Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion

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1 Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion Berlin, Dr. Jörg Dräger

2 Inklusion ist rechtliche Verpflichtung, erzeugt politischen Druck und ist Treiber für individuelle Förderung Herausforderungen UN-Behindertenkonvention Politischer Druck (der Betroffenen) Hohe Förderquote, geringer Erfolg Inklusion als relevantes Thema Treiber Ein inklusives Schulsystem bedingt individuelle Förderung, beschleunigt aber auch dessen Ausbau als pädagogisches Konzept Seite 2

3 A. Ausgangslage: Der Handlungsdruck zur Inklusion nimmt zu Seite 3

4 Mit der UN Behindertenkonvention verpflichtet sich Deutschland zu einem integrativen Schulsystem Der Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention fordert von den Vertragsstaaten ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen zu gewährleisten. Von einem separierenden Förderschulsystem zu einer inklusiven Schule Die Vertragsstaaten haben sich dazu verpflichtet: Menschen mit Behinderungen nicht vom allgemeinen Bildungssystem auszuschließen. Ihnen nicht das Recht auf den gleichberechtigten Zugang zu einem inklusiven, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen zu verwehren. Seite 4

5 In Deutschland gehen besonders viele Kinder und Jugendliche auf gesonderte Förderschulen % Anteil der Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf in segregierten Settings, ,01 0,3 0,6 1,2 1,4 1,5 1,5 2,1 2,5 3,9 4,5 4,8 5,1 Quelle: Europäische Kommission 2009 Seite 5

6 Der Anteil von Förderschülern steigt stetig an Förderquote in Prozent (integrative und separate Beschulung) 6 6 5,8 5,8 5,6 5,4 5,2 5 5,3 5,5 5,6 4, Quelle: KMK 2008 Seite 6

7 Auch die Inklusionsquote ist in den vergangenen Jahren gestiegen Inklusionsquote (In Prozent) ,9 15,7 18, Quelle: KMK 2008 Seite 7

8 Die sonderpädagogischen Förderquoten und der Förderort unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland stark Quelle: Bildungsbericht 2010 Seite 8

9 Bundesdurchschnitt Inklusionsquote: 18,3% Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland Die meisten Bundesländen haben entweder eine niedrige Förderquote und eine niedrige Inklusionsquote oder eine hohe Inklusionsquote aber auch eine hohe Förderquote Bundesdurchschnitt Anteil Förderschüler: 6,0 % B Brandenburg Berlin Bremen Schleswig-Holstein Ziel 50 Relativ hoher Inklusionsanteil 40 Saarland 30 Mecklenburg- Vorpommern Baden-Württemberg Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Bayern Hamburg Rheinland-Pfalz NRW Hessen Niedersachsen A Niedriger Inklusionsanteil Hohe Förderquote Durchschnittliche Förderquote Niedrige Förderquote Seite 9

10 Förderschulen sind nur wenig wirksam: Die meisten Schüler verlassen sie ohne Abschluss 21,5 2,1 0,2 76,3 Abschlussqualifikationen von Förderschülern 2008 ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit mittlerem Abschluss mit Fachhol- /Hochschulreife Quelle: KMK 2008 Seite 10

11 10 9 Mecklenburg- Vorpommern Sachsen-Anhalt 8 Exklusionsquote (in %) Wenige sep. Förderschüler Bundesdurchschnitt: 4,9 % viele sep. Förderschüler Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland Viele separat beschulte Förderschüler führt nicht immer zu höherem durchschn. Schulerfolg offene Frage der Standards? Thüringen Berlin Nordrhein- Westfalen Saarland Brandenburg Hamburg Baden-Würt. Bayern Bremen Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein niedrig hoch Bundesdurchschnitt: 76,3 % In % Förderschüler ohne Hauptschulabschluss (Anteil an allen Förderschulabsolventen und abgängern ) Seite 11

12 Die Mehrheit der Bevölkerung befürwortet das gemeinsame Lernen behinderter und nichtbehinderter Kinder Repräsentative Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung (2010) ja nein Eltern Nicht Eltern Gesamt Quelle: Infratest dimap Seite 12

13 B. Anstoß: Nicht alles über einen Kamm scheren, dann wird Inklusion denkbar Seite 13

14 Gerade in der öffentlichen Diskussion werden verschiedene Förderbedarfe vermischt: (I) Kategorie disabilities : Sehen, Hören, Körperliche und motorische Entwicklung, geistige Entwicklung, Kranke (II) Kategorie difficulties : Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung (LES) Klar feststellbare biologische Ursachen haben zur Folge, dass Kinder zusätzliche Unterstützung brauchen International wird diese Gruppe zum Teil separat beschult Der Bedarf zus. Förderbedarf resultiert aus Interaktionsproblemen oder aufgrund des Bildungskontextes International wird diese Gruppe eher selten separat beschult Seite 14

15 Im internationalen Vergleich ergibt sich für Schüler der Kategorie disabilities ein gemischteres Bild der Förderorte Quelle: Europäische Kommission, 2009 Seite 15

16 Schüler der Kategorie difficulties werden hingegen vornehmlich in Regelschulen gefördert Deutschland bildet eine Ausnahme Quelle: Europäische Kommission, 2009 Seite 16

17 Zusammen stellen die Förderbereiche Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung (Kategorie difficulties ) 65,8% des diagnostizierten Förderbedarfs dar 34,2 % 65,8 % Förderschwerpunkt Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache Sonstige Quelle: KMK 2008 Seite 17

18 Inklusion ist für die Förderbereiche der Kategorie difficulties grundsätzlich sinnvoll und machbar Lernen Sprache Em.-soz. Förderbedarf Inklusion wird möglich, wenn Sonderpädagogen zum Teil des Kollegiums an Regelschulen werden + wenn eine enge Zusammenarbeit mit Beratungsstellen erfolgt Seite 18

19 Zusammen stellen die Förderbereiche Sehen, Hören, körperliche und motorische Entwicklung sowie geistige Entwicklung (Kategorie disabilities ) 27,1% des diagnostizierten Förderbedarfs dar 7,1% 27,1% 65,8 % Förderschwerpunkt Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache Förderschwerpunkt Sehen, Hören, körperliche und motorische sowie geistige Entwicklung Sonstige Quelle: KMK 2008 Seite 19

20 Auch für die Förderbereiche der Kategorie disabilities ist mehr Inklusion als heute sinnvoll und machbar Sehen Hören Körp. u. motor. Entwicklung Geistige Entwicklung Inklusion wird möglich, wenn Sonderpädagogen zum Teil des Kollegiums an Regelschulen werden, Spezifische Kompetenzzentren die betreffenden Schüler und Lehrer unterstützen Therapeuten und Assistenzpersonal eingesetzt werden + zieldifferenter Unterricht erfolgt Seite 20

21 Schlussfolgerung: Mehr Inklusion ist machbar schrittweiser Ausbau Erst: Voraussetzungen schaffen Lehrkräfte für individuelle Förderung ausbilden Personalstruktur an inklusiven Schulen ergänzen Schule für Inklusion entsprechend ausstatten Evolutionärer Veränderungsprozess hin zu Inklusion, der möglichst viele mitnimmt Seite 21

22 Tagesordnung (Teil 1) 09:00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema 09:25 Uhr Inklusion im Schulsystem das Beispiel Südtirol 10:10 Uhr Rückfragen und Diskussion 10:25 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Möglichkeiten der Gestaltung inklusiver Schulsysteme in Deutschland 11:30 Uhr Rückfragen und Diskussion 11:45 Uhr Runde Tische: Herausforderungen der Inklusion in Deutschland 12:30 Uhr Blitzlicht zu den Ergebnissen der Runden Tische 12:45 Uhr Mittagspause 13:45 Uhr Film: Inklusive Schulen Seite 22

23 Tagesordnung (Teil 2) 14:00 Uhr Schulbeispiel: IGS Linden 14:20 Uhr Rückfragen und Diskussion 14:30 Uhr Runde Tische: Implementationsstrategien zur inklusiven Gestaltung der Schulsysteme in Deutschland 15:15 Uhr Präsentation der Ergebnisse der Runden Tische 15:45 Uhr Kaffeepause 16:00 Uhr Podium: Inklusion entscheidende Schritte für die Umsetzung in die Fläche 16:45 Uhr Evaluation und Verabschiedung 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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