Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Zur Lage der Personalsituation im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) in Hamburg In der Drs. 21/9471 antwortet der Senat: Im Prüfbericht des Rechnungshofes, der sich auf eine Prüfung im ASD Eimsbüttel bezieht, sowie in den Gremien im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems wurde festgestellt, dass die Diagnostikinstrumente (sozialpädagogische Diagnostik und Kindeswohldiagnostik) unzureichend eingesetzt werden. Da in einem großen und mit sehr jungen Fachkräften besetzten Personalkörper regelhaft von Fluktuation auszugehen ist, wurden in einer im Februar 2016 zwischen der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) und den Bezirksämtern getroffenen Vereinbarung zur Stabilisierung des ASD weitere Maßnahmen der vorausschauenden Personaldisposition, der Personalentwicklung und -bindung vereinbart. Ich frage den Senat: 1. Wie ist die Altersstruktur des Personals in den ASD-Abteilungen in 2015, 2016 und 2017 (Stichtag )? Bitte tabellarisch auflisten für jeden Bezirk und bei der Altersaufschlüsselung Anzahl und Anteile der Mitarbeiter/-innen jeweils für die Bezirke und das FIT angeben. Am 31. März 2017 sind die 30- bis unter 40-jährigen Fachkräfte in den Bezirksämtern die größte Altersgruppe; in Altona ist die Altersgruppe der 50- bis 60-Jährigen am größten. Lediglich im Bezirksamt Bergedorf sind mehr als 20 Prozent der Fachkräfte unter 30 Jahre. In allen übrigen Bezirksämtern ist der Anteil dieser Altersgruppe unter 20 Prozent. Im Übrigen siehe Anlage Wie lange waren und sind die ASD-Mitarbeiter/-innen im ASD in den jeweiligen Jahren beschäftigt? Bitte tabellarisch auflisten für 2015, 2016 und 2017 Stichtag und differenzieren nach weniger als ein Jahr, weniger als drei Jahre und mehr als drei Jahre im ASD beschäftigt. Am 31. März 2017 verfügten 56 Prozent der sozialpädagogischen Fachkräfte des ASD über eine Berufserfahrung von drei Jahren und mehr. Im Übrigen ist bei der Betrachtung der Beschäftigungsdauer zu berücksichtigen, dass die Stellenausstattung des ASD im Jahr 2015 im Zuge der Stabilisierungsmaßnahmen beziehungsweise der im September 2015 erfolgten Einführung eines Personalbemessungssystems um 75,48 Stellen erhöht wurde. Daraus resultiert eine verhältnismäßig hohe Zahl von ASD- Fachkräften, die unter einem Jahr beschäftigt sind. Im Übrigen siehe Anlage Wie viele ASD-Beschäftigte haben in den Jahren den ASD verlassen? Angaben bitte für das jeweilige Jahr und Gesamtzahl nennen. Elternzeit gesondert angeben.

2 Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Bei Personalbewegungen (umgangssprachlich Fluktuation) wird differenziert zwischen folgenden Bewegungsarten: dauerhaftes Verlassen der Freien und Hansestadt Hamburg zum Beispiel wegen Kündigung, Erreichen der Altersgrenze (Grundfluktuation). temporäres Verlassen einer Fachkraft, unabhängig von der Dauer zum Beispiel wegen Beurlaubung wegen Elternzeit, Beurlaubung wegen Betreuung sonstiger Angehöriger, Beschäftigungsverbot aufgrund von Schwangerschaft ohne Krankheitsausfälle (Zusatzfluktuation). Über 90 Prozent der Zusatzfluktuation ist auf Elternzeit zurückzuführen. Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb der Freien und Hansestadt Hamburg (Mobilität). Im Übrigen siehe Anlage 3. Die Zahlen in der Anlage beziehen sich auf dauerhaftes und temporäres Verlassen. 4. Wie viele ASD-Beschäftigte haben intern seit 2011 die Abteilung gewechselt? Bitte für das jeweilige Jahr absolute Zahl nennen und Wechsel in andere Bezirke angeben. Seit Anfang 2017 ist durch die Weiterentwicklung der Personalcontrollinginstrumente die Erfassung interner Wechsel innerhalb der Freien und Hansestadt Hamburg (Mobilität) möglich. Für den Zeitraum davor wurden bisher lediglich die Gesamtzahl der Abgänge ohne Unterscheidung in dauerhaft, temporär oder Wechsel der Dienststelle erhoben. Für den Zeitraum 2011 bis 2016 siehe Anlage 4. Für das 1. Quartal 2017 siehe Anlage 5. Im Übrigen siehe Antwort zu In wie vielen ASD-Abteilungen sind in den Jahren Überlastungsanzeigen gestellt worden? Bitte für jedes Jahr tabellarisch nach Bezirken und Abteilungen auflisten und nach kollektiven Überlastungsanzeigen und individuellen Anzeigen differenzieren. Siehe Anlage 6. Im Übrigen siehe Drs. 20/5607, 20/10457, 21/455 und 21/ Wie oft und wie lange haben sich ASD-Mitarbeiter/-innen krank gemeldet? Bitte für die Jahre aufschlüsseln nach Bezirken einschließlich FIT und ASD-Abteilungen. Zahlen absolut und prozentual angeben. Siehe Anlage Wie erklärt sich der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), dass der Personalkörper im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) in den sieben Jugendämtern Hamburgs zumeist von sehr jungen Fachkräften besetzt wird? (Bitte Gründe darlegen.) Siehe Antwort zu 1. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat nur geringen Einfluss auf das Bewerberverhalten. So kann auch nur bedingt Einfluss auf Berufserfahrung oder Lebensalter bei den Bewerberinnen und Bewerbern genommen werden. Die Tatsache, dass die im Zuge der Personalbemessung geschaffenen zusätzlichen Stellen zügig besetzt werden konnten, zeigt unter anderem, dass es sich bei der Freien und Hansestadt Hamburg um einen attraktiven Arbeitgeber handelt. Dies gilt gerade in Hinblick auf vielfältige Modelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für jüngere Beschäftigte in der Familiengründungsphase. 8. Warum geht der Senat beziehungsweise die BASFI bei dem jungen Personalkörper regelhaft von Fluktuation aus beziehungsweise nimmt diese 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/9894 bereitwillig in Kauf, anstatt selbst stärkere Anreize für langfristige Beschäftigungsverhältnisse junger Mitarbeiter/-innen zu setzen? Im Personalberichtswesen wird zwischen Grundfluktuation und Zusatzfluktuation unterschieden (siehe auch Antworten zu 3. und 4.). Der Senat hat keine Hinweise darauf, dass die Grundfluktuation (zum Beispiel durch Kündigung oder Erreichen der Altersgrenze) von ASD-Fachkräften signifikant höher wäre als in der Kernverwaltung. Allerdings ist bei den ASD ein überwiegend weiblicher Personalkörper beschäftigt, bei dem die Zusatzfluktuation (temporäres Ausscheiden im Wesentlichen durch Schwangerschaft beziehungsweise Elternzeit bedingt) gegenüber der Kernverwaltung erhöht ist. 9. Welche Maßnahmen gedenkt der Senat beziehungsweise die BASFI zu treffen, um einen altersgemischten Personalkörper in den ASD zu implementieren und diesen auch dauerhaft dort zu halten? Siehe Antwort zu 1. und Antwort zu Wie bewertet der Senat beziehungsweise die BASFI die Bedeutung von Arbeitserfahrung und verlässlicher Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort in Hinblick auf die effektive sowie bestmögliche Praxis im komplexen und anspruchsvollen Aufgabenfeld des ASD in Hamburg? Der Senat hält es grundsätzlich für wünschenswert, wenn komplexe und anspruchsvolle Tätigkeiten von Fachkräften mit entsprechender Erfahrung ausgefüllt werden. Dies gilt insbesondere für die oft besonders anspruchsvollen und fordernden Aufgaben des ASD. Vor diesem Hintergrund ist die einschlägige Berufserfahrung ein wichtiges Kriterium der Personalauswahl. Eine verlässliche Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort wird im Rahmen der Einarbeitung vermittelt. Im Übrigen kann auch von Vorteil sein, wenn der Hochschulabschluss nicht lange zurückliegt, da die Kenntnisse der Berufsanfänger dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen dürften. 11. Wie viele Sozialpädagogen/-innen waren zum Stichtag arbeitslos gemeldet? Am 30. Juni 2017 waren in Hamburg 290 Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen arbeitslos gemeldet, im Bundesgebiet insgesamt waren es

4 Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 Hamburg-Mitte Alter bis unter 30 Jahre 17 15,60% 21 18,42% 20 18,18% 30 bis unter 40 Jahre 47 43,12% 43 37,72% 45 40,91% 40 bis unter 50 Jahre 17 15,60% 22 19,30% 17 15,45% 50 bis unter 60 Jahre 16 14,68% 16 14,04% 17 15,45% 60 Jahre und älter 12 11,01% 12 10,53% 11 10,00% Summe ,00% ,00% ,00% Altona Alter bis unter 30 Jahre 3 5,08% 8 11,76% 4 5,63% 30 bis unter 40 Jahre 18 30,51% 18 26,47% 22 30,99% 40 bis unter 50 Jahre 15 25,42% 13 19,12% 13 18,31% 50 bis unter 60 Jahre 19 32,20% 24 35,29% 25 35,21% 60 Jahre und älter 4 6,78% 5 7,35% 7 9,86% Summe ,00% ,00% ,00% Eimsbüttel Alter bis unter 30 Jahre 13 24,07% 12 22,64% 9 17,31% 30 bis unter 40 Jahre 24 44,44% 24 45,28% 24 46,15% 40 bis unter 50 Jahre 7 12,96% 6 11,32% 9 17,31% 50 bis unter 60 Jahre 7 12,96% 7 13,21% 6 11,54% 60 Jahre und älter 3 5,56% 4 7,55% 4 7,69% Summe ,00% ,00% ,00% Hamburg-Nord Alter bis unter 30 Jahre 12 20,00% 7 12,96% 5 8,47% 30 bis unter 40 Jahre 21 35,00% 24 44,44% 31 52,54% 40 bis unter 50 Jahre 10 16,67% 9 16,67% 12 20,34% 50 bis unter 60 Jahre 9 15,00% 7 12,96% 6 10,17% 60 Jahre und älter 8 13,33% 7 12,96% 5 8,47% Summe ,00% ,00% ,00% Wandsbek Alter bis unter 30 Jahre 29 27,88% 16 14,55% 17 15,04% 30 bis unter 40 Jahre 42 40,38% 58 52,73% 60 53,10% 40 bis unter 50 Jahre 14 13,46% 15 13,64% 15 13,27% 50 bis unter 60 Jahre 15 14,42% 18 16,36% 15 13,27% 60 Jahre und älter 4 3,85% 3 2,73% 6 5,31% Summe ,00% ,00% ,00% 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/9894 Bergedorf Alter bis unter 30 Jahre 12 34,29% 13 30,95% 9 23,68% 30 bis unter 40 Jahre 15 42,86% 22 52,38% 23 60,53% 40 bis unter 50 Jahre 3 8,57% 2 4,76% 2 5,26% 50 bis unter 60 Jahre 2 5,71% 3 7,14% 2 5,26% 60 Jahre und älter 3 8,57% 2 4,76% 2 5,26% Summe ,00% ,00% ,00% Harburg Alter bis unter 30 Jahre 11 23,91% 10 16,39% 11 16,18% 30 bis unter 40 Jahre 9 19,57% 20 32,79% 21 30,88% 40 bis unter 50 Jahre 13 28,26% 16 26,23% 15 22,06% 50 bis unter 60 Jahre 7 15,22% 8 13,11% 11 16,18% 60 Jahre und älter 6 13,04% 7 11,48% 10 14,71% Summe ,00% ,00% ,00% FIT Alter bis unter 30 Jahre 1 3,70% 1 3,85% 1 4,00% 30 bis unter 40 Jahre 4 14,81% 4 15,38% 4 16,00% 40 bis unter 50 Jahre 2 7,41% 2 7,69% 3 12,00% 50 bis unter 60 Jahre 17 62,96% 14 53,85% 12 48,00% 60 Jahre und älter 3 11,11% 5 19,23% 5 20,00% Summe ,00% ,00% ,00% Quelle: Angaben der Bezirksämter 5

6 Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 2 Hamburg-Mitte Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe Altona Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe Eimsbüttel Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe Hamburg-Nord Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe Wandsbek Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe Bergedorf Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/9894 Harburg Beschäftigungsdauer weniger als 1 Jahr ab 1 Jahr und weniger als 3 Jahre Jahre und länger Summe Quelle: Angaben der Bezirksämter 7

8 Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 3 8, die den ASD verlassen haben Hamburg-Mitte ) Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Summe Elternzeit Beurlaubung, Beschäftigungsverbot (Schwangerschaft) Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Summe Quelle: Angaben der Bezirksämter Die Daten wurden 2013 nicht erhoben und sind rückwirkend nicht mehr zu ermitteln. 2) Davon 2 Wechsel von fallzuständigen Fachkräften (FFK) zu ASD-L

9 Abgänge in Vollzeitäquivalenten (Summe dauerhafte, temporäre und FHH interne Wechsel) Hamburg-Mitte 15,75 17,90 14,50 11,34 15,25 16,54 Altona 7,60 4,50 3,75 9,60 8,68 10,15 Eimsbüttel 14,13 6,56 9,15 12,02 6,28 8,03 Hamburg-Nord 5,77 18,89 9,14 13,25 11,63 12,41 Wandsbek 19,19 19,29 14,14 22,16 19,85 24,19 Bergedorf 18,89 7,01 6,02 6,25 17,75 16,45 Harburg 5,85 3,00 6,54 4,00 13,49 5,20 Gesamt 87,18 77,15 63,24 78,62 92,93 92,97 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/9894 Anlage 4 Quellen: SDrs 20/3410, 20/10457, 20/11296, 21/613, 21/3845 und 21/7650 9

10 Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage Bezirksamt Wechsel gesamt davon in andere Bezirksämter Hamburg - Mitte 3 1 Altona 2 0 Eimsbüttel 2 2 Hamburg - Nord 2 1 Wandsbek 3 2 Bergedorf 0 0 Harburg 1 1 Gesamt 13 7 Quelle: Angaben Bezirksämter 10

11 2013 und vom bis gestellte Überlastungsanzeigen im ASD Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/9894 Anlage 6 Bezirksamt Abschnitt 11 Hamburg-Mitte JA1/ASD1 JA1/ASD 2 1 individuell JA1/ASD 3 2 individuell JA2/ASD1 JA2/ASD2 5 individuell JA2/ASD3 1 kollektiv JA3/ASD1 JA3/ASD 2 Altona JA3/ASD4 1,00 keine Eimsbüttel ** JA 2/ASD 1 JA 2/ASD individuell JA 2/ASD 2.2 JA 2/ASD 2.2 JA 2/ASD 2.2 JA 2/ASD 2*** 6 individuell JA 2/ASD 2*** JA 2/ASD 3 mit Asyl 7 individuell JA 2/ASD 3 mit Asyl Hamburg-Nord JA 1/ASD 1 JA 1/ASD 2 6 individuell JA 1/ASD 3 JA 2/ASD 1 1 individuell JA 2/ASD 2

12 2013 und vom bis gestellte Überlastungsanzeigen im ASD JA 2/ASD M 1 kollektiv Wandsbek JA 1/ASD 2 1 kollektiv JA 2/ASD 2 JA 2/ASD 3 JA 2/ASD Z Asyl JA 3/ASD 2 JA 3/ASD 3 1 kollektiv Harburg JA 1/ASD 1 1 kollektiv JA 1/ASD 2 2 individuell, 1 kollektiv JA 1/ASD 3 1 individuell, 1 kollektiv JA 1/ASD 4 Asyl ** JA 2/ASD 1 1 kollektiv JA 2/ASD 2 2 individuell, 2 kollektiv Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 12 Bezirksamt Abschnitt Quelle: Angaben der Bezirksämter * neu eingerichtet zum bzw. im 2.Quartal 2016 ** neu eingerichtet im 1.Quartal 2016

13 Fehlzeitenquote in % Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/9894 Anlage 7 Spalten bitte ausfüllen nur sozialpädagogische Fachkräfte (ohne Leitung, ohne Verwaltungskräfte, ohne SHA) (bis ) Dauer Fehlzeitenquote in % (in Kalendertagen) quote in Dauer Fehlzeiten- Bezirksamt Abschnitt Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit (in Kalendertagen) % Dauer (in Kalendertagen) 13 Hamburg-Mitte Region 1/ASD , , ,7 Region 1/ASD , , ,7 Region 1/Asyl , , ,4 Region 2/ASD , , ,1 Region 2/ASD , , ,7 Region 2/ASD 3 * , ,7 Region 3/ASD , , ,3 Region 3/ASD , , ,0 Hamburg-Mitte gesamt Altona JA 1/ASD , , ,2 JA 1/ASD , , ,4 JA 2/ASD , , ,2 JA 2/ASD , , ,9 JA 2/ASD 3 und Asyl , , ,4 Altona gesamt Eimsbüttel ** JA 2/ASD , , ,5 JA 2/ASD , , ,4 JA 2/ASD , , ,2 JA 2/ASD 3 mit Asyl , , ,6 Eimsbüttel gesamt Hamburg-Nord JA 1/ASD , , ,4 JA 1/ASD , , ,9 JA 1/ASD , , ,3 JA 2/ASD , , ,1 JA 2/ASD , , ,9 JA 2/ASD-Asyl , , ,0 Hamburg-Nord gesamt Wandsbek **** JA 1/ASD , , ,3 JA 1/ASD , , ,1 JA 2/ASD , , ,8 JA 2/ASD , , ,6

14 Fehlzeitenquote in % Drucksache 21/9894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode (bis ) Dauer Fehlzeitenquote in % (in Kalendertagen) quote in Dauer Fehlzeiten- Bezirksamt Abschnitt Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit (in Kalendertagen) % Dauer (in Kalendertagen) JA 2/ASD , , ,9 JA 2/ASD Z Asyl , , ,5 JA 3/ASD , , ,8 JA 3/ASD , , ,8 JA 3/ASD , , ,7 Wandsbek gesamt , , ,0 Bergedorf ASD , , ,1 ASD , , ,0 ASD , , ,2 ASD 4 mit Asyl * , ,9 Bergedorf gesamt Harburg ** JA 1/ASD , , ,6 JA 1/ASD , , ,8 JA 1/ASD , , ,6 JA 1/ASD 4 Asyl *** JA 2/ASD ,3 JA 2/ASD , , ,8 Harburg gesamt FIT ,5% ,4% ,3% Quelle: Angaben der Bezirksämter / BASFI * neu eingerichtet zum bzw. im 2.Quartal 2016 ** Die statistischen Gebiete der jeweiligen Regionen E/JA 2/ASD 2 sowie H/JA 1 und H/JA 2 (für die Jahre 2015 und 2016) werden gemeinsam von mehreren Organisationseinheiten betreut. In JUS-IT erfolgt für diese eine Auswertung. *** neu eingerichtet im 1.Quartal 2016 **** Bei der Angabe zu Häufigkeiten und Dauer der Fehlzeiten sind in 2015 keine Daten für Januar und Februar enthalten. Eine elektronische Auswertung ist für diesen Zeitraum nicht möglich. Eine händische Auszählung der Fehlzeiten aller rund 80 zum damaligen Zeitpunkt beschäftigten Fachkräfte könnte nur unvollständig erfolgen und wäre innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Das zugrundeliegende Beschäftigungsvolumen in den einzelnen Bezirksämtern ist unterschiedlich. Die Auswertung enthält mit Ausnahme der Bezirksämter Altona und Hamburg-Nord nur Daten für ASD-Fachkräfte (ohne Leitung, Verwaltungskräfte, SHA). Die Daten der Bezirksämter Altona und Hamburg-Nord berücksichtigen aus technischen Gründen die gesamte ASD-Abteilung (inkl. Leitungen, Verwaltungskräfte, SHA). Die Auswertung wurde nach Kalendertagen vorgenommen; bei Erkrankungen über längere Zeiträume sind Wochenenden und Feiertage enthalten. Die Angabe der Krankheitstage berücksichtigen zudem für den gesamten Zeitraum bei Teilzeitbeschäftigung nicht den Anteil des jeweiligen Beschäftigungsvolumens und nicht, ob sie auf Arbeitstage oder bei Teilzeitkräften auf freie Tage entfallen (nicht vollkraftbereinigte Daten). Die Fehlzeitenquote berücksichtigt Teilzeitbeschäftigung (vollkraftbereinigte Daten). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt der Auswertung nicht mehr im jeweiligem Bezirksamt tätig sind, konnten bei der Auswertung ebenfalls nicht berücksichtigt werden, da das IT-System in diesem Fall keinen Datenzugriff mehr erlaubt. Erkrankungen über einen Jahreswechsel hinaus werden in der Auswertung in der Häufigkeit einmal für jedes Jahr angerechnet.

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