Informationsabend Fachbereich Hauswirtschaft Montag 4. November 2013

Transkript

1 Berufs- und Weiterbildungszentrum Informationsabend Fachbereich Hauswirtschaft Montag 4. November 2013 Susanne Honegger Margot Halter und Team Hauswirtschaft/ ABU Bildungsdepartement

2 Das BZGS St.Gallen Höhere Fachschule/ HF Grundbildung Grundbildung Grütlistrasse St.Gallen Lindenstrasse St.Gallen Custerhof Rheineck DAS Kompetenzzentrum für Gesundheits- Sozial- und Hauswirtschaftsberufe DAS Weiterbildungszentrum BLH/ HHL Seite 2 Berufs- und Weiterbildungszentrum

3 Das BZGS Custerhof Grund- und Weiterbildungsabteilung heutiger Auftrag: - Grundbildung FAHW -> Fachfrau/-mann Hauswirtschaft - Grundbildung HWP -> Hauswirtschaftspraktiker/in - Grundbildung FABE -> Fachperson Betreuung - Jahreskurs Allgemeinbildung für Erwachsene (Nachholbildung) - Weiterbildung: Vorbereitungskurs für eidg. höhere Berufsprüfung - Bereichsleiterin Hotellerie und Hauswirtschaft - Haushaltleiterin Seite 3 Berufs- und Weiterbildungszentrum

4 Kennzahlen HW Custerhof Seite 4

5 Entwicklungszahlen der HW am Custerhof 160 FAHW HWP Anzahl SchülerInnen / / / / 2014 Seite 5

6 Schultage die provisorische Planung ist auf der Homepage ab sofort publiziert Die Anmeldungen werden anhand des Eingangs (Datum) berücksichtigt. Seite 6

7 Fachfrau/ -mann Hauswirtschaft Klasse geplant: im 1. Lehrjahr (Reserve) Freitag im 3. Lehrjahr fix Freitag sonst gewohnte Schultage: Dienstag 1. Lehrjahr Donnerstag 2. Lehrjahr Montag 3. Lehrjahr Seite 7

8 Hauswirtschaftspraktikerin HWP Klasse geplant: im 1. Lehrjahr (Reserve) Mi im 1. Lehrjahr fix Do im 2. Lehrjahr fix Di sonst gewohnte Schultage: Die Klassen behalten ihren Schultag beide Jahre gleich bei. Kontinuität der Lehrpersonen Seite 8

9 Zum Schulalltag Lektionenzeiten: (18.00) Stütz- und Förderkurse : 1. Lernatelier Mo bis Do NACH dem Regelunterricht Für ALLE Lernenden Besuch an NICHT-Schultagen möglich Seite 9 Berufs- und Weiterbildungszentrum

10 bewährte «Spielregeln» am BZGS Gemäss Schul- und Lernendenreglement: Gleiche Rechte und Pflichten für ALLE Pünktlichkeit als oberstes Credo Vertrauen gegen Vertrauen, wir grüssen uns Sport als Pflichtfach gemäss SLP Alle Absenzen werden im Absenzentool erfasst Sie entscheiden im Betrieb: entschuldigt oder unentschuldigt Seite 10 Berufs- und Weiterbildungszentrum

11 Berufsleben neuer Lebensabschnitt Ist es die richtige Ausbildung? Werden die Leistungen erbracht? Im Moment beobachten wir die Lernenden turnusgemäss etwas genauer! -> Früherfassung I (kantonal) -> Notenerfassung im 3. Semester (BZGS intern) Ziel: frühzeitige Beratung, Fördermassnahmen Abklärung Wechsel FAHW -> HWP Seite 11

12 Ihre AnsprechpartnerInnen 1. Die Klassenlehrperson/ Lehrpersonen Ihrer Lernenden <- direkte Kommunikation -> 2. Die Abteilungsleiterin 3. das Sekretariat von Cécile Burkart für administrative Fragen/ Absenzenmeldungen -> Tel Seite 12

13 Spezielle aktuelle Anlässe Jubiläum 10 Jahre BZGS und Gesundheitswoche Seite 13

14 Spezielle aktuelle Anlässe Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 Schulbeginn um 07.45/ auch weiterhin gewährleistet evtl. Umsteigen in St. Margrethen/ Rorschach Thematik mittels Interpellation von Kantonsräten, Pedition mit Unterschriftensammlung bei der SBB und den RR Kölliker und RR Würth schriftlich erläutert -> Abschlägige Antworten Bitte frühzeitig Fahrpläne studieren Seite 14

15 Ab Februar 2014 wieder aktuell: Weiterbildung «Bereichsleiterin Hotellerie-«Hauswirtschaft» «Haushaltleiterin» Werben Sie mit und für uns!!!! Wir bieten angehenden Kaderpersonen: 1. hohe Ausbildungsqualität 2. überarbeitete, top aktuelle praxisbezogene Module 3. praxisorientierte DozentInnen, die ausnahmslos ihr Hauptfeld in Ihrer Arbeitswelt haben. Gäste für Einzelmodule sind herzlich willkommen!! Seite 15

16 OdA Hauswirtschaft Ostschweiz Die Dachorganisation für den 3. Lernort, den sogenannten ÜK s (überbetriebliche Kurse) Co-Präsidentin Frau Iris Lindemann Seite 16

17 Gelebte Lernortkooperation ÜK und Schule stellen sich vor: Information durch die Fachgruppenleitung HW Frau Margot Halter Seite 17

18 Erste Eindrücke der Lernenden Seite 18