XINFO 3.2 im produktiven Einsatz mit BMC CONTROL-M

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XINFO 3.2 im produktiven Einsatz mit BMC CONTROL-M"

Transkript

1 XINFO 3.2 im produktiven Einsatz mit BMC CONTROL-M Erfahrungsbericht aus der Projektarbeit Dominik B. Wittig Folie 1

2 Überblick Warum Auswertungen aus XINFO? Zielgruppenorientierung Beispiel eines Exports CSV als Datengrundlage für andere Tools Grafische Auswertungen Automatisierung der Auswertung FORECAST und HISTORY aus XINFO Folie 2

3 Warum XINFO in der Projektarbeit? Zusammenbringen von AV und Entwicklung Qualitätskontrolle beim Aufbau neuer Abläufe Frühzeitiges Erkennen von Problemen Schaffung einer gemeinsamen Arbeitsbasis Ständige Prüfung der Umsetzung Passt meine Umsetzung zu den fachlichen Anforderungen? Werden Techniken der AV sinnvoll in den Abläufen abgebildet? Folie 3

4 Warum XINFO in der Projektarbeit? Fachbereich Fachliche Anforderung Entwicklung Technische Anforderung XINFO (Gemeinsame Basis) RZ/AV Typischer Anforderungsablauf in einem Projekt Folie 4

5 Fragen vor der Reporterstellung Für welche Zielgruppe ist der Report gedacht? Entwicklungsabteilung Rechenzentrum / Operating / AV Endanwender im Fachbereich Was für ein Report soll erstellt werden? Jobdefinitionen Laufzeiten Entwicklungsgrundlage Folie 5

6 Fragen vor der Reporterstellung Welcher Umfang ist in dem Report gewünscht? Jobdefinitionen ohne Scheduling-Informationen Jobdefinitionen mit Scheduling-Informationen Auswertung von Laufzeiten Forecast für bis zu drei Tagen Folie 6

7 XINFO Export Funktion Abfrage Ergebnisse können gespeichert werden Für den Import in ein anderes Tool sollte ein Standardformat gewählt werden Auswertungen aus Batchjobs sind immer CSV Dateien Folie 7

8 XINFO Export Funktion In der Windows GUI können Grafiken erstellt werden Der Export kann in verschiedene Formate erfolgen CSV HTML Text Datei verschiedene Bilddateien Folie 8

9 Nutzen der erstellten Reports Aufbau von Informationsseiten über den Stand des Projekts im Rechenzentrum Tagesaktuelle Daten für den Import in externe Informationstools Zielgruppen gerechte Erstellung von Auswertungen Bereitstellung der Daten für Entwicklungsabteilungen ohne Anschluß an XINFO Erstellung von Exceldateien aus CSV Erstellung grafischer Abläufe Automatischer Versand von CSV Dateien Folie 9

10 Zielgruppe Endanwender Benötigte Felder im Report Jobname / Member Name Tabelle Description Folie 10

11 Zielgruppe Entwickler Gleiche Felder wie der Endanwender Zusätzlich dazu alle Felder, die für eine Jobentwicklung wichtig sind Path Tasktype Owner Command Schedulinginformationen Kalender Ausführungstage In- / Out-Conditions Benutzte Variablen, sofern diese für die Entwicklung wichtig sind Folie 11

12 Zielgruppe Operator / AV Im Prinzip alle Felder die in dem Report generiert werden Ausgenommen sind per Firmeninternem Standard ausgeschloßene / nicht verwendete Felder Felder aus nicht eingesetzten Softwareteilen Folie 12

13 Anzeige relevanter Felder in der Auswertung Ausblenden von Feldern erst nach der Auswertung über Ansicht >> Gruppieren oder über Ansicht >> Arrange Leider keine Möglichkeiten Gruppierungen zu speichern Folie 13

14 Anzeige relevanter Felder in der Auswertung Auf dem Host kann die SQL direkt editiert werden Es wird empfohlen das Select Statement nicht zu ändern Anpassungen daran werden trotzdem meistens korrekt ausgeführt Folie 14

15 Anzeige relevanter Felder in der Auswertung Eine gespeicherte SQL kann direkt editiert werden Änderungen wie bei allen anderen Hostmembern einer PO Datei möglich Groß- / Kleinschreibung muss beachtet werden Folie 15

16 Aus XINFO nach MS Excel Am häufigsten verwendete Abfragen in XINFO für Projektarbeiten Job mit Schedulingkriterien Alle Jobs einer Tabelle Alle Jobs einer Applikation Zielgruppengerechte Sortierung, da unterschiedliche Anforderungen an den Report gestellt werden Entwickler Operator / AV Endanwender Folie 16

17 Aus XINFO nach MS Excel Export des sortierten Ergebnisses als CSV Datei Aus der Windows GUI Semikolon getrennte Felder Aus der Batchschnittstelle Längen getrennte Felder Folie 17

18 Aus XINFO nach MS Excel Windows GUI HOST Folie 18

19 CSV als Datengrundlage Export des Abfrageergebnisses als CSV Datei Aufarbeitung des Reports je nach Zielgruppe unterscheidlich Bereitstellen der Daten für Weiterverarbeitung in externen Dokumentationstools Selbstgeschriebene Datenbank MS Acess etc. Folie 19

20 Grafische Abbildung von Abläufen Auswertung über die Windows GUI von XINFO Darstellung in verschiedenen Formen möglich Nur die Tabellen und ihre Verknüpfung Tabellen und enthaltene Jobs mit ihren Verknüpfungen Folie 20

21 Beispiel eines Jobablaufs Jobebene Folie 21

22 Beispiel eines Jobablaufs Tabellen / Gruppenebene Folie 22

23 Infotool Intranet Bereitstellen der Auswertungen als HTML Seiten Aufbereitung nach Zielgruppen und Veröffentlichung im Firmenintranet Tagesaktuelle Auswertungen zum Produktionsstand Vorteil Einzelauswertungen nur im Sonderfall Zentrale Informationsstelle Zugriff auch von außerhalb des RZs möglich Folie 23

24 Beispiel einer XINFO-HTML Seite Folie 24

25 Beispiel einer Intranetseite Folie 25

26 Beispiel einer Intranetseite Sourcecode <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Frameset//EN" " <html> <head> <title>rz-info Portal</title> </head> <frameset rows="20%,*" border=0> <frame src="navi.htm" name="navigation"> <frame src="xinfo_hist.htm" name="xinfo"> <noframes> <body> <h1>anzeige nicht möglich</h1> <p>unter Umständen unterstützt ihr Browser keine Frames.</p> </body> </noframes> </frameset> </html> Zusammengesetzte Seite Mit einem Frameset verbunden Navigation ist fest Datenteil kann ersetzt werden Folie 26

27 Abfragen speichern Häufig verwendete Abfragen können als SQL Datei gespeichert werden Standard Abfragen können schneller bearbeitet werden Automatisierung der Auswertungen möglich Folie 27

28 Aufbau der SQL Datei SELECT DISTINCT DXXRP32.XXRTCXG.CXGJOBNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGMEMNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYTABLE, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAPPL, DXXRP32.XXRTCXG.CXGGROUP, DXXRP32.XXRTCXG.CXGOWNER, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAUTHOR, DXXRP32.XXRTCXG.CXGDESC, DXXRP32.XXRTCXG.CXGNODEID, [...] DXXRP32.XXRTCXB.CXBMONTHS, DXXRP32.XXRTCXD.CXDCONDNAME, DXXRP32.XXRTCXD.CXDOPTION, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARNAME, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARVAL FROM DXXRP32.XXRTCXG INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXB ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXB.CXBKEYNUM) INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXD ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXD.CXDKEYNUM) INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXV ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXV.CXVKEYNUM) WHERE (UPPER(CXGAPPL) = UPPER('IAS')) FOR FETCH ONLY In der SQL Datei wird gespeichert: Welches Feld, aus welcher Datenbank, und welcher Tabelle, nach welchen Kriterien, für einen Suchbegriff angezeigt werden soll. Folie 28

29 Automatisierung Erstellung von Teildokumentationen in bestehenden Abläufen Direkte Datenbereitstellung Kein manueller Eingriff nötig Fehlerdiagnosen mit Auswertungen möglich Komplexe Auswertungen über mehrere Tabellen Verknüpfung über die SQL Funktion INNER JOIN Folie 29

30 Komplexe Abfragen ohne INNER JOIN DSPLTCXG SELECT CXGMEMNAME,CXGJOBNAME,CXGKEYTABLE,CXGAPPL,C XGGROUP,CXGOWNER,CXGAUTHOR,[...],CXGLUSER,CXGP LATFORM,CXGADJCOND,CXGAJF,CXGKEYNUM,CXGJOBN O FROM DXXRP32.XXRTCXG WHERE (UPPER(CXGJOBNAME) = UPPER('IAS236T35V') AND (CXGJOBNAME LIKE 'i%' OR CXGJOBNAME LIKE 'I%')) FOR FETCH ONLY Zwei Abfragen für einen Job Abfrage auf zwei unterschiedliche Tabellen DSPLTCXD SELECT CXDMEMNAME,CXDJOBNAME,CXDCONDNAME,CXDSOCDA TE,[...],CXDAPPL,CXDKEYTABLE,CXDKEYTYP,CXDKEYNUM FROM DXXRP32.XXRTCXD WHERE (UPPER(CXDJOBNAME) = UPPER('IAS236T35V') AND (CXDJOBNAME LIKE 'i%' OR CXDJOBNAME LIKE 'I%')) FOR FETCH ONLY Ergebnis liegt jeweils als eigene Datei vor Verknüpfung in diesem Fall nur manuell Folie 30

31 Komplexe Abfragen ohne INNER JOIN Folie 31

32 Komplexe Abfragen mit INNER JOIN DSPLTCXG SELECT CXGMEMNAME,CXGJOBNAME,CXGKEYTABLE,CXGAPPL,C XGGROUP,CXGOWNER,CXGAUTHOR,CXGTASKTYPE,CXG DESC,[...],CXDOPTION,CXDOWNER,CXDTASKTYPE,CXDGR OUP,CXDDESC,CXDKEYCTM,CXDKEYLIB,CXDAPPL,CXDK EYTABLE,CXDKEYTYP,CXDKEYNUM FROM DXXRP32.XXRTCXG INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXD ON CXGKEYNUM = CXDKEYNUM WHERE (UPPER(CXGJOBNAME) = UPPER('IAS236T35V') AND (CXGJOBNAME LIKE 'i%' OR CXGJOBNAME LIKE 'I%')) FOR FETCH ONLY Eine Abfrage auf zwei unterschiedliche Tabellen Nur ein Ergebnis nach der Abfrage Verknüpfung schon in der SQL Folie 32

33 Komplexe Abfragen mit INNER JOIN Folie 33

34 Automatisierung Host Beispiel eines Hostjobs XINFO Step //********************************************************************** //* DATEN AUS DEM X-INFO ZIEHEN //********************************************************************** //GETS02 EXEC PGM=XXRIWT1,REGION=6M,PARM='RPTOPT(OFF)/' //SYSPRINT DD SYSOUT=* //SYSOUT DD SYSOUT=* //CEEDUMP DD SYSOUT=* //********************************************************************** //* PARAMETERS FOR THE RETRIEVAL OF THE DATA //* SET PARAMTER ONLYDATA=Y IF YOU DO NOT WANT TO SEE THE SQL //* IN THE OUTPUT FILE //* WITH RAWDATA=Y ALSO THE HEADER WILL BE OMITTED //********************************************************************** //PARMIN DD * RAWDATA=N ONLYDATA=Y USEDSPL=Y DB2SSID=E110 PLAN=XXRPDL32 /* //WTDEFI DD DSN=LTL.XINFO.PROD.V3R2.DEFGLB, // DISP=SHR //WTRESO DD DSN=LTB.%%JOBNAME.T07.AUSW.%%NAME%%..V%%ODATE, // DISP=(,CATLG,CATLG), // SPACE=(TRK,(10,50),RLSE), // DCB=(BLKSIZE=0,DSORG=PS,RECFM=FB,LRECL=1400) //SYSIN DD DSN=LXG.G1661.DW.OPEN.CNTL(XIN002), // DISP=SHR Folie 34

35 Automatisierung Host Beispiel eines Hostjobs SQL Abfrage Erstellung auf dem Host möglich Erstellung unter der Windows GUI möglich DSPLTCXG SELECT DXXRP32.XXRTCXG.CXGJOBNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGMEMNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYTABLE, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAPPL, DXXRP32.XXRTCXG.CXGGROUP, DXXRP32.XXRTCXG.CXGOWNER, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAUTHOR, DXXRP32.XXRTCXG.CXGDESC, DXXRP32.XXRTCXG.CXGNODEID, DXXRP32.XXRTCXG.CXGNODEGRP, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARNAME, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARVAL FROM DXXRP32.XXRTCXG INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXV ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXV.CXVKEYNUM) WHERE (UPPER(CXGKEYTABLE) LIKE UPPER('GLS+_REPORT%') ESCAPE '+') FOR FETCH ONLY Folie 35

36 Automatisierung Host Ergebnis aus dem Hostjob Folie 36

37 Automatisierung Distributed Systems Folie 37

38 Automatisierung Distributed Systems Ergebnis aus dem Distributed Systems Job Folie 38

39 FORECAST aus XINFO In Version 3.2 bietet XINFO eine FORECAST Funktion Rudimentäre Anzeige der in Zukunft laufenden Jobs Ausblick bis zu drei Tage in die Zukunft Berechnung basierend auf den Statistikdaten aus XINFO Folie 39

40 FORECAST aus XINFO Folie 40

41 Bekannte Bugs im XINFO FORECAST Als Startzeit wird der Tageswechsel angenommen, sofern keine Zeitangabe vorhanden ist Berechnung der Laufzeit ist nicht korrekt, wenn der Job eine Global Condition enthält Fehler sind beim Hersteller schon bekannt Folie 41

42 XINFO HISTORY und STATISTIC Auswertung von gelaufenen Jobs Darstellung eines bestimmten Produktionstages, der schon gelaufen ist Vergleich von verschiedenen Tagen Laufzeiten an Feiertagen Laufzeiten an Arbeitstagen Laufzeiten zu Monats- / Quartals- oder Jahresabschlüßen Folie 42

43 HISTORY aus XINFO Folie 43

Control-M Folder-Generierung mittels Excel

Control-M Folder-Generierung mittels Excel 2015 Control-M Folder-Generierung mittels Excel Andreas Moessinger amoessinger@atics.de 1 Ausgangssituation 2015 Bei vielen Unternehmen erfolgt die Übergabe von neuen Batch-Jobabläufen noch sehr manuell.

Mehr

BMC Control M Tipps & Tricks 1. Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com

BMC Control M Tipps & Tricks 1. Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com BMC Control M Tipps & Tricks 1 Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com CONTROL M Tipps&Tricks Topics Usability Nützliche Systemparameter CCM Nützliche Systemparameter CONTROL M/Server Copyright

Mehr

atcsv2ctm Ein Tool für die Foldergenerierung mittels Excel/CSV in einem CONTROL-M Umfeld

atcsv2ctm Ein Tool für die Foldergenerierung mittels Excel/CSV in einem CONTROL-M Umfeld atcsv2ctm Ein Tool für die Foldergenerierung mittels Excel/CSV in einem CONTROL-M Umfeld Automation Training Integration Consulting Solutions Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Haben Sie CONTROL-M

Mehr

MySQL Queries on "Nmap Results"

MySQL Queries on Nmap Results MySQL Queries on "Nmap Results" SQL Abfragen auf Nmap Ergebnisse Ivan Bütler 31. August 2009 Wer den Portscanner "NMAP" häufig benutzt weiss, dass die Auswertung von grossen Scans mit vielen C- oder sogar

Mehr

BMC Control M Tipps & Tricks 2. Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com

BMC Control M Tipps & Tricks 2. Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com BMC Control M Tipps & Tricks 2 Martin Dienstl, BMC Software martin_dienstl@bmc.com CONTROL M Tipps&Tricks Topics Usability Nützliche Systemparameter Copyright 3/1/2012 BMC Software, Inc 2 Quantitative

Mehr

CONTROL-M/MPM und Enterprise Manager 6.3.01

CONTROL-M/MPM und Enterprise Manager 6.3.01 CONTROL-M/MPM und Enterprise Manager 6.3.01 Was gibt s Neues? Andreas Kaiser ATICS GmbH akaiser@atics.de ATICS GmbH 64589 Stockstadt/Rhein 1 Agenda CONTROL-M/Enterprise Manager 6.3.01 Neue Icons Control/M

Mehr

CONTROL-M. CONTROL-M Tipps&Tricks. Martin Dienstl Principal Software Consultant martin_dienstl@bmc.com

CONTROL-M. CONTROL-M Tipps&Tricks. Martin Dienstl Principal Software Consultant martin_dienstl@bmc.com CONTROL-M CONTROL-M Tipps&Tricks Martin Dienstl Principal Software Consultant martin_dienstl@bmc.com CONTROL-M Tipps&Tricks Topics Usability Nützliche Systemparameter CCM Nützliche Systemparameter CONTROL-M/Server

Mehr

JOB SCHEDULER. Managed User Jobs. Dokumentation Juli 2005. MySQL-Job-Automation

JOB SCHEDULER. Managed User Jobs. Dokumentation Juli 2005. MySQL-Job-Automation MySQL-Job-Automation Managed User Jobs JOB SCHEDULER Dokumentation Juli 2005 Software- und Organisations-Service GmbH Giesebrechtstr. 15 D-10629 Berlin Telefon (030) 86 47 90-0 Telefax (030) 861 33 35

Mehr

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten.

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten. Einführung SQL 2010 Niko Becker Mit unseren Übungen zu ACCESS können Sie Aufbau und Struktur einer relationalen Datenbank kennenlernen. Wir zeigen Ihnen wie Sie Tabellen, Formulare und Berichte erstellen

Mehr

Datenbank - Teil 3. Ziele: Eine Datenbank anlegen mit SQL. Daten eingeben mit SQL. Abfragen stellen mit SQL und PHP.

Datenbank - Teil 3. Ziele: Eine Datenbank anlegen mit SQL. Daten eingeben mit SQL. Abfragen stellen mit SQL und PHP. Ziele: Eine Datenbank anlegen mit SQL Daten eingeben mit SQL Abfragen stellen mit SQL und PHP 1 Datenbankserver Entwickelt von der schwedischen Aktiengesellschaft MySQL Unter GNU General Public License

Mehr

ACCESS SQL ACCESS SQL

ACCESS SQL ACCESS SQL ACCESS SQL Datenbankabfragen mit der Query-Language ACCESS SQL Datenbankpraxis mit Access 34 Was ist SQL Structured Query Language Bestehend aus Datendefinitionssprache (DDL) Datenmanipulationssprache

Mehr

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt

Mehr

TYPO3 und TypoScript

TYPO3 und TypoScript TYPO3 und TypoScript Webseiten programmieren, Templates erstellen, Extensions entwickeln von Tobias Hauser, Christian Wenz, Daniel Koch 1. Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Die Weinverwaltung. Benutzerdokumentation. RiBeSoftWein. Ersteller. by Cyrill Rickenbach. Version 1.0

Die Weinverwaltung. Benutzerdokumentation. RiBeSoftWein. Ersteller. by Cyrill Rickenbach. Version 1.0 RiBeSoftWein Die Weinverwaltung Benutzerdokumentation Ersteller Cyrill Rickenbach Version 1.0 RiBeSoftWein Dokumentation Datum: 17.06.2007 Seite: 1/20 1. Installation 3 2. Allgemeine Funktionen 6 3. Graphical

Mehr

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services

Mehr

TUSReport Installationsanleitung

TUSReport Installationsanleitung TUSReport Installationsanleitung YOKOGAWA Deutschland GmbH Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/13 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation

Mehr

Komplexe Excel-Berichte mit APEX und jxls erstellen

Komplexe Excel-Berichte mit APEX und jxls erstellen Komplexe Excel-Berichte mit APEX und jxls erstellen Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, MS Excel, jxls, Bericht, Template, Open Source Einleitung In fast jeder Webapplikation

Mehr

Standardmäßig (wenn gerade kein Fenster im Programm geöffnet ist) stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Standardmäßig (wenn gerade kein Fenster im Programm geöffnet ist) stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Die rechte Maustaste In WINLine können Sie zahlreiche Funktionen über die rechte Maustaste steuern. Durch Anklicken der rechten Maustaste wird ein so genanntes Abreißmenü geöffnet, das abhängig vom gerade

Mehr

Control-M Workload Change Management 8

Control-M Workload Change Management 8 2014 Control-M Workload Change Management 8 Holger Schidlowski hschidlowski@atics.de 1 Einführung in Control-M Workload Change Manager (laut deutschem Benutzerhandbuch) Control-M Workload Change Manager

Mehr

ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool. Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte. Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.

ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool. Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte. Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk. ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.org Grundlegendes zum Mobility Tool Das so genannte Mobility Tool

Mehr

Dokumentation Externe Anzeige von Evento Web Dialogen

Dokumentation Externe Anzeige von Evento Web Dialogen Dokumentation Externe Anzeige von Evento Web Dialogen Autor: Roger Guillet Telefon 058 404 83 57 E-Mail roger.guillet@crealogix.com CREALOGIX Evento Postfach 112, Baslerstrasse 60 CH-8066 Zürich Telefon

Mehr

HTML Teil 2. So kann man HTML-Seiten mit <div> und CSS gestalten. So sehen einfache Formulare aus

HTML Teil 2. So kann man HTML-Seiten mit <div> und CSS gestalten. So sehen einfache Formulare aus HTML Teil 2 So kann man HTML-Seiten mit und CSS gestalten So sehen einfache Formulare aus Wie könnte ein komplexer Internetauftritt aussehen? Trennung Inhaltsbereich und Navigationsbereich 2 Beispiel:

Mehr

SQL. SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken.

SQL. SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken. Vorlesungsteil SQL Grundlagen - 1 / 8 - SQL SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken. Auf einem Server (Rechner im Netz, der Dienste

Mehr

SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse

SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse Melanie Hinz mayato GmbH Am Borsigturm 9 Berlin melanie.hinz@mayato.com Zusammenfassung Metadaten sind seit Version 9 ein wichtiger Bestandteil von SAS. Neben

Mehr

Übungen. DI (FH) Levent Öztürk

Übungen. DI (FH) Levent Öztürk Übungen DI (FH) Levent Öztürk Übersicht Entwicklungsumgebung PHPMYADMIN Datenbank anlegen User anlegen Tabellen Anlegen Datenbankzugriffe über PHP 01.04.2014 DI (FH) Levent Öztürk 2 Entwicklungsumgebung

Mehr

Handbuch organice SQL-Reportgenerator

Handbuch organice SQL-Reportgenerator organice Software GmbH Handbuch organice SQL-Reportgenerator Benutzerhandbuch Stand: August 2013 Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Zielgruppe... 3

Mehr

SemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010

SemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010 SemTalk Services SemTalk UserMeeting 29.10.2010 Problemstellung Immer mehr Anwender nutzen SemTalk in Verbindung mit SharePoint Mehr Visio Dokumente Viele Dokumente mit jeweils wenigen Seiten, aber starker

Mehr

Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig.

Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig. ACCESS Objekt 2: Abfragen Während in Tabellen die Daten gespeichert werden, sind Abfragen für die Darstellung und Auswertung der Daten zuständig. Das Ergebnis einer Abfrage sieht wie eine Tabelle aus.

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Pervasive.SQL ODBC Treiber. ab ABACUS 2006.20er-Version Installationsanleitung

Pervasive.SQL ODBC Treiber. ab ABACUS 2006.20er-Version Installationsanleitung Inhaltsverzeichnis Pervasive.SQL ODBC Treiber ab ABACUS 2006.20er-Version Installationsanleitung Mai 2013 / CL 1 Serverinstallation... 1 2 Clientinstallation... 8 WICHTIG Alle untenstehenden Schritte müssen

Mehr

Die Datenmanipulationssprache SQL

Die Datenmanipulationssprache SQL Die Datenmanipulationssprache SQL Daten eingeben Daten ändern Datenbank-Inhalte aus Dateien laden Seite 1 Data Manipulation Language A DML statement is executed when you Add new rows to a table Modify

Mehr

DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD

DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD Bereich: FIBU - Info für Anw ender Nr. 6076 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Datenübernahme DATEV-Archiv-CD (DATEV Kanzlei Rewe) 2.2. Datenübernahme

Mehr

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung

Mehr

NovaBACKUP DataCenter 5.0. Screenshots

NovaBACKUP DataCenter 5.0. Screenshots Software-Architektur Software - Architektur Zentrale Management Konsole Zentrales Management Zentrale Datenbank - Was/Wann/Wo - Zeitpläne - Jobs Backup Client Backup Client Backup Client Backup Server

Mehr

Bearbeitung und Download von grossen Datenmengen in STAT-TAB

Bearbeitung und Download von grossen Datenmengen in STAT-TAB Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Publikation und Kommunikation 18. Februar 2014 Bearbeitung und Download von grossen Datenmengen in STAT-TAB Dieses Dokument richtet

Mehr

Informatik für Ökonomen II Übung 0

Informatik für Ökonomen II Übung 0 Informatik für Ökonomen II Übung 0 Ausgabe: Donnerstag 17. September 2009 Abgabe: Die Übung muss nicht abgegeben werden. A. Einleitung In der Vorlesung wurde MySQL vorgestellt. Das Ziel dieser Übung ist

Mehr

Entwicklungstand der GUI

Entwicklungstand der GUI 1/13 Entwicklungstand der GUI Dietrich Vogel dvogel@physik.uni-wuppertal.de 7. Juli 2004 2/13 Inhalt 1.Konzept 2.Entwicklungsstand 3.Bestehende Probleme 4.Weitere Entwicklungsstrategie 5.Fragen, Diskussion

Mehr

aviita reporting portal

aviita reporting portal aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.

Mehr

WHERE Klausel Generierung mit.net und Oracle. Aus unserer Projekterfahrung und Architektur-Kurs

WHERE Klausel Generierung mit.net und Oracle. Aus unserer Projekterfahrung und Architektur-Kurs Betrifft Art der Info Quelle WHERE Klausel Generierung mit.net und Oracle Technical Info Aus unserer Projekterfahrung und Architektur-Kurs Where ist the WHERE? Der Artikel untersucht die Möglichkeiten,

Mehr

Microsoft Access 2010 SQL nutzen

Microsoft Access 2010 SQL nutzen Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)

Mehr

KINAMU Projekt Management

KINAMU Projekt Management KINAMU Projekt Management Zusatz-Modul für SugarCRM Whitepaper Wien, im Oktober 2015 KINAMU Business Solutions GmbH Concorde Business Park 2/F12 A-2320 Schwechat www.kinamu.com office@kinamu.com Tel +43

Mehr

Monitoring Database: Grundlagen, Workflow, Hinweise

Monitoring Database: Grundlagen, Workflow, Hinweise Monitoring Database: Grundlagen, Workflow, Hinweise 1: Öffnen der Datenbank \\qlb-fs01\zlq\institut ZLQ\Genbank\Enders\Monitoring_DB\Stable_Version Unter diesem Verzeichnis sind 2 Versionen der Datenbank

Mehr

Access Grundkurs. M. Eng. Robert Maaßen

Access Grundkurs. M. Eng. Robert Maaßen Access Grundkurs M. Eng. Robert Maaßen Wer steht da? M. Eng. Robert Maaßen ich@robertmaassen.de www.robertmaassen.de Studium: Informatik Vertiefungsrichtung Medientechnik, Diplom Ingenieur (FH), HAWK,

Mehr

Workbooster File Exchanger Command Line Tool

Workbooster File Exchanger Command Line Tool Thema Technische Benutzerdokumentation - WBFileExchanger Workbooster File Exchanger Command Line Tool Letzte Anpassung 18. Januar 2014 Status / Version Finale Version - V 1.1 Summary Erstellung Diese technische

Mehr

Control-M Forecast Simulation mit Periodic Statistics

Control-M Forecast Simulation mit Periodic Statistics 2014 Control-M Forecast Simulation mit Periodic Statistics Holger Schidlowski hschidlowski@atics.de 1 Problemstellung 2014 Unterschiedliche Joblaufzeiten bei täglichem, wöchentlichem und monatlichem Lauf

Mehr

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export. LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim

Mehr

Projekt Online-Shop:

Projekt Online-Shop: Mit einem Buchverwaltungsprogramm kann können über das Internet neue Datensätze in eine Online-Datenbank einund ausgegeben, sowie gelöscht und verändert werden. Die Internet-Site besteht aus den nebenstehenden

Mehr

DataTables LDAP Service usage Guide

DataTables LDAP Service usage Guide DataTables LDAP Service usage Guide DTLDAP Usage Guide thomasktn@me.com / www.ktn.ch Benutzung des DTLDAP Service DataTables Der Service stellt einen JSON Feed für DataTables (http://www.datatables.net)

Mehr

HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer

HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer HISQIS Modul POS Benutzergruppe Prüfer Einleitung QIS steht für: Qualitätssteigerung der Hochschulen im Internet durch Selbstbedienung Das QIS Modul POS (oder kurz QISPOS) ist das Internet-Frontend der

Mehr

Die Zukunft steuern mit CONTROL-M/Forecast 6.3. ron_preedy@bmc.com Ditzingen, Juni 2007

Die Zukunft steuern mit CONTROL-M/Forecast 6.3. ron_preedy@bmc.com Ditzingen, Juni 2007 Die Zukunft steuern mit CONTROL-M/Forecast 6.3 ron_preedy@bmc.com Ditzingen, Juni 2007 Der Bedarf Vorhersage Ich habe einen Job definiert. An welchen Tagen wird er laufen? Wie kann ich meine Definitionen

Mehr

DoIT! MS-SQL-Anbindung

DoIT! MS-SQL-Anbindung DoIT! MS-SQL-Anbindung Microsoft SQL Server als Datenquelle an DoIT! anbinden S eite 1 von 10 Einleitung DoIT! benötigt einen Zugriff auf den Microsoft SQL Server (MS-SQL / Datenbank), um die Daten aus

Mehr

Data2Office: Eine neue Methode der SAS-Datenpräsentation in MS-Excel

Data2Office: Eine neue Methode der SAS-Datenpräsentation in MS-Excel Data2Office: Eine neue Methode der SAS-Datenpräsentation in MS-Excel Ralf Neumüller, beyondbytes, 64372 Ober-Ramstadt Stephan Frenzel, Kybeidos, 69120 Heidelberg Trotz all der hervorragenden Möglichkeiten

Mehr

A Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1

A Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1 Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für

Mehr

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher

Mehr

Der Navigationsbereich

Der Navigationsbereich NC Cube Quick Guide NCC 8.03 für Microsoft Dynamics NAV 2016* *NC Cube 8.03 ist verfügbar für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2, Microsoft Dynamics NAV 2015 und Microsoft Dynamics

Mehr

Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007

Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 SWE Jens Fudickar / OraTool pro Softwareentwicklung Jens Fudickar ist ein kleines Softwarehaus, dessen Hauptprodukt das OraTool ist. Darüber hinaus sind wir in

Mehr

5.3.3.6 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows Vista

5.3.3.6 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows Vista 5.0 5.3.3.6 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie administrative Tools zur

Mehr

SMARTtill Server mit Manager

SMARTtill Server mit Manager SMARTtill Server mit Manager Benutzerhandbuch 2014 Das Handbuch bezieht sich auf die Standardeinstellungen bei einer Pilotinstallation. Bei neuen Partnernprojekten sind Anpassungen zwingend notwendig und

Mehr

Electronic Banking. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen

Electronic Banking. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen Electronic Banking Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1197 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Kontoauszüge im MT940-Format einlesen 3.2. Kontoauszüge im CSV-Format

Mehr

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de 08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren

Mehr

BMC CONTROL-M Group Scheduling

BMC CONTROL-M Group Scheduling BMC CONTROL-M Group Scheduling Eine innovative Möglichkeit, komplexe Geschäftsprozesse effizient zu steuern Andreas Kaiser ATICS GmbH akaiser@atics.de ATICS GmbH 64589 Stockstadt/Rhein 1 Agenda Geänderte

Mehr

B enutzergruppenverwaltung (K unden des Automobil-P ortals )

B enutzergruppenverwaltung (K unden des Automobil-P ortals ) B enutzergruppenverwaltung (K unden des Automobil-P ortals ) Inhaltsverzeichnis B as is funktionen... 1 Zugang zum Benutzerverzeichnis... 1 Person oder Gruppe suchen... 3 Gruppe durch Suche/Auswahl von

Mehr

Intuitiv und einfach auch ohne Schulung zum SQL-Statement

Intuitiv und einfach auch ohne Schulung zum SQL-Statement Der schnellste grafisch-orientierte SQL- Editor weltweit - SQL programmieren mit automatischer Relationen-Ergänzung Intuitiv und einfach auch ohne Schulung zum SQL-Statement Die ComfortSQL Developer-Edition

Mehr

Kurzanleitung MicroLite II und DataSuite

Kurzanleitung MicroLite II und DataSuite Kurzanleitung MicroLite II und DataSuite 1. DataSuite durch doppelklicken des Desktopsymbols Launch DataSuite starten. 2. Danach den MicroLite II Logger an einer freien USB-Buchse am PC anschließen. In

Mehr

Skalierbare Webanwendungen mit Python und Google App Engine

Skalierbare Webanwendungen mit Python und Google App Engine Skalierbare Webanwendungen mit Python und Google App Engine Oliver Albers 03. Juli 2008 1/32 Einführung Worum geht es? Pro und Contra Technik Genereller Aufbau Anwendungskonfiguration Verarbeitung von

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 6. Import von Adressen nach Firmen und Kontakte. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 6. Import von Adressen nach Firmen und Kontakte. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 6 Import von Adressen nach Firmen und Kontakte Import von Adressen nach Firmen und Kontakte - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

Browser Grid Funktionalitäten

Browser Grid Funktionalitäten Browser Grid Funktionalitäten Die Browser Grid Funktionalitäten können durch rechts Klick auf dem Grid eines Browsers aufgerufen werden. Fig. 1 Die erste Option Gruppe (bis zur ersten linie in Fig.1) enthält

Mehr

Release Notes für die Online-Version der Perinorm - September 2014

Release Notes für die Online-Version der Perinorm - September 2014 Release Notes für die Online-Version der Perinorm - September 2014 Mit der Ausgabe September 2014 wird die Software für die Online-Version von Perinorm aktualisiert. Einige Verbesserungen, die mit diesem

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7, address manager 17. Import von Adressen nach Firmen und Kontakte

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7, address manager 17. Import von Adressen nach Firmen und Kontakte combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7, address manager 17 Import von Adressen nach Firmen und Kontakte Import von Adressen nach Firmen und Kontakte

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Fachhochschule Kaiserslautern Labor Datenbanken mit MySQL SS2006 Versuch 1

Fachhochschule Kaiserslautern Labor Datenbanken mit MySQL SS2006 Versuch 1 Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereiche Elektrotechnik/Informationstechnik und Maschinenbau Labor Datenbanken Versuch 1 : Die Grundlagen von MySQL ------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik

RF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik RF-ID Handheld Einsatz Das RF-ID Handheld Gerät wurde für den mobilen Einsatz zum Lesen und Beschreiben von RF-ID System wie zb. dem Mold ID/CID Tags entwickelt. Das Gerät besitzt einen EEPROM Datenspeicher,

Mehr

Tipps und Tricks im praktischen Einsatz der Version 8 von BMC Control-M

Tipps und Tricks im praktischen Einsatz der Version 8 von BMC Control-M 2015 Tipps und Tricks im praktischen Einsatz der Version 8 von BMC Control-M Andreas Moessinger amoessinger[add]atics.de 1 Agenda 2015 Stand der Tests Die deutsche Oberfläche Das -Zeichen ist nicht erlaubt

Mehr

Fachbereich Informatik Praktikum 1

Fachbereich Informatik Praktikum 1 Hochschule Darmstadt DATA WAREHOUSE SS2015 Fachbereich Informatik Praktikum 1 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.April.2015 1. Kurzbeschreibung In diesem Praktikum geht

Mehr

Export des MS Outlook-Adressbuches und Import in das Adressverzeichnis der TOSHIBA e-bridge-modelle

Export des MS Outlook-Adressbuches und Import in das Adressverzeichnis der TOSHIBA e-bridge-modelle Export des MS Outlook-Adressbuches und Import in das Adressverzeichnis der TOSHIBA e-bridge-modelle Schritt 1: Export der Adressen aus Outlook Die folgende Anleitung beschreibt den Export von Adressdaten

Mehr

Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool

Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Testwell CMT++ ist ein von der finnischen Firma Testwell Oy (www.testwell.fi) entwickeltes konsolenbasiertes Werkzeug zur

Mehr

Die AFS-Nexmart Schnittstelle

Die AFS-Nexmart Schnittstelle Die AFS-Nexmart Schnittstelle Wir danken Ihnen für den Erwerb unserer Software, der AFS-Nexmart Schnittstelle. Diese werden wir Ihnen in den folgenden Seiten dokumentieren und erklären. Wichtig ist vor

Mehr

PostgreSQL unter Debian Linux

PostgreSQL unter Debian Linux Einführung für PostgreSQL 7.4 unter Debian Linux (Stand 30.04.2008) von Moczon T. und Schönfeld A. Inhalt 1. Installation... 2 2. Anmelden als Benutzer postgres... 2 2.1 Anlegen eines neuen Benutzers...

Mehr

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer Scheduling- Algorithmen Handbuch für Endnutzer Stand 15.03.2005 1. Vorwort... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Programmarten... 2 4. Sicherheit der Endnutzer... 2 5. Handhabung... 3 5.1. Prozesseingabe...

Mehr

ODK 1500S Standard Applikationen

ODK 1500S Standard Applikationen Übersicht ODK 1500S Standard Applikationen siemens.com/answers ODK 1500S Standard Applikationen Ready-to-use Add-Ons für Simatic Nutzer Erweiterung der S7-1500 Software Controller Funktionalität mit neuen

Mehr

E-QUALI E-QUALI ELEKTRONISCHES QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEM. Stand 01.11.2014. CZ Computer Am Fohlengarten 12B 85764 Oberschleißheim. www.czcomputer.

E-QUALI E-QUALI ELEKTRONISCHES QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEM. Stand 01.11.2014. CZ Computer Am Fohlengarten 12B 85764 Oberschleißheim. www.czcomputer. E-QUALI ELEKTRONISCHES QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEM Stand 01.11.2014 VORWORT Ein wirkungsvolles Qualitätssystem bringt mehr als es kostet! Durch höhere Kundenzufriedenheit stabilisieren Sie ihren Marktanteil

Mehr

Kapitel 4 Export und Import

Kapitel 4 Export und Import Math Handbuch Kapitel 4 Export und Import Formeln mit anderen Anwendungen austauschen Dokumentationen zu LibreOffice unter http://de.libreoffice.org Copyright Dieses Dokument unterliegt dem Copyright 2010-2013.

Mehr

Datumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag

Datumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice

Mehr

XPRIS Update. Updates 2011. XPRIS Version: 8.0256 bis 8.0261. Mosberger EDV AG Lettenstrasse 7 6343 Rotkreuz. www.xpris.ch. Mosberger EDV AG Seite 1

XPRIS Update. Updates 2011. XPRIS Version: 8.0256 bis 8.0261. Mosberger EDV AG Lettenstrasse 7 6343 Rotkreuz. www.xpris.ch. Mosberger EDV AG Seite 1 Updates 2011 XPRIS Version: 8.0256 bis 8.0261 Mosberger EDV AG Lettenstrasse 7 6343 Rotkreuz www.xpris.ch Mosberger EDV AG Seite 1 Inhalt Dokumente pro Kunde... 3 Ein Dokument im Kundenstamm ablegen...

Mehr

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide SanStore Rekorder der Serie MM, MMX, HM und HMX Datenwiedergabe und Backup Datenwiedergabe 1. Drücken Sie die Time Search-Taste auf der Fernbedienung. Hinweis: Falls Sie nach einem Administrator-Passwort

Mehr

VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 4 PHP

VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 4 PHP VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer Kommunikation I (Internet) Übung 4 PHP SS 2004 Inhaltsverzeichnis 1. PHP die serverseitige Programmiersprache...1 1.1. PHP - Bereiche in HTML definieren...1

Mehr

Top Tipp. Ref. 08.05.23 DE. Verwenden externer Dateiinhalte in Disclaimern. (sowie: Verwenden von Images in RTF Disclaimern)

Top Tipp. Ref. 08.05.23 DE. Verwenden externer Dateiinhalte in Disclaimern. (sowie: Verwenden von Images in RTF Disclaimern) in Disclaimern (sowie: Verwenden von Images in RTF Disclaimern) Ref. 08.05.23 DE Exclaimer UK +44 (0) 845 050 2300 DE +49 2421 5919572 sales@exclaimer.de Das Problem Wir möchten in unseren Emails Werbung

Mehr

Datenbankadministration

Datenbankadministration Datenbankadministration 10. Monitoring AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Momentaufnahmen Momentaufnahmen

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Hochschule Darmstadt Business Intelligence Fachbereich Informatik Praktikumsaufgabe 3 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.06.2007 Business Intelligence Aufgabenstellung 1.

Mehr

Projektmanagement mit. MS Excel vs. saprima

Projektmanagement mit. MS Excel vs. saprima Projektmanagement mit MS Excel vs. saprima Seite 1 von 10 Ist-Situation: Projektmanagement mit MS Excel:... 3 Einzelprojektmanagement in Excel:... 3 Vor- und Nachteile von MS Excel:... 4 Vorteile MS Excel:...

Mehr

Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen

Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Autor: Max Schultheis Version: 1.2 Stand: 2014.04.04 Inhalt 1. Beantragung der benötigten Berechtigung... 1 2. Installation... 1 3. Login... 1 4. Noteneintragung...

Mehr

Das SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft

Das SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft Das SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft Arbeitskreis Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 17. Tagung im Staatsarchiv Dresden 13./14. März 2013 Inhaltsübersicht Langzeitarchivierung

Mehr

Tipps Outlook Kalender... 5

Tipps Outlook Kalender... 5 Tipps Outlook 2011 1. E-Mail... 2 1.1. QuickSteps... 2 1.2. Postfach aufräumen... 3 1.3. E-Mails nach Unterhaltung sortieren... 3 1.4. Absender ignorieren oder sperren... 4 1.4.1. Ignorieren... 4 1.4.2.

Mehr

Isabel Arnold CICS Technical Sales Germany Isabel.arnold@de.ibm.com. z/os Explorer. 2014 IBM Corporation

Isabel Arnold CICS Technical Sales Germany Isabel.arnold@de.ibm.com. z/os Explorer. 2014 IBM Corporation Isabel Arnold CICS Technical Sales Germany Isabel.arnold@de.ibm.com z/os Explorer Agenda Introduction and Background Why do you want z/os Explorer? What does z/os Explorer do? z/os Resource Management

Mehr

PrintSuperVision Die OKI Drucksystem-Managementlösung

PrintSuperVision Die OKI Drucksystem-Managementlösung PrintSuperVision Die OKI Drucksystem-Managementlösung Die einfachste Art für jedes Unternehmen, um OKI Drucksysteme proaktiv zu überwachen und zu verwalten. Print SuperVision (PSV) ist die Konfigurations-

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Das Open Source CMS. Gregor Walter. gw@madgeniuses.net info@i-working.de

Das Open Source CMS. Gregor Walter. gw@madgeniuses.net info@i-working.de Das Open Source CMS Gregor Walter gw@madgeniuses.net info@i-working.de Übersicht Einführung und Geschichte von TYPO3 TYPO3 Features Für Webdesigner Für Redakteure TYPO3 Live - am Beispiel fiwm.de Seite

Mehr

Die Oberfläche (GUI) Allg. Aufteilung

Die Oberfläche (GUI) Allg. Aufteilung Die Oberfläche (GUI) Dieser Artikel beschreibt die Standardansichten der grafischen Benutzeroberfläche (engl. Graphical User Interface, Abk. GUI) die im ganzen System immer wieder auftauchen und Verwendung

Mehr