insu. Illlllllllllll Hubert Redelberger (Hrsg.) KTBL-Schrift 425 Aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau"
|
|
- Hannah Anna Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 insu. Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft Hubert Redelberger (Hrsg.) KTBL-Schrift 425 Aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau" Gefördert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau" HLuHB Darmstadt Illlllllllllll Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KTBL) Darmstadt
2 Inhalt 1 Überblick über die Beiträge 17 HUBERT REDELBERGER 1.1 Methoden der Kostenrechnung für Analyse und Planung (Kapitel 2) Einführung in die Unternehmenssteuerung (Kapitel 3) Einführung in die Analyse und Beurteilung von Unternehmen (Kapitel 4) Beispiel zur Analyse und Beurteilung eines Unternehmens (Kapitel 5) Analyse und Beurteilung von Teilbereichen (Kapitel 6) Betriebszweigauswertungen (BZA) in Ökobetrieben (Kapitel 7) Finanzierung, Liquidität und Stabilität (Kapitel 8) Finanz- und Budgetplanung als Mittel der Unternehmenssteuerung (Kapitel 9) Betriebsplanung im ökologischen Landbau (Kapitel 10) Unternehmenskonzept und Planung für einen Beispielsbetrieb mit dem Programm Replan" (Kapitel 11) Analyse und Planung auf Vollkostenbasis (Kapitel 12 und 13) 20 2 Methoden der Kostenrechnung für Analyse und Planung 21 HUBERT REDELBERGER 2.1 Nachkalkulation oder Vorkalkulation? Deckungsbeitragsrechnung oder Vollkostenrechnung? Vorteile von Vollkostenrechnungen Grenzen von Vollkostenrechnungen im ökologischen Landbau Nachkalkulation (BZA) auf der Basis der Teilkostenrechnung Nachkalkulation (BZA) auf Vollkostenbasis Vorkalkulation (Betriebsplanung) auf Deckungsbeitragsbasis Vorkalkulation auf Vollkostenbasis 24 3 Einführung in die Unternehmenssteuerung 25 REGINE UND VOLKER ANDREAS 3.1 Unternehmen steuert man mit Zielen! Von der Vision zum Plan Analyse des Unternehmens aus verschiedenen Perspektiven Kundensicht Pädagogensicht Praktikersicht Finanzexpertensicht Die Sicht Ihrer Geschäftspartner Sichtweise der künftigen Generationen Die Analyse auswerten und nutzen 29
3 3.4 Führen mitzählen Betriebs- und Kennzahlenvergleich Aktualität Methode der Datenerhebung Kenntnis von natürlichen und technologischen Produktionsbedingungen Hauptertragskennzahl des Kostenträgers Die Umsetzung im praktischen Betrieb Der ständige Regelkreislauf aus Analyse - Vergleich - Planung - Umsetzung- Kontrolle Teamarbeit Anerkennung erreichter Etappenziele 35 4 Einführung in die Analyse und Beurteilung von Unternehmen 36 PETRA SCHÖNGENS, HUBERT REDELBERGER 4.1 Einführung Grenzen bei der Interpretation von Jahresabschlüssen Instrumente für die Jahresabschlussanalyse Kennzahlen für die Kurzauswertung von Jahresabschlüssen Kennzahlen der Rentabilität Kennzahlen der Stabilität Kennzahlen der Liquidität Beurteilung mit der Checkliste Wie gesund ist mein Unternehmen?" Beispiel für den Ablauf und die Schritte einer Unternehmensanalyse Empfehlenswerte Literatur 44 5 Beispiel zur Analyse und Beurteilung eines Unternehmens 45 HUBERT REDELBERGER, PETRA SCHÖNGENS, TANJA SCHNELL 5.1 Betriebsspiegel Jahresabschluss Kurzanalyse des Jahresabschlusses Beurteilung des Jahresabschlusses Erfolgskennzahlen der Rentabilität Erfolgskennzahlen der Stabilität Erfolgskennzahlen der Liquidität Fazit aus der Beurteilung des Jahresabschlusses im Betrieb Flott Analyse sonstiger Informationen ( weiche Faktoren") zur Beurteilung des Betriebes Flott anhand der Checkliste Wie gesund ist mein Unternehmen?" Aktuelles Finanzierungsverhalten und Investitionen prüfen Persönliche Situation Persönliche Stärken und Schwächen darstellen Interessen der Familie ansprechen Betriebliche Ziele des/der Betriebsleiter/in festlegen 54
4 5.3.6 Soziale, persönliche und weitere Ziele erfragen Entwicklungsbedarf im Betrieb feststellen Möglichkeiten zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit prüfen Ergebnisse zusammenfassen und mögliche Veränderungen darstellen Zusammenfassung der Analyse und weitere Schritte 57 6 Analyse und Beurteilung von Betriebsteilen (Kostenstellen) 58 SEBASTIAN BAUER, MATTHIAS ZAISER 6.1 Einleitung Vertikaler Betriebsvergleich Ausgangslage Kostenrechnung von Betriebsteilen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Betriebsbeispiel Betriebsspiegel Aufbau der Kostenstellenrechnung Betriebsbereich Kartoffeln Kostenstelle Tiere/Futterbau/Grünland Leistungspositionen Kostenpositionen Nicht zugeteilte Leistungen Nicht zugeteilte Kosten Interne Verrechnung nicht zugeteilter Leistungen und Kosten Fazit und Ausblick Literatur 71 7 Betriebszweigauswertungen (BZA) in Ökobetrieben 72 SONJA GÜNTNER, CHRISTIAN WUCHERPFENNIG 7.1. Einleitung Ziel und Nutzen von BZA Überblick über Methoden von Betriebszweigauswertungen Horizontaler Betriebsvergleich Aponymer horizontaler Vergleich Offener horizontaler Vergleich Vertikaler Betriebsvergleich Intensität der Auswertung Strukturdaten Biologische Leistungsdaten Ökonomische Leistungsdaten Teilkostenrechnung Vollkostenrechnung 75
5 7.3.6 Hilfsmittel bei der Durchführung von Betriebszweigauswertungen Buchführung Aufzeichnungen anderer Institutionen Rechnungsbelege Aufzeichnungen der Betriebe Faustzahlen Häufigkeit der Betriebszweigauswertung Jährliche Auswertung Auswertung kürzerer Zeiträume Zeitraumgetreue Auswertung Gruppenauswertung Arbeitskreise in ökologisch wirtschaftenden Betrieben Beispiele einer Betriebszweigauswertung in der ökologischen Milchviehhaltung 80 MATTHIAS BECKER Grobfutterleistung ist entscheidend Vollkosten Fazit Beispiel für eine Betriebszweigauswertung in der ökologischen Schweinemast 84 CHRISTIAN WUCHERPFENNIG Schweine knapp gerechnet Verluste zu hoch Große Unterschiede bei den Futterkosten Ergebnisse bei Preisverhandlungen nutzen Fazit: Betriebszweigauswertungen lohnen den Aufwand Ausblick 86 8 Finanzierung, Liquidität und Stabilität in der Unternehmensentwicklung 87 FRANZ LEIBER, HUBERT REDELBERGER 8.1 Kreditgeber Banken Private Kreditgeber und Stiftungen Unterlagen für Kreditgeber Liquidität Jährliche Finanzplanung Liquiditäts-Kennzahlen: Cash-Flow und Dynamischer Verschuldungsgrad Monatliche Finanzplanung Form von Finanzplänen Stabilität 94
6 8.4 Finanzierungsregeln Langfristige Finanzierungsregeln Mittelfristige Finanzierungsregel Kurzfristige Finanzierungsregeln Finanzierungsfehler Neue Kreditvergabe rege In (nach Basel II) Stabilität durch Eigenkapitalvermehrung Literatur Finanz- und Budgetplanung als Mittel der Unternehmenssteuerung 102 SEBASTIAN BAUER, MATTHIAS ZAISER 9.1 Einleitung Finanzplanung Investitionsplan Budgetplanung Von der Budgetplanung zur kurzfristigen Erfolgsrechnung Betriebsbeispiel Aufbau des Budgetplans Auswertung des Budgetplans : Fazit und Ausblick Literatur Betriebsplanung im ökologischen Landbau 110 HUBERT REDELBERGER 10.1 Umstellung vorbereiten und planen Ausgangssituation beschreiben Ziele festlegen Vermarktungskonzept entwerfen Maximal möglichen Viehbesatz ermitteln Künftige Erträge und Leistungen abschätzen Deckungsbeiträge errechnen Naturalbilanzen erstellen Fnjchtfolgeplan Arbeitsbilanz erstellen Investitions- und Finanzierungsbedarf berechnen Festkosten ermitteln Privataufwand feststellen Gesamtdeckungsbeitrag berechnen Gewinn, Eigenkapitalbildung und Kapitaldienstgrenze ermitteln Übergang planen (vom Ist zum Ziel) Umstellung zum ökologischen Landbau planen Fruchtfolge schlagbezogen planen Futtermengen jahresbezogen planen Budget- und Liquiditätsplan aufstellen 129
7 10.5 Planungshilfen Betriebsüberschlag: Handformularsatz Programmplanung: Excel-Anwendung Unternehmenskonzept und Planung für einen Beispielsbetrieb mit dem Programm Replan" 131 HUBERT REDELBERGER, TANJA SCHNELL, MATTHIAS ZEHR 11.1 Planungssituation und Beratungsauftrag Ausgangssituation beschreiben Zielvorstellungen erfassen Vermarktungskonzept entwerfen Fruchtfolge planen Plan festlegen Deckungsbeiträge der einzelnen Produktionsverfahren berechnen Gesamtdeckungsbeitrag errechnen Arbeitsbilanz erstellen Hofdünger-, Nährstoff-und Humusbilanz erstellen Investitions- und Finanzierungsbedarf berechnen Finanzierung planen Festkosten ermitteln Privataufwand feststellen Erfolgsgrößen kalkulieren Einzelne Jahre planen Einführung in die Analyse und Planung auf Vollkostenbasis 148 REGINE UND VOLKER ANDREAS 12.1 Thematische Einstimmung - oder wozu eine Vollkostenrechnung? Erläuterung einiger verwendeter Begriffe Kostenträger Deckungsbeitrag Festkosten (Strukturkosten) Deckungsbeitragsrechnung Vollkostenrechnung Erzeugungskosten Das System der vernetzten Finanzströme in einem Unternehmen Gesamtbetriebsanalyse und -planung Das Prinzip der dynamischen Umlage der Strukturkosten auf die Kostenträger Grenzen der Vollkostenrechnung Vereinzelt schwierige Zuordnung einzelner Kostenpositionen Computergläubigkeit Schnappschusscharakter" der Analyse 156
8 13 Analyse und Planung eines Beispielbetriebes auf Vollkostenbasis 157 REGINE UND VOLKER ANDREAS 13.1 Vorbemerkung Ausgangsituation im Beispielbetrieb Stark Betriebsbesichtigung und Betriebsspiegel Die Auswahl der relevanten Kostenträger Die Erarbeitung der betriebswirtschaftlichen Analyse als Nachkalkulation Auswertung: Interpretation der Analyse und Diskussion erster Planungsansätze Marktfruchtbau: Triticale Futterbau: Maissilage Rationen und Grobfutter in der Tierhaltung Jungbullenmast Färsenmast Pensionspferde Mutterkuhhaltung Gästebetten Zusammenfassung Planung Umsetzung Schlussbemerkungen Literatur 177
die Fertigkeiten, Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger zu erfassen und zu beurteilen
Hinweise Zugrundegelegter Kontenrahmen: Industriekontenrahmen IKR Der Anteil der verbalen Fragen in der Prüfung beträgt 20-30 % Groblernziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Kenntnisse in den
MehrFarm Jakobes Programmstruktur u. -ablauf. Dr. Thoralf Münch, Farmware GmbH
Farm Jakobes Programmstruktur u. -ablauf Dr. Thoralf Münch, Farmware GmbH 1 Farm Jakobes Überblick Programmablauf: Jahresabschlussanalyse Kostenrechnung Betriebsvergleich 2 Farm Jakobes Programmüberblick
MehrWirtschaftlichkeitsberatung im Feldgemüsebau
Wirtschaftlichkeitsberatung im Feldgemüsebau 70 ha Feldgemüse für Hofladen, Naturkostläden und Großhandel Der ökologische Marktfruchtbetrieb der Familie Mende (Name geändert) liegt in der Köln-Aachener
MehrGrundlagen der Kostenrechnung. Lehrbuch zur Einführung in die Theorie und Praxis der Kostenrechnung. von. Sonja Prell-Leopoldseder.
Y Grundlagen der Kostenrechnung Lehrbuch zur Einführung in die Theorie und Praxis der Kostenrechnung von Sonja Prell-Leopoldseder IAide Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
MehrEBC*L STUFE A. Lernzielkatalog
EBC*L STUFE A Lernzielkatalog 2008 / 10 International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6 A-1120 Wien Fon: +43-1-813 997 745 office@ebcl.eu www.ebcl.eu Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v. Rathenaustraße
MehrUnternehmensbewertung anhand von Kennziffern
Unternehmensbewertung anhand von Kennziffern Um als Unternehmen einen Kredit zu erhalten, muss man i. d. R. den JAHRESABSCHLUSS der Bank vorlegen, damit das Unternehmen bewertet werden kann. Um diese Bewertung
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung BWL 2 Sommersemester 2016 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Teil 0: Gliederung Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling 1 Zweckorientierung der Rechnungssysteme 1.1 Untergliederung
MehrGrundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von
Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung von Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl Mag. Christa Hangl Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler Prof. (FH) Dr. Albert Mayr Ende Vorwort 5 Didaktisches Konzept 13
MehrJahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (Dr. Tiede)
Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (Dr. Tiede) 1. Grundlagen des Rechnungswesens.......................... 13 Wiederholungsfragen zum 1. Kapitel.................................. 14 2.
MehrBW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 11 Internes und Externes RW 1 Rechnungswesen Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrSchnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte
6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis I. GRUNDLAGEN DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG 1
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis V VII XIII I. GRUNDLAGEN DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG 1 1. Standort/Einordnung im Rechnungswesen 1 1.1 Finanzbuchhaltung 1 1.2 Kosten-
MehrDie Ökonomie im Griff Potential der Betriebszweiganalyse und des Betriebsvergleiches
Die Ökonomie im Griff Potential der Betriebszweiganalyse und des Betriebsvergleiches Prof. Dr. Thoralf Münch Lichtenwalde, den Prof. Dr. agr. Thoralf Münch Die Ökonomie im Griff Potential der Betriebszweiganalyse
MehrDIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN
Tanja Wolf Herwig Reisenberger Die zukünftige Zahlungs- und Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stellen die beiden entscheidende Kriterien für die Fortbestehensprognose dar. DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE
MehrProjektfinanzen in der Gebäudetechnik. Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten. Compendio-Autorenteam
Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Druck: Edubook AG, Merenschwand Artikelnummer: 11892 Auflage:
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
Mehr3. Einführung in die Kostenrechnung
3. Einführung in die Kostenrechnung 3.1. Der Weg zur Kostenrechnung Grundsätzlich sind verschiedene Möglichkeiten zur Einführung und Gestaltung einer Kostenrechnung vorhanden. Unsere Projektarbeit dient
Mehr1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien. Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15
Inhalt 1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
MehrBewertung der Abluftreinigung als Kostenposition in der Schweinehaltung
Institut für Betriebswirtschaft Bewertung der Abluftreinigung als Kostenposition in der Schweinehaltung Berechnungen für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerhard
MehrInhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9
Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Aufgaben 1 Grundlagen...19 01. Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung...19 02. Abgrenzungsrechnung, Grundbegriffe...19 03. Auszahlungen,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig
MehrWIRTSCHAFTSPRÜFER KOMPENDIUM. Band 2
WIRTSCHAFTSPRÜFER KOMPENDIUM Band 2 Betriebswirtschaft Herausgegeben von PROF. DR. JOACHIM KRAG Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung, Philipps-Universität Marburg Mit
MehrGrundlagen der Finanzierung
Matthias Übelhör Christian Warns Grundlagen der Finanzierung anschaulich dargestellt mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Verzeichnis
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) GuV und Abschreibungen (2009-06-10) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz
MehrBroschüre Finanzieren nach Basel II
Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für
MehrZukunftsforum - Veredlungsland Sachsen 2020. Zukunftsforum. Sächsischer Landeskontrollverband e.v.
Zukunftsforum Veredlungsland Sachsen 22 Sächsischer Landeskontrollverband e.v. Dieses Vorhaben wird vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft gefördert. Sächsischer Landeskontrollverband
MehrKosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter
Clemens Kaesler Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter Mit Ubungsklausuren fur die IHK-Prufung 2., vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Wirtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort
MehrGanzheitliche Unternehmensführung von Versicherungsmaklerbetrieben
Ausgabe 6 / 2000 VERSICHERUNGSMAKLER INFORMATION Ganzheitliche Unternehmensführung von Versicherungsmaklerbetrieben von Dipl.-Betriebswirt Hans-Georg Schumacher, APM Europe, Assurance Personnel Management
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und
MehrFragen zur Deckungsbeitragsrechnung
Fragen zur Deckungsbeitragsrechnung Die Kennzeichnungen bei den Antworten bedeuten: richtig falsch 1. Fixkosten sind immer Gemeinkosten; sind immer Einzelkosten; können im Zeitablauf variable sein. 2.
MehrDie Quadratur des Kreises. Künftig planen mit dem Milchzyklus!!! LBR Roßlau e.v; Vortrag TGD April 2009 1. Grundfutterqualität und Betriebsökonomie!
Grundfutterqualität und Betriebsökonomie! Gliederung: (Kurzfassung) - Der neue Milchmarkt - einführende Gedanken - Wer bietet weniger methodische Fragen zu Vollkosten der Milch- und Grundfutterproduktion
MehrAndreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER
Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
MehrHaben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? 2. Welche Rolle spielt der Soll- Deckungsbeitrag?
MehrInhalt. Personengesellschaften 6 Sonderbilanzen 6. Juristische Personen 6 Steuern vom Einkommen und Ertrag 6 Gewinn-/Verlustabführung 6
Inhalt Einleitung 5 Vom Jahresabschluss zur betriebswirtschaftlichen Analyse 5 Alle Rechtsformen 5 Anlagevermögen Zuaktivierung von Großreparaturen 5 Tiervermögen 6 Feldinventar 6 Mehrwertsteuer-Verbuchung
MehrKarl-Kellner-Ring Wetzlar 7 Tipps zur erfolgreichen Unternehmensführung
Karl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.schneider-kissel.de 7 Tipps zur erfolgreichen Kanzleivorstellung Erste zertifizierte Steuerkanzlei in Mittelhessen Experte für qualifizierte Buchführung Elektronische
MehrAufgabe 1. Geschäftsvorfälle:
Aufgabe 1 a) Erstellen Sie die Endbilanz. b) Geben Sie für die Geschäftsvorfälle an, ob sie vermögensumschichtend oder vermögensändernd bzw. erfolgswirksam oder erfolgsneutral sind. Geschäftsvorfälle:
MehrR. Lückel u. Partner KG
R. Lückel u. Partner KG Buchführung mal anders Belege faxen oder scannen, abheften, fertig. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht www.lueckel-partner-stb.de Folie 2 Einleitung Buchführung mal anders
MehrBasiswissen Investition und Finanzierung
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Adolf-Friedrich Jacob Sebastian Klein Andreas Nick Basiswissen Investition
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Wirtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag
MehrErfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler
Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel Ein Leitfaden für Einzelhändler FKZ: 06OE235 Projektnehmer: Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrLehrplan. Fachschulen in der Zuständigkeit des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum
Lehrplan Fachschulen in der Zuständigkeit des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Fach: Betriebswirtschaftslehre Fachrichtungsübergreifendes Fach Präzisierung und Schwerpunktbildung für die
MehrIntegration betriebsspezifisch relevanter Kosten- und Nutzenarten ins betriebliche Rechnungswesen
Integration betriebsspezifisch relevanter Kosten- und Nutzenarten ins betriebliche Rechnungswesen Was ist das Rechnungswesen? Informationsinstrument für:es Unternehmens für: Management Aufsichtsrat Eigentümer
Mehr1. Wie lässt sich das Rechnungswesen eines Unternehmens gliedern? Geschäftsbuchhaltung Finanzbuchhaltung Inventur Jahresabschluss Sonderbilanzen
1. Wie lässt sich das Rechnungswesen eines Unternehmens gliedern? Geschäftsbuchhaltung Finanzbuchhaltung Inventur Jahresabschluss Sonderbilanzen Betriebsbuchhaltung Kosten und Leistungsrechnung o Kostenartenrechnung
MehrEinzelbetriebliche Bewertung von Tierwohlmaßnahmen
Präkonferenz-Workshop im Rahmen der GEWISOLA-Jahrestagung 2014 in Kooperation mit dem Promotionsprogramm Animal Welfare in Intensive Livestock Production Systems Tierwohl zwischen Markt und Moral Einzelbetriebliche
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung
Wirtschaft Andreas Taube Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrProjekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright
Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Finanzmanagement 1 Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings.
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
IX Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI XVII 1 Grundlagen 1 2 Bilanz 15 3 Erfolgsrechnung 33 4 Konzept der doppelten Buchhaltung 45 5 Führung der Warenkonten 59 6 Periodenabgrenzung
MehrThemenliste. Ausgangslage Bereits eingeleitete Maßnahmen 2006 Logistics Network Congress 2007 Sonderthemen. Max Mustermann Maschinenbau
Themenliste Ausgangslage Logistics Network Congress 2007 Steuerliche Transparenz Verhältnisse und Planung Basis Eingeschränktes für Kostenkontrolle Testat und 2005 Steuerung Referent: Strategische Dipl.
MehrEinladung zur Berater-Fortbildung Seminarreihe Buchführung und Betriebswirtschaft
Einladung zur Berater-Fortbildung Seminarreihe Buchführung und Betriebswirtschaft Modul I: 08. + 09. April 2014 Modul II: 02. + 03. Juni 2014 (Module III und IV im Herbst/Winter 2014/15) Liebe KollegInnen,
MehrWorkshop Der Weg in die Selbständigkeit
Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Kursblock IV Finanzplanung Ziele Kursblock IV Grundlagen Finanzplanung Bilanz Erfolgsrechnung "Cash is king" Cash Generierung Finanzierung eines Unternehmens Kennzahlen
MehrDie neuen Techniken der Finanzplanung mit elektronischer Datenverarbeitung
Sigfrid Gahse Die neuen Techniken der Finanzplanung mit elektronischer Datenverarbeitung IBCHNISCHE HOCHSCHUli DARMSTADT If^STITUT FOR verlag moderne industrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 11 Liquidität
MehrModul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Bei der Beurteilung
MehrGrundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation
Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Verständliche Erläuterungen und praktische Hilfen Vortrag von
MehrLeistungsbeschreibung
4U Kostenrechnung ohne Zusatzaufwand Kosten kennen, überwachen und auswerten 4U Software GmbH HRB 19916 Amtsgericht Stuttgart (07152) 706 3641 Hauffstr. 7 Geschäftsführer: B. Kuchar (07152) 706 3642 71229
MehrBetriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität
Bezirksstelle Nienburg Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation 15 Minuten Schnelltest Liquidität Rentabilität Stabilität Sind Sie jederzeit über die Zahlungsfähigkeit Ihres Betriebes im Bilde?
Mehr60 internes und externes Rechnungswesen
GRUNDLAGEN BWL / VWL 60 internes und externes Rechnungswesen 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 6 Rechnungswesen 1 Gegenstand Aufgaben Bereiche Gegenstand des Rechnungswesens sind
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Texte im dtv 50815 Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz Der Autor, Dr. Volker Schultz, diplomierter Wirtschaftsingenieur und im
MehrInternes Rechnungswesen (Grundlagen) (Übungsaufgaben)
Internes Rechnungswesen (Grundlagen) (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.3 (Stand 03.2016) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts
Mehrinkialjsverzeigbnis 1. KAPITEL: AUFBAU DES GESCHÄFTSFELDES
inkialjsverzeigbnis 1. KAPITEL: AUFBAU DES GESCHÄFTSFELDES 1 Vorüberlegungen 1.1 Mit dem Aufbau des Geschäftsfeldes Betriebswirtschaftliche Mandantenberatung" verbundene Chancen 1.2 Erfolgsvoraussetzung
MehrKennzahlen zu Bilanzen
Kennzahlen zu Bilanzen Inhalt Allgemeines zur Bilanzanalyse Auszug aus Kennzahlenset NRW Bilanzanalyse = methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante
MehrFinanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen inkl. en 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl sblätter... Bitte bei den sblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte
MehrInternes Rechnungswesen
Internes Rechnungswesen Kostenrechnung als Standardinstrument im Controlling von Prof. Dr. Ernst Troßmann und Prof. Dr. Alexander Baumeister Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Kapitelübersicht.........................................................................
MehrHR-Nr. / Handwerkerrollen-Nr. Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?
Rating Dialog 1. Das Unternehmen 1.1 Firma Name des Unternehmens Datum HR-Nr. / Handwerkerrollen-Nr. Straße PLZ Ort Telefon Fax email Internet 1.2 Rechtsform Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen? Seit
MehrMODERNES CONTROLLING. Agenda Planungsworkshop Übersicht und Checkliste Budgetierung Checkliste Ergebnismanagement
MODERNES CONTROLLING Agenda Planungsworkshop Übersicht und Checkliste Budgetierung Checkliste Ergebnismanagement 4 1. Agenda Planungsworkshop a) Umsatzerlöse b) Fixe Kosten, Finanzergebnis c) Finanzplanung
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom 17.04.2013 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Literaturempfehlungen
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Arbeitsbuch mit Aufgaben Testfragen Fallstudien und Lösungen Von Professor Dr. Johann Steger R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis I. Kapitel: Einführung in
MehrKostenrechnung Kostenartenrechnung
Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten
MehrInstitut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0
Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 Lehrinhalteplan für den Lehrgang Leitungsaufgaben und Wirtschaftlichkeit der Fachreferendare
MehrBWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Christian Bleis/Werner Pepels Betriebswirtschaftslehre für Investitions- und Finanz-Ökonomen * BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII 0.
MehrInhaltsverzeichnis. Modul 1 Zweck und Inhalt des Controllings. 1 Controlling im Rahmen der Gesamtführung 22
Inhaltsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Modul 1 Zweck und Inhalt des Controllings 1 Controlling im Rahmen der Gesamtführung 22 2 Inhalt und Aufgaben des Controllings und des Controllers 25 2.1 Controlling
MehrHerzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht
Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht Wie schütze ich mich vor mir selber? Wie komme ich zu Geld? Am Anfang steht die Idee Idee Vision Strategie Zielsetzung Etappenziele
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
MehrBuchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen
Buchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen Klaus Büchsenschütz (Wirtschaftsprüfer/Steuerberater) Christiane Horn (Steuerberaterin) DWAZ Wirtschaftskanzlei Bringmann & Partner mbb Wirtschaftsprüfer
MehrVeröffentlichungen. als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, , S
Veröffentlichungen Hufnagel, W. / Wilms, G.: Personalbedarfsermittlung nach REFA als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, 11. 1992, S. 220-226 Hufnagel, W. / Engel, H.-W.:
Mehr10.1 Bedeutung von Finanzierungsregeln
10.1 Bedeutung von Finanzierungsregeln Bilanzstrukturnormen mit dem Ziel der Einhaltung des finanziellen Gleichgewichts einer Unternehmung ( Einschränkung des Leverage-Risikos) Externe Kapitalgeber machen
Mehr1 Gegenstand, Zwecke und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung
Dr. Siegfried Hummel Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund Dr. Wolfgang Männel Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg 2008 AGI-Information
MehrFACHHOCHSCHULE PFORZHEIM
FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 6) Datum: 05.07.2005 Studiengang: Fach: Kosten- und Leistungsrechnung Studiensemester: 3 Prüfer: siehe unten Sommersemester 2005 Max.
MehrRechnungswesen. Basiswissen. Beck-Wi rtschaftsberater. Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling. Von Dr.
Beck-Wi rtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling Von Dr. Volker Schultz 7., überarbeitete Auflage XI Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht
MehrHerzlich Willkommen. Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel
Herzlich Willkommen Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel Vorgehensweise für Übergeber und Übernehmer Begleitung des Nachfolgers (Käufer): Suche eines Unternehmens/Unternehmensbewertung
MehrFinanzierung. Prof. Dr. Rolf Nagel
BWL I - Teil B Finanzierung Kapitel 6 - Finanzanalyse - Prof. Dr. Rolf Nagel Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Wirtschaft 6.1 Grundlagen 3 6.1.1 Analysezwecke 3 6.1.2 Ablauf der Analyse 5 6.2 Finanzanalyse
MehrFinanzplanung Theorie und Praxis. Dienstag, 30. Juni 2015
Finanzplanung Theorie und Praxis Dienstag, 30. Juni 2015 Inhalt Grundzüge HRM Finanz- und Aufgabenplanung Aufbau Beispiele Finanzpolitische Ziele Vergleichsdaten Fusion Grundzüge HRM (Harmonisiertes Rechnungsmodell)
MehrFinanzplanung kompakt - Branchen-Fokus Gesundheitswesen
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Finanzplanung kompakt - Branchen-Fokus Gesundheitswesen
MehrArbeitskreis Betriebsvergleich. Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2004/2005 und. Abschlussbericht. Erstellt vom Ökoring
Arbeitskreis Betriebsvergleich Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2004/2005 und Abschlussbericht Erstellt vom Ökoring Gefördert durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau im Rahmen des Forschungsund Entwicklungsvorhaben
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrAblauf und Dokumentation einer Istanalyse. Seite 12010 Ernst Lutz Aufbau einer Istanalyse V1.0.ppt
Ablauf und Dokumentation einer Istanalyse Seite 12010 Ernst Lutz Aufbau einer Istanalyse V1.0.ppt Ablauf einer Istanalyse Sie erhalten vor dem Start der Istanalyse eine Dokumentation über die Organisation
MehrDie Kommunikation zum internen Bankrating aus Sicht der Privat- und Geschäftsbanken. Präsentation am
Die Kommunikation zum internen Bankrating aus Sicht der Privat- und Geschäftsbanken Präsentation am 31.01.2011 Agenda 1. Methodik 2. Empfohlenes Bankenverhalten 3. Tatsächliches Kommunikationsverhalten
MehrUrban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG
Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG. Vorwort Literaturempfehlungen III IX 1 Grundlagen 3
MehrMarktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6
Marktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6 Schnittstellen und Ergänzungsmöglichkeiten zu Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer
MehrFinanzcontrolling an der Technischen Universität Graz
Finanzcontrolling an der Technischen Universität Graz Dipl.-Ing. Herbert Pichler Wie kam es zur Einführung von SAP? Neues Universitätsgesetz (UG 2002) Alle 21 Universitäten 1.Jänner 2004 Körperschaften
MehrKeine Angst vor dem Businessplan!
Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche
MehrAssistenten/-innen der Geschäftsleitung und des Vorstandes, Office-Manager/-innen, sowie Bereichs- Sekretäre/-innen und Projekt-Assistenten/-innen.
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Controlling für die Assistenz > BWL-Wissen kompakt
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 11. Juli Beibehaltungsförderung des Ökolandbaus in Schleswig-Holstein
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/41 18. Wahlperiode 11. Juli 2012 Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiner Rickers (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrAngestelltenlehrgang II (Modulares System) Schwerpunktstudium Generalisten
AII-Modular KLR 1/ 5 Stand: 19. Juni 2012 Angestelltenlehrgang II (Modulares System) Schwerpunktstudium Generalisten Fach BWL Teilbereich KFM 1. Teilbereich KFM 24 Einzelstunden 2. Teilbereich rechnergestützte
Mehr