zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt der Malteser in der Erzdiözese Hamburg 2015/16 Zielgruppe: Ehrenamtliche & Hauptamtliche in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Prävention
MehrNachher sagen die noch, ich hab sie angefasst
Ehrenamt und Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen Nachher sagen die noch, ich hab sie angefasst Eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt. Zündfunke/Sportjugend_2012.indd
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrThema. Eckpunkte zur Fachstelle. Informationen zur Fachstelle Für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung - FUVSS
Thema Informationen zur Fachstelle Für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung - FUVSS Stefan Wutzke Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen Stand: August 2014 Eckpunkte zur Fachstelle
MehrSexualisierter Gewalt vorbeugen!
Präventionsangebote für Fachkräfte, Kinder und Jugendliche und Eltern Sexualisierter Gewalt vorbeugen! HERAUSGEBER Arbeitskreis gegen Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen in der Region Trier Der Arbeitskreis
MehrWir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch
Wir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch Schulungsangebote für SieKids Einrichtungen Über AMYNA AMYNA e.v. setzt sich für den Schutz von Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt ein. Kein
MehrWir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch
Wir können da was tun! Prävention von sexuellem Missbrauch Schulungsangebote für Kindergärten und andere Kindertagesstätten im Landkreis München Über AMYNA AMYNA e.v. setzt sich für den Schutz von Mädchen
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrAktivitäten zur Prävention sexualisierter Gewalt in der DLRG-Jugend (Bundesverband und Landesverbände) Maßnahmensammlung Stand: 07.02.
Aktivitäten zur Prävention sexualisierter Gewalt in der DLRG-Jugend (Bundesverband und Landesverbände) Maßnahmensammlung Stand: 07.02.2012 Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aktualisierungen
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrFortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Öffnungszeiten/Sprechzeiten im Familienzentrum montags 9 bis 17 Uhr mittwochs 9 bis 12 Uhr donnerstags 10 bis 16 Uhr Telefon: 45005-131 freitags 10 bis 12 Uhr
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
MehrVerhaltenskodex und Selbstverpflichtung
Mustervorlage zum Standard 3 der DRK-Standards zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen in den Gemeinschaften, Einrichtungen, Angeboten und Diensten
MehrBundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs. 2. LandesPräventionstag Sachsen 14. und
Bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs 2. LandesPräventionstag Sachsen 14. und 15.11.2014 in Dresden Grundlagen Abschlussbericht Runder Tisch Sexueller Kindesmissbrauch in
Mehr- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas
12.10.2013 ist ein Kooperationsprojekt von verband Rhein-Kreis Neuss e.v. Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH SkF Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Es ist ein Angebot für Menschen im Rhein-Kreis Neuss
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Abschlusstagung des DJI-Projektes, 13.7.2011, Berlin Elisabeth Helming, Dr. Heinz Kindler, Alexandra Langmeyer, Marina Mayer, Christine Entleitner,
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrWer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten
Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn
MehrSichere Orte für Kinder Handlungskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzüberschreitungen und pädosexuellen Übergriffen
Sichere Orte für Kinder Handlungskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzüberschreitungen und pädosexuellen Übergriffen Definition Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch Erwachsene (oder
MehrKinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.
Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des
MehrTäterstrategien bei Sexualstraftaten an Kindern und die daraus entwickelten Opfer- und Tätertherapien Mittwoch, den
Täterstrategien bei Sexualstraftaten an Kindern und die daraus entwickelten Opfer- und Tätertherapien Mittwoch, den 20.11.2012 Referent: Dipl.-Psych. Christoph Fleck Themen Zahlen und Fakten Straftaten
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrInitiative. Für die Rechte junger Menschen
Initiative Für die Rechte junger Menschen Gesellschaftliche und caritative Gründe für die Einführung von Ombuds- und Beschwerdestellen Umsetzung der UN-Kinderrechtekonvention: Kinder als Subjekte mit Rechten
MehrSicherung der Rechte von Mädchen und Jungen in pädagogischen Einrichtungen
Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sicherung der Rechte von Mädchen und Jungen in pädagogischen Einrichtungen Inhouse-Veranstaltungen zur Umsetzung
MehrWaldmünchen. der KAB & CAJ ggmbh für den Bezirk Oberpfalz
Waldmünchen der KAB & CAJ ggmbh für den Bezirk Oberpfalz Unser Haus Jugendgästehaus Jugendherberge Wir sind eine Einrichtung der Katholischen Arbeitnehmer- Bewegung (KAB) und der Christlichen ArbeitnehmerInnen-
MehrGewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence
Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence Was ist Teen Dating Violence? International keine einheitliche Definition Kontrollverhalten, emotionale Grenzüberschreitungen
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Gesetz zur Stärkung des aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ann-Katrin Michel 01.01.2014 Fachdienst 4340 Allgemeine Informationen Präventions- und Schutzkonzept seit
MehrLohmar. Stadt der generationen. Aktiv im grünen leben!
Lohmar. Stadt der generationen. Aktiv im grünen leben! Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Familien www.lohmar.de I 01 Amt für Jugend, Familie und Bildung der Stadt Lohmar Hauptstraße 27-29, 53797
MehrPrävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14
Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich
MehrZartbitter e.v. Sexuell grenzverletzendes Verhalten durch Kinder im Vor- und Grundschulalter. Ursula Enders Illustrationen: Dorothee Wolters
Sexuell grenzverletzendes Verhalten durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Ursula Enders Illustrationen: Dorothee Wolters Zartbitter Fachtagung Köln, den 5.11.2012 Phänomene traumatischen Erlebnissen
Mehrprävention & mehr AMYNA knüpft weiter an einem Netz der Sicherheit
prävention & mehr Jahresbericht 2008 Hildegard Mayr (Behindertenbeauftragte OBB), Christine Rudolf-Jilg (AMYNA) und Anita Knochner (Behindertenbeauftragte Bayern) bei einer Podiumsdiskussion Die aktuellen
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrWir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung
Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Ein Projekt des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, finanziell unterstützt von AKTION Mensch e.v. 5 Jahre 2004 bis 2009 Koordinatorin:
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrPflegeeltern gesucht!
Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...
Mehrwir möchten Sie ganz herzlich zur Verleihung des Präventionspreises hier bei AMYNA begrüßen.
Preisverleihung AMYNA Präventionspreis 22.04.2008 Text der Laudatio (gehalten von Sibylle Härtl und Adelheid Unterstaller, beide MitarbeiterInnen bei AMYNA, Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch)
MehrHintergrundpapier des Deutschen Bundesjugendrings
Hintergrundpapier des Deutschen Bundesjugendrings zum Stand der Entwicklung und Umsetzung umfassender Präventionsansätze in der Jugend(verbands)arbeit In den letzten Wochen und Monaten spielte das Thema
MehrKinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein mit Handicap
Kinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein mit Handicap Prof. Dr.med. Gerlinde Debus Chefärztin der Frauenklinik Fachtagung des Sozialdienstes Katholischer Frauen München, 29.2.2012 Spezialsprechstunde
MehrSumme Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11.
Fortbildungen 2016 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : 12.10.16
MehrSchulung zur Prävention sexualisierter Gewalt. Maßnahmen zur Prävention auf der Grundlage der Ausführungsbestimmungen des Bistums Münster
Schulung zur Prävention sexualisierter Gewalt Maßnahmen zur Prävention auf der Grundlage der Ausführungsbestimmungen des Bistums Münster Schulung zur Prävention sexualisierter Gewalt Seite 2 Gliederung
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrInstitutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger
Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der
MehrPräventionskonzept zum Schutz vor grenzüberschreitendem Verhalten und sexualisierter Gewalt
1 Teilkonzept kommunale Kinder- und Jugendförderung Stand Februar 2015 Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein Simone Feldmann Präventionskonzept zum Schutz vor grenzüberschreitendem
MehrHandeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Ebene Handlungsschritt Hinweise Einrichtung/ Team 1. Beobachtung/Verdacht
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Kriminalprävention und Medienpädagogik Hand in Hand von Bernd Fuchs Ursula Kluge Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrThema. Elemente präventiver Arbeit im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
Thema Elemente präventiver Arbeit im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung Stefan Wutzke Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung Fachtagung Damit Missbrauch
MehrR+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen
Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge
MehrÜbersicht der Therapie und Trainingsangebote
Übersicht der Therapie und Trainingsangebote - Halbtagesschulungen für Eltern mit von AD(H)S betroffenen Kindern - THOP Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten,
MehrMOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz. Motivierende KurzinterVention am Arbeitsplatz
MOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz Eine Gesprächsführungs-Fortbildung für soziale Ansprechpartner im Betrieb MOVE wurde mehrfach durch die Universität Bielefeld, Fachbereich Gesundheitswissenschaften,
Mehr8. Hessisches Elternforum Kein Raum für Missbrauch
8. Hessisches Elternforum Kein Raum für Missbrauch Hans-Peter Vogeler Vorsitzender Bundeselternrat Mitglied im Fachbeirat des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Frankfurt,
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
MehrKinderSchutz-Zentrum Salzburg
KinderSchutz-Zentrum Salzburg Wozu Kinderschutzarbeit? Hilfe bei Missbrauch und Gewalt effiziente Prävention. Rudolf-Biebl-Straße 50, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/44 911 beratung@kinderschutzzentrum.at, www.kinderschutzzentrum.at
MehrDer Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind
Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind Ein Blick auf das innere Erleben und die Bedürfnisse der Mütter Eva Brenner, MSc Mag. a Katja Ruzicka 14. 10. 2013 Resilienz Resilienz ist der Weg, den
MehrÜberblick. Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ)
Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Überblick Steckbrief: Das
MehrErweitertes Führungszeugnis für Ehrenamtliche
Erweitertes Führungszeugnis für Ehrenamtliche Gesetzesgrundlage Wegen Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) erfolgt Neufassung SGB VIII Nach 72a SGB VIII erfolgt Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter
MehrAngebote für Lagenser Eltern mit kleinen Kindern
Angebote für Lagenser Eltern mit kleinen Kindern Liebe Eltern, immer mal wieder startet die Fachgruppe Jugend der Stadt Lage interessante Projekte und Aktionen für Lagenser Familien. In diesem Flyer stellen
MehrDer No Blame Approach
Der No Blame Approach Mobbing beenden ohne Schuldzuweisung Jörg Breitweg, Referent für Gewaltprävention, Mediator Ablauf Mobbing verstehen und erkennen Definition Cyber-Mobbing Mobbing-Handlungen und Signale
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrKindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention
Kindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit; Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin Häusliche Gewalt als Indikator
MehrGuten Tag! Ihre Referentin. Christiane Freya Weinand. Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich
Guten Tag! Ihre Referentin Christiane Freya Weinand Co-Leiterin der Fachstelle mira www.mira.ch Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich Sexualpädagogin Systemische Sexualtherapeutin Integrative
MehrGABRIELE WIENER-HEMME
GABRIELE WIENER-HEMME Allergie, Asthma & Neurodermitis Vorbeugen & beraten, den Alltag meistern Allergieberatung & -vorsorge Allergenarmes Wohnen Neurodermitis-Elternschulung DMP-Asthmaschulung Schulungsorganisation
MehrTC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten.
TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten Tennisclub steht in 2012 vor dem Aus 80 Mitglieder, 60 passive, 10 aktive und 10 Vollzahler (nicht spielend) keine gepflegte Tennisanlage
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrJahresbericht Fachstelle mira
Jahresbericht 2015 Fachstelle mira Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 3 1.1 Prävention im organisierten Freizeitbereich... 3 1.2 Die Fachstelle mira... 4 2 Geschäftsjahr 2015: Juli - Dezember... 4 2.1
Mehr