Wer wir sind, was wir tun

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1 Wer wir sind, was wir tun

2 Inhalt Softship AG Was uns prägt Softship in Kürze Vorstand Konzernstruktur Geschäftsbereich Schifffahrt Geschäftsbereich Luftfahrt Finanzen und Aktie Kapitalmarktinformationen Kontakt und Anhang Haftungsausschluss Historie Produktübersicht Bilanz GuV 2

3 Was uns prägt Die Softship AG ist ein weltweit führender Anbieter von Software für die kommerzielle Schifffahrt Die langjährige Expertise im Softwarebereich kombiniert mit einem tiefgehenden Schifffahrts- Know-how sorgt für passgenaue Lösungen Diese werden den hohen globalen Anforderungen und dem steigenden Innovationsdruck dieser Wachstumsbranche in besonderer Weise gerecht Durch die globale Ausrichtung von Schiff- und Luftfahrt ergeben sich Synergien im internationalen Vertrieb 3

4 Softship in Kürze Marktführer bei Software für die Linien-Schifffahrt Modular aufgebaute State-of-the-Art Software für Reedereien, Agenten und Terminals Abdeckung der kompletten Transportkette von der Abwicklung des Liniendienstes, über die Reisekalkulation, Abrechnung und Wartung bis zum Terminal Management Über 200 Installationen weltweit Anwendungslösungen für die Luftfahrt als zweites Standbein Eigenkapitalquote von aktuell 68 Prozent 4

5 Vorstand Detlef Müller Vorstand Finanzen und Produktion Diplom-Wirtschaftsinformatiker seit der Gründung im Unternehmen Thomas Wolff Vorstand Vertrieb und Produktion DV-Kaufmann seit der Gründung im Unternehmen 5

6 Unternehmensstruktur Softship Aktiengesellschaft Geschäftsbereich Schifffahrt Softship AG Hamburg Softship Data Processing Pte Ltd. Singapur Beteiligungen im Luftfahrtbereich Softship America, Inc. New York 100% Tochter der AG Softship Australia, Sydney Vertretung Softship Inc. Manila 100% Tochter der Pte Ltd. ASISTIM GmbH Hannover 50% Airpas AG Braunschweig 25% 6

7 Geschäftsbereich Schifffahrt

8 Schifffahrt der globale Markt Globalisierung sorgt für anhaltende Zunahme des Welthandels Der Markt weist im Vergleich zum Weltwirtschaftswachstum relativ höhere Wachstumsraten aus Überkapazitäten und starker Wettbewerb führen zu starkem Preisdruck und zwingen zur Effizienz Hoher Kostendruck (Treibstoff) zwingt Unternehmen in der Branche ebenfalls zur Automatisierung und Effizienzsteigerung 8

9 Weiteres Wachstum erwartet * 2016* Welt-BIP Quelle: IWF Jan ,3% +3,5% +3,7% Zuwachs Containerumschlag Quelle: ISL ,5% +6% +6% Zuwachs Containerflotte Quelle Alphaliner ,6% 8,2% 5,1% Die steigenden Frachtkapazitäten haben einen harten Wettbewerb zur Folge, der die wirtschaftliche Situation in der Schifffahrtsindustrie spürbar verschärft und die Investitionsbereitschaft während dieser Phase senkt. Doch die gute Nachricht: Carriers are winning the battle between rates and costs. (Neil Dekker, director of container research, Drewry Maritime Research, Jan 2015) 9

10 Schifffahrt der globale Markt Hohe Integration der Transportketten erfordert ebenfalls mehr Automation Komplexe Abläufe in der Logistik erfordern komplexe Softwarelösungen Änderungen bei Zoll- und Steuerregelungen und gesetzliche Anforderungen führen zu regelmäßig notwendigen Software-Updates Bisher oftmals noch Software- Eigenentwicklungen im Einsatz, die häufig veraltet und schwer zu warten sind 10

11 Softship Software im Einsatz ein Beispiel Eine Verschiffung von Hongkong nach Hamburg Import von T-Shirts Transport zum Hafen Hongkong Verladung aufs Schiff Seetransport nach Hamburg Abladen vom Schiff Transport zum Empfänger Textilfabrik in China Boutique in Hamburg 11

12 Softship Software im Einsatz ein Beispiel Transport zum Hafen Hongkong Verladung aufs Schiff Seetransport nach Hamburg Abladen vom Schiff Transport zum Empfänger 1. Anfrage vom Kunden 2. Buchung HONGKONG Datenaustausch mit Terminal Erstellung aller Transportunterlagen wie z.b. Manifeste, Bills of Lading, Zollangaben Daten vom Terminal HAMBURG Rechnung an den Kunden Daten an die FiBu Statistiken Für Agenten: Abrechnung mit dem Reeder Für Reeder: Management Informationen u.v.a.m. Softship-Software beim Reeder oder dessen Agenten Softship-Software beim Reeder oder dessen Agenten 12

13 Erlöspotentiale in der Schifffahrt Hohe Markteintrittsbarrieren durch: Erforderliche kombinierte Schifffahrts- und Softwareexpertise Internationalität Komplexität der Abläufe Nur wenige Softwareanbieter im Markt Für die großen Softwarehäuser ist der Markt zu klein Weltweiter Vertrieb aufwendig und zeitintensiv Kundennähe und Schifffahrtsexpertise ist wichtiger als Low-Cost- Programmierung 13

14 Erlöspotentiale in der Schifffahrt Hohe Kundenbindung, da die Software individuell angepasst werden muss: Weltweiter Rollout mit Training der Anwender etc. aufwendig und zeitintensiv Regelmäßige Wartung und Anpassung der Software an lokale Erfordernisse notwendig Hohe Verfügbarkeit durch 24/7 Support abgesichert 14

15 Wachstum im Bereich Schifffahrt Markt wächst durch Zunahme des Welthandels Verdrängung von eigenentwickelter Software Zunehmende Installationsbasis sorgt für steigende Wartungs- und Serviceerlöse Serviceverträge in der Regel bei 15 bis 20 Prozent der anfänglichen Investition, sehr stabile Kundenbeziehung Weiterer Ausbau des internationalen Sales-Teams 15

16 Softship Kunden auf fünf Kontinenten Le Havre Paris Marseille Lissabon Valencia Montreal Seattle San Rafael New Orleans Houston Miami Panama City Valparaíso Buenos Aires Dakar Ouagadougou Southampton Norfolk London Antwerpen Rotterdam Bremen Hamburg Oslo Helsinki St. Petersburg Bogotá Monrovia Abidjan Kapstadt Port Elisabeth East London Johannesburg Durban Maputo Perth Darwin Neapel Tripoli Lemesos Vladivostok Hongkong Belawan Penang Singapur Jakarta Surabaya Lae Auckland Sydney Melbourne 16

17 Beteiligungen im Bereich Luftfahrt

18 Luftfahrt der Markt Markt wächst regional sehr unterschiedlich Schätzungen der ICAO für 2015 gehen von einem globalen Wachstum von 6,3% bei den Passagierzahlen aus Kostendruck, insbesondere im Bereich Treibstoff, erzwingt Optimierung der Abläufe 18

19 Softship-Beteiligung Airpas Aviation AG Die Airpas Aviation AG erstellt und vertreibt Anwendungslösungen für die Luftfahrt im Bereich Controlling, Kostenrechnung und Emissionsmanagement. Softship hält einen Anteil von 25 Prozent an der Airpas Aviation AG. Zu den Stärken der Airpas-Lösungen zählen: Profitabilitätsberechnungen, Vertragsverwaltung, Rechnungswesen, EDI Erfüllung der neuen gesetzlichen Anforderungen im Bereich Emissionsmanagement 19

20 Softship-Beteiligung ASISTIM GmbH Die ASISTIM GmbH hat sich ebenfalls auf den Bereich Luftfahrt spezialisiert und wendet sich vor allem an kleinere Unternehmen der Branche mit Service-Angeboten für: Flight Planning Systeme 24/7 Dispatch Center Airport Slot Coordination Aircraft Performance Engineering Invoice Reconciliation Training Softship hält einen Anteil von 50 Prozent an der ASISTIM GmbH. 20

21 Airline Kunden eine Auswahl Condor TNT Express AirBaltic Germania Jet4you TuiFly airberlin Martinair Ryanair Royal Air Maroc Emirates 21

22

23 Ergebnis 2014 Softship AG Ergebnis vor Steuern und Nettoergebnis in T Umsatz in T Ergebnis vor Steuern Ergebnis

24 Umsatzverteilung 2014 Softship AG Wartung T Beratung T Hosting 469 T Sonstige 162 T Lizenzen 458 T Programmierung T 24

25 Das erste Halbjahr 2015 Ergebnis vor Steuern und Nettoergebnis in T Umsatz in T H H1 Ergebnis vor Steuern Ergebnis HJ HJ1 25

26 Softship am Kapitalmarkt Kürzel SFO WKN ISIN DE Transparenzlevel Entry Standard* Marktsegment Freiverkehr Börsen XETRA, Frankfurt Sektor Software Anzahl Aktien Designated Sponsor VEM Aktienbank AG * Segmentwechsel aus dem General Standard in den Entry Standard wurde zum wirksam 26

27 Kursentwicklung in den letzten 12 Monaten Softship-Aktie: 52 W Hoch: 5,31 52 W Tief: 2,90 27

28 für den Kapitalmarkt

29 Investment Case Softship ist im Bereich Schifffahrt Marktführer in einem Nischenmarkt Kostendruck und regulatorische Anforderungen im Bereich Schifffahrt und Luftfahrt sorgen für zunehmenden Bedarf nach Optimierungs- und Outsourcing-Lösungen Verstetigung der Einnahmeströme durch steigende Service-, Wartungsund Hosting-Erlöse Profitabel wachsend bei soliden Bilanzrelationen mit hoher Eigenkapitalquote 29

30 Softships Strategie Softship ist es in den vergangenen Jahren gelungen, vermehrt größere Reedereien als Kunden zu gewinnen; dieser Trend soll fortgesetzt werden Im Bereich Luftfahrt erleichtert die Gewinnung von namhaften Kunden den Zugang zu weiteren Airlines Dem Trend zum Outsourcing wird durch Hosting-Angebote Rechnung getragen Ausweitung der Produktpalette zur Gewinnung von Neukunden und Steigerung des Geschäfts mit den bisherigen Kunden Verstetigung der Einnahmeströme durch Ausbau von Service, Wartung und Hosting Steigender Umsatz führt zu positiven Skaleneffekten Senkung der Produktionskosten durch die Standorte Singapur und Manila Ziel: Verbesserung der operativen Margen 30

31 Herausforderungen in 2015 Anhaltend angespannte wirtschaftliche Situation in der Schifffahrt Rückkehr in die Wachstumszone mit Umsatzzuwachs von ca. 10% trotz der angespannten Lage der Branche angestrebt In der Folge Verbesserung der Dienstleistungserlöse im Bereich Schulung, Beratung aus neuen Projekten Ausbau des Serviceangebots 31

32 Über 2015 hinaus Entwicklung neuer Produkte wird langfristig zu einer breiteren Basis am Markt und einer besseren Umsatzund Erlösstruktur beitragen Dadurch langfristig eine gute Perspektive für die Rückkehr zu profitablem Wachstumskurs 32

33

34 Kontakt Softship AG 34

35 Haftungsausschluss Die Informationen dieser Präsentation stellen kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien der Softship AG dar, sondern dienen ausschließlich Informationszwecken. Deutscher Rechtsrahmen Die nachfolgenden Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn- bzw. Geschäftssitz in Deutschland haben. Nur diesen Interessenten ist der Zugriff auf die in der Präsentation enthaltenen Informationen gestattet. Die Einstellung dieser Informationen ins Internet stellt kein Angebot an Personen mit Wohn- bzw. Geschäftssitz in anderen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien und Nordirland, Kanada und Japan dar. Die nachfolgenden Informationen dürfen in anderen Rechtsordnungen nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Keine Anlageberatung Die in der Präsentation enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Zukunftsaussagen Soweit in den in der Präsentation enthaltenen Informationen Prognosen, Einschätzungen, Meinungen oder Erwartungen geäußert oder Zukunftsaussagen getroffen werden, können diese Aussagen mit bekannten sowie unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Risikobehaftete Anlage Aktien von Wachstumsunternehmen können große Chancen aufweisen, aber zwangsläufig auch die hiermit verbundenen Risiken. Aktien von Wachstumsunternehmen stellen somit prinzipiell eine risikobehaftete Geldanlage dar. Ein Verlust des Investments kann nicht ausgeschlossen werden. Deshalb eignet sich diese Anlageform generell eher zur Diversifizierung im Rahmen einer Portfoliostrategie. Vertraulichkeit Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen sind streng vertraulich. Sie sind nur für den jeweiligen Adressaten bestimmt und dürfen nicht ohne vorherige Zustimmung der Softship AG verbreitet werden. Bei Fragen wenden Sie sich an: Softship AG Notkestraße Hamburg Tel. +49(0) Fax. +49(0) Mail: softship@softship.com 35

36 Historie 25 Jahre Softship 1989 Gründung als Gesellschaft mbh 1996 Gründung von Softship Data Processing Pte Ltd., Singapur 2000 Umwandlung der GmbH in eine Aktiengesellschaft und Gründung von Softship Belgien 2001 Börsengang (IPO) 2002 Einstieg in den Bereich Luftfahrt (Umsatzanteil aktuell etwa 15 Prozent) 2010 Eröffnung der Repräsentanz in New York 2011 Eröffnung der Repräsentanz in Sydney 2011 Gründung der Softship America, Inc. in New York 2012 Ausbau der Dependance in New York 2013 Gründung der Softship Inc., Manila 2014 Wechsel aus dem General Standard (Regulierter Markt) in den Entry Standard (Freiverkehr) der Frankfurter Börse 36

37 Unsere Produktpalette Standardlösungen mit Adaption an kundenspezifische Anforderungen für Reedereien, Agenturen und Terminalbetreiber Softship LIMA Liniengeschäft Abwicklung des Tagesgeschäfts von Sales, Quotierungen, Kontrakten, Buchungen, der gesamten Dokumentation und Rechnungsstellung Reisen Fahrpläne und Reisekalkulation Logistik Überwachung und Kontrolle von geleasten und eigenen Containern inklusive Statistiken Claims Schnelle und umfassende Administration von Schadensfällen Buchhaltung Automatisierte Verwaltung der Kostenseite einer Reise einschließlich Statistiken und Analysen Systemadministration Automatisiertes Datei-Management, flexible Sicherheitseinstellungen, Benutzer-Administration und Verwaltung der Unternehmensstammdaten Webanwendungen Webbasierte Zugänge zu Fahrplänen, Buchungen und Ratenanfragen für Endkunden Softship ALFA Agenturgeschäft und Kundenservice Sales, Marketing und Customer Relation Management (CRM); Anfragen, Tarife und Buchungen; Dokumentation und Rechnungen; Reisestatistiken und Datenaustausch mit Geschäftspartnern und Behörden Logistik Administration von agenturverwalteten Containern Abrechnung gegenüber dem Reeder Erstellung von Disbursement Accounts, Rechnungsabgleich, Geldeingang und Abrechnung Claims Schnelle und umfassende Administration von Schadensfällen Management Informationssystem Analysen der geschäftlichen Leistung auch in grafischer Darstellung mit Drill-down und Adhoc-Auswertungen Systemadministration Automatisiertes Datei-Management, flexible Sicherheitseinstellungen, Benutzer-Administration und Verwaltung der Unternehmensstammdaten Webanwendungen Webbasierte Zugänge zu Fahrplänen, Buchungen und Ratenanfragen für Endkunden 37

38 Bilanz in Softship AG AKTIVA PASSIVA Anlagevermögen , ,45 Eigenkapital , ,38 Umlaufvermögen Rückstellungen , ,15 Vorräte 0, ,45 Verbindlichkeiten , ,16 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , ,81 Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,69 Forderungen 35,3% Liquide Mittel 29,8% Eigenkapital 67,8% Rückstellungen 9,5% Rechnungsabgrenzungsposten 1,7% Anlagevermögen 33,2% Verbindlichkeit en 22,7% 38

39 GuV zum Softship AG ANGABEN IN Umsatzerlöse , ,43 Erhöhung/Verminderung d. Bestands an unfertigen Projekten , ,93 Andere aktivierte Eigenleistungen ,12 0,00 Gesamtleistung , ,50 Sonstige betriebliche Erträge , ,43 Materialaufwand , ,07 Personalaufwand , ,88 Abschreibungen auf immat. Vermögensgegenstände d. Anlagevermögens u. Sachanlagen , ,38 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,19 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 6.473, ,45 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.642, ,77 Erträge aus Beteiligungen 0, ,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,90-932,91 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,72 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -952,35-508,95 Überschuss , ,77 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , ,30 Bilanzgewinn , ,07 39

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