Studierende als Akteure der Internationalisierung die Makroebene. Dr. Ute Lanzendorf Frankfurt

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1 Studierende als Akteure der Internationalisierung die Makroebene Dr. Ute Lanzendorf Frankfurt

2 Gliederung 1. Entwicklungsphasen internationaler Mobilität und Typologie internationaler Studierender 2. Makrostrukturen 3. Ausblick Themen und Herausforderungen 2

3 Entwicklungsphasen internationaler Mobilität er bis Mitte 1970er Jahre: Foreign students Abschluss bezogene Süd Nord Mobilität (vertikal) 2. Mitte 1970er Jahre bis 1987: Study abroad Abschluss bezogene Mobilität Nord Nord (horizontal) gewinnt an Bedeutung (ERASMUS) bis 1999: Temporäre Auslandsmobilität zusätzlich zu Abschluss bezogener Auslandsmobilität 4. Seit 1999: Bologna Studienstrukturen und Export von Studiengängen ins Ausland

4 Typologie internationale Studierende Sprache Herkunftsländer Fächer

5 Quantitative Entwicklung internationaler Studierender % Studierende 14 Ausländische Studierende (ausländ. Staatsbürgerschaft) DAAD BA /MA Studiengänge "Neugründung" Bildungsausländer Studierende (ausländ. Staatsbürgerschaft) nach Studienkollegs ab 1958 Bildungsausländer im Erststudium und in weiterführenden Studiengängen Bildungsausländer im Erststudium Anteil ausländ. Studierender (ausländ. Staatsbürgerschaft) an allen Studierenden (linke Achse) ERASMUS Studierende aus dem Ausland (incoming) Quellen: Studentenstatistik Statistisches Bundesamt; Berechnungen DZHW/ weltoffen.de, DAAD (ERASMUS)

6 International mobile Studierende mit deutscher Staatsbürgerschaft Abschluss orientierte internationale Mobilität nach Deutschland ist nicht auf Studierende mit ausländischer Staatsbürgerschaft beschränkt! Bildungsausländer (HZB im Ausland erworben) 1999/2000 Total Foreign citizenship Home citizenship Bildungsinländer (HZB im Inland erworben) 1999/2000 Total Foreign citizenship Home citizenship Germany (ISCED 5A) % 83.3% 16.7% 100% 3.9% 96.1% Quelle: Lanzendorf, Ute/Teichler, Ulrich 2003: Statistics on Student Mobility within the European Union. Luxembourg, (Working Paper, Education and Culture Series 112), European Parliament.

7 Anteil an allen ausländ. bzw. Bildungsaus länder Studierenden Herkunft Abschluss orientierter internationaler Studierender

8 ERASMUS Studierende (incoming) nach Herkunftsländern 2015 Sonstige EU-15/EFTA Sonstige MOE 8% Frankreich 15% Beneluxstaaten 6% Nordische Länder 8% Italien 13% Ungarn 3% Tschech. Republik Spanien 13% Großbritannien 6% Polen 8% Türkei 8% Quelle: Europäische Kommission

9 Fächergruppen/Fächer Abschluss orientierter internationaler Studierender Anteil an allen ausländ. bzw. Bildungsaus länder Studierenden Mathematik, Naturwiss. übrige 6% Geisteswissenschaften übrige 8% Quelle: Studentenstatistik Statistisches Bundesamt; Berechnungen DZHW/www. wissenschaftweltoffen.de Ingenieurwissenschaften übrige 20% Ausländ. Studierende (Staatsbürgerschaft) Bildungsausländer Studierende (ausländ. Staatsbürgerschaft)

10 Studierende insgesamt nach Fächergruppen 2015 Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss., Veterinärmedizin 2% Sport 1% Kunst und Musik 3% Humanmedizin/ Gesundheitswiss. 6% Ingenieurwissenschaften 20% Mathematik, Naturwissenschaften 18% Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften 31% Sprach- und Kulturwissenschaften 19% Quelle: Studentenstatistik Statistisches Bundesamt

11 Bildungsausländer Studierende innerhalb großer Fächergruppen 25% Anteil Bildungsaus länder Studierender an allen Studierenden einer Fächergruppe 20% 15% 10% 5% 0% Ingenieurwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Quellen: Studentenstatistik Statistisches Bundesamt; Berechnungen DZHW/ weltoffen.de

12 Ausblick Themen u. Herausforderungen I Lassen sich bei der Anwerbung internationaler Studierender strategische Ziele realisieren? Politische versus hochschulische Interessen Was bringen Online Self Assessments bei der Rekrutierung? Macht eine Ausweitung englischsprachiger Studiengänge Sinn? Sollen Studiengebühren für internationale Studierende erhoben werden?

13 Ausblick Themen u. Herausforderungen II Mehrfachmobilität eigener Studierender vor Ort MA Mobilität : Übergang eigener BA Absolventen in einen MA im Ausland Ausweitung international kooperativer Studienprogramme? Inwieweit trägt ein Angebot eigener Studienangebote im Ausland ( Studienexport ) zur Internationalisierung bei?

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