Jahresbericht der «Berner Pfadiheime» (KBPH) Oktober 2014 bis Januar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht der «Berner Pfadiheime» (KBPH) Oktober 2014 bis Januar 2015"

Transkript

1 esbericht der «Berner Pfadiheime» (KBPH) Oktober 2014 bis Januar 2015 Abgedruckt im "Grüene Blettli" 1/ Februar2015 Vorbemerkung: Bis 2004 fanden die Delegiertenversammlungen der PKB jeweils an einem Samstagnachmittag im Mai statt, und zwar irgendwo im Kanton Bern. Seither finden die DV der PKB im Oktober oder November an einem Freitagabend statt, seit 2007 stets im Haus des Sports in Ittigen. Die Versammlungen der KBPH sind seit der Gründung im e 1995 immer im März terminiert. Nach den PKB-Statuten und dem Reglement KBPH genehmigt die Versammlung den esbericht der KBPH und die DV nimmt ihn zur Kenntnis. Seit zehn en haben wir nun ein Dilemma: Soll die DV ein von der Versammlung KBPH genehmigter Bericht zur Kenntnis nehmen, der über die zehn letzten Monate nichts informiert. Wir suchten eine pragmatische Lösung: Wir drucken für die DV den Bericht des Vorjahres ab und ergänzen ihn mit einem Bericht über die ersten neun Monate des aktuellen es. Seit letztem gehen wir noch einen Schritt weiter: Der Bericht über die Zeit von Januar bis Oktober an die Delegiertenversammlung der PKB wird in der Februar- Info nicht nochmals abgedruckt. Wir machen hier nur eine Zusammenfassung und ergänzen mit Aktualitäten seit der DV. Für die KBPH-Leitung war und ist immer noch die Zusammensetzung und Aufgabenaufteilung der KBPH-Leitung ab 2016 ein wichtiges Thema. Wir hoffen, an der Versammlung vom 10. März 2015 mehr darüber sagen zu können. Vor einem setzten wir uns das Ziel, zwei neue Personen zu finden, welche sich in der KBPH-Leitung engagieren wollen. Wir fanden nur eine, nämlich Idefix / Christian Zawadynski, der von der DV 2014 einstimmig gewählt wurde. Die KBPH-Leitung beschäftigte sich in den letzten Monaten neben der Genehmigung von KBPH-Betragsgesuchen mit folgendem: 1 Die rechtsextreme Partei PNOS hielt am ihren Parteitag in einer Waldhütte in Huttwil ab. Die Lokalität wurde für ein Familienfest gemietet. PNOS tarnte die Parteiversammlung erneut als Familienfest. Es muss alles daran gesetzt werden, dass solche Anlässe nicht in einem Pfadiheim stattfinden können unsere Empfehlungen in der KBPH- Info 3/2014, Seite 8 sind nach wie vor wichtig. Wir thematisieren dies an der Versammlung Der Altpfadiverein Bipp-Wiedlisbach (Träger des Pfadiheimes Rützelen in Oberbipp / BE, assoziiertes Mitglied de KBPH) hat am 24. Mai 2014 mit dem Verein Pfadiabteilung Bipp-Wiedlisbach (gehört zum Pfadi-Kantonalverband Solothurn) zur Pfadi Bipp-Wiedlis bach mit Sitz in Oberbipp BE fusioniert: Konsequenzen für KPBH: Keine, einzig die Verein barung muss angepasst werden. Einmal mehr machte der KBPH-Präsident mehrere Beratungen für Gesuchseingaben und Heimbaufinanzierungen. Es ist eine wichtige und schöne Aufgabe der KBPH-Leitung

2 Heimträger mit Beratungen zu unterstützen, insbesondere wenn sie über das Finanzielle hinausgehen. Murmle nimmt auch an den Sitzungen des Kantonalkomitees als ein von der DV nicht gewähltes KK-Mitglied (ohne Stimmrecht) teil und arbeitet in der Arbeitskommission Kommunikation mit. Dadurch kann die Zusammenarbeit der KBPH mit dem Kantonalkomitee und der Kantonsleitung optimal und direkt gestaltet werden. Lotteriefonds Seit der DV PKB wurden Beiträge in der Höhe von gesamthaft CHF an drei Pfadiheim-Bauvorhaben zugesichert. Ein Gesuch für einen Beitrag in der Höhe von CHF wurde mit Verfügung vom abgelehnt. Ich danke den Zuständigen des Lotteriefonds Rico Galli (Leiter GFOBE) und Daniel Stalder (Sachbearbeiter Lofo) für die Zusammenarbeit. Herr Regierungsrat Hans-Jürg Käser vertritt die grösseren Heimbaugesuche im Gesamtregierungsrat erfolgreich, wofür wir ihm bestens danken. Homepage der KBPH (die neue PKB-Homepage PKB ist nun betreffend KBPH weitgehend so, wie wir dies wünschten). Merci an Arka / Sabine Schütz für ihr Engagement in dieser Sache. Sie betreut zudem GRS (Genossenschaft Raum für Sport): Die Pfadi Kanton Bern ist Genossenschafter der GRS und kann deshalb die Räume im Haus des Sports gratis benützen. Die KBPH Leitung ist nach dem Reglement KBPH für die Verbindungen der PKB zur GRS verantwortlich. Murmle ist zurzeit Präsident der GRS und Pallas ist PKB-Vertreter an der Generalversammlung. In letzten Monaten standen neue Raumpunkt-Regelungen für das Haus des Sports (HdS) zur Diskussion, was nach den ersten Vorschlägen u. a. auch dazu hätte führen können, dass die PKB nicht mehr alle Raumbelegungen im HdS ganz kostenlos hätte. Jetzt konnte eine Regelung gefunden werden, bei der 16 Genossenschafter weiterhin nichts bezahlen müssen, wenn der Benützungsumfang nicht stark zunimmt. Einzig der Fussballverbandes Bern Jura, der das Haus des Sports von allen am meisten nutzt, muss ab 2015 an das HdS mehr bezahlen. Dank Ich danke den Mitgliedern der Leitung KBPH herzlich für die tolle, unkomplizierte und engagierte Zusammenarbeit im Interesse der Berner Pfadiheime. Ich danke auch den Kantonalkomitee-Mitgliedern, den Mitgliedern der Arbeitskommission Kommunikation sowie der Kantonsleitung für ihr Verständnis für Pfadiheimfragen und die Unterstützung. Februar 2015 Heinz Jenni / Murmle «Das Leben im Freien und die Lager [im Zelt oder im Haus, das heisst auch im Pfadiheim] sind das eigentliche Ziel der Pfadfinderei und der Schlüssel zu ihrem Erfolg...» Pfadigründer Robert Baden-Powell / Bi-Pi (1912) 2

3 Statistiken Fonds BPH: Beitragsgesuche (im Vergleich zu den Vorjahren) Eingereichte Gesuche Zugesicherte Beiträge Ausbezahlt bis 31. Dez ' ' PTA-gerechtes Bauen Eingereichte Gesuche Zugesicherte Beiträge Ausbezahlt bis 31. Dez Heimbau- ssumme Total zurückbezahlte neu gewährte ' (3) (2) (2) (1) 0 in Klammern: Teilrückzahlungen neue Gesuche Kantonaler Lotteriefonds: Heimbaubeiträge Beitrag in % Zugesicherte Lotteriefondsbeiträge Abrechnungen (inkl. von Vorjahren) Ausbezahlte Lotteriefondsbeiträge '188' ' ' /30/ /30/ /30/ Heim-Kategorien für Lotteriefonds nach Bedeutung (Stand Januar 2015): Lokal (Beitragssatz 20 %) / Regional (30 %) / Kantonal (40 %). Kategorie Heimträger Total Beitragssatz organisationen 20 % 30 % 40 % Heime von KBPH-Mitgliedern (inkl. Internat. Pfadiheime) Heime von Nicht-KBPH- Mitgliedern Total

4 KBPH-Mitglieder-Entwicklung Heimträgerorg. Mit total Heimen Heimträgerorg. Mit total Heimen Benützung von Räumlichkeiten im Haus des Sports in Ittigen durch Genossenschafter der GRS (Genossenschaft Raum für Sport) PKB (Pfadi Bern) Fussball Bern-Jura Andere GRS-Mitglieder Total GRS Anz. A. Anz. RP Anz. A Anz. RP Anz. V Anz. A Anz. RP Anz.A Anz. RP Anz. A Anlässe Anz. V Verbände (inkl. GRS selber) Anz. RP Raumpunkte Jede Belegung wird je nach Raumgrösse und Dauer mit Raumpunkten (RP) eingestuft. 4

5 KBPH-Mitglieder (Januar 2014) Heimverein Frienisberg Heimverein der Pfadi Schekka, Jegenstorf Pfadiheimverein Wärrenfels, Belp Heimv. Pfadiheim Bärechlaue, Neuenegg Altpfadfinderinnen- u- Heimv. Bern (APHV) Verein Pfadiheime Schwyzerstärn, Bern Genossenschaft Pfadfinderheime Kyburg, Thun Heimverein Riedburg / Bern West Heimverein Manneberg Verein Roverschiff "Lord Baden Powell" Verein Pfadfinderheim Gysenstein Pfadfinderabteilung Hochwacht, Langnau Verein Pfadfinderheim Windrösli Heimverein der Pfadfinderinnen Biel Genossenschaft Pfadfinderheim Orion, Biel Pfadiabteilung Unspunne, Interlaken Verein Pfadiheim Nydegg, Bern Heimverein Falkenstein, Köniz Heimverein Stamm Resti, Meiringen Pfadi Chutze Aaretal, Münsingen Eltern- u. Gönnerv. Pfadi Mühlistei, Stettlen Pfadicorps Patria, Bern Heimverein Pfadi Gottstatt, Orpund Heimverein Brienz Pfadfinderabteilung Wendelsee, Hünibach Pfadi Abteilung Chatzestyg, Bolligen-Ittigen Pfadiabteilung Jura-Biel Pfadiheimverein Schwarzenburg und Umg. Pfadfinderabteilung Kuonolf, Konolfingen Heimverein Grauholz, Zollikofen Heimverein Stärn vo Buebebärg, Spiez Pfadiabteilung Aquila, Aarberg Heimverein der Pfadi Burgdorf Heimverein Aareheim Berna, Bern Pfadfinderabt. SIWA, Roggwil / Aarwangen Heimverein Pfadi Turmfalken, Kirchberg Pfadfinderabt. Landshut, Bätterkinden Heimverein Pfadiheim Rüfenacht Heimverein Pfadi Langenthal Pfadi Worb Abteilung Baden-Powell, Bern Heimverein LUBRA, Brandis Pfadiabteilung Buchsi, Münchenbuchsee Pfadiabteilung Steibruch, Ostermundigen Pfadi Mistral Laupen Verein Pfadiabteilung Bipp-Wiedlisbach Int. Pfadfinderzentrum Kandersteg (KISC) Pfadfinderinnen Weltzentrum Adelboden Our Chalet 5

Tagesschulangebote im Kanton Bern im Schuljahr 2011/12 Ergänzungen und Mutationen melden Sie bitte an barbara.rudolf@erz.be.ch. Besten Dank.

Tagesschulangebote im Kanton Bern im Schuljahr 2011/12 Ergänzungen und Mutationen melden Sie bitte an barbara.rudolf@erz.be.ch. Besten Dank. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Assistentin/Assistent ANT

Assistentin/Assistent ANT Assistentin/Assistent ANT Der Beginn Ihrer Laufbahn bei der BEKB BCBE: Das Assistententeam Der Grundstein für Ihre Laufbahn ist gelegt: Sie haben Ihr Hochschuloder Fachhochschulstudium erfolgreich abgeschlossen

Mehr

I IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1

I IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1 Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindücherklärung des Gesamtarbeitsvertrages fur das Maler- und Gipsergewerbe Wiederinkraftsetzung und Änderung vom 28. Mai 1979 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst

Mehr

Sparen 3. Der individuelle Weg zum Vorsorgeziel. Individuell

Sparen 3. Der individuelle Weg zum Vorsorgeziel. Individuell Sparen 3 Der individuelle Weg zum Vorsorgeziel Individuell Inhalt Sparen 3 einfach und systematisch vorsorgen. Sorgen Sie vor und sichern Sie sich die finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand. Die dritte

Mehr

EINS IST DIE PERFEKTE WELLE FÜR IHRE ZIELGRUPPE

EINS IST DIE PERFEKTE WELLE FÜR IHRE ZIELGRUPPE EINS IST DIE PERFEKTE WELLE FÜR IHRE ZIELGRUPPE DAS IST RADIO BERN1 Herzlich willkommen bei RADIO BERN1 dem Radiosender für die Stadt und Region Bern. Mit «Musig wo s bringt», regionaler Kompetenz und

Mehr

Rangliste FaGe Lehrbetriebe; Start Jahre 2007-2009; Jugendliche und Erwachsene Betriebe rangiert nach Lehrstellen pro 10 Plätzen

Rangliste FaGe Lehrbetriebe; Start Jahre 2007-2009; Jugendliche und Erwachsene Betriebe rangiert nach Lehrstellen pro 10 Plätzen Rang Institution Ort Anzahl Lernende Anzahl Plätze Lehrstellen pro 10 Plätzen 1 Villa Verena Dotzigen 2 8 2.500 2 Betagtenzentrum Laupen Laupen BE 18 92 1.957 3 Alters- und Pflegeheim Grindelwald Grindelwald

Mehr

Praxispartner des Berner Bildungszentrums Pflege Tag der offenen Tür: 1. September 2012

Praxispartner des Berner Bildungszentrums Pflege Tag der offenen Tür: 1. September 2012 Praxispartner des Berner Bildungszentrums Pflege Tag der offenen Tür: 1. September 2012 Alters-/Pflegeheime Alters-/Pflegeheime Alters- und Pflegeheim Kühlewil, Englisberg Alters- und Pflegeheim Nussbaumallee,

Mehr

Beat Giauque, Präsident Regionalkonferenz Bern-Mittelland. Lisa Stalder, Der Bund

Beat Giauque, Präsident Regionalkonferenz Bern-Mittelland. Lisa Stalder, Der Bund Holzikofenweg 22 Postfach 8623 3001 Bern Beschlüsse Telefon +41 (0)31 370 40 70 Fax +41 (0)31 370 40 79 info@bernmittelland.ch www.bernmittelland.ch 3. Regionalversammlung Donnerstag, 1. Juli 2010, 14.30-16.45

Mehr

Liste der Kirchgemeinden des Kantons Bern Liste des paroisses du canton de Berne PLZ/ NPA

Liste der Kirchgemeinden des Kantons Bern Liste des paroisses du canton de Berne PLZ/ NPA Liste der Kirchgemeinden des Kantons Bern Liste des paroisses du canton de Berne Name / Nom Adresse PLZ/ Ort / Localité NPA Verwaltungskreis / Arrondissement administratif Christkatholische Kirchgemeinde

Mehr

Classement des EMS formatrice ASSC 2011 - Jeunes et adultes EMS classé aprés postes de formation par 10 places

Classement des EMS formatrice ASSC 2011 - Jeunes et adultes EMS classé aprés postes de formation par 10 places EMS classé aprés postes de par Postes de par 1 Kurhaus Mon Repos Ringgenberg BE 4 1.0 2.500 2 Home Les Lauriers St-Imier 41 9.3 2.276 3 Home Oasis Tramelan 15 3.0 2.000 4 Hebron Mont Soleil 19 3.3 1.753

Mehr

Schulsozialarbeit Pioniere und Pionierinnen sprechen über Kooperation mit Eltern

Schulsozialarbeit Pioniere und Pionierinnen sprechen über Kooperation mit Eltern Schulsozialarbeit 2016 Pioniere und Pionierinnen sprechen über Kooperation mit Eltern Berner BFH Fachhochschule / Soziale Arbeit / Schulsozialarbeit Haute école spécialisée / Prof. Daniel bernoise Iseli

Mehr

Vorsorgen. Lösungen nach Mass für eine finanziell gesicherte Zukunft. Vorausschauen

Vorsorgen. Lösungen nach Mass für eine finanziell gesicherte Zukunft. Vorausschauen Vorsorgen Lösungen nach Mass für eine finanziell gesicherte Zukunft. Vorausschauen Inhalt 5 Zu jedem Projekt das passende Beratungsangebot 6 Eigenheim: den Lebenstraum absichern 8 Familie: für Ihre Lieben

Mehr

Pflichtenheft Präsident

Pflichtenheft Präsident Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und

Mehr

05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau

05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 18. Juni 2015 Ressort Bildung, Kultur und Sport 05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau 2016-2019 Mit der Einführung des Kulturförderungsgesetzes beteiligen sich alle Gemeinden

Mehr

EINLADUNG ZUR GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG Bern, 29. Oktober 2015 EINLADUNG ZUR GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG Datum, Zeit Ort Raum Freitag, 27. November 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr Hotel Bern, Zeughausgasse 9, 3011 Bern, Tagungsraum im 2. Stock 27. November

Mehr

Minergie Gebäudeliste

Minergie Gebäudeliste Minergie Gebäudeliste Baujahr Nummer Ort Architekt 2015 BE-366-P Gümligen hb architekten ag, Schmitten BE-397-P Grossaffoltern hb architekten ag, Schmitten 2014 BE-169-P Ostermundigen ArGe Planung Siedlung

Mehr

Guten Takt. Die S-Bahn Bern können Sie sich als riesiges Orchester. vorstellen, das jeden Tag 170'000 Menschen bewegt.

Guten Takt. Die S-Bahn Bern können Sie sich als riesiges Orchester. vorstellen, das jeden Tag 170'000 Menschen bewegt. Der Takt von. Guten Takt. Die S-Bahn können Sie sich als riesiges Orchester vorstellen, das jeden Tag 170'000 Menschen bewegt. Von frühmorgens bis spätnachts, ganz bequem auf 19'865 Sitzplätzen, 13 Linien

Mehr

Pflegeheimliste des Kantons Bern (gültig ab 1. Juli 2014)

Pflegeheimliste des Kantons Bern (gültig ab 1. Juli 2014) Pflegeheimliste des Kantons Bern (gültig ab 1. Juli 2014) Name der Institution Altersheim Aarberg Aarberg 49 Alterswohnheim Riedli Aarwangen 45 Alters- und Pflegeheim Adelboden Adelboden 43 Chalet Stampach

Mehr

Tel. 031 633 31 11 Fax 031 633 31 10. Tel. 031 633 45 51. Fax 031 633 83 55. Tel. 031 633 44 66 Fax 031 633 53 99

Tel. 031 633 31 11 Fax 031 633 31 10. Tel. 031 633 45 51. Fax 031 633 83 55. Tel. 031 633 44 66 Fax 031 633 53 99 Finanzdirektion des Kantons Bern Direction des finances du canton de Berne Postgasse 68 3000 Bern 8 Telefon 031 633 44 66 Telefax 031 633 53 99 E-Mail info@fin.be.ch Internet www.fin.be.ch Steuerstrategie

Mehr

ÖV-Werbung S-Bahn Bern Werben in der zweitgrössten S-Bahn der Schweiz

ÖV-Werbung S-Bahn Bern Werben in der zweitgrössten S-Bahn der Schweiz Angebot und Preise 2016 ÖV-Werbung S-Bahn Bern Werben in der zweitgrössten S-Bahn der Schweiz www.apgsga.ch / traffic 2 BLS S-Bahn Bern Streckenplan Die zweitgrösste S-Bahn der Schweiz die S-Bahn Bern

Mehr

Statuten Regionalverband Berner Oberland

Statuten Regionalverband Berner Oberland Statuten Regionalverband Berner Oberland Art. 1 Rechtsform und Sitz 1 Der Regionalverband Oberland ist im Sinne von Artikel 24 der Statuten der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Bern ein Verein gemäss

Mehr

Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz am Beispiel einer Aktiengesellschaft

Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz am Beispiel einer Aktiengesellschaft Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz am Beispiel einer Aktiengesellschaft Jörg Ringwald Mitglied der Geschäftsleitung TBF + Partner AG, Zürich 1 Zur Person Hauptsitz Zürich (CH) Zweigniederlassung

Mehr

Fehler ist alles. Hallenverzeichnis Saison 2015-2016

Fehler ist alles. Hallenverzeichnis Saison 2015-2016 Hallenverzeichnis Saison 2015-2016 Sämtliche Hallen wurden durch die Meisterschaftskommission homologiert. Neue Hallen müssen mit dem Formular für Hallenhomologation eingegeben werden (www.volleybern.ch

Mehr

Mutationen von Einwohner- und gemischten Gemeinden im Kanton Bern seit

Mutationen von Einwohner- und gemischten Gemeinden im Kanton Bern seit Mutationen von Einwohner- und gemischten Gemeinden im Kanton Bern seit 1850 1 I. Fusionen im Kanton Bern seit 1850 beteiligte Gemeinden Jahr Fusionierte Gemeinde 1. Goldswil Ringgenberg (BE) 2. Tannenbühl

Mehr

Referenzen. Der inori-mitarbeitenden. Muster AG Einführung Managementsystem

Referenzen. Der inori-mitarbeitenden. Muster AG Einführung Managementsystem Muster AG Einführung Managementsystem Referenzen. Der inori-mitarbeitenden inori GmbH Bernastrasse 28 3800 Interlaken Fon 033 821 21 11 Fax 033 821 21 12 info@inori.ch www.inori.ch innovative Organisation

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN. Datenschutzreglement

EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN. Datenschutzreglement EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN Datenschutzreglement 2009 Der Gemeinderat von Hilterfingen, gestützt auf das kantonale Datenschutzgesetz vom 19.2.1986 das Informationsgesetz vom 2.11.1993 die Informationsverordnung

Mehr

Berner Fachhochschule. Soziale Arbeit. Schulsozialarbeit im Kanton Bern Monitoring 2012

Berner Fachhochschule. Soziale Arbeit. Schulsozialarbeit im Kanton Bern Monitoring 2012 Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Schulsozialarbeit im Kanton Bern Monitoring 2012 Roger Pfiffner, Katrin Hofer, Daniel Iseli Bern, 30.09.2013 Projektleitung: Roger Pfiffner unter Mitarbeit von Prof.

Mehr

HANDELS- UND INDUSTRIEVEREIN DES KANTONS BERN

HANDELS- UND INDUSTRIEVEREIN DES KANTONS BERN HANDELS- UND INDUSTRIEVEREIN DES KANTONS BERN Berner Handelskammer Schelten Gemeinderating Reb h t Monib Sorn Souboz Perrefitte Moutier Roches Belpr Grand al r mines orc Seehof Rum Farn Teil 1: Agglomeration

Mehr

Kalender 2015 Vorstand 2015 Präsident Jürg Bachmann P: 026 67400 47 Dorfstrasse 89 G: 026 67232 00 3213 Kleinbösingen N: 079 76599 81 E-Mail P: juerg.bachmann@sesamnet.ch Vizepräsident Ivan Rothenbühler

Mehr

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach S t a t u t e n Art. 1 Unter dem Namen ZWECKVERBAND ALTERS- UND PFLEGEHEIM BAUMGARTEN besteht eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mehr

Herzlich willkommen. Sicherheit, Brandschutz

Herzlich willkommen. Sicherheit, Brandschutz Herzlich willkommen Photovoltaik Betrieb, Sicherheit, Brandschutz 6. April 2011 Jlcoweg 1, Burgdorf Träger Herzlichen Dank unseren Hauptsponsoren Sponsoren Co-Sponsoren Wir danken unseren Medienpartnern

Mehr

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh Jahresbericht 2014 Bild: Victoria Fäh Eine chancenreiche Zukunft und erfolgsverheissende Aussichten benötigen Einsatz und Durchhaltevermögen. Auf dem Weg dahin müssen viele Teilziele erreicht werden. Neben

Mehr

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge!

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge! Jahresbericht Verein 2013 Für eine berufliche Entwicklung braucht es finanzielle Sicherheit Geld, das für viele nicht verfügbar ist und leider auch nicht auf der Strasse herumliegt. Dank den Spenden von

Mehr

Stiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg

Stiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg Stiftungsurkunde der Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg 14. Mai 2009 Stiftung Höchhus Steffisburg Stiftungsurkunde Seite 2 I. Einleitende Feststellungen 1. Gründung Mit öffentlicher

Mehr

Kommunikations- Kommission

Kommunikations- Kommission Kommunikations- Kommission INHALTSVERZEICHNIS Statuarische Zielsetzung und Pflichten (Art. 9.1, 9.3.)...3 1 Zusammensetzung...3 2 Allgemeine Aufgaben der Kommission...4 3 Aufgaben-, Zuständigkeits- und

Mehr

Wertschriften. 789 Ja gärn! Preise im Wertschriftengeschäft. Gültig ab 1. Januar 2015

Wertschriften. 789 Ja gärn! Preise im Wertschriftengeschäft. Gültig ab 1. Januar 2015 789 Ja gärn! Zentrale/Information 031 666 11 11 E-Mail bekb@bekb.ch Internet www.bekb.ch Fax 031 666 60 40 Niederlassungen Aarberg 032 392 42 14 Aarwangen 062 916 27 90 Adelboden 033 673 71 71 Beatenberg

Mehr

Protokoll der 15. Präsidenten/Präsidentinnen- und Leiter/Leiterinnen-Konferenz

Protokoll der 15. Präsidenten/Präsidentinnen- und Leiter/Leiterinnen-Konferenz Protokoll der 15. Präsidenten/Präsidentinnen- und Leiter/Leiterinnen-Konferenz Datum: Dienstag, 10. Mai 2016 Ort: Zeit: 19.30h Vorsitz: Protokoll: Anwesend: Entschuldigt: Themen - Begrüssung Restaurant

Mehr

Statuten. Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches)

Statuten. Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches) Statuten Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches) Namen Ex-Jublaner Ex-Leiter Blauring und Jungwacht Ex-Mitglieder Ehemaligenverein der Jubla Bösingen

Mehr

Sonderschulheime. Foyers scolaires spécialisés

Sonderschulheime. Foyers scolaires spécialisés Sonderschulheime Foyers scolaires spécialisés August / août 2015 Alters- und Behindertenamt, Dokumentationsstelle Rathausgasse 1, 3011 Bern Office des personnes âgées et handicapées, Centre de documentation

Mehr

5109 Gesetz über Controlling und Rechnungslegung (CRG)

5109 Gesetz über Controlling und Rechnungslegung (CRG) 1 Antrag des Regierungsrates vom 9. Juli 2014 5109 Gesetz über Controlling und Rechnungslegung (CRG) (Änderung vom............; Beitragsschlüssel Sportfonds und Lotteriefonds) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme

Mehr

SMM 2015 Nationalliga A

SMM 2015 Nationalliga A SMM 2015 Nationalliga A Schwarz-Weiss Bern I Echallens I (Aufsteiger) Genève I Luzern I Neuchâtel I Riehen I Winterthur I Zürich I Réti I Wollishofen (Aufsteiger) I SMM 2015 Nationalliga B Ostgruppe Bodan

Mehr

STATUTEN MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ

STATUTEN MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ STATUTEN der MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ Gegründet 1860 Statuten der Musikgesellschaft Brienz Vom 05. Januar 2002 I. Name und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen "Musikgesellschaft Brienz besteht ein kultureller

Mehr

Mode 7+8. Wie Lernende zu Unternehmern werden. Berufe im Gastgewerbe. Seiten 15 21. Mobil. Unterwegs DOSSIER

Mode 7+8. Wie Lernende zu Unternehmern werden. Berufe im Gastgewerbe. Seiten 15 21. Mobil. Unterwegs DOSSIER Specials 2016 Montag, 12. Januar AZ Bern, Nr. 8 Eine Beilage von BZ Berner Zeitung,,, und Der Bund AZ Bern, Nr. 61 bildung AZ Bern, Nr. 202 Sonderthema Nordische Länder & Arktis Männer gesucht 9 Uni geöffnet

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Mitgliederliste. Stand Januar Derzeit im Beobachterstatus. - Vorarlberger Gemeindeinformatik (96 Städte und Gemeinden)

Mitgliederliste. Stand Januar Derzeit im Beobachterstatus. - Vorarlberger Gemeindeinformatik (96 Städte und Gemeinden) Mitgliederliste Stand Januar 2015 Derzeit im Beobachterstatus - Vorarlberger Gemeindeinformatik (96 Städte und Gemeinden) Mitglied Adresse Telefon E-Mail Gemeinden AR Informatik AG Poststrasse 10a 9102

Mehr

AKTUELLE KAMPAGNEN. Aus Erfahrung www.aekbank.ch

AKTUELLE KAMPAGNEN. Aus Erfahrung www.aekbank.ch AKTUELLE KAMPAGNEN AKTUELLE IMAGEKAMPAGNE - Die aktuelle Imagekampagne spricht mittels Bildsprache verschiedene Lebensabschnitte, Träume und Wünsche von Menschen aller Altersklassen an. Die Sujets werden

Mehr

Protokoll. Jahreshauptversammlung

Protokoll. Jahreshauptversammlung Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung

Mehr

Fragebogen Gemeinderating

Fragebogen Gemeinderating Fragebogen Gemeinderating Gemeinde 1. Versand 2. Interview 3. Protokoll Grundangaben Strasse PLZ Telefon E-Mail Ort Ansprechperson Homepage Inhalt des Fragebogens 1. Steuern + Gebühren Seite 2 2. Verkehr

Mehr

Polizei- und Militärdirektor Hans-Jürg Käser

Polizei- und Militärdirektor Hans-Jürg Käser Polizei- und Militärdirektor Hans-Jürg Käser Generalsekretariat Andreas Michel Kantonspolizei Stefan Blättler Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Hans-Ulrich Kuhn Amt für Freiheitsentzug und Betreuung

Mehr

SMM 2012 Nationalliga A. SMM 2012 Nationalliga B. Genève Luzern Mendrisio (Aufsteiger) Neuchâtel (Aufsteiger) Reichenstein

SMM 2012 Nationalliga A. SMM 2012 Nationalliga B. Genève Luzern Mendrisio (Aufsteiger) Neuchâtel (Aufsteiger) Reichenstein SMM 2012 Nationalliga A Genève Luzern Mendrisio (Aufsteiger) Neuchâtel (Aufsteiger) Reichenstein Riehen Winterthur Zürich Réti Wollishofen SMM 2012 Nationalliga B Ostgruppe Baden Bodan Engadin Bianco Nero

Mehr

Die besten Web-Auftritte des Jahres

Die besten Web-Auftritte des Jahres Medienmitteilung der Bedag Informatik AG Electronic Government-Preise 2006 der Bedag Die besten Web-Auftritte des Jahres In Bern werden am 17. Oktober zum siebten Mal die von der Bedag Informatik AG ausgeschriebenen

Mehr

1.1 LebensbedarffürNichtheimbewohner

1.1 LebensbedarffürNichtheimbewohner Grenzbeträge (ordentliche EL) Kapitel 1 / Seitel sültis ab 1.1.201 Position EL- Berechnungsblatt (Formular EL /.1 ) 1.1 LebensbedarffürNichtheimbewohner Alleinstehende Ehepaare - Waisen/Kinder - ohne Kinder

Mehr

Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1)

Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten. Kurse mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Erwachsenenbildung planen, durchführen, auswerten mit SVEB-Zertifikat (AdA FA-M1) Kurse Ein Angebot der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung in

Mehr

Info-Abend Bätterkinden

Info-Abend Bätterkinden Info-Abend Bätterkinden 23.8.2012 2012 Energieberatungsstelle Region Gebäudeprogramme Förderprogramme Kanton Bern Christoph Gubser EBS Region Energieberatungsstelle t Region Dipl. Ing. Daniel Sutter Dipl.

Mehr

Der Verwaltungsrat von Energie Wasser Bern (ewb), gestützt auf Artikel 34 des Reglements Energie Wasser Bern vom 15. März 2001 1, beschliesst:

Der Verwaltungsrat von Energie Wasser Bern (ewb), gestützt auf Artikel 34 des Reglements Energie Wasser Bern vom 15. März 2001 1, beschliesst: Energie Wasser Bern Monbijoustrasse 11, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 321 31 11, www.ewb.ch Gastarif Basiert auf SSSB 743.12 (Systematische Sammlung des Stadtrechts Bern) Gültig ab Januar 2010 Der Verwaltungsrat

Mehr

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages

Mehr

BRB Finaltag 2012. In diesem Infoschreiben findet ihr alle nötigen Infos zu den verschiedenen Finalspielen.

BRB Finaltag 2012. In diesem Infoschreiben findet ihr alle nötigen Infos zu den verschiedenen Finalspielen. Mathias Jost Weissensteinstrasse 16 3008 Bern 031 381 59 80 079 237 16 70 elite@badminton-bern.ch BRB Finaltag 2012 Herzlich Willkommen zu den Finalspielen des BRB der Saison 2011/2012. In diesem Jahr

Mehr

S-Bahn Bern. Ausbau 2014 2025. S-Bahn Bern

S-Bahn Bern. Ausbau 2014 2025. S-Bahn Bern S-Bahn Bern Ausbau 2014 2025 S-Bahn Bern 1 Editorial: die S-Bahn Bern im Viertelstundentakt Inhalt Editorial 2 Die S-Bahn Bern 3 Nachfrage 4-5 2. Teilergänzung 6-7 Neue Züge 8-9 Infrastruktur 10-11 Finanzierung

Mehr

Information zum Projekt Zusammenarbeit G8. Öffentlichen Informationsveranstaltungen im Rahmen der Vernehmlassung

Information zum Projekt Zusammenarbeit G8. Öffentlichen Informationsveranstaltungen im Rahmen der Vernehmlassung Zusammenarbeit G8 Büren zum Hof Etzelkofen Fraubrunnen Grafenried Limpach Mülchi Schalunen Zauggenried anlässlich der Öffentlichen Informationsveranstaltungen im Rahmen der Vernehmlassung 04.05.2011 Der

Mehr

TAGE DER OFFENEN TÜR 17. - 31. 1. 2014 RUDOLF STEINER SCHULEN www.steinerschule.ch

TAGE DER OFFENEN TÜR 17. - 31. 1. 2014 RUDOLF STEINER SCHULEN www.steinerschule.ch TAGE DER OFFENEN TÜR 17. - 31. 1. 2014 RUDOLF STEINER SCHULEN www.steinerschule.ch Spielgruppe, Kindergarten, Klassen 1-9, 2 Mehrstufenklassen (5.-8. und 9.-12. Schuljahr) mit heilpädagogischem Förderangebot,

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern Marius Gränicher Ablauf Teil 1: 19.30 20.15 Uhr Informationen über die Fachmittelschule Teil 2: 20.15 20.30 Uhr Fragerunde Teil 3: 20.30 21.00

Mehr

Reglement über zweckgebundenen Konten im UFO

Reglement über zweckgebundenen Konten im UFO Reglement über zweckgebundene Konten im UFO 30. Oktober 2012 Reglement über zweckgebundenen Konten im UFO Inhalt 1. Einleitung...2 2. Konto für die Organisation von Ausbildungsanlässen und Studierendentreffen...2

Mehr

TBS-Jahresprogramm 2015 Stand: 27. Januar 2015

TBS-Jahresprogramm 2015 Stand: 27. Januar 2015 TBS-Jahresprogramm 2015 Stand: 27. Januar 2015 Konferenzen 13. März 121. Jahresversammlung Eidg. Turnveteranengruppe Biel - Brügg, Rest. Bahnhof 02. September Jugendleiterkonferenz Worben 04. September

Mehr

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele HELP-Reglement 1. Leitgedanken HELP ist Jugendarbeit im Samariterwesen. HELP richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und an Jugendliche und will einen Beitrag leisten zu deren Freizeitgestaltung. HELP anerkennt

Mehr

Liste der Delegierten der Bernischen Pensionskasse (BPK) Liste des délégués de la Caisse de pension bernoise (CPB)

Liste der Delegierten der Bernischen Pensionskasse (BPK) Liste des délégués de la Caisse de pension bernoise (CPB) 1 / 6 Liste der Delegierten der Bernischen Pensionskasse (BPK) Liste des délégués de la Caisse de pension bernoise (CPB) Amtsdauer vom 01.07.2014 bis 30.06.2017 Période de fonction du 01.07.2014 au 30.06.2017

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Ihre Buswerbung. Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Informationen unter www.rbs.ch & marketing@rbs.ch

Ihre Buswerbung. Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Informationen unter www.rbs.ch & marketing@rbs.ch Ihre Buswerbung Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Informationen unter www.rbs.ch & marketing@rbs.ch Inhalt Buswerbung 3 Buswerbung 4 Möglichkeiten Aussenwerbung 5 Dachwerbung 6 Heckwerbung 6 Heckfenster-Werbung

Mehr

Gerne stellen wir unseren Betrieb und unsere Dienstleistungen vor. Unternehmen

Gerne stellen wir unseren Betrieb und unsere Dienstleistungen vor. Unternehmen 22. November 2010 lanz@zibag.ch VORSTELLUNG ZIBAG Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren Gerne stellen wir unseren Betrieb und unsere Dienstleistungen vor. Unternehmen Die ZIBAG Zentrum für Immobilienbewertung

Mehr

Übersicht Kirche und Theater im Dialog

Übersicht Kirche und Theater im Dialog Übersicht Kirche und Theater im Dialog KRIEG STELL DIR VOR; ER WÄRE HIER Vorstellung im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts 29. Aug 2014 / 19.30 Uhr / Vidmar 2 Könizstrasse 161, 3097 Liebefeld

Mehr

STATUTEN. Unihockey Grauholz Zollikofen

STATUTEN. Unihockey Grauholz Zollikofen STATUTEN des Vereins Unihockey Grauholz Zollikofen mit Sitz in Zollikofen BE genehmigte Statuten vom: 24.05.2013 Inhaltsverzeichnis I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Art. 2 Zweck II. Mitgliedschaft

Mehr

Einwohnergemeinde Laufen

Einwohnergemeinde Laufen Einwohnergemeinde Laufen Fassung: 2.010.2.001 Reglement Hauswirtschaftsschule 1993 Benützungs- und Gebührenordung für die Hauswirtschaftsschule Allmendweg 19 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art.

Mehr

Lotteriefonds Merkblatt Gesuchseingabe und Gesuchsunterlagen

Lotteriefonds Merkblatt Gesuchseingabe und Gesuchsunterlagen Kanton Zürich Finanzdirektion Lotteriefonds Merkblatt Gesuchseingabe und Gesuchsunterlagen Generalsekretariat Stand 11/2015 Referenz-Nr. 2014-0596 Vorbemerkung Das vorliegende Merkblatt ist in folgende

Mehr

Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds"

Verwaltungsreglement Winkelried- Fonds Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds" 5.9 Vom. April 000 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer.6 des RRB Nr. 86 vom. April 000 über die Neuorganisation der "Winkelried-Fonds"

Mehr

Änderungen Bahn und Bus in der Region Burgdorf und Umgebung.

Änderungen Bahn und Bus in der Region Burgdorf und Umgebung. Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf. Änderungen Bahn und Bus in der Region Burgdorf und Umgebung. Freitag, 30. August bis Sonntag, 1. September 2013 www.bls.ch 1 Editorial Liebe Kundin,

Mehr

Musikinitiative ein gemeinsames Unterfangen der Schweizer Musikverbände

Musikinitiative ein gemeinsames Unterfangen der Schweizer Musikverbände unterstützen verbinden vorausgehen Präsentation und Information Musikinitiative ein gemeinsames Unterfangen der Schweizer Musikverbände 1 Schweizer Musikrat jugend und musik Schweizer Blasmusikverband

Mehr

Adressatenliste gemäss Art. 16 Abs. 3 der Verordnung vom 26.6.1996 über das Vernehmlassungs- und das Mitberichtsverfahren

Adressatenliste gemäss Art. 16 Abs. 3 der Verordnung vom 26.6.1996 über das Vernehmlassungs- und das Mitberichtsverfahren Justiz-, Gemeindeund Kirchendirektion des Kantons Bern Direction de la justice, des affaires communales et des affaires ecclésiastiques du canton de Berne Adressatenliste gemäss Art. 16 Abs. 3 der Verordnung

Mehr

AKTUELLE KAMPAGNEN. Aus Erfahrung www.aekbank.ch

AKTUELLE KAMPAGNEN. Aus Erfahrung www.aekbank.ch AKTUELLE KAMPAGNEN AKTUELLE IMAGEKAMPAGNE - Die aktuelle Imagekampagne spricht mittels Bildsprache verschiedene Lebensabschnitte, Träume und Wünsche von Menschen aller Altersklassen an. Die Sujets werden

Mehr

Charta Oberaargau wurde bis jetzt ratifiziert von:

Charta Oberaargau wurde bis jetzt ratifiziert von: Charta Oberaargau wurde bis jetzt ratifiziert von: Burgergemeinden Einwohnergemeinden Aarwangen Bettenhausen Huttwil Niederbipp Oberbipp Oberönz Schoren Seeberg Wiedlisbach Wolfisberg Aarwangen Attiswil

Mehr

Stadt Rheineck. Reglement für die Benützung des Feuerwehdepots im Städtli

Stadt Rheineck. Reglement für die Benützung des Feuerwehdepots im Städtli Stadt Rheineck Reglement für die Benützung des Feuerwehdepots im Städtli Vom Stadtrat genehmigt am 7. Dezember 1988 Reglement über die Benützung des Feuerwehrdepots im Städtli Grundsatz 1. Allgemeines

Mehr

Bärner Bärgloufcup 2015: #3 - Belpberg

Bärner Bärgloufcup 2015: #3 - Belpberg Bärner Bärgloufcup 215: #3 - Belpberg 215 19:46:56 1/12 Männer U2 Laville Hervé Lüthi Tim Keller Ariel 1996 1999 1998 Münsingen Rümligen Seftigen 234,1 228, 25,6., 53,9 31,5 159 167 145 1'821 1'679 1'638

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE HEIMBERG

EINWOHNERGEMEINDE HEIMBERG EINWOHNERGEMEINDE HEIMBERG REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE AN SCHULGELDER ÖFFENTLICHER UND PRIVATER SCHULEN 1997 1 REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE AN SCHULGELDER ÖFFENTLICHER UND PRIVATER SCHULEN Die Einwohnergemeinde

Mehr

Reglement über die Konten mit forstlicher Zweckgebundenheit im UFO

Reglement über die Konten mit forstlicher Zweckgebundenheit im UFO Reglement über die Konten mit forstlicher Zweckgebundenheit im UFO Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Konto für die Organisation von Ausbildungsanlässen und Studententreffen... 2 2.1 Zweck... 2 2.2 Herkunft...

Mehr

Bernische Mittelschulmeisterschaften MSM

Bernische Mittelschulmeisterschaften MSM Bernische Mittelschulmeisterschaften MSM Grand-Prix von Bern Mädchen Km 5 Km 10 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25..1 Frey Nina-Lou, Bern.2 Hunziker Tabita, Hünibach.3 Frei

Mehr

Aufsichtsorgane 2013 Externe Mitarbeitende der Gebäudeversicherung Bern (GVB) im Bereich Feuerwehr

Aufsichtsorgane 2013 Externe Mitarbeitende der Gebäudeversicherung Bern (GVB) im Bereich Feuerwehr des Kantons Bern Sapeurs-pompiers du canton de Berne Papiermühlestrasse 130 3063 Ittigen Tel. 031 925 11 11 Fax 031 925 15 38 Aufsichtsorgane 2013 Externe Mitarbeitende der Gebäudeversicherung Bern (GVB)

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

KREISFEUERWEHRVERBAND BAD KISSINGEN

KREISFEUERWEHRVERBAND BAD KISSINGEN kfv - info Neues aus dem Kreisfeuerwehrverband Landkreis Bad Kissingen Ausgabe 2 Dezember 2011 Frohe Weihnachten 2011 wünscht der Kreisfeuerwehrverband Bad Kissingen KREISFEUERWEHRVERBAND BAD KISSINGEN

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

E. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich

E. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich E. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich 1. Migrantinnen und Migranten Mit einer Aufenthaltsbewilligung (B-Ausweis) oder Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) gelten für EU-Bürgerinnen und -Bürger,

Mehr

Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern. Verfassung der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Bern

Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern. Verfassung der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Bern Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern Verfassung der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Bern INHALTSVERZEICHNIS Artikel 1. TEIL: ALLGEMEINES 1-2 1 Seite 2. TEIL: KIRCHENVOLK A. ZUGEHÖRIGKEIT

Mehr

Parlamentssitzung 18. März 2013 Traktandum 4

Parlamentssitzung 18. März 2013 Traktandum 4 Parlamentssitzung 18. März 2013 Traktandum 4 Sanierung Stadttheatergebäude Bern - Finanzielle Unterstützung Kredit; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht und Antrag des Gemeinderates an das Parlament

Mehr

STATUTEN DER PFADIABTEILUNG ALBIS & FELSENEGG. Pfadiabteilung Albis & Felsenegg STATUTEN

STATUTEN DER PFADIABTEILUNG ALBIS & FELSENEGG. Pfadiabteilung Albis & Felsenegg STATUTEN Pfadiabteilung Albis & Felsenegg STATUTEN vom 5. März 2008 1 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1. Name und Sitz Unter dem Namen «Pfadiabteilung Albis & Felsenegg» (nachstehend Abteilung genannt) besteht

Mehr

Statuten des MVCL Motor Veteranen Club Liechtenstein

Statuten des MVCL Motor Veteranen Club Liechtenstein Statuten des MVCL Motor Veteranen Club Liechtenstein 1. Name, Sitz und Zweck Artikel 1: Unter der Bezeichnung MVCL Motor-Veteranen-Club Liechtenstein eingetragener Verein besteht nach Massgabe von Artikel

Mehr

An die Verbandsgemeinden Bleiken, Brenzikofen, Herbligen, Jaberg, Kiesen, Kirchdorf, Linden, Oberdiessbach, Oppligen und Wichtrach

An die Verbandsgemeinden Bleiken, Brenzikofen, Herbligen, Jaberg, Kiesen, Kirchdorf, Linden, Oberdiessbach, Oppligen und Wichtrach Gemeindeverband Altersheim Oberdiessbach Umwandlung in eine Aktiengesellschaft Bericht und Antrag An die Verbandsgemeinden Bleiken, Brenzikofen, Herbligen, Jaberg, Kiesen, Kirchdorf, Linden, Oberdiessbach,

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

Statuten des Vereins EM Kunstturnen Bern 2016

Statuten des Vereins EM Kunstturnen Bern 2016 Statuten des Vereins EM Kunstturnen Bern 2016 1. Allgemeine Bestimmungen Art. 1. Rechtsnatur Unter der Bezeichnung Verein EM Kunstturnen Bern 2016 nachfolgend EM16 genannt besteht ein Verein im Sinn von

Mehr

Statuten Ausgabe 2009

Statuten Ausgabe 2009 Statuten Ausgabe 2009 Liebfrauenbruderschaft Bremgarten Inhalt I. Zweck der Bruderschaft 1-2 II. Mitgliedschaft 3-6 III. Stipendien 7-9 IV. Generalversammlung 10 12 V. Verwaltungsrat 13 VI. Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Statuten Verein Naturschule St. Gallen

Statuten Verein Naturschule St. Gallen Statuten Verein Naturschule St. Gallen l. Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen "Verein Naturschule St. Gallen" besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB mit Sitz in St. Gallen. ll. Ziel, Zweck,

Mehr