TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Zinsfrühstück. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
|
|
- Hanna Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Zinsfrühstück Mai Mai Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Stand:
2 Annäherung bei bei Renditeniveaus setzt setzt sich sich fast fast ungehindert fort fort Italienwahl Italienwahl und und Zypern-Rettung Zypern-Rettung sorgen sorgen nur nur vorübergehend vorübergehend für für leicht leicht höhere höhere Aufschläge Aufschläge Renditen Renditen vielfach vielfach wieder wieder auf auf Niveaus Niveaus von von 2010! 2010! Zinsfrühstück /
3 Politisches Risiko bleibt dennoch groß Slowenien: - EU-Kommission und OECD empfehlen Sanierung Bankensektor und Konsolidierung öffentlicher Finanzen - Geld reicht noch bis September Staat möchte bis dahin Probleme OHNE Unterstützung vom Rettungsschirm (ESM) lösen Portugal: - Verfassungsgericht erklärt Teile des Hilfspakets für ungültig und generiert Finanzierungslücke von rd. 1,3 Mrd. EUR - Verlängerung des Hilfsprogramms um 7 Jahre wird angedacht Zypern: - Finanzierungsbedarf hat sich auf 23 Mrd. EUR erhöht! - Eigenbeitrag soll aus Restrukturierung der zwei größten Banken, Erhöhung der Unternehmenssteuern, Privatisierungen und Gold-Verkäufen kommen Italien: - Große Koalition unter Encrico Letta von beiden Kammern bestätigt - Erste Reformvorhaben angekündigt gerät die Budgetkonsolidierung ins Stocken? Zinsfrühstück /
4 Schuldenberge in in Europa wachsen Spanien und und Frankreich Frankreich mit mit höher höher als als geplanten geplanten Defiziten, Defiziten, EU- EU- Kommission Kommission gibt gibt beiden beiden Länder Länder mehr mehr Zeit Zeit Nur Nur in in Deutschland Deutschland Überschuss Überschuss Schuldenquote Schuldenquote in in EZ EZ steigt steigt von von 90,6% 90,6% auf auf 95,5 95,5 % des des BIP BIP Q: Der Standard, 3. Mai 2013 Zinsfrühstück /
5 IWF-Frühjahrsprognose: Mutige Mutige Politik Politik gefragt, damit damit Eurozone nicht nicht den den Anschluss an an den den Rest Rest der der Weltwirtschaft verliert Prognose Prognose für für heuriges heuriges Jahr Jahr zum zum Mal Mal in in Folge Folge gesenkt gesenkt Staatsschuldenkrise Staatsschuldenkrise im im Zentrum Zentrum der der Eurozone Eurozone angekommen angekommen (Frankreich!) (Frankreich!) IWF IWF ruft ruft in in Europa Europa zu zu einer einer aggressiven aggressiven Geldpolitik Geldpolitik auf auf Zinsfrühstück /
6 China --Hoffnungsträger der der globalen Konjunktur lässt in in Q1 Q1 nach Zinsfrühstück /
7 Eurozone: Die Die Suche nach nach dem dem Konjunkturfrühling geht geht weiter Eurozone: Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Gesamtindex Eurozone Indexpunkte Frankreich Italien Österreich Deutschland Spanien Source: Reuters EcoWin. PMI Data: Markit Economics Ltd. Zinsfrühstück /
8 Auch in in der der deutschen Wirtschaft lässt Optimismus stark nach ifo Konjunkturuhr Deutschland Gewerbliche Wirtschaft, Saldo saisonbereinigt 20 Aufschwungsphase Jän Boomphase Erwartungen für nächsten 6 Monate Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän April 2013 Jän Jän Jän Rezessionsphase Abschwungsphase Beurteilung aktuelle Lage Q: EcoWin Zinsfrühstück /
9 Deutsche Exporte nicht nur nur durch schwache Eurozone gedämpft Zinsfrühstück /
10 Eurozone-Arbeitsmarkt: Noch Noch keine keine Entspannung in in Sicht Sicht bei bei % Arbeitslosenquote Prognose der EU- Kommission für 2013: Q: Der Standard, 3. Mai 2013 Zinsfrühstück /
11 Eurozonen-Inflation bleibt auf auf Rückzug (April bei bei nur nur noch 1,2%!) Zinsfrühstück /
12 Auch Auch EZB EZB ist ist sich sich bewusst: Unterschiedliche Kreditbedingungen wesentliches Problem in in der der Eurozone! Zinsfrühstück /
13 Was Was kann die die EZB EZB für für den den Unternehmens-Mittelstand machen? Niedrige Leitzinsen helfen Banken - Leitzinsniveau jedoch nicht das eigentliche Problem für die Realwirtschaft! Senkung des Hauptrefinanzierungssatzes um 25BP auf 0,50%, Spitzenrefinanzierungssatz sinkt auf 1,00% Noch keine konkreten Maßnahmen für KMU Finanzierungen: Task Force : EZB ist erst am Anfang der Konsultationen mit EU-Institutionen (EU-Kommission und Europäische Investmentbank), Möglichkeiten um Kredite an KMUs als Asset Backed Securities zu verbriefen sollen ausgelotet werden EZB wird sich Datenlage genau anschauen Draghi wiederholt: We stand ready to act when needed. Zinsfrühstück /
14 Liquidität fließt sehr langsam an an die die EZB EZB zurück Peripherie-Banken immer immer noch noch mit mit größtem größtem Bedarf Bedarf (ca. (ca Mrd. Mrd. EUR) EUR) (unverzinste) Überschussliquidität sinkt sinkt unter unter Mrd. Mrd. EUR EUR in Mrd. EUR in Mrd. EUR zu 0% verzinst Zinsfrühstück /
15 RLB-Zinsmeinung vom vom : Hauptszenario EZB EZB reagiert reagiert auf auf schwächere Konjunkturaussichten Hauptszenario "EZB senkt Zinsen und will KMU-Finanzierung erleichtern": 70% Stand: Quartal Quartal Quartal 2013 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,75%) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 0,207%) Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,61%*) Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 1,35%*) Spread Swap-Bund 10J (aktuell: 12BP) * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 0,50 0,50 0,50 0,15-0,25 0,15-0,35 0,20-0,40 0,55-0,75 0,55-0,90 0,80-1,20 1,20-1,50 1,20-1,70 1,50-1, Zinsfrühstück /
16 Hauptszenario EZB EZB senkt senkt Zinsen Zinsen und und will will KMU-Finanzierung erleichtern zugrundeliegende Annahmen Konjunktur & Schuldenkrise: - Euphorie von Jahresbeginn für rasche Konjunkturerholung in der Eurozone nach letzten Datenveröffentlichungen gedämpft - Bisher veröffentlichte reale Daten weisen auf einen neuerlichen Rückgang des BIPs im ersten Quartal 2013 hin - Deutsche Stimmungsindikatoren wie ZEW, Einkaufsmanagerindizes und ifo deutlich eingetrübt, Konjunkturlokomotive kann sich Krise nicht entziehen - Eurozonen-Vorlaufindikatoren ebenfalls etwas schwächer als erwartet - Prognostizierte Erholung für zweites Halbjahr aufgrund enttäuschender Kernländer (auch Frankreich) verschiebt sich nach hinten - Hauptproblem in Eurozone sind unterschiedliche Kreditbedingungen sowie höhere Kreditzinsen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Peripherieländern Inflation: - Teuerungsrate bereits unter EZB-Richtgröße von 2 % gefallen - aktuell bei 1,2 % im April - Grund sind sinkende Energiepreise und schwache Konjunktur - Inflations-Prognose der EZB für das Gesamtjahr 2013 liegt bei 1,6 % Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - EZB Sitzung vom 2. Mai 2013 brachte Zinssenkung des Leitzinssatzes um 25 BP auf Rekordtief von 0,5 %, Entscheidung allerdings nicht einstimmig gefallen, einige Mitglieder stimmten sogar für größeren Zinsschritt, Draghi lässt Tür für weitere Zinssenkung offen - Spitzenrefinanzierungssatz sinkt auf 1,00 %, Einlagensatz bleibt bei 0,00 %, - Argumente für geldpolitische Lockerung: niedrige Inflation und Abschwächung der Konjunktur auch in den Kernländern - Annäherung des Zinsniveaus an andere große Notenbanken (USA 0-0,25 %, UK 0,50%, Japan 0-0,10 %) - Überschussliquidität reduziert sich nur noch langsam (rd. 6-8 Mrd. EUR pro Woche werden von Banken an EZB zurückbezahlt), erst wenn Überschussliquidität auf Mrd. EUR sinkt (voraussichtlich im Herbst) kann dies zu nachhaltigen Aufwärtsbewegungen im Eonia und den Geldmarktsätzen führen - EZB plant in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Institutionen und der EIB (Europäische Investmentbank) über den Asset- Backed Securities Markt die Kreditvergabe an KMUs in den Peripheriestaaten anzukurbeln - Konjunktur wird erst zum Jahresende hin anspringen, daher marginale Zinsanstiege frühestens im 3. und 4. Quartal im kurzen und langen Bereich - Sollten Frühindikatoren weiterhin negativ ausfallen, ist die EZB bereit mit weiteren Maßnahmen zu handeln Zinsfrühstück /
17 Schlagwort der der nächsten Quartale bleibt: Niedrigzinsniveau Zinsfrühstück /
18 Auch Bankenspreads nun nun wieder am am Rückzug itraxx itraxxeurope und und Senior Senior Financials Financialsim im Vergleich: Vergleich: Zinsfrühstück / Quelle: Bloomberg 18
19 Internationale Banken: Entwicklung der Refinanzierungskosten Banken Banken CDS CDS Spreads Spreads 5 5 Jahre Jahre DB Rabobank BNP RBI Santander Unicredit Quelle: Bloomberg Zinsfrühstück /
20 FED FED bleibt bleibt bei bei Nullzinspolitik bis bisarbeitslosenquote 6,5 6,5 % erreicht und und Inflationsprognose auf auf 2-Jahres-Sicht unter unter 2,5 2,5 % Zinsfrühstück /
21 EZB EZB zieht bei bei globalem Niedrigzinsumfeld nach Zinsfrühstück /
22 Weltweit versuchen Zentralbanken mit mit Liquiditätsspritzen die die Wirtschaft anzukurbeln Zinsfrühstück /
23 Währungen: Notenbanken-Interventionen wieder im im Einsatz Zinsfrühstück /
24 Währungsprognosen von von Raiffeisen Research Quelle: RaiffeisenResearch, Fokus FX, Zinsfrühstück /
25 Aktienmärkte mit mit Quantitative Easing -Hintergrund laufen laufen bestens ATX und DAX, Indexpunkte Nr. Name Land Performance seit Jahresbeginn Nikkei 225 Japan 42,20% 2 Swiss Market Schweiz 19,87% 3 Dow Jones Industrial USA 15,37% 4 S&P 500 USA 14,55% 5 MSCI World Welt 11,75% 6 DAX Deutschland 8,75% 7 DJ Euro Stoxx 50 Euroland 5,66% 8 ATX Österreich 1,81% 9 Shanghai SE 50 China -2,53% 10 RTS Index Russland -6,37% Stand: Nikkei und Dow Jones, Indexpunkte Zinsfrühstück /
26 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: Zinsfrühstück /
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Interessante Informationen rund um Märkte, Produkte und das Treasury der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG finden Sie auf unserer Treasury Homepage: Hier finden Sie - Ihre Ansprechpartner im Treasury - aktuelle Infos zu unseren Produkten - die umfangreiche Wirtschaftsdatenbank - jüngste Konjunktur- & Finanzmarkttrends Zinsfrühstück /
TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange
MehrHandel und Gewerbe Businessfrühstück. Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück
Handel und Gewerbe Businessfrühstück Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück Handel und Gewerbe Businessfrühstück Prok. Gaston Giefing, MBA, CMC Stadtdirektor Raiffeisen Handel
MehrTREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker
Überblick Rohstoffe Kategorie Energierohstoffe Getreide Genussmittel Sonstige Agrarprodukte Edelmetalle Industriemetalle Rohstoffindizes Indikator Erdgas (Henry Hub) Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent
MehrTREASURY. Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Schuldenkrise lastet massiv auf auf Eurozonen-Konjunktur Indexpunkte BIP-Prognose
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2015/2016
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2015/2016 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen,
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 25. März 2014. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 25. März 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 13. Februar 2014. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 13. Februar 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 13. Jänner 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 13. Jänner 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 13.1.2015: Hauptszenario (60 %) EZB beschließt breit angelegtes
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 9. Mai 2014. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 9. Mai 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator Reales Bruttoinlandsprodukt
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 7. Juli 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 7. Juli 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 7.7.2015: Hauptszenario (70 %) Trotz anhaltender Konjunkturerholung
MehrTREASURY. Aktuelle Marktlage und wirtschaftlicher Ausblick 26. Juni 2014 MC-Jahrestagung
Aktuelle Marktlage und wirtschaftlicher Ausblick 26. Juni 2014 MC-Jahrestagung Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen.
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 14. April 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 14. April 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 14.4.2015: Hauptszenario (80 %) EUR-QE unterstützt anhaltendes
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrKonjunktur- und Finanzmarktausblick 2012
Konjunktur- und Finanzmarktausblick 2012 Dir. Dipl.-BW Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury 7. Mai 2012 / Zinsfrühstück Mödling 1 IWF: Euro-Krise ist ist das größte globale Risiko neben neben den
MehrASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015
ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen
MehrTREASURY TREASURY. Das war unser Ausblick für 2014:
Konjunktur & Finanzmärkte im Blick Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die
MehrTREASURY. Überblick Konjunkturindikatoren Japan. Bruttoinlandsprodukt Konsumentenpreise
Überblick Konjunkturindikatoren Japan Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Privater Konsum Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 19. Mai 2015. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury. Stand: 18.5.
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 19. Mai 2015 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Dr. Dr. Martina Schweitzer, CEFA CEFA Treasury/Volkswirtschaftliche Treasury/Volkswirtschaftliche Analyse Analyse 4. Mai
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrP&R REAL VALUE FONDS. Update
P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrPrivate Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport
Private Banking Depotkonzept Ertrag Alt Performancereport Stand: 06.02.2009 115.000 105.000 95.000 Wertentwicklung 85.000 75.000 65.000 55.000 05.05.2006 05.07.2006 05.09.2006 05.11.2006 05.01.2007 05.03.2007
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) Stand: 31.01.2012 1. Quartal 2012 2.
MehrWie viele Krisen vertragen Konjunktur und Märkte?
Raiffeisen Regionalbank Mödling Wie viele Krisen vertragen Konjunktur und Märkte? Peter Brezinschek Chefanalyst, Raiffeisen RESEARCH Mödling, 21. September 2011 1 GRIECHENLAND - IM ZENTRUM DES GESCHEHENS
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrTreasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr
Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess: Dynamische
MehrDie Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots?
Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Dr. Klaus Abberger ifo Institut München Leiter des Präsidentenbüros Wissenschaftlicher Koordinator ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft1)
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrFinanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt?
Finanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt? Mag. Alois Steinbichler Vorstandsvorsitzender, Kommunalkredit Austria 26.4.2012 Financial Times, 05.07.2011 Financial Times, 07.07.2011
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrEurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?
Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients
PWM Marktbericht Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients Frankfurt am Main, 26. September 2011 Eurozone konjunkturelle Abkühlung Entwicklung Einkaufsmanagerindizes i Einkaufsmanagerindex
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben
MehrWirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte
Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR
MehrKonjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise. Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse)
Konjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse) Seite 2 Ein aktueller Ratschlag Der Staatshaushalt muss
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrZinsfrühstück für r Handel und Gewerbe
Treasury Zinsfrühstück für r Handel und Gewerbe Dipl-BW Tim Geißler Mag. Andreas Körbl 9. März. 2007 HuG-Zinsfrühstück 1 Ausblick auf Konjunktur und Finanzmärkte Auf welche Trends sollten Sie 2007 setzen?
MehrKonjunktur-/Zinsausblick. Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research
Konjunktur-/Zinsausblick Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Gute Stimmung an den Finanzmärkten niedrige Volatilität unterstützt höhere Risikoklassen; Investoren suchen Rendite 35%
MehrAuswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz
Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite
MehrWeltwirtschaft Quo vadis?
Weltwirtschaft Quo vadis? Jean-Claude Mariéthod Leiter Region West, Valiant Privatbank AG Valiant Privatbank Programm Aktuelle Risiken Aktuelle Chancen Unsere Szenarien Unsere Positionierung 2 Valiant
MehrKonjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.
Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober
MehrKleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager
Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. August 2011 USA versus Euroland Krisenbarometer Interbankenmarkt Vergleich der Interbankengeldmärkte Spread zwischen
MehrAktuelle Kapitalmarktperspektiven
Aktuelle Kapitalmarktperspektiven Referent: Dr. Jens Ehrhardt Künstlerhaus am Lenbachplatz, 29. Oktober 2015 Dr. Jens Ehrhardt Gruppe Ɩ München Ɩ Frankfurt Ɩ Köln Ɩ Luxemburg Ɩ Zürich Wertentwicklung Indizes
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite
MehrVolkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin
Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrWirtschaftliche Momentaufnahme und Ausblick Kettenhuber Andreas / Kommunalkredit Austria
Wirtschaftliche Momentaufnahme und Ausblick Kettenhuber Andreas / Kommunalkredit Austria 29.11.2012 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Finanzkrise Staatsschuldenkrise Eurokrise? Finanzkrise Eurokrise?
MehrStrategie zum Kurswechsel in Europa
Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,
MehrÜberblick
Überblick 08.02.2011 EUR % Veränderung zum Vortag Kalender 0,40 0,08 0,21 0,01 0,07 0,01 Uhrzeit Währung Ereignis Prognose Vorherige 12:00 EUR German industrial production 0,2% -0,7% 14:15 CAD Housing
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrDetails: Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr. Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467#
Details: Werner Krämer Managing Director, Makroökonomisches Research Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467# Christian Eckert Managing Director, Leiter
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015 Chefökonom Highlights Juni 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den USA nach schwächerem 1. Quartal 2015 wieder spürbar beschleunigt Erste Leitzinserhöhung
MehrDiskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1
Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,
MehrWeltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub
Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Januar 21 Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Chefvolkswirt DZ BANK AG Leitzinsen weltweit stark gefallen und
MehrVeranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld
Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Mag. Rainer Schnabl Geschäftsführer der Raiffeisen KAG Real negativer Zinsertrag bis 2016 wahrscheinlich 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrIst die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick
Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?
MehrMarktbericht. Johannes Müller 11. April 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 11. April 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Aktienmarkt Revisionen der Prognosen 1 für Unternehmensgewinne im ersten Quartal Aktienmarkt USA: S&P 500 2
MehrFIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE
FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und
MehrDiskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1
Diskretionäre Portfolios Dezember 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,
MehrNur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite
Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs I
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 02/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 30.06.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers I 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrAuswirkung der Finanzkrise auf die Vertriebssteuerung im Firmenkundengeschäft einer Privatbank
Auswirkung der Finanzkrise auf die Vertriebssteuerung im Firmenkundengeschäft einer Privatbank Bundesfachtagung für Volkswirte an deutschsprachigen Fachhochschulen 2009 Die Finanzkrise ist in der Realwirtschaft
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China
Mehr[ g r o u p t r e a s u r y ]
Aktuelle Entwicklungen am Kapitalmarkt Banken, Unternehmen und Staaten GD Mag. Markus Mair Graz, 27. September 2011 Chronologie der Finanzkrise 2 2006 ff. Die Krise beginnt am US-Immobilienmarkt 2008 ff.
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrTreasury/Volkswirtschaftliche. Treasury/VolkswirtschaftlicheAnalyse. 20. April 2010 / HuG Zinsfrühstück
KonjunkturKonjunktur-und undfinanzmarkttrends Finanzmarkttrends2010 2010 Sind Sinddie dieturbulenzen Turbulenzenan anden denkapitalmärkten Kapitalmärktenüberstanden? überstanden? Dr. Dr.Martina MartinaSchweitzer,
MehrPrognosen für die Weltwirtschaft
Prognosen für die Weltwirtschaft Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung BAK Frühjahrsprognose-Tagung 2016 Basel, 21. April 2016 «Wirtschaft zittert vor Trump und CO» (NZZ am Sonntag, 10.04.2016) «Droht
MehrBank Austria EinkaufsManagerIndex. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria
Economics & Market Analysis Austria November 2015 Der Überblick Industriewachstum im November verhaltener EinkaufsManagerIndex geht auf 51,4 Punkte zurück, liegt aber nach wie vor im Wachstumsbereich Langsamerer
MehrSchuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft
Schuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Braunkohletag, Köln, 16. Mai 2013 I. Ursachen
Mehr9. Kommunales Finanzmarktforum NRW. 2015: Konjunktur & Finanzmärkte
9. Kommunales Finanzmarktforum NRW 2015: Konjunktur & Finanzmärkte Renditen im Sinkflug 10 % 10-jährige Bundrendite (in%) 8 % 6 % 4 % 0,43 % 2 % 0 % 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD
MehrKommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt
Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN EUR / USD Steigendes Kaufinteresse Der EUR/USD hat sich von der Unterstützung bei 1,1160 (steigende Trendlinie) erholt. Ein weiterer Rückgang in Richtung
MehrMarktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)
Mehr