XINFO 3.2 im produktiven Einsatz mit BMC CONTROL-M
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- Melanie Bruhn
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 XINFO 3.2 im produktiven Einsatz mit BMC CONTROL-M Erfahrungsbericht aus der Projektarbeit Dominik B. Wittig Folie 1
2 Überblick Warum Auswertungen aus XINFO? Zielgruppenorientierung Beispiel eines Exports CSV als Datengrundlage für andere Tools Grafische Auswertungen Automatisierung der Auswertung FORECAST und HISTORY aus XINFO Folie 2
3 Warum XINFO in der Projektarbeit? Zusammenbringen von AV und Entwicklung Qualitätskontrolle beim Aufbau neuer Abläufe Frühzeitiges Erkennen von Problemen Schaffung einer gemeinsamen Arbeitsbasis Ständige Prüfung der Umsetzung Passt meine Umsetzung zu den fachlichen Anforderungen? Werden Techniken der AV sinnvoll in den Abläufen abgebildet? Folie 3
4 Warum XINFO in der Projektarbeit? Fachbereich Fachliche Anforderung Entwicklung Technische Anforderung XINFO (Gemeinsame Basis) RZ/AV Typischer Anforderungsablauf in einem Projekt Folie 4
5 Fragen vor der Reporterstellung Für welche Zielgruppe ist der Report gedacht? Entwicklungsabteilung Rechenzentrum / Operating / AV Endanwender im Fachbereich Was für ein Report soll erstellt werden? Jobdefinitionen Laufzeiten Entwicklungsgrundlage Folie 5
6 Fragen vor der Reporterstellung Welcher Umfang ist in dem Report gewünscht? Jobdefinitionen ohne Scheduling-Informationen Jobdefinitionen mit Scheduling-Informationen Auswertung von Laufzeiten Forecast für bis zu drei Tagen Folie 6
7 XINFO Export Funktion Abfrage Ergebnisse können gespeichert werden Für den Import in ein anderes Tool sollte ein Standardformat gewählt werden Auswertungen aus Batchjobs sind immer CSV Dateien Folie 7
8 XINFO Export Funktion In der Windows GUI können Grafiken erstellt werden Der Export kann in verschiedene Formate erfolgen CSV HTML Text Datei verschiedene Bilddateien Folie 8
9 Nutzen der erstellten Reports Aufbau von Informationsseiten über den Stand des Projekts im Rechenzentrum Tagesaktuelle Daten für den Import in externe Informationstools Zielgruppen gerechte Erstellung von Auswertungen Bereitstellung der Daten für Entwicklungsabteilungen ohne Anschluß an XINFO Erstellung von Exceldateien aus CSV Erstellung grafischer Abläufe Automatischer Versand von CSV Dateien Folie 9
10 Zielgruppe Endanwender Benötigte Felder im Report Jobname / Member Name Tabelle Description Folie 10
11 Zielgruppe Entwickler Gleiche Felder wie der Endanwender Zusätzlich dazu alle Felder, die für eine Jobentwicklung wichtig sind Path Tasktype Owner Command Schedulinginformationen Kalender Ausführungstage In- / Out-Conditions Benutzte Variablen, sofern diese für die Entwicklung wichtig sind Folie 11
12 Zielgruppe Operator / AV Im Prinzip alle Felder die in dem Report generiert werden Ausgenommen sind per Firmeninternem Standard ausgeschloßene / nicht verwendete Felder Felder aus nicht eingesetzten Softwareteilen Folie 12
13 Anzeige relevanter Felder in der Auswertung Ausblenden von Feldern erst nach der Auswertung über Ansicht >> Gruppieren oder über Ansicht >> Arrange Leider keine Möglichkeiten Gruppierungen zu speichern Folie 13
14 Anzeige relevanter Felder in der Auswertung Auf dem Host kann die SQL direkt editiert werden Es wird empfohlen das Select Statement nicht zu ändern Anpassungen daran werden trotzdem meistens korrekt ausgeführt Folie 14
15 Anzeige relevanter Felder in der Auswertung Eine gespeicherte SQL kann direkt editiert werden Änderungen wie bei allen anderen Hostmembern einer PO Datei möglich Groß- / Kleinschreibung muss beachtet werden Folie 15
16 Aus XINFO nach MS Excel Am häufigsten verwendete Abfragen in XINFO für Projektarbeiten Job mit Schedulingkriterien Alle Jobs einer Tabelle Alle Jobs einer Applikation Zielgruppengerechte Sortierung, da unterschiedliche Anforderungen an den Report gestellt werden Entwickler Operator / AV Endanwender Folie 16
17 Aus XINFO nach MS Excel Export des sortierten Ergebnisses als CSV Datei Aus der Windows GUI Semikolon getrennte Felder Aus der Batchschnittstelle Längen getrennte Felder Folie 17
18 Aus XINFO nach MS Excel Windows GUI HOST Folie 18
19 CSV als Datengrundlage Export des Abfrageergebnisses als CSV Datei Aufarbeitung des Reports je nach Zielgruppe unterscheidlich Bereitstellen der Daten für Weiterverarbeitung in externen Dokumentationstools Selbstgeschriebene Datenbank MS Acess etc. Folie 19
20 Grafische Abbildung von Abläufen Auswertung über die Windows GUI von XINFO Darstellung in verschiedenen Formen möglich Nur die Tabellen und ihre Verknüpfung Tabellen und enthaltene Jobs mit ihren Verknüpfungen Folie 20
21 Beispiel eines Jobablaufs Jobebene Folie 21
22 Beispiel eines Jobablaufs Tabellen / Gruppenebene Folie 22
23 Infotool Intranet Bereitstellen der Auswertungen als HTML Seiten Aufbereitung nach Zielgruppen und Veröffentlichung im Firmenintranet Tagesaktuelle Auswertungen zum Produktionsstand Vorteil Einzelauswertungen nur im Sonderfall Zentrale Informationsstelle Zugriff auch von außerhalb des RZs möglich Folie 23
24 Beispiel einer XINFO-HTML Seite Folie 24
25 Beispiel einer Intranetseite Folie 25
26 Beispiel einer Intranetseite Sourcecode <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Frameset//EN" " <html> <head> <title>rz-info Portal</title> </head> <frameset rows="20%,*" border=0> <frame src="navi.htm" name="navigation"> <frame src="xinfo_hist.htm" name="xinfo"> <noframes> <body> <h1>anzeige nicht möglich</h1> <p>unter Umständen unterstützt ihr Browser keine Frames.</p> </body> </noframes> </frameset> </html> Zusammengesetzte Seite Mit einem Frameset verbunden Navigation ist fest Datenteil kann ersetzt werden Folie 26
27 Abfragen speichern Häufig verwendete Abfragen können als SQL Datei gespeichert werden Standard Abfragen können schneller bearbeitet werden Automatisierung der Auswertungen möglich Folie 27
28 Aufbau der SQL Datei SELECT DISTINCT DXXRP32.XXRTCXG.CXGJOBNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGMEMNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYTABLE, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAPPL, DXXRP32.XXRTCXG.CXGGROUP, DXXRP32.XXRTCXG.CXGOWNER, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAUTHOR, DXXRP32.XXRTCXG.CXGDESC, DXXRP32.XXRTCXG.CXGNODEID, [...] DXXRP32.XXRTCXB.CXBMONTHS, DXXRP32.XXRTCXD.CXDCONDNAME, DXXRP32.XXRTCXD.CXDOPTION, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARNAME, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARVAL FROM DXXRP32.XXRTCXG INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXB ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXB.CXBKEYNUM) INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXD ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXD.CXDKEYNUM) INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXV ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXV.CXVKEYNUM) WHERE (UPPER(CXGAPPL) = UPPER('IAS')) FOR FETCH ONLY In der SQL Datei wird gespeichert: Welches Feld, aus welcher Datenbank, und welcher Tabelle, nach welchen Kriterien, für einen Suchbegriff angezeigt werden soll. Folie 28
29 Automatisierung Erstellung von Teildokumentationen in bestehenden Abläufen Direkte Datenbereitstellung Kein manueller Eingriff nötig Fehlerdiagnosen mit Auswertungen möglich Komplexe Auswertungen über mehrere Tabellen Verknüpfung über die SQL Funktion INNER JOIN Folie 29
30 Komplexe Abfragen ohne INNER JOIN DSPLTCXG SELECT CXGMEMNAME,CXGJOBNAME,CXGKEYTABLE,CXGAPPL,C XGGROUP,CXGOWNER,CXGAUTHOR,[...],CXGLUSER,CXGP LATFORM,CXGADJCOND,CXGAJF,CXGKEYNUM,CXGJOBN O FROM DXXRP32.XXRTCXG WHERE (UPPER(CXGJOBNAME) = UPPER('IAS236T35V') AND (CXGJOBNAME LIKE 'i%' OR CXGJOBNAME LIKE 'I%')) FOR FETCH ONLY Zwei Abfragen für einen Job Abfrage auf zwei unterschiedliche Tabellen DSPLTCXD SELECT CXDMEMNAME,CXDJOBNAME,CXDCONDNAME,CXDSOCDA TE,[...],CXDAPPL,CXDKEYTABLE,CXDKEYTYP,CXDKEYNUM FROM DXXRP32.XXRTCXD WHERE (UPPER(CXDJOBNAME) = UPPER('IAS236T35V') AND (CXDJOBNAME LIKE 'i%' OR CXDJOBNAME LIKE 'I%')) FOR FETCH ONLY Ergebnis liegt jeweils als eigene Datei vor Verknüpfung in diesem Fall nur manuell Folie 30
31 Komplexe Abfragen ohne INNER JOIN Folie 31
32 Komplexe Abfragen mit INNER JOIN DSPLTCXG SELECT CXGMEMNAME,CXGJOBNAME,CXGKEYTABLE,CXGAPPL,C XGGROUP,CXGOWNER,CXGAUTHOR,CXGTASKTYPE,CXG DESC,[...],CXDOPTION,CXDOWNER,CXDTASKTYPE,CXDGR OUP,CXDDESC,CXDKEYCTM,CXDKEYLIB,CXDAPPL,CXDK EYTABLE,CXDKEYTYP,CXDKEYNUM FROM DXXRP32.XXRTCXG INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXD ON CXGKEYNUM = CXDKEYNUM WHERE (UPPER(CXGJOBNAME) = UPPER('IAS236T35V') AND (CXGJOBNAME LIKE 'i%' OR CXGJOBNAME LIKE 'I%')) FOR FETCH ONLY Eine Abfrage auf zwei unterschiedliche Tabellen Nur ein Ergebnis nach der Abfrage Verknüpfung schon in der SQL Folie 32
33 Komplexe Abfragen mit INNER JOIN Folie 33
34 Automatisierung Host Beispiel eines Hostjobs XINFO Step //********************************************************************** //* DATEN AUS DEM X-INFO ZIEHEN //********************************************************************** //GETS02 EXEC PGM=XXRIWT1,REGION=6M,PARM='RPTOPT(OFF)/' //SYSPRINT DD SYSOUT=* //SYSOUT DD SYSOUT=* //CEEDUMP DD SYSOUT=* //********************************************************************** //* PARAMETERS FOR THE RETRIEVAL OF THE DATA //* SET PARAMTER ONLYDATA=Y IF YOU DO NOT WANT TO SEE THE SQL //* IN THE OUTPUT FILE //* WITH RAWDATA=Y ALSO THE HEADER WILL BE OMITTED //********************************************************************** //PARMIN DD * RAWDATA=N ONLYDATA=Y USEDSPL=Y DB2SSID=E110 PLAN=XXRPDL32 /* //WTDEFI DD DSN=LTL.XINFO.PROD.V3R2.DEFGLB, // DISP=SHR //WTRESO DD DSN=LTB.%%JOBNAME.T07.AUSW.%%NAME%%..V%%ODATE, // DISP=(,CATLG,CATLG), // SPACE=(TRK,(10,50),RLSE), // DCB=(BLKSIZE=0,DSORG=PS,RECFM=FB,LRECL=1400) //SYSIN DD DSN=LXG.G1661.DW.OPEN.CNTL(XIN002), // DISP=SHR Folie 34
35 Automatisierung Host Beispiel eines Hostjobs SQL Abfrage Erstellung auf dem Host möglich Erstellung unter der Windows GUI möglich DSPLTCXG SELECT DXXRP32.XXRTCXG.CXGJOBNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGMEMNAME, DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYTABLE, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAPPL, DXXRP32.XXRTCXG.CXGGROUP, DXXRP32.XXRTCXG.CXGOWNER, DXXRP32.XXRTCXG.CXGAUTHOR, DXXRP32.XXRTCXG.CXGDESC, DXXRP32.XXRTCXG.CXGNODEID, DXXRP32.XXRTCXG.CXGNODEGRP, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARNAME, DXXRP32.XXRTCXV.CXVVARVAL FROM DXXRP32.XXRTCXG INNER JOIN DXXRP32.XXRTCXV ON (DXXRP32.XXRTCXG.CXGKEYNUM = DXXRP32.XXRTCXV.CXVKEYNUM) WHERE (UPPER(CXGKEYTABLE) LIKE UPPER('GLS+_REPORT%') ESCAPE '+') FOR FETCH ONLY Folie 35
36 Automatisierung Host Ergebnis aus dem Hostjob Folie 36
37 Automatisierung Distributed Systems Folie 37
38 Automatisierung Distributed Systems Ergebnis aus dem Distributed Systems Job Folie 38
39 FORECAST aus XINFO In Version 3.2 bietet XINFO eine FORECAST Funktion Rudimentäre Anzeige der in Zukunft laufenden Jobs Ausblick bis zu drei Tage in die Zukunft Berechnung basierend auf den Statistikdaten aus XINFO Folie 39
40 FORECAST aus XINFO Folie 40
41 Bekannte Bugs im XINFO FORECAST Als Startzeit wird der Tageswechsel angenommen, sofern keine Zeitangabe vorhanden ist Berechnung der Laufzeit ist nicht korrekt, wenn der Job eine Global Condition enthält Fehler sind beim Hersteller schon bekannt Folie 41
42 XINFO HISTORY und STATISTIC Auswertung von gelaufenen Jobs Darstellung eines bestimmten Produktionstages, der schon gelaufen ist Vergleich von verschiedenen Tagen Laufzeiten an Feiertagen Laufzeiten an Arbeitstagen Laufzeiten zu Monats- / Quartals- oder Jahresabschlüßen Folie 42
43 HISTORY aus XINFO Folie 43
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