TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Zinsfrühstück. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

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1 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Zinsfrühstück Mai Mai Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Stand:

2 Annäherung bei bei Renditeniveaus setzt setzt sich sich fast fast ungehindert fort fort Italienwahl Italienwahl und und Zypern-Rettung Zypern-Rettung sorgen sorgen nur nur vorübergehend vorübergehend für für leicht leicht höhere höhere Aufschläge Aufschläge Renditen Renditen vielfach vielfach wieder wieder auf auf Niveaus Niveaus von von 2010! 2010! Zinsfrühstück /

3 Politisches Risiko bleibt dennoch groß Slowenien: - EU-Kommission und OECD empfehlen Sanierung Bankensektor und Konsolidierung öffentlicher Finanzen - Geld reicht noch bis September Staat möchte bis dahin Probleme OHNE Unterstützung vom Rettungsschirm (ESM) lösen Portugal: - Verfassungsgericht erklärt Teile des Hilfspakets für ungültig und generiert Finanzierungslücke von rd. 1,3 Mrd. EUR - Verlängerung des Hilfsprogramms um 7 Jahre wird angedacht Zypern: - Finanzierungsbedarf hat sich auf 23 Mrd. EUR erhöht! - Eigenbeitrag soll aus Restrukturierung der zwei größten Banken, Erhöhung der Unternehmenssteuern, Privatisierungen und Gold-Verkäufen kommen Italien: - Große Koalition unter Encrico Letta von beiden Kammern bestätigt - Erste Reformvorhaben angekündigt gerät die Budgetkonsolidierung ins Stocken? Zinsfrühstück /

4 Schuldenberge in in Europa wachsen Spanien und und Frankreich Frankreich mit mit höher höher als als geplanten geplanten Defiziten, Defiziten, EU- EU- Kommission Kommission gibt gibt beiden beiden Länder Länder mehr mehr Zeit Zeit Nur Nur in in Deutschland Deutschland Überschuss Überschuss Schuldenquote Schuldenquote in in EZ EZ steigt steigt von von 90,6% 90,6% auf auf 95,5 95,5 % des des BIP BIP Q: Der Standard, 3. Mai 2013 Zinsfrühstück /

5 IWF-Frühjahrsprognose: Mutige Mutige Politik Politik gefragt, damit damit Eurozone nicht nicht den den Anschluss an an den den Rest Rest der der Weltwirtschaft verliert Prognose Prognose für für heuriges heuriges Jahr Jahr zum zum Mal Mal in in Folge Folge gesenkt gesenkt Staatsschuldenkrise Staatsschuldenkrise im im Zentrum Zentrum der der Eurozone Eurozone angekommen angekommen (Frankreich!) (Frankreich!) IWF IWF ruft ruft in in Europa Europa zu zu einer einer aggressiven aggressiven Geldpolitik Geldpolitik auf auf Zinsfrühstück /

6 China --Hoffnungsträger der der globalen Konjunktur lässt in in Q1 Q1 nach Zinsfrühstück /

7 Eurozone: Die Die Suche nach nach dem dem Konjunkturfrühling geht geht weiter Eurozone: Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Gesamtindex Eurozone Indexpunkte Frankreich Italien Österreich Deutschland Spanien Source: Reuters EcoWin. PMI Data: Markit Economics Ltd. Zinsfrühstück /

8 Auch in in der der deutschen Wirtschaft lässt Optimismus stark nach ifo Konjunkturuhr Deutschland Gewerbliche Wirtschaft, Saldo saisonbereinigt 20 Aufschwungsphase Jän Boomphase Erwartungen für nächsten 6 Monate Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän April 2013 Jän Jän Jän Rezessionsphase Abschwungsphase Beurteilung aktuelle Lage Q: EcoWin Zinsfrühstück /

9 Deutsche Exporte nicht nur nur durch schwache Eurozone gedämpft Zinsfrühstück /

10 Eurozone-Arbeitsmarkt: Noch Noch keine keine Entspannung in in Sicht Sicht bei bei % Arbeitslosenquote Prognose der EU- Kommission für 2013: Q: Der Standard, 3. Mai 2013 Zinsfrühstück /

11 Eurozonen-Inflation bleibt auf auf Rückzug (April bei bei nur nur noch 1,2%!) Zinsfrühstück /

12 Auch Auch EZB EZB ist ist sich sich bewusst: Unterschiedliche Kreditbedingungen wesentliches Problem in in der der Eurozone! Zinsfrühstück /

13 Was Was kann die die EZB EZB für für den den Unternehmens-Mittelstand machen? Niedrige Leitzinsen helfen Banken - Leitzinsniveau jedoch nicht das eigentliche Problem für die Realwirtschaft! Senkung des Hauptrefinanzierungssatzes um 25BP auf 0,50%, Spitzenrefinanzierungssatz sinkt auf 1,00% Noch keine konkreten Maßnahmen für KMU Finanzierungen: Task Force : EZB ist erst am Anfang der Konsultationen mit EU-Institutionen (EU-Kommission und Europäische Investmentbank), Möglichkeiten um Kredite an KMUs als Asset Backed Securities zu verbriefen sollen ausgelotet werden EZB wird sich Datenlage genau anschauen Draghi wiederholt: We stand ready to act when needed. Zinsfrühstück /

14 Liquidität fließt sehr langsam an an die die EZB EZB zurück Peripherie-Banken immer immer noch noch mit mit größtem größtem Bedarf Bedarf (ca. (ca Mrd. Mrd. EUR) EUR) (unverzinste) Überschussliquidität sinkt sinkt unter unter Mrd. Mrd. EUR EUR in Mrd. EUR in Mrd. EUR zu 0% verzinst Zinsfrühstück /

15 RLB-Zinsmeinung vom vom : Hauptszenario EZB EZB reagiert reagiert auf auf schwächere Konjunkturaussichten Hauptszenario "EZB senkt Zinsen und will KMU-Finanzierung erleichtern": 70% Stand: Quartal Quartal Quartal 2013 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,75%) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 0,207%) Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,61%*) Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 1,35%*) Spread Swap-Bund 10J (aktuell: 12BP) * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 0,50 0,50 0,50 0,15-0,25 0,15-0,35 0,20-0,40 0,55-0,75 0,55-0,90 0,80-1,20 1,20-1,50 1,20-1,70 1,50-1, Zinsfrühstück /

16 Hauptszenario EZB EZB senkt senkt Zinsen Zinsen und und will will KMU-Finanzierung erleichtern zugrundeliegende Annahmen Konjunktur & Schuldenkrise: - Euphorie von Jahresbeginn für rasche Konjunkturerholung in der Eurozone nach letzten Datenveröffentlichungen gedämpft - Bisher veröffentlichte reale Daten weisen auf einen neuerlichen Rückgang des BIPs im ersten Quartal 2013 hin - Deutsche Stimmungsindikatoren wie ZEW, Einkaufsmanagerindizes und ifo deutlich eingetrübt, Konjunkturlokomotive kann sich Krise nicht entziehen - Eurozonen-Vorlaufindikatoren ebenfalls etwas schwächer als erwartet - Prognostizierte Erholung für zweites Halbjahr aufgrund enttäuschender Kernländer (auch Frankreich) verschiebt sich nach hinten - Hauptproblem in Eurozone sind unterschiedliche Kreditbedingungen sowie höhere Kreditzinsen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Peripherieländern Inflation: - Teuerungsrate bereits unter EZB-Richtgröße von 2 % gefallen - aktuell bei 1,2 % im April - Grund sind sinkende Energiepreise und schwache Konjunktur - Inflations-Prognose der EZB für das Gesamtjahr 2013 liegt bei 1,6 % Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - EZB Sitzung vom 2. Mai 2013 brachte Zinssenkung des Leitzinssatzes um 25 BP auf Rekordtief von 0,5 %, Entscheidung allerdings nicht einstimmig gefallen, einige Mitglieder stimmten sogar für größeren Zinsschritt, Draghi lässt Tür für weitere Zinssenkung offen - Spitzenrefinanzierungssatz sinkt auf 1,00 %, Einlagensatz bleibt bei 0,00 %, - Argumente für geldpolitische Lockerung: niedrige Inflation und Abschwächung der Konjunktur auch in den Kernländern - Annäherung des Zinsniveaus an andere große Notenbanken (USA 0-0,25 %, UK 0,50%, Japan 0-0,10 %) - Überschussliquidität reduziert sich nur noch langsam (rd. 6-8 Mrd. EUR pro Woche werden von Banken an EZB zurückbezahlt), erst wenn Überschussliquidität auf Mrd. EUR sinkt (voraussichtlich im Herbst) kann dies zu nachhaltigen Aufwärtsbewegungen im Eonia und den Geldmarktsätzen führen - EZB plant in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Institutionen und der EIB (Europäische Investmentbank) über den Asset- Backed Securities Markt die Kreditvergabe an KMUs in den Peripheriestaaten anzukurbeln - Konjunktur wird erst zum Jahresende hin anspringen, daher marginale Zinsanstiege frühestens im 3. und 4. Quartal im kurzen und langen Bereich - Sollten Frühindikatoren weiterhin negativ ausfallen, ist die EZB bereit mit weiteren Maßnahmen zu handeln Zinsfrühstück /

17 Schlagwort der der nächsten Quartale bleibt: Niedrigzinsniveau Zinsfrühstück /

18 Auch Bankenspreads nun nun wieder am am Rückzug itraxx itraxxeurope und und Senior Senior Financials Financialsim im Vergleich: Vergleich: Zinsfrühstück / Quelle: Bloomberg 18

19 Internationale Banken: Entwicklung der Refinanzierungskosten Banken Banken CDS CDS Spreads Spreads 5 5 Jahre Jahre DB Rabobank BNP RBI Santander Unicredit Quelle: Bloomberg Zinsfrühstück /

20 FED FED bleibt bleibt bei bei Nullzinspolitik bis bisarbeitslosenquote 6,5 6,5 % erreicht und und Inflationsprognose auf auf 2-Jahres-Sicht unter unter 2,5 2,5 % Zinsfrühstück /

21 EZB EZB zieht bei bei globalem Niedrigzinsumfeld nach Zinsfrühstück /

22 Weltweit versuchen Zentralbanken mit mit Liquiditätsspritzen die die Wirtschaft anzukurbeln Zinsfrühstück /

23 Währungen: Notenbanken-Interventionen wieder im im Einsatz Zinsfrühstück /

24 Währungsprognosen von von Raiffeisen Research Quelle: RaiffeisenResearch, Fokus FX, Zinsfrühstück /

25 Aktienmärkte mit mit Quantitative Easing -Hintergrund laufen laufen bestens ATX und DAX, Indexpunkte Nr. Name Land Performance seit Jahresbeginn Nikkei 225 Japan 42,20% 2 Swiss Market Schweiz 19,87% 3 Dow Jones Industrial USA 15,37% 4 S&P 500 USA 14,55% 5 MSCI World Welt 11,75% 6 DAX Deutschland 8,75% 7 DJ Euro Stoxx 50 Euroland 5,66% 8 ATX Österreich 1,81% 9 Shanghai SE 50 China -2,53% 10 RTS Index Russland -6,37% Stand: Nikkei und Dow Jones, Indexpunkte Zinsfrühstück /

26 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: Zinsfrühstück /

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Interessante Informationen rund um Märkte, Produkte und das Treasury der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG finden Sie auf unserer Treasury Homepage: Hier finden Sie - Ihre Ansprechpartner im Treasury - aktuelle Infos zu unseren Produkten - die umfangreiche Wirtschaftsdatenbank - jüngste Konjunktur- & Finanzmarkttrends Zinsfrühstück /

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