Schuldnerberatung Wien

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1 Schuldnerberatung Wien Jahresbericht 2013 AutorInnen Alexander Maly Melissa Tauber Wien, Februar 2014 Korrektur April 2014

2 Vorwort 3 1. EINLEITUNG 4 2. LEISTUNGSDOKUMENTATION Qualitätssicherung Beratungsbegleitende Leistungsdimension Beratungsgespräche Kennzahlen Außergerichtliche Ausgleiche und Privatkonkurse 6 3. KUNDINNENDOKUMENTATION Soziodemographie und Verschuldung KundInnen nach Geschlecht und Staatsbürgerschaft Verschuldungshöhe und Verschuldungsursachen Arbeits und Einkommenssituation Altersstruktur Herkunftsbezirk KundInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft Zuweisung durch das Arbeitsmarktservice Zugewiesene KundInnen nach Regionalstellen des Arbeitsmarktservice KundInnenstruktur: Geschlecht, Verschuldungshöhe, Arbeits- und Einkommenssituation20 4. PROJEKTE Betreutes Konto Drittschuldner.at 26

3 Vorwort Die Schuldnerberatung Wien ist im November 2005 durch Zusammenschluss der Schuldnerberatung des Fonds Soziales Wien mit dem Verein für Kredit- und Wiedergutmachungshilfe (KWH) entstanden. Sie ist eine gemeinnützige Beratungsstelle, die kostenlose Beratung für in Wien wohnende Privatpersonen anbietet. Schwerpunkte der Beratung liegen in der Information über die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit Schulden und in der gemeinsamen Analyse der wirtschaftlichen Situation sowie Erarbeitung entsprechender Problemlösungsmöglichkeiten. Zusätzlich bietet die Schuldnerberatung Wien Unterstützung bei der Vorbereitung des Privatkonkurses und die Begleitung im Konkursverfahren an. Durch eine wesentliche Personalaufstockung im Herbst 2007 und auch wegen der Rationalisierung interner Abläufe ist es trotz steigender KundInnenzahlen gelungen, die Wartezeit auf ein Erstgespräch auf nunmehr ca. 4 Wochen zu reduzieren. Der Beratungsablauf in der Schuldnerberatung Wien gestaltet sich wie folgt: Telefonisc her Kontakt Internet- Anmeldu ng Verweis an problemspezifische Problem kann in einmaligem Telefonat gelöste werden Information an AMS () Beratung (persönl. Beratungsgespräche, telefon. Beratung b. Rückfragen) Erhebung der persönliche Situation des/der Ratsuchenden Erhebung der Verschuldung Gemeinsame Erarbeitung eines möglichen Sanierungsplans ggf. Einbeziehung anderer Institutionen, die bei Sekundärproblemen unterstützen Regulierung der Schulden im Moment nicht möglich (RatsuchendeR braucht vorerst konkrete Hilfe anderer Institutionen) Beratung über menschenwürdiges Leben trotz Überverschuldung Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

4 1. Einleitung Der folgende Bericht bietet einen Überblick über die Leistungen und die beratene Klientel der Schuldnerberatung Wien im Jahr Leistungsdokumentation 2.1. Qualitätssicherung Die Schuldnerberatung Wien arbeitet nach dem Qualitätshandbuch der "ASB - Arbeitsgemeinschaft Schuldenberatungen". Eine ISO-Zertifizierung nach ISO 9001:2008 erfolgte am Um Beratungsfehler möglichst gering zu halten, gibt es nach dem ersten Beratungsgespräch einen BeraterInnenwechsel. Auch bei den (meist am Ende einer Betreuung stehenden) Tagsatzungen bei Gericht wird die Begleitung von einem/einer anderen Kollegen bzw. Kollegin gemacht. Die Verwendung klarer Gesprächsleitfäden und insbesondere die eigens entwickelte, ablauforientierte EDV-Anwendung "SchuldenOnline" tragen dazu bei, Beratungsprozesse kontrollierbar und nachvollziehbar zu machen Beratungsbegleitende Leistungsdimension Im Begriff beratungsbegleitende Leistungsdimension können solche Aspekte der alltäglichen Arbeit der MitarbeiterInnen in der Schuldnerberatung Wien gefasst werden, die über konkrete Beratungsgespräche mit KundInnen hinaus erledigt werden müssen. Folgende Leistungskategorien werden in diesem Zusammenhang differenziert: Erfassung von Internetanmeldungen Kontakte: Hierunter fallen alle Kontakte, die BeraterInnen für KundInnen eingehen. Erhoben werden hierzu in der Schuldnerberatung Wien kundinnenbezogene Telefonate, Schriftverkehr und Tagsatzungen (Gerichtstermine) inklusive der damit einhergehenden und notwendigen Recherchen sowie anonyme Telefonberatungen (die Beratungsgespräche selbst werden hierunter nicht gezählt). Interne Vermerke Berichte 1 Datenbankabfragen vom ;Datenquelle: EVAX Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

5 Im Jahr 2013 ergab sich folgender Umfang dieser beratungsbegleitenden Leistungsdimension: Internet- Anmeldungen Kontakte Interne Vermerke Berichte Halbjahr Halbjahresbericht Änderung 2011 auf ,0% 5,5% -1,4% -33,6% Änderung Halbjahre 2012 auf ,1% 22,9% -1,9% -68,0% Änderung 2012 auf ,6% 30,2% -3,6% -52,4% Tabelle 1: Beratungsbegleitende Leistungsdimensionen 2.3. Beratungsgespräche Im Jahr 2013 fanden in der Schuldnerberatung Wien insgesamt (+1,0%) Beratungsgespräche statt. Eine besondere Schwierigkeit bei der Einteilung der Beratungsressourcen stellt der Umstand dar, dass vereinbarte Gesprächstermine seitens der KundInnen oft nicht wahrgenommen werden (können) und deshalb verschoben werden müssen. Insgesamt wurden 2013 mit KundInnen (+2,6%) Gesprächstermine vereinbart. Ausfallen mussten 6.520, was einer Ausfallquote von 24% (-1%-Punkt) entspricht Vereinbarte Termine Wahrgenommene Termine Ausfallquote Erstgespräche % Wiederaufnahmegespräche % Folgegespräche % Abschlussgespräche % GESAMT % GESAMT % Änderung von 2012 auf ,1% 1,0% -1%-Pk t. Tabelle 2: Vereinbarte und wahrgenommene Termine (inkl. Ausfallsquote) für alle Beratungsgespräche detailliert nach Gesprächsart Es zeigt sich, dass bei Erstgesprächen die höchste Ausfallquote auftritt. Allerdings können 85% der KundInnen die mit ihnen vereinbarten Abschlussgespräche wahrnehmen (dies entspricht einem leichten Rückgang von 1% zum Vorjahr). Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

6 2.4. Kennzahlen Die folgende Tabelle zeigt die von der ASB Schuldnerberatungen GmbH vorgegebenen Kennzahlen und deren Erfüllung durch die Schuldnerberatung Wien. Im Jahr 2013 hat die Schuldnerberatung Wien den Vorgaben voll entsprochen. ASB Vorgabe Schuldnerberatung Wien in 2013 Abweichung in % in 2013 Änderung von 2012auf 2013 Vergebene Beratungstermine 450/PE 868/PE +93% -11% Stattgefundene Beratungsgespräche 360/PE 657/PE +82% -10% Vergebene Erstgesprächstermine 170/PE 232/PE +36% -14% Stattgefundene Erstgespräche 120/PE 167/PE +39% -11% Bearbeitete Akten 210/PE 297/PE +42% -10% Tabelle 3: Kennzahlen der ASB Schuldnerberatungen GmbH und der Schuldnerberatung Wien. Die Jahresvorgaben werden aus ASB Schuldnerberatungen GmbH bezogen, Dachorganisation der Schuldnerberatungen Österreichs: Qualitätsmanagement Handbuch für die Schuldnerberatungen in Österreich, Mai 2001; Die Daten der Beratungs- und Gesprächstermine werden ausgehend von 30,93 Personaleinheiten im Zeitraum bis berechnet. Unter Erstgespräche werden hier Erstgespräche und Wiederaufnahmegespräche subsummiert. Der gesamte Personalstand betrug 2013: 41 (30,75 Vollzeitäquivalente), davon 37 BeraterInnen (27,5 VZÄ), 4 Sekretariatskräfte (3,25 VZÄ) und 6 für Betreutes Konto (1,5 VZÄ) Außergerichtliche Ausgleiche und Privatkonkurse Im Rahmen ihrer Beratungsleistungen erarbeitet die Schuldnerberatung Wien gemeinsam mit den KundInnen auch Ausgleiche ohne Inanspruchnahme der Gerichte bzw. bereitet mit den KundInnen Privatkonkurse vor und/oder begleitet KundInnen dabei. Im Jahr 2013 wurden 298 (+6,4% mehr zum Vorjahr) außergerichtliche Ausgleiche mit KundInnen erarbeitet. Die Anzahl der mit KundInnen vorbereiteten und/oder begleiteten Privatkonkurse, die 2013 eröffnet wurden, beträgt (+2,3% zum Vorjahr). Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

7 3. KundInnendokumentation 3.1. Soziodemographie und Verschuldung KundInnen nach Geschlecht und Staatsbürgerschaft Im Jahr 2013 haben (-0,1%) Personen erstmals eine Beratung durch die Schuldnerberatung Wien in Anspruch genommen ( Neue KundInnen ). Weiters erschienen (+3,3% zum Vorjahr) Personen, die bereits vor dem in Beratung bei der Schuldnerberatung Wien waren, zu Beratungsterminen ( Alte KundInnen ) 2. Somit hat die Schuldnerberatung Wien im Jahr 2013 insgesamt (+1,4% zum Vorjahr) KundInnen beraten. Die Medianverschuldung 3 aller KundInnen betrug rund (-2,41% zum Vorjahr). Bei den neuen KundInnen ist die Medianverschuldung niedriger. Im Median ist bei den neuen KundInnen eine KundIn mit rund (-4,9% zum Vorjahr) verschuldet. Die Differenzierung in Frauen und Männer zeigt, dass mehr Männer als Frauen beraten wurden und die Männer höher verschuldet waren. Rund 58% (+1%Punkt zum Vorjahr) der KundInnen waren männlich. Auch wurde in Relation zur Bevölkerung Wiens ein etwas höherer Anteil Männer beraten als Frauen. So erschienen 0,63% der männlichen Bevölkerung Wiens und 0,43% der weiblichen zu einem Beratungstermin. Der Anteil beratener Nicht-ÖsterreicherInnen ist höher als der Anteil beratener ÖsterreicherInnen an der jeweiligen Bevölkerungsanzahl: 0,62% der Bevölkerung mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft und 0,46% der Bevölkerung mit österreichischer Staatsbürgerschaft waren in Beratung. Die Medianverschuldung der beratenen Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft (rund ) ist höher als bei den nicht-österreichischen Beratenen (rund ). In den folgenden beiden Tabellen kann die Anzahl der KundInnen, ihre Medianverschuldung sowie der Anteil der KundInnen an der Bevölkerung Wiens nachvollzogen werden. 2 Im Bericht wird die Summe aus alten und neuen KundInnen als KundInnen bezeichnet. Handelt es sich nur um neue KundInnen, sind diese als solche ausgewiesen. 3 Im Bericht wird die auf Tausender gerundete Medianverschuldung ausgewiesen. Der Median ist jener Wert, der eine der Größe nach geordnete Beobachtungsreihe in zwei gleich große Teile teilt. Mindestens die Hälfte der Beobachtungen ist kleiner/gleich, die andere Hälfte größer/gleich als der Medianwert. Durch seine Resistenz gegen sogenannte Ausreißer eignet sich der Median besonders gut bei Verteilungen von Daten mit großen Schwankungen. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

8 Alte und neue KundInnen Anzahl in % an jeweiliger Bevölkerung* Verschuldung Gesamt ,52% Frauen ,43% Männer ,63% Österreichische Staatsbürgerschaft ,46% Frauen ,38% Männer ,54% Nicht-Österreichische Staatsbürgerschaft ,62% Frauen ,50% Männer ,74% Tabelle 4: KundInnen und ihre Medianverschuldung nach Geschlecht (20 KundInnen ohne Angabe des Geschlechts) und Staatsbürgerschaft. Berechnung der Anteile an der Wiener Wohnbevölkerung nach Daten der Statistik Austria, Stand Neue KundInnen Anzahl Verschuldung Gesamt Frauen Männer Österreichische Staatsbürgerschaft Frauen Männer Nicht-Österreichische Staatsbürgerschaft Frauen Männer Staatenlos: 9 Angaben, k.a. Staatsbürgerschaft: 172 Angaben Tabelle 5: Neue KundInnen und ihre Medianverschuldung nach Geschlecht und Staatsbürgerschaft Verschuldungshöhe und Verschuldungsursachen Die beiden folgenden Grafiken zeigen die Verschuldungshöhe der KundInnen im Jahr 2013 nach drei Verschuldungsgruppen: unter , bis und über Über die Hälfte der KundInnen (60%) haben Schulden in einer Höhe bis zu Von diesen haben 18% Schulden unter Bei 15% der KundInnen liegt die Verschuldung über (%Anteil gleich zum Vorjahr). Bei den erstmalig beratenen neuen KundInnen haben fast zwei Drittel (65%) Schulden bis zu Hiervon 23% unter Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

9 Über Schulden haben rund 12% der erstmalig beratenen KundInnen (gleicher % Anteil zum Vorjahr). 15% 12% > < < % 20% 60% 65% Alle KundInnen Neue KundInnen Abbildung 1: Verschuldungshöhe der KundInnen (links) und der neuen KundInnen (rechts) nach Gruppen Alle KundInnen und Neue KundInnen Als häufigste Verschuldungsursachen (Mehrfachnennungen möglich) wurden von den KundInnen Arbeitslosigkeit bzw. eine sonstig bedingte Einkommensverschlechterung 4 und Selbstständigkeit genannt. Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der genannten Verschuldungsursachen. 4 Einkommensverschlechterung bedeutet hier ein geringeres Einkommen auf Grund von Arbeitslosigkeit, oder eines Jobwechsels Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

10 08_Wohnraum 07_Unfall/Krankheit 06_Straffälligkeit 05_Selbstständigkeit 04_Scheidung/Trennung 03_Konsumverhalten 02_Bürgschaft/Mithaftung 01_Arbeitslosigkeit/Einkomm ensverschlechterung 2% 3% 4% 6% 0% 1% 6% 8% 4% 6% 4% 7% 2% 3% 67% Neue KundInnen Alle KundInnen 77% Abbildung 2: Verschuldungsursachen aller KundInnen und neuer KundInnen. Mehrfachnennung sind möglich, insgesamt gab es Nennungen für alle KundInnen und 3483 Nennungen für neue KundInnen Arbeits und Einkommenssituation Zur Frage nach der Arbeitssituation wurden bei 88% der KundInnen (8.105 Personen) und 86% der neuen KundInnen (4.399 Personen) Angaben erfasst. Von den KundInnen, deren Angaben erfasst wurden, geben 39% an, erwerbstätig zu sein. Etwas mehr (54%) bezeichnen sich als arbeitslos. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

11 Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der KundInnen nach ihrer Arbeitssituation. 7% 6% 39% 37% 3_Sonstiges 2_Erwerbstätig 1_Arbeitslos 54% 57% Alle KundInnen Neue KundInnen Abbildung 3: Arbeitssituation aller KundInnen (links) und neuer KundInnen (rechts). Die meisten KundInnen und neue KundInnen sind arbeitslos. Die häufigsten Angaben der KundInnen zur Einkommenssituation (Mehrfachnennungen möglich) sind Lohn- bzw. Gehaltszahlungen (31%), der Einkommensbezug aus AMS-Maßnahmen und Mindestsicherung (mit 13% bzw. 14%), sowie Notstandshilfe (12%). Bei den Angaben der neuen KundInnen ist der Anteil des Einkommensbezuges aus Lohn- bzw. Gehaltszahlungen mit 30% in etwa gleich. Der Anteil aus AMS-Maßnahmen bzw. Beihilfen liegt mit 20% bzw. 27% und Mindestsicherung mit 15% höher. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

12 Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der genannten Einkommenssituation. 15_Mindestsicherung 15% 14% 14_Beihilfen 27% 28% 13_Keine Angabe 12_Sonstige 3% 5% 5% 5% 10_Sozialhilfe 09_Pensionsvorschuss 1% 1% 1% 1% 08_Pension 07_Notstandshilfe 8% 9% 9% 12% 06_Lohn/Gehalt 30% 31% 05_Krankengeld 04_geringfügige Beschäftigung 03_Kinderbetreuungsge ld 2% 2% 2% 3% 3% 3% 02_Arbeitslosengeld 5% 7% 01_AMS-Maßnahme 13% 20% Neue KundInnen Alle KundInnen Abbildung 4: Einkommenssituation aller KundInnen und der neuen KundInnen Kreuzt man nun die Angaben zur Arbeits- und zur Einkommenssituation und zählt nur solche KundInnen als arbeitslos, die bei der Einkommenserhebung den Bezug von Leistungen des AMS (Arbeitslosenentgeld, Notstandshilfe, Pensionsvorschuss, sonstige Leistungen des AMS) und bei der Arbeitssituationserhebung Arbeitslosigkeit bzw. Bezug von Leistungen des AMS angeben, ergeben sich arbeitslose KundInnen. Dies entspricht 40% (+2% Punkte zum Vorjahr) von insgesamt KundInnen, die Angaben zur ihrer Arbeits- und Einkommenssituation gemacht haben. Bei den neuen KundInnen sind es bzw. 44% (+2,0% Punkte zum Vorjahr) von Hierbei ist zu beachten, dass KundInnen, deren Arbeitssituation sich im Laufe ihres Beratungsprozesses verändert mit ihrem Letztstatus aufscheinen. So kann eine KundIn die im vorliegenden Bericht erwerbstätig ist, durchaus am Anfang ihres Beratungsprozesses noch als arbeitslos erfasst worden sein. Für den Status bei Eintritt gilt die Zuweisung durch das AMS (vgl. Kap. 3.2)! Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

13 Die Höhe des monatlichen Gesamteinkommens 5 wurde bei KundInnen erhoben. Bei den neuen KundInnen ist von Personen die Höhe des monatlichen Gesamteinkommens bekannt. Rund 83% (von KundInnen, +1% Pkt. mehr zum Vorjahr) leben von einem monatlichen Gesamteinkommen unter 1.500, zwischen 500 und verdienen rund 48% der KundInnen (+6% Pkt. mehr zum Vorjahr) und 6,0% der KundInnen (+1% Pkt. mehr zum Vorjahr) müssen mit weniger als 500 haushalten. Bei den neuen KundInnen wurde eine vergleichbare Verteilung erhoben. In der folgenden Tabelle können die Angaben des zur Verfügung stehenden Gesamteinkommens nachvollzogen werden. Betrag in Anzahl KundInnen Alle KundInnen Anteil an Gesamt Anteil kumuliert Anzahl KundInnen Anteil an Gesamt Anteil kumuliert < ,6% 5,6% 311 6,4% 6,4% 500< ,4% 48,0% ,8% 50,2% 1.000< ,0% 83,0% ,1% 83,3% 1.500< ,6% 94,6% ,0% 94,3% >= ,4% 100,0% 277 5,7% 100,0% Gesamt % % keine Angaben Gesamt inkl. k.a Nur neue KundInnen Tabelle 6: Zur Verfügung stehendes Gesamteinkommen der KundInnen Altersstruktur Der Großteil der KundInnen (53%) ist zwischen 30 und 49 Jahre alt. Die höchste Medianverschuldung findet sich mit rund bei den 40 bis 49 jährigen KundInnen, im Vorjahr war die höchste Medianverschuldung bei KundInnen zwischen 50 und 59 Jahren. Die Medianverschuldung der KundInnen unter 20 Jahren ist von 2012 auf 2013 gestiegen (von auf ), bei der Aufteilung in Frauen und Männer sieht man jedoch, dass die Medianverschuldung der Frauen unter 20 Jahren zum Vorjahr um gesunken (von auf ) und jener der Männer unter 20 Jahren um gestiegen ist (von auf ). 5 Transferleistungen (z.b. Familienbeihilfe,...) bleiben unberücksichtigt. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

14 Medianverschuldung in 25 <20 20<29 30<39 40<49 50<59 >=60 0 Altersgruppe KundInnen Verschuldung Abbildung 5: KundInnen und deren gerundete Medianverschuldung nach Altersgruppen Altersgruppe KundInnen Anteil an Verschuldung in Bevölkerung in den (Median) jeweiligen Altersgruppen* < ,0% < ,6% < ,9% < ,9% < ,8% >= ,2% Gesamt ,52% k.a. 3 Tabelle 7: KundInnen und deren gerundete Medianverschuldung nach Altersgruppen. Werden die Altersgruppen nochmals in Geschlechter unterteilt, so bleibt der Anteil an der Bevölkerung bei Frauen und Männern unter 29 und über 60 in etwa gleich. Bei den anderen Altersgruppen ist der Anteil der Männer eindeutig höher. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

15 Altersgruppe Frauen Anteil an Gesamt - Frauen Anteil an Bevölkerung* Verschuldung in (Median) Männer Anteil an Gesamt - Männer Anteil an Bevölkerung* Verschuldung in (Median) < ,4% 0,0% ,2% 0,0% < ,4% 0,6% ,4% 0,7% < ,9% 0,8% ,6% 1,1% < ,8% 0,7% ,9% 1,1% < ,7% 0,7% ,3% 1,0% >= ,8% 0,1% ,7% 0,3% Gesamt ,0% 0,43% ,0% 0,63% * Wohnbevölkerung: Statistik Austria Bevölkerungsgegister, Stand Tabelle 8: KundInnen und deren gerundete Medianverschuldung nach Geschlecht und Altersgruppe Herkunftsbezirk Der Anteil beratener KundInnen an der Bevölkerung ist mit 0,73% im 10. Bezirk am höchsten. Die höchste Medianverschuldung wurde bei den KundInnen aus dem 1. Und 13. Bezirk (mit bzw ) erhoben, gefolgt vom 18. ( ) und 22. Bezirk ( ). Im Vergleich zur Gesamtanzahl der beratenen KundInnen stammen die meisten KundInnen aus dem 10. Bezirk, gefolgt vom 21. und dem 11. Bezirk ,17% 0,60% 0,48% 0,30% 0,53% 0,45% 0,24% 0,15% 0,33% 0,73%0,73% 0,70% 0,30% 0,46% 0,60%0,60% 0,55% 0,27% 0,39% 0,69% 0,61% 0,35% 0,38% Medianverschuldung in Bezirk Anteil KundInnen an Bezirksbevölkerung Verschuldung Abbildung 6: Anteil der KundInnen an der Bezirksbevölkerung und deren gerundete Medianverschuldung nach Bezirk 6 Für 23 KundInnen keine Angaben zu Geschlecht und Altersgruppen Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

16 Bezirk KundInnen Anteil an Bevölkerung* Verschuldung in (Median) ,17% ,60% ,48% ,30% ,53% ,45% ,24% ,15% ,33% ,73% ,73% ,70% ,30% ,46% ,60% ,60% ,55% ,27% ,39% ,69% ,61% ,35% ,38% Wien gesamt ,52% Nicht Wien k.a Tabelle 9: KundInnen und deren gerundete Medianverschuldung nach Bezirk Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

17 Bezirk Frauen Anteil an Bevölkerung* Verschuldung in (Median) Männer Anteil an Bevölkerung* Verschuldung in (Median) ,11% ,23% ,48% ,73% ,40% ,57% ,21% ,39% ,42% ,64% ,34% ,58% ,14% ,34% ,13% ,18% ,25% ,42% ,60% ,87% ,65% ,81% ,59% ,82% ,21% ,41% ,38% ,54% ,50% ,70% ,48% ,72% ,41% ,70% ,21% ,33% ,30% ,48% ,55% ,84% ,49% ,72% ,31% ,41% ,35% ,41% Wien gesamt ,43% ,62% Nicht Wien k.a Tabelle 10: Gerundete Medianverschuldung nach Geschlecht und Bezirk 7 7 Für 5 KundInnen wurden keine Bezirksdaten erfasst Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

18 KundInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft Bei den KundInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft ist der Anteil an der Bezirksbevölkerung im 12. Bezirk (0,82%) am höchsten. Die Medianverschuldung jener KundInnen ist im 1. Bezirk (mit ) am höchsten. Gefolgt vom 7., 13. und 16. Bezirk mit jeweils über Medianverschuldung. Die meisten KundInnen im Vergleich zur Gesamtanzahl stammen auch hier aus dem 10. Bezirk. Die folgende Grafik zeigt den Anteil der KundInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft an der nicht-österreichischen Bezirksbevölkerung sowie deren Medianverschuldung nach Bezirken. 0,79% 0,82%0,82% 0,81% 0,75% 0,69% 0,67% 0,69% 0,63% 0,61% 0,60% 0,49% 0,49% 0,44% 0,46% 0,45% 0,42% 0,38% 0,37% 0,31% 0,21% 0,23% 0,12% Medianverschuldung in Bezirk Anteil KundInnen an Bezirksbevölkerung Verschuldung Abbildung 7: Anteil der KundInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft an nicht-österreichischer Bezirksbevölkerung und deren gerundete Medianverschuldung nach Bezirk Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

19 3.2. Zuweisung durch das Arbeitsmarktservice Zugewiesene KundInnen nach Regionalstellen des Arbeitsmarktservice Im Jahr 2013 beriet die Schuldnerberatung Wien (+1,3% Personen zum Vorjahr) direkt durch das Arbeitsmarktservice (AMS) zugewiesene KundInnen, dies entspricht einem Anteil von 45% an allen beratenen KundInnen. Bei der Teilgruppe der im Jahr 2013 neu beratenen KundInnen beträgt der Anteil an AMS-Zuweisungen 46% (2.377 Personen, +4% zum Vorjahr). Die meisten der im Jahr 2013 beratenen KundInnen wurden von der Regionalstelle 964 zugewiesen. Hohe Anteile stammen auch von den Regionalstellen 961 und 967. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den neuen KundInnen. Die folgende Grafik zeigt die Anzahl der durch die Regionalstellen des Arbeitsmarktservices zugewiesenen und im Jahr 2013 durch die Schuldnerberatung Wien beratenen KundInnen Anzahl KundInnen davon neue KundInnen sons tige AMS Wien Abbildung 8: Zugewiesene KundInnen nach AMS-Regionalstellen Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

20 Regionalstelle Geschäftsstelle Zuständigkeitsbezirke 958 AMS Johnstrasse AMS Hauffgasse AMS Esteplatz 1., 3., AMS Dresdner Straße 2., AMS Redergasse 5., 6., 7., AMS Währinger Gürtel 9., AMS Laxenburgerstraße AMS Schönbrunner Straße 12., AMS Hietzinger Kai 13., AMS Huttengasse 16., 17., AMS Schloßhofer Straße AMS Prandaugasse AMS Jugendliche , unter 21 Jährige Tabelle 11: Codierungstabelle der Regionalstellen mit Zuständigkeitsbezirk KundInnenstruktur: Geschlecht, Verschuldungshöhe, Arbeits- und Einkommenssituation Die Medianverschuldung der zugewiesenen KundInnen beträgt (-3,3% zum Vorjahr) und liegt damit - im Gegensatz zum Vorjahr - unter derjenigen der gesamten KundInnengruppe ( ). Die neuen zugewiesenen KundInnen sind im Median geringer verschuldet (30.035, - 4,9% zum Vorjahr). Auch bei den zugewiesenen KundInnen sind die Frauen im Median geringer verschuldet als die Männer. Der Anteil der männlichen zugewiesenen Kunden ist mit 63% höher als bei der gesamten KundInnengruppe. Anzahl Verschuldung KundInnen Frauen Männer neue KundInnen Frauen Männer Tabelle 12: Durch das AMS zugewiesene KundInnen und ihre gerundete Medianverschuldung nach Geschlecht Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

21 Rund 63% der KundInnen haben Schulden bis zu Von diesen haben 20% Schulden unter Bei 13% der KundInnen liegt die Verschuldung über (alle Werte ca. gleich zum Vorjahr) Bei den erstmalig beratenen neuen KundInnen haben etwa zwei Drittel (67%) Schulden bis zu Hiervon 33% unter Über Schulden haben rund 10% der erstmalig beratenen KundInnen (Werte annähernd gleich zum Vorjahr) Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der zugewiesenen KundInnen nach Verschuldungsgruppen. 13% 10% > % 19% < < % 67% Alle AMS KundInnen Neue AMS KundInnen Abbildung 9: Verschuldungshöhe der zugewiesenen KundInnen (links) und neuen zugewiesenen KundInnen (rechts) nach Gruppen Erwartungsgemäß wird die Frage nach der Arbeitssituation bei der vom AMS zugewiesenen Klientel überwiegend (90%, neue KundInnen 94%) mit der Angabe arbeitslos beantwortet. Hierbei ist zu beachten, dass KundInnen, deren Arbeitssituation sich im Laufe ihres Beratungsprozesses seit der Zuweisung und Anmeldung verändert mit ihrem Letztstatus aufscheinen. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

22 So gaben beispielsweise 8% der zugewiesenen KundInnen im Laufe der Beratung an, erwerbstätig zu sein. Bei diesen KundInnen kann also der Erfolg der Wiederaufnahme eines Arbeitsverhältnisses verbucht werden. Bei den neuen KundInnen liegt der Anteil arbeitsloser KundInnen mit 94% höher. Im Laufe der Beratung konnten 6% der neuen KundInnen eine Arbeit finden und wurden entsprechend als erwerbstätig erfasst. Das folgende Diagramm zeigt die Verteilung der KundInnen nach Arbeitssituation. 1% 1% 8% 6% 3_Sonstiges 2_Erwerbstätig 1_Arbeitslos 90% 94% Alle KundInnen Neue KundInnen Abbildung 10: Arbeitssituation der zugewiesenen KundInnen (links) und neuen zugewiesenen KundIInnen (rechts) Die häufigsten Angaben der zugewiesenen KundInnen zur Einkommenssituation (Mehrfachnennungen möglich) sind Einkommensbezug aus einer AMS-Maßnahme (22%), Notstandshilfe (21%), Mindestsicherung (19%), Lohn- bzw. Gehaltszahlungen (13%) und Arbeitslosengeld (10%). Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

23 Wie bereits bei der Arbeitssituation erläutert, kann sich die jeweilige Situation seit der Zuweisung geändert haben. Daher treten auch hier Lohn- bzw. Gehaltszahlungen auf. Bei den Angaben der neuen KundInnen ist der Anteil des Einkommensbezuges aus einer AMS- Maßnahme (33%) und aus Mindestsicherung (20%) höher bzw. aus Notstandshilfe (17%) niedriger. Die restlichen Angaben sind vergleichbar. Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der genannten Einkommenssituation. 15_Mindestsicherung 20% 19% 14_Beihilfen 25% 26% 13_Keine Angabe 3% 5% 12_Sonstige 3% 3% 10_Sozialhilfe 1% 1% 09_Pensionsvorschuss 1% 2% 08_Pension 2% 2% 07_Notstandshilfe 17% 21% 06_Lohn/Gehalt 10% 13% 05_Krankengeld 1% 1% 04_geringfügige Beschäftigung 3% 4% 03_Kinderbetreuungsgel d 2% 2% 02_Arbeitslosengeld 8% 10% 01_AMS-Maßnahme 22% Neue AMS KundInnen 33% Alle AMS KundInnen Abbildung 11: Einkommenssituation der zugewiesenen und der neu zugewiesenen KundInnen 8 8 Transferleistungen (z.b. Familienbeihilfe,...) bleiben unberücksichtigt. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

24 4. Projekte 4.1. Betreutes Konto Was ist das Betreute Konto? Das "Betreute Konto" ist eine Dienstleistung der Schuldnerberatung Wien in Kooperation mit ausgewählten Banken. Die Zielgruppe für ein Betreutes Konto sind Menschen, die in einem Betreuungsverhältnis stehen und die Schwierigkeiten haben, Zahlungsprioritäten zu erkennen und einzuhalten, und dadurch von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Ein Betreutes Konto dient aber NICHT dazu, Menschen zu einem Konto zu verhelfen, die aufgrund gängiger Bankenpraxis kein Konto bekommen. Für ein Betreutes Konto ist es irrelevant, ob jemand bereits ein Konto hat, oder kein Konto bekommt oder Bankschulden hat. Ablauf: Menschen, die in Wien wohnhaft sind und beim Einhalten von Zahlungsprioritäten Unterstützung brauchen, können sich selbst oder über ihren/e Betreuer/in über ein Anmeldeformular auf der website der Schuldnerberatung für ein Betreutes Konto anmelden. Sobald die Anmeldung gemacht wurde, wird telefonisch mit der Schuldnerberatung ein Termin vereinbart. Bei diesem Termin werden nach Abklärung der Voraussetzungen und des weiteren Ablaufes die Unterlagen für den Kontoantrag bei einer der kooperierenden Banken zusammengestellt und an die entsprechende Bank weitergeleitet. Bei diesem Termin wird auch ein Kontoplan erstellt, der die geplanten Eingänge wie z.b. Lohn/Gehalt, AMS-Leistung, Familienbeihilfe, Mindestsicherung etc. sowie die geplanten Abbuchungen wie Miete, Strom/Gas oder Fernwärme enthält. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

25 Neu eröffnete Betreute Konten 2013 Anzahl 2012 Anzahl 2013 % Anteil an Gesamt Änderung zum Vorjahr Frauen % +47% Männer % +90% Gesamt % +64% KundInnen im Betreuten Konto 2013 Anzahl 2012 Anzahl % Anteil an Gesamt Änderung zum Vorjahr Frauen % +59% Männer % +102% Gesamt % +74% Transaktionen Gesamt 2012 Gesamt Änderung zum Vorjahr Zahl der Überweisungen % Kontenverwaltung Summe 2012 Summe Verwaltete Summe , Tabelle 13: Echtbetrieb 2013 in Zahlen Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

26 4.2. Drittschuldner.at Klein- und Mittelbetriebe sind oft mit der Administration und Berechnung von Lohn- bzw. Gehaltspfändungen überfordert. Eine Auslagerung dieser Agenden an professionelle Unternehmen (z.b. Steuerberater) kommt für viele aus finanziellen Gründen nicht in Frage. Diese Unsicherheiten auf Seiten der Arbeitgeber in ihrer Rolle als sogenannte Drittschuldner haben dazu geführt, dass manche Betriebe davor zurückschrecken, Personen einzustellen, die mit einer Lohn- bzw. Gehaltspfändung rechnen müssen bzw. trennen sie sich von ArbeitnehmerInnen, sobald eine Pfändung einlangt. Um Unternehmen bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu unterstützen wurde 2010 deshalb eine neue interaktive Webapplikation für Arbeitgeber, entwickelt. Drittschuldner.at Durchschnittl. Besucheranfragen Seitenaufrufe Registrierungen durch Arbeitgeber Tabelle 14: Zugriffe auf drittschuldner.at im Jahr 2011 bis 2013 Von den 133 (Vorjahr:137) registrierten ArbeitgeberInnen haben 68 (Vorjahr:77) ArbeitgeberInnen insgesamt 118 (Vorjahr:115) DienstnehmerInnen angelegt. Bei 91 (Vorjahr:92) dieser angelegten DienstnehmerInnen wurden insgesamt 206 (Vorjahr: 165) Gläubiger aufgenommen. 9 9 Nicht ausgewertet werden kann die Nutzung des Pfändungsrechners und des Tools für die Erstellung der Drittschuldnererklärung. Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

27 Impressum: Schuldnerberatung Wien 3., Döblerhofstraße 9 1. Stock U 3 Station Gasometer Telefonische Auskunft unter Schuldnerberatung Wien Jahresbericht

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