insu. Illlllllllllll Hubert Redelberger (Hrsg.) KTBL-Schrift 425 Aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau"

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1 insu. Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft Hubert Redelberger (Hrsg.) KTBL-Schrift 425 Aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau" Gefördert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau" HLuHB Darmstadt Illlllllllllll Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KTBL) Darmstadt

2 Inhalt 1 Überblick über die Beiträge 17 HUBERT REDELBERGER 1.1 Methoden der Kostenrechnung für Analyse und Planung (Kapitel 2) Einführung in die Unternehmenssteuerung (Kapitel 3) Einführung in die Analyse und Beurteilung von Unternehmen (Kapitel 4) Beispiel zur Analyse und Beurteilung eines Unternehmens (Kapitel 5) Analyse und Beurteilung von Teilbereichen (Kapitel 6) Betriebszweigauswertungen (BZA) in Ökobetrieben (Kapitel 7) Finanzierung, Liquidität und Stabilität (Kapitel 8) Finanz- und Budgetplanung als Mittel der Unternehmenssteuerung (Kapitel 9) Betriebsplanung im ökologischen Landbau (Kapitel 10) Unternehmenskonzept und Planung für einen Beispielsbetrieb mit dem Programm Replan" (Kapitel 11) Analyse und Planung auf Vollkostenbasis (Kapitel 12 und 13) 20 2 Methoden der Kostenrechnung für Analyse und Planung 21 HUBERT REDELBERGER 2.1 Nachkalkulation oder Vorkalkulation? Deckungsbeitragsrechnung oder Vollkostenrechnung? Vorteile von Vollkostenrechnungen Grenzen von Vollkostenrechnungen im ökologischen Landbau Nachkalkulation (BZA) auf der Basis der Teilkostenrechnung Nachkalkulation (BZA) auf Vollkostenbasis Vorkalkulation (Betriebsplanung) auf Deckungsbeitragsbasis Vorkalkulation auf Vollkostenbasis 24 3 Einführung in die Unternehmenssteuerung 25 REGINE UND VOLKER ANDREAS 3.1 Unternehmen steuert man mit Zielen! Von der Vision zum Plan Analyse des Unternehmens aus verschiedenen Perspektiven Kundensicht Pädagogensicht Praktikersicht Finanzexpertensicht Die Sicht Ihrer Geschäftspartner Sichtweise der künftigen Generationen Die Analyse auswerten und nutzen 29

3 3.4 Führen mitzählen Betriebs- und Kennzahlenvergleich Aktualität Methode der Datenerhebung Kenntnis von natürlichen und technologischen Produktionsbedingungen Hauptertragskennzahl des Kostenträgers Die Umsetzung im praktischen Betrieb Der ständige Regelkreislauf aus Analyse - Vergleich - Planung - Umsetzung- Kontrolle Teamarbeit Anerkennung erreichter Etappenziele 35 4 Einführung in die Analyse und Beurteilung von Unternehmen 36 PETRA SCHÖNGENS, HUBERT REDELBERGER 4.1 Einführung Grenzen bei der Interpretation von Jahresabschlüssen Instrumente für die Jahresabschlussanalyse Kennzahlen für die Kurzauswertung von Jahresabschlüssen Kennzahlen der Rentabilität Kennzahlen der Stabilität Kennzahlen der Liquidität Beurteilung mit der Checkliste Wie gesund ist mein Unternehmen?" Beispiel für den Ablauf und die Schritte einer Unternehmensanalyse Empfehlenswerte Literatur 44 5 Beispiel zur Analyse und Beurteilung eines Unternehmens 45 HUBERT REDELBERGER, PETRA SCHÖNGENS, TANJA SCHNELL 5.1 Betriebsspiegel Jahresabschluss Kurzanalyse des Jahresabschlusses Beurteilung des Jahresabschlusses Erfolgskennzahlen der Rentabilität Erfolgskennzahlen der Stabilität Erfolgskennzahlen der Liquidität Fazit aus der Beurteilung des Jahresabschlusses im Betrieb Flott Analyse sonstiger Informationen ( weiche Faktoren") zur Beurteilung des Betriebes Flott anhand der Checkliste Wie gesund ist mein Unternehmen?" Aktuelles Finanzierungsverhalten und Investitionen prüfen Persönliche Situation Persönliche Stärken und Schwächen darstellen Interessen der Familie ansprechen Betriebliche Ziele des/der Betriebsleiter/in festlegen 54

4 5.3.6 Soziale, persönliche und weitere Ziele erfragen Entwicklungsbedarf im Betrieb feststellen Möglichkeiten zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit prüfen Ergebnisse zusammenfassen und mögliche Veränderungen darstellen Zusammenfassung der Analyse und weitere Schritte 57 6 Analyse und Beurteilung von Betriebsteilen (Kostenstellen) 58 SEBASTIAN BAUER, MATTHIAS ZAISER 6.1 Einleitung Vertikaler Betriebsvergleich Ausgangslage Kostenrechnung von Betriebsteilen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Betriebsbeispiel Betriebsspiegel Aufbau der Kostenstellenrechnung Betriebsbereich Kartoffeln Kostenstelle Tiere/Futterbau/Grünland Leistungspositionen Kostenpositionen Nicht zugeteilte Leistungen Nicht zugeteilte Kosten Interne Verrechnung nicht zugeteilter Leistungen und Kosten Fazit und Ausblick Literatur 71 7 Betriebszweigauswertungen (BZA) in Ökobetrieben 72 SONJA GÜNTNER, CHRISTIAN WUCHERPFENNIG 7.1. Einleitung Ziel und Nutzen von BZA Überblick über Methoden von Betriebszweigauswertungen Horizontaler Betriebsvergleich Aponymer horizontaler Vergleich Offener horizontaler Vergleich Vertikaler Betriebsvergleich Intensität der Auswertung Strukturdaten Biologische Leistungsdaten Ökonomische Leistungsdaten Teilkostenrechnung Vollkostenrechnung 75

5 7.3.6 Hilfsmittel bei der Durchführung von Betriebszweigauswertungen Buchführung Aufzeichnungen anderer Institutionen Rechnungsbelege Aufzeichnungen der Betriebe Faustzahlen Häufigkeit der Betriebszweigauswertung Jährliche Auswertung Auswertung kürzerer Zeiträume Zeitraumgetreue Auswertung Gruppenauswertung Arbeitskreise in ökologisch wirtschaftenden Betrieben Beispiele einer Betriebszweigauswertung in der ökologischen Milchviehhaltung 80 MATTHIAS BECKER Grobfutterleistung ist entscheidend Vollkosten Fazit Beispiel für eine Betriebszweigauswertung in der ökologischen Schweinemast 84 CHRISTIAN WUCHERPFENNIG Schweine knapp gerechnet Verluste zu hoch Große Unterschiede bei den Futterkosten Ergebnisse bei Preisverhandlungen nutzen Fazit: Betriebszweigauswertungen lohnen den Aufwand Ausblick 86 8 Finanzierung, Liquidität und Stabilität in der Unternehmensentwicklung 87 FRANZ LEIBER, HUBERT REDELBERGER 8.1 Kreditgeber Banken Private Kreditgeber und Stiftungen Unterlagen für Kreditgeber Liquidität Jährliche Finanzplanung Liquiditäts-Kennzahlen: Cash-Flow und Dynamischer Verschuldungsgrad Monatliche Finanzplanung Form von Finanzplänen Stabilität 94

6 8.4 Finanzierungsregeln Langfristige Finanzierungsregeln Mittelfristige Finanzierungsregel Kurzfristige Finanzierungsregeln Finanzierungsfehler Neue Kreditvergabe rege In (nach Basel II) Stabilität durch Eigenkapitalvermehrung Literatur Finanz- und Budgetplanung als Mittel der Unternehmenssteuerung 102 SEBASTIAN BAUER, MATTHIAS ZAISER 9.1 Einleitung Finanzplanung Investitionsplan Budgetplanung Von der Budgetplanung zur kurzfristigen Erfolgsrechnung Betriebsbeispiel Aufbau des Budgetplans Auswertung des Budgetplans : Fazit und Ausblick Literatur Betriebsplanung im ökologischen Landbau 110 HUBERT REDELBERGER 10.1 Umstellung vorbereiten und planen Ausgangssituation beschreiben Ziele festlegen Vermarktungskonzept entwerfen Maximal möglichen Viehbesatz ermitteln Künftige Erträge und Leistungen abschätzen Deckungsbeiträge errechnen Naturalbilanzen erstellen Fnjchtfolgeplan Arbeitsbilanz erstellen Investitions- und Finanzierungsbedarf berechnen Festkosten ermitteln Privataufwand feststellen Gesamtdeckungsbeitrag berechnen Gewinn, Eigenkapitalbildung und Kapitaldienstgrenze ermitteln Übergang planen (vom Ist zum Ziel) Umstellung zum ökologischen Landbau planen Fruchtfolge schlagbezogen planen Futtermengen jahresbezogen planen Budget- und Liquiditätsplan aufstellen 129

7 10.5 Planungshilfen Betriebsüberschlag: Handformularsatz Programmplanung: Excel-Anwendung Unternehmenskonzept und Planung für einen Beispielsbetrieb mit dem Programm Replan" 131 HUBERT REDELBERGER, TANJA SCHNELL, MATTHIAS ZEHR 11.1 Planungssituation und Beratungsauftrag Ausgangssituation beschreiben Zielvorstellungen erfassen Vermarktungskonzept entwerfen Fruchtfolge planen Plan festlegen Deckungsbeiträge der einzelnen Produktionsverfahren berechnen Gesamtdeckungsbeitrag errechnen Arbeitsbilanz erstellen Hofdünger-, Nährstoff-und Humusbilanz erstellen Investitions- und Finanzierungsbedarf berechnen Finanzierung planen Festkosten ermitteln Privataufwand feststellen Erfolgsgrößen kalkulieren Einzelne Jahre planen Einführung in die Analyse und Planung auf Vollkostenbasis 148 REGINE UND VOLKER ANDREAS 12.1 Thematische Einstimmung - oder wozu eine Vollkostenrechnung? Erläuterung einiger verwendeter Begriffe Kostenträger Deckungsbeitrag Festkosten (Strukturkosten) Deckungsbeitragsrechnung Vollkostenrechnung Erzeugungskosten Das System der vernetzten Finanzströme in einem Unternehmen Gesamtbetriebsanalyse und -planung Das Prinzip der dynamischen Umlage der Strukturkosten auf die Kostenträger Grenzen der Vollkostenrechnung Vereinzelt schwierige Zuordnung einzelner Kostenpositionen Computergläubigkeit Schnappschusscharakter" der Analyse 156

8 13 Analyse und Planung eines Beispielbetriebes auf Vollkostenbasis 157 REGINE UND VOLKER ANDREAS 13.1 Vorbemerkung Ausgangsituation im Beispielbetrieb Stark Betriebsbesichtigung und Betriebsspiegel Die Auswahl der relevanten Kostenträger Die Erarbeitung der betriebswirtschaftlichen Analyse als Nachkalkulation Auswertung: Interpretation der Analyse und Diskussion erster Planungsansätze Marktfruchtbau: Triticale Futterbau: Maissilage Rationen und Grobfutter in der Tierhaltung Jungbullenmast Färsenmast Pensionspferde Mutterkuhhaltung Gästebetten Zusammenfassung Planung Umsetzung Schlussbemerkungen Literatur 177

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