Praktische Informatik 1
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- Frieda Beck
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1 Praktische Informatik 1 Imperative Programmierung und Objektorientierung Karsten Hölscher und Jan Peleska Wintersemester 2011/2012 Session 1
2 Ziele der Veranstaltung Imperative Programmierung... Konzepte Fertigkeiten zustandsbasierte Programmierung objektorientierte Programmierung programmieren debuggen class Hello { static void hello() { System.out.println( Hello world! ); } } am Beispiel der Programmiersprache Java und ihre wissenschaftlichen Grundlagen
3 Ziele der Veranstaltung Dokumentenerstellung mit Ansatz Vorteile strukturierte Dokumente Quelltext Compiler Dokument keine Gefahr defekter Dokumente sinnvoll mit Versionskontrollsystemen (SVN, CVS) einsetzbar Teamarbeit Standard für Texte in Mathematik und Informatik Gute geeignet für automatische Dokumenterzeugung Das beste Werkzeug für die Erzeugung wissenschaftlicher Texte in Buchdruckqualität \documentclass{pi1} \begin{document} \section Es war einmal\ldots
4 Dokumentenerstellung robustes Satzsystem Nachteile: Compiler, Editor, Previewer einzelne Programme gewöhnungsbedürftig Editoren: z.b. Kile, TexShop oder TeXMaker Lösungsvorschläge müssen mit erstellt und als PDF abgeben werden
5 Inhalte Objekte und Klassen, Objektinteraktion Nutzung von Bibliotheksklassen Objekte ohne Fehler testen, debuggen Vererbung, Polymorphie grafische Benutzeroberflächen Fehlerbehandlung Multithreading Syntax und Semantik Einführung in Algorithmen und Datenstrukturen
6 Literatur Buch zur Vorlesung (PI1 und PI2): Gunter Saake, Kai-Uwe Sattler: Algorithmen und Datenstrukturen - Eine Einführung mit Java. 3. Auflage, dpunkt, 2006, ISBN weitere Literatur: Robert Sedgewick und Kevin Wayne: Einführung in die Programmierung mit Java. Pearson, Java-Einführung im Internet: Java Referenz-Handbuch
7 Übungsbetrieb Dienstag(t) Dienstag(t+1) Dienstag(t+2) Ausgabe im Netz Vorstellung in der Vorlesung Abgabe auf Papier (in der Vorlesung) digital (ins Repository) Vorstellung Musterlösung Rückgabe im nächsten Tutorium Bearbeitung in Dreiergruppen (Drei Studierende aus demselben Tutorium)
8 Abgabe der Aufgaben in der Vorlesung am Dienstag vor Vorlesungsbeginn ein Umschlag pro Tutorium in das Repository Java Quelltexte PDF-Version der schriftlichen Abgabe Quelltexte werden stichprobenartig auf Abschreiben geprüft
9 Fachgespräche voraussichtlich in den ersten beiden Wochen der vorlesungsfreien Zeit Prüfung auf individuelle Leistung Programmieraufgabe Schwierigkeit nach Vornote pro Gruppe 30 Minuten Veranstalter und wiss. Mitarbeiter prüfen, weitere Tutoren sitzen bei, falls gewünscht Wiederholung gegen Ende der vorlesungsfreien Zeit
10 Erhalt eines SBLN Bedingungen n Übungsblätter (voraussichtlich 10) Summe der erreichten Punkte aller Übungsblätter mindestens 50% der erreichbaren Punktzahl Bestehen des Fachgesprächs Benotung 95% und besser % und besser % und besser 4.0
11 Krankheit bei verspäteter Abgabe von Übungsblättern bei Nichterscheinen zum Fachgespräch Ansonsten gilt: nicht bearbeitet / nicht bestanden
12 Täuschungsversuch Lösungsvorschlag mindestens teilweise ohne Angabe von Quellen abgeschrieben von Kommilitonen aus dem Internet aus einem Buch Täuschungsversuch bedeutet sofortigen Verlust des SBLN Meldung beim Prüfungsamt Abschreiben und Abschreiben lassen sind dasselbe!
13 Bedeutung von PI-1 Bestehen von PI-1 ist Voraussetzung für die Teilnahme an Software-Projekt und PI-2 SWP PI-1 Projekt Bachelor PI-2 Nichtbestehen von PI-1 verlängert Studium um mindestens 1 Jahr (zumindest für Informatik-Studierende)
14 Informationsquellen Webseite und Forum Stud.IP https://elearning.uni-bremen.de/ Suche: Praktische Informatik Unter Informationen: Vorlesungsfolien Übungszettel/ Musterlösungen Software, Dokumentvorlage Tutoren: siehe Stud.IP
15 Tutoriumstermine Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:30 Uhr Vorlesung 09:00 Uhr Tut 06 Tut 08 Vorlesung Tut 13/14 10:00 Uhr Tut 01/02 Tut 06/07 Tut 08 Tut 12 Tut 13/14 11:00 Uhr Tut 01/02 Tut 06/07 Tut 08 Tut 12 Tut 13/14 12:00 Uhr Tut 01/02 Tut 07 Tut 09/10 Tut 12 Tut 15 13:00 Uhr Tut 03/04 Tut 09/10 Tut 15 14:00 Uhr Tut 03/04 Vorlesung Tut 09/10 Tut Uhr Tut 03/04 Vorlesung 16:00 Uhr Tut 05 Tut 11 17:00 Uhr Tut 05 Tut 11 18:00 Uhr Tut 05 Tut 11
16 Wo ist was?
17 Wichtiges zum Schluss Tutorium wählen TODO zum gewählten Tutorium erscheinen sonst kein Zugang zum Repository! Tutoriumsbetrieb startet TODO
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