Fernwärme Bolligen. Informationsveranstaltung 27. Januar 2015

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1 Fernwärme Bolligen nformationsveranstaltung 27. Januar 2015

2 nhalt Wer ist AEK/EBL? Projektteam / Referenzen Ausgangslage Projekt Versorgungsperimeter Funktionsweise Tarifsystem Weiteres Vorgehen Fazit 28. Januar 2015 / 2

3 AEK/EBL wer sind wir? AEK Energie AG seit 1894 führende Energieversorgerin am Jurasüdfuss Haushalte grösste Schweizer Pelletproduzentin Marktleaderin 231 Mitarbeitende EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) seit 1898 führende Energieversorgerin im Oberbaselbiet Haushalte Führende regionale Telekommunikationsanbieterin 315 Mitarbeitende AEK/EBL Führende Anbieter für Energie-Contracting in der Schweiz Gebündeltes Know-how im Bereich Entwicklung, Planung, Ausführung und Betrieb von Wärmeverbundanlagen 20 Jahre Erfahrung im Bau und Betrieb von Wärmeverbunden mit Holzschnitzeln 28. Januar 2015 / 3

4 hr Projektteam Claude Minder Abteilungsleiter Wärme EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) Roger Scheidegger Leiter Contracting AEK Energie AG Ruedi Brand Projektleiter Fernwärme Bolligen AEK Energie AG Konrad Gisler Verkauf und Beratung AEK Energie AG Susanne Rufer Kommunikation und Medien

5 AEK / EBL ein starkes Team Schweizweit über 60 Anlagen, davon 40 Wärmeverbünde Zum Beispiel Wärmeverbund Boll-Vechigen Wärmeverbund Biel-Battenberg Wärmeverbund Langnau i.e. Wärmeverbund Bärlett, Brügg Wärmeverbund Roggwil Wärmeverbund Bellach Wärmeverbund Oensingen Wärmeverbund Balsthal Wärmeverbund Luterbach Wärmeverbund Châtel-St.-Denis Wärmeverbund Saanen-Gstaad 28. Januar 2015 / 5

6 Ausgangslage Bolligen Bolligen ist dicht bebaut, das heisst die Energiedichte ist hoch n Bolligen gibt es rund ein Dutzend Kleinverbunde auf fossiler Basis (Öl ) Viele Verbunde haben Sanierungsbedarf Wunsch nach erneuerbarer Wärmeenergie ist vorhanden Holz als Energieträger ist naheliegend Gemeinde hat Ausschreibung gemacht, AEK/EBL haben Zuschlag erhalten Mögliche Zentralenstandorte sind vorhanden 28. Januar 2015 / 6

7 Projektidee Nutzung umweltfreundliches Holz CO 2 -neutral Lokale Wertschöpfung Anstelle Abhängigkeit vom Ausland Lange Transportwege mit Risiken Geld verlässt Schweiz 28. Januar 2015 / 7

8 Projektorganisation AEK / EBL Claude Minder Roger Scheidegger Projektleiter KAE Konrad Gisler Projektbegleitgruppe Bolligen Teilprojekt Zentrale Ruedi Brand Teilprojekt Kunden Konrad Gisler Teilprojekt Leitungsbau Ruedi Brand Teilprojekt Rohstoff Ruedi Brand Teilprojekt Kommunikation Susanne Rufer 28. Januar 2015 / 8

9 Projektbegleitgruppe Bolligen Gemeindevertreter Rudolf Burger Gemeindepräsident Markus Walther Gemeinderat /Ressortvorsteher Planung, Vize-Gemeindepräsident Christoph Abbühl Bauverwalter Bernhard Rufer Gemeindeschreiber Peter Strahm Mitglied Hochbaukommission Kundenvertreter Urs Klaeger WV Lutertal Gerhard Schärer WV Bodenacker Tony annino WV Sunnenrain Projektentwickler + nvestor Claude Minder Abteilungsleiter Wärme, EBL Roger Scheidegger Leiter Contracting AEK Ruedi Brand Projektleiter Technik Fernwärme Bolligen Konrad Gisler Verkauf und Beratung Breit abgestütztes Projekt mit grosser Unterstützung aus Bolligen 28. Januar 2015 / 9

10 Projektentwicklung 28. Januar 2015 / 10

11 Potenzieller Versorgungsperimeter Fernwärme kommt dort, wo genügend nteresse vorhanden ist. 28. Januar 2015 / 11

12 Prinzip Fernwärmeversorgung Heizzentrale Wärmekunden Gebäude Kunde Kamine Wärmelieferung Heizzentrale Wärmelieferung Heizkessel Holzschnitzel- Silo Heizkörper / Bodenheizung E-Filter Wärmeübergabestation VL Fernwärmeversorgung Leitungsnetz Wärmeübergabestation RL Wärmeübergabestation 28. Januar 2015 / 12

13 Die Energiezentrale Standort Gute Verkehrserschliessung Kurze Anfahrtswege Hohe Energiedichte in der Nähe Energiewahl Erneuerbare Energie Holzenergie aus der Region Spitzenlastabdeckung und Redundanz fossil Ziel: > 90% erneuerbare Energie Technik Mehrere Kessel mit höchster Zuverlässigkeit Pumpen und Speicher Modernste Abgasreinigungsanlage 28. Januar 2015 / 13

14 Technik und Umwelt Technik: Modernste Feuerungstechnologie Nicht vergleichbar mit älteren oder kleinen Anlagen Feinstaubfilter Übererfüllung LRV! Bis 1992: keine Vorschriften Ab 1992: 150 mg / m3 Ab 2008: 20 mg / m3 Anlage Bolligen: 10 mg / m3 Ein Cheminée hat bis zu hundert Mal höhere Emissionswerte! 28. Januar 2015 / 14

15 Schnittstelle Kunde / AEK Hausanschluss Verteiler Wärmeübergabestation Gebäude Kunde Wärmezufuhr ab Heizzentrale RL VL VL RL Kommunikationskabel 28. Januar 2015 / 15

16 Tarifmodell Anschlusskostenbeitrag Einmalig (zum Zeitpunkt des Anschlusses) Preisstaffelung nach Grössenklasse Rabatt für Erstanschliesser Grundpreis Jährlich, Preisstaffelung nach Grössenklasse Anpassbar z.b. bei Gebäudesanierung Preisanpassung mit Landesindex der Konsumentenpreise Energiepreis (Arbeitspreis) Variabel, pro Bezugsperiode pro kwh Wärmebezug Preis für alle gleich Preisanpassung mit ndex der eingesetzten Rohstoffe 28. Januar 2015 / 16

17 Zusammensetzung Wärmepreis Wärmekosten CHF Einmaliger Anschlussbeitrag (pro kw abonnierte Leistung, Preisstaffelung nach Leistungsklasse) nstallation (Anpassungen Kundenseite an bestehende nstallation) variable Kosten (Arbeitspreis in Rp. pro kwh) fixe Kosten (Grundpreis) Wärmebezug 1. Jahr Folgejahre 28. Januar 2015 / 17

18 Anschlusskostenbeitrag Anschlusskostenbeitrag (einmalig) inbegriffen ist: Hausanschluss (Leitung) Kernbohrung Hausinterne Leitung bis Wärmeübergabestation Wärmeübergabestation Wärmezähler NCHT inbegriffen (muss durch Kunden beauftragt und bezahlt werden): Demontage / Entsorgung bestehende Anlage Anschluss Wärmeübergabestation an bestehenden Verteiler Beratung durch AEK und lokales Gewerbe 28. Januar 2015 / 18

19 1. Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan Mai Sep Jan 15 Arbeitspreis (Rp./kWh) (Primärenergiekosten / Nutzenergiemenge) Stabile Preise bei Holzernergie Fernwärme Bolligen >90% Holzschnitzel mit Ölkessel für Spitzenlast und Redundanz Heizöl Pellets Erdgas Holzschnitzel

20 Wo fliesst unser Geld hin? Fernwärme Heizöl Erdgas Von total Region Schweiz Ausland Januar 2015 / 20

21 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt Genügend Kunden machen mit. Ein geeigneter Zentralenstandort wird gefunden. Alle Bewilligungen werden erteilt. AEK Energie AG und EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) geben Projektrealisierung frei. Fernwärme ein gemeinsames Projekt für Bolligen

22 Nächste Schritte hre nteressenbekundung Frühling 2015 Beratung und Bestandesaufnahme bei hnen Sommer 2015 Festlegen Zentralenstandort Sommer 2015 Kalkulation Baukosten Sommer 2015 Festlegen Tarifmodell Sommer 2015 Persönliche Angebotsübergabe inklusive Wärmelieferungsvertrag Herbst 2015 Projektentscheid Sommer 2016 Bewilligungen, Arbeitsvergaben, Detailplanung Herbst 2016 Baubeginn Frühling 2017 nbetriebnahme Wärmelieferung Winter 2017/18

23 Fazit Heizen mit Holzschnitzeln ist in Bolligen bald möglich Rundum-sorglos-Paket mit Fernüberwachung und 24-Std.-Pikettdienst Attraktiver Preis im Vergleich zu fossilen Brennstoffen Langfristig stabile Energiekosten Keine Wartungs- und Reparaturkosten für Wärmerzeugung Bei Ausfall Wärmeübergabestation Gratisersatz während Vertragslaufzeit! Hohe Versorgungssicherheit (mehrere Kessel in Zentrale) Lokales Gewerbe profitiert, mit Holzenergie bleiben 100 % der Wertschöpfung in der Region Reduktion des CO 2 -Ausstosses: Holz ist CO 2 -neutral Sie erhalten ganzjährig Wärme aus erneuerbarer Energie Geringer Platzbedarf für die Übergabestation (Raumgewinn)

24 nfo und Beratung Brauchen Sie mehr nformationen? Konsortium AEK/EBL (KAE) c/o AEK Energie AG Westbahnhofstrasse Solothurn Telefon / Fax Konrad Gisler konrad.gisler@aek.ch Telefon Mobile

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