Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge
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- Walther Acker
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1 Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und der Abgeordneten des SSW Umdruck 18/1107 Mehr Leichte Sprache nutzen 05. Juni 2013 Seite 1
2 Die Mitglieder vom Netzwerk Leichte Sprache finden die Anträge gut. Das Netzwerk Leichte Sprache ist eine Arbeits-Gruppe. Diese Arbeits-Gruppe gibt es seit Im Netzwerk arbeiten viele Menschen mit und ohne Behinderung zusammen: Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Übersetzer und Übersetzerinnen für Leichte Sprache und andere Leute, die Leichte Sprache wichtig finden Sie kommen aus Deutschland und aus Österreich. Alle setzen sich für Leichte Sprache ein. Wir freuen uns sehr über die Anträge. Und wir unterstützen die Anträge. Es soll mehr Leichte Sprache geben. Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Für sie ist schwere Sprache ein Hindernis. Alle Menschen haben ein Recht auf Information. Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Und Menschen, die nicht so gut lesen können. Oder nicht so gut deutsch sprechen können. Alle sollen in der Gesellschaft mitmachen und mit entscheiden können. Das geht nur, wenn alle die Informationen verstehen. Dafür brauchen viele die Leichte Sprache. Seite 2
3 Das Netzwerk Leichte Sprache sagt: Es soll mehr Informationen in Leichter Sprache geben. Zum Beispiel: über Gesetze und Rechte Besonders wichtig: Gesetze und Rechte für Menschen mit Behinderung. über Wahlen, Wahl-Zettel und Politik Briefe vom Amt Nachrichten Wichtig sind auch Informationen über Freizeit-Angebote und Kultur. Zum Beispiel: über Kurse über Vereine und Theater über Hilfe-Angebote Das Netzwerk Leichte Sprache sagt: Der Land-Tag soll Vereine und Einrichtungen unterstützen, die Leichte Sprache machen. Informationen in Leichter Sprache soll es in dieser Form geben: Hefte Hand-Zettel Internet-Seiten Presse-Erklärungen Alle Texte soll es auch zum Anhören geben. Seite 3
4 Das Netzwerk Leichte Sprache fordert: Gesetze und Informationen sollen in Leichter Sprache sein. Leichte Sprache soll ein Recht werden. Man kann sich nur an Gesetze halten, wenn man sie versteht. Darum sollen Gesetze in Leichter Sprache erklärt werden. Noch besser: Die Gesetze werden gleich in Leichter Sprache geschrieben. Und gelten dann auch beim Gericht. Wir denken: Das ist möglich. Auch wenn es schwierig ist und vielleicht lange dauert. Das Netzwerk Leichte Sprache fordert: Die Regeln für Leichte Sprache müssen anerkannt werden. Leichte Sprache hat feste Regeln. Die Regeln helfen, gute Texte zu schreiben. Die Regeln hat das Netzwerk Leichte Sprache gemacht. Menschen mit und ohne Behinderung haben zusammen daran gearbeitet. Das Netzwerk Leichte Sprache fordert: Die Regeln sollen überall anerkannt werden. Dafür sollen sich Politiker und Politikerinnen einsetzen. Seite 4
5 Das Netzwerk Leichte Sprache fordert: Übersetzer und Prüfer brauchen gute Arbeits-Bedingungen. Viele Menschen arbeiten an Texten in Leichter Sprache. Leichte Sprache wird von Menschen gemacht, die das gut können. Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten arbeiten zusammen. Es gibt Übersetzer und Übersetzerinnen. Und es gibt Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache. Prüfer und Prüferinnen sind Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Sie stellen fest, ob man den Text gut lesen kann. Und ob man den Inhalt gut versteht. Das Prüfen ist eine sehr wichtige Regel. Diese Regel sollen alle anerkennen. Ein guter Text in Leichter Sprache ist sehr aufwändig. Deshalb sagen wir: Übersetzer und Prüfer brauchen gute Arbeits-Bedingungen. Dazu gehört auch: Leichte Sprache muss gerecht bezahlt werden. Nur dann gibt es gute Texte in Leichter Sprache. Dafür sollen sich Politiker und Politikerinnen einsetzen. Seite 5
6 Der Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Viele Länder haben einen Vertrag gemacht. Es ist der Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat diesen Vertrag unterschrieben. Das bedeutet: Deutschland muss sich an den Vertrag halten. In dem Vertrag steht: Menschen mit Behinderung müssen alle wichtigen Informationen bekommen. Sie müssen die Informationen verstehen können. Egal, welche Behinderung sie haben. Im Moment gibt es nur wenig in Leichter Sprache. Dass soll anders werden. Es soll mehr Informationen in Leichter Sprache geben. Auch Gesetze sollen in Leichter Sprache sein. Das können alle Menschen besser verstehen. Menschen mit Lern-Schwierigkeiten können dann besser selbst-bestimmt leben. Deshalb unterstützt das Netzwerk Leichte Sprache die Anträge. Netzwerk Leichte Sprache Juni 2013 Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Seite 6
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