Informations-Veranstaltung Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl vom 14. Dez. 2017

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1 Informations-Veranstaltung Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl vom 14. Dez. 2017

2 Informations-Veranstaltung Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl Ausschreibung Studienauftrag Erweiterung und Sanierung Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl Ziele des heutigen Abends: - Anforderungen der Schule aufzeigen - Über den Stand der Dinge informieren - Rahmenbedingungen erläutern - Planungsschritte erklären

3 Informations-Veranstaltung Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl Urs Roth, Gemeinderat Dürnten Ressort Liegenschaften Lukas Leibundgut, Gemeinderat Dürnten Ressort Bildung Jürg Ammann, Bauherrenberatung Schader Hegnauer Ammann Architekten AG

4 Informations-Veranstaltung Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl Begleitgruppe: Albin Goldmann, Schulbehörde Pia Baudet, Schulleitung BoTa Daniel Naegeli, Abteilungsleiter Liegenschaften Andreas Fahrni, Leitender Hauswart BoTa Noah Traber, Schader Hegnauer Ammann Architekten AG

5 Agenda 1 Schulraumplanung 2 Raumprogramm 3 Stand der Planung 4 Projektaufgabe 5 Weiteres Vorgehen

6 Schulraum in Dürnten ist knapp Unterrichtsformen haben sich in den letzten Jahren geändert (z.b. Integrierte Sonderschulung, DAZ etc.) Mehr schulpflichtige Kinder in den letzten Jahren durch Neuzuzüger aber v.a. durch schwierig vorauszusehenden Generationenwechsel Mehr Lehrpersonen (Integrierte Sonderschulung, Fächerpalette, Teilzeitarbeit) Gruppenunterricht auf den Gängen Aufstellen von Provisorien Etc.

7 Schulraumplanung Übersicht IST SOLL

8 Schulraumplanung (Bevölkerungsentwicklung) Seit einigen Jahren führt die Schule Dürnten zusammen mit der Hochschule Luzern eine Analyse des Schulraumbedarfs durch. Folgende Aspekte werden u.a. berücksichtigt: «normales» Bevölkerungswachstum Neubaugebiete mit Abschätzung des zukünftigen Mieter- Eigentümerspiegels Ausmass des zu erwartenden Generationenwechsels in den verschiedenen Gebieten Altersstruktur der Kinder / Jugendlichen Vom VSA empfohlene Klassengrössen Vom VSA empfohlenes Raumprogramm (Art und Grösse der Räume)

9 Schulraumplanung (Bevölkerungsentwicklung) Heute Heute

10 Schulraumplanung (Empfehlung VSA)

11 Ziele der Schule Dürnten in Bezug auf den Schulraum Auf der Kindergarten und Primarstufe, sollen die Kinder wenn immer möglich im eigenen Ortsteil zu Schule gehen können Durch allfällige Neubauten, sollen die einzelnen Schulen so entlastet werden, dass an den einzelnen Standorten strategische Reserven geschaffen werden können Die Schule stellt zweckmässige Schulräumlichkeiten zur Verfügung, in denen Unterricht nach aktuellem pädagogischen Standard möglich ist Neue Schulräume sind multifunktional nutzbar (für verschiedenste schulische aber auch ausserschulische Verwendungszwecke) Bei Neubauten ist die Verkehrssicherheit und die entsprechende Pausenraumgestaltung als zentrales Element zu berücksichtigen

12 Raumprogramm / Rahmenbedingungen Gemeinde Dürnten 1/2 Die Schule Dürnten benötigt im Raum Bogenacker Tannenbühl Platz für 3 Kindergärten und 10 Regelklassen (Primarschule) Es sollen zudem Räume zur Verfügung gestellt werden, die bislang gefehlt haben: Singsaal, Schulküche, Gruppenräume, Sitzungszimmer und genügend Lehrerarbeitsplätze Die Schulraumprovisorien in Tann und in Dürnten, sollen abgebaut werden Reserven (durch Umnutzung von Räumen) sollen eingeplant werden. Räume sollen flexibel genutzt werden können (z.b. späteres Verbinden von Gruppenund Schulräumen oder Unterteilung grösserer Räume in kleinere Einheiten)

13 Raumprogramm / Rahmenbedingungen Gemeinde Dürnten 2/2 Bestimmte Räumlichkeiten (Singsaal, Küche, Sitzungszimmer) sollen nicht nur von der Schule, sondern auch von Vereinen etc. genutzt werden können. Einer sinnvollen / adäquaten Pausenplatzgestaltung soll im ganzen Raum Bogenacker-Tannenbühl Rechnung getragen werden

14 Raumprogramm Detail 1/2 Raum IST SOLL Diff. Bemerkung Klassenzimmer KiGa Heutiges KiGa-Provisorium wird abgebaut Gruppenraum KiGa Heutiges KiGa-Provisorium wird abgebaut Garderoben KiGa Materialraum KiGa Klassenzimmer Primar Provisorium im BoTa / Schuepis wird abgebaut Gruppenraum Primar Provisorium im BoTa / Schuepis wird abgebaut Materialraum Werken Handarbeit Materialraum Handarbeit Singsaal Dient gleichzeitig als Reserve für zwei zusätzliche Klassenzimmer mit Gruppenraum oder für ein Betreuungsangebot

15 Raumprogramm Detail 2/2 Raum IST SOLL Diff. Bemerkung Schulküche Schüleraufenthalt Fachzimmer Therapie Lehrervorbereitung Lehreraufenthalt Sitzungszimmer Dient zusätzlich als Reserve für ein Klassenzimmer inkl. Gruppenraum Sammlung Material Archiv

16 Standort Bogenacker- Tannenbühl Der Raumbedarf ist im Raum BoTa am grössten Bestehende Provisorien für eine Primarschulklasse und einen Kindergarten Teilweise kritische Raumsituation ( z.b. keine Garderobe im Kindergarten; Werkraum im Keller; im Schulhaus Bogenacker kleine Schulzimmer, was eine Gruppenecke verunmöglicht) Parkplatzsituation / Verkehrssicherheit heute in verschiedener Hinsicht unbefriedigend => wird im Rahmen dieses Projektes verbessert Es besteht die Möglichkeit, andere Schulen zu entlasten, in dem die Möglichkeit geschaffen wird, zentrale Angebote ins BoTa zu verlegen (freiwerdende Räume an den anderen Schulen) Durch das Freiwerden der Fläche des alten Feuerwehrgebäudes und der Miteinbezug der beiden Liegenschaften ( ) bestehen am meisten Handlungsoptionen

17 Zusammenfassung Die Schule Dürnten braucht dringend mehr Schulraum (Klassenzimmer und Spezialräume) Provisorien sollen abgebaut werden Neue Spezialräume (Singsaal, Küche etc.) können auch von der Bevölkerung benutzt werden und bringen auch ausserhalb der Schule einen Mehrwert Bevölkerungswachstum in Zukunft nur noch moderat / gering (entsprechende Reserven sind eingeplant) Flexible Raumnutzungsmöglichkeiten machen die neue Bauten zukunftssicher und lassen verschiedenste Nutzungen mit nur geringem Umbau / Anpassungsaufwand zu Entlastung anderer Schulen (in der Schule Blatt / Oberdürnten, könnte durch den Neubau im Bogenacker-Tannenbühl je ein Raum für eine Primarklasse / Kindergarten und eine Kindergartenhälfte «freigespielt» werden

18 Vorgaben Projektabwicklung Öffentliches Beschaffungswesen

19 Vorgaben Projektabwicklung Öffentliches Beschaffungswesen Anwendungsbereich: Liegt eine öffentliche Beschaffung vor? (vgl. lit. a) Welche Auftraggeber unterstellt? (vgl. lit. b) Schwellenwerte und Auftragswerte (vgl. lit. c - e) Vergabeverfahren Ausschreibung Zuschlag und Vertragsabschluss Rechtsmittelverfahren

20 Vorgaben Projektabwicklung Öffentliches Beschaffungswesen Vorgaben nach GATT / WTO Bausumme grösser als 8.7 Millionen Verfahren im Staatsvertragsbereich Öffentliche Ausschreibung

21 Durchführungsprozess Verfahrensarten

22 Durchführungsprozess Studienauftrag Ausschreibung für Architekten und Landschaftsarchitekten Verfahrensablauf o Selektives Verfahren: offene Ausschreibung in zwei Schritten mit vorgängiger Bewerbung aufgrund öffentlicher Ausschreibung - 1. Stufe: Präqualifikation / Auswahl der Teilnehmenden d.h. interessierte Planungsteam können sich bewerben - 2. Stufe: Ausgewählte Planungsteam erarbeiten eine Projektstudie Dialog mittels Zwischenbesprechung

23 Durchführungsprozess Studienauftrag Teams aus den Fachbereichen Architektur und Landschaftsarchitektur Zwischenbesprechung Eingabe von Projektstudien Beurteilung durch Sach- und Fachpersonen Ausstellung Zustimmung Empfehlung Beurteilungsgremium durch Gemeinderat Grundlage für Antrag Projektierungskredit an Gemeindeversammlung

24 Durchführungsprozess Beurteilungsgremium Sachpersonen Vertretung Gemeinderat Dürnten Vertretung Schule Dürnten Fachpersonen Detlef Horisberger, Horisberger Wagen Architekten Beat Waeber, Waeber Dickenmann Architekten Roger Weber, weberbrunner Architekten Stephan Kuhn, Kuhn Landschaftsarchitekten Erwin Kessler, Architekt Dürnten

25 Durchführungsprozess Experten Andreas Fahrni, Leitender Hauswart BoTa Markus Schäfli, Primarlehrer Vertreter des Zürcher Heimatschutz

26 Projektaufgabe Rahmenbedingungen / Grundlagen Perimeter Bau- und Zonenordnung der Gemeinde Dürnten Bestehende Gebäude / Erschliessungsstrassen Schutzgrad Zürcher Heimatschutz

27 Projektaufgabe Rahmenbedingungen / Grundlagen Pflichtenheft o Raumprogramm o Raumanforderungen - flexible Nutzung der neuen Schulräume o Aussenraum- / Pausenplatzgestaltung - Pausen- und Spielplatzgestaltung - Verkehrssicherheit

28 Projektaufgabe Verkehrssicherheit Zu- und Wegfahrt Halteplatz Schulbusse Bringverkehr Wegverbindungen zwischen Schularealen Parkierung in Tiefgarage

29 Stand der Planung Planungskredit an der Gemeindeversammlung 1. Dezember 2016 genehmigt. Umzonung Grundstück Kat-Nr an der Gemeindeversammlung September 2017 genehmigt Vorbereitung Ausschreibung Studienauftrag

30 Agenda Geplante Termine Ausschreibung Studienauftrag Januar / Februar 2018 Durchführung Studienauftrag bis Herbst 2018 Antrag Projektierungskredit Gemeindeversammlung Dezember 2018 Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt bis Herbst 2019 Urnenabstimmung Objektkredit Frühling 2020 Baueingabe Sommer 2020 Baubeginn frühestens Frühling 2021 Fertigstellung Ende 2022

31 Agenda Nächster öffentlicher Termin Infoveranstaltung / Ausstellungseröffnung Projektstudien -> Voraussichtlich Oktober 2018

32 Informations-Veranstaltung Schulraumplanung Bogenacker-Tannenbühl Fragen

33 Informations-Veranstaltung Schulraumplanung Bogenacker-Tannenbühl Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

34 Informations-Veranstaltung Schulraumplanung Bogenacker-Tannenbühl

35 Weiteres Vorgehen Öffentliches Beschaffungswesen

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